DE2238296C3 - Rollfläche bildende Anordnung - Google Patents

Rollfläche bildende Anordnung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G39/025Adaptations of individual rollers and supports therefor having spherical roller elements

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Description

Aufeabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfacte eine Rollfläche bildende Anordnung zu schaffen, η der die Kugeln reibungsarm gehaltert sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemaß dadurch getösL daß jede Fassung aus mehreren im Abstand von-Snander seitlich um die Kugel herum angeordneten Sd diese nähernden Stützelementen besteht. Be. der Sfindungsgemäßen Rollfläche sind die mit ihren Kalotten die Abdeckplatte durchsetzenden Kugeln auf der Grundplatte oder in dem Grundrahmen durch einfache Elemente gehaltert die sie nur punkt- oder linienförmig berühren und somit der rollenden Bewegung der Kugeln nur einen geringen Reibungswiderstand entgegen- SeVorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 naher beschrieben.
Ausrührungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der
15
Die Erfindung betrifft eine eine Rollfläche bildende Anordnung mit auf einer tragenden Grundplatte oder in einem Rahmen durch je eine Fassung festgelegten Kugeln und mit einer die Kugeln abdeckenden Deckplatte mit öffnungen, die die Kugeln teilweise durch- so setzen.
Bei einer aus der US-PS 3 020 993 bekannten Rollfläche dieser Art sind die Kugeln in der Kugelform angepaßten Ausnehmungen in Tragelementen eingelassen. Die hohlkugelförmigen Ausnehmungen in diesen Trag- SS eiern nten sind fertigungstechnisch schwer herstellbar und überdies ist die freie Drehbarkeit der Kugeln infolge der durch die großflächige Berührung zwischen Kugeln und deren Lagerschalen hervorgerufenen größeren Reibung behindert.
Aus der GB-PS 1 277 576 ist eine Rollfläche bekannt, bei der die Kugeln in diese ringförmig einfassenden Schalen gelagert sind, die ein reibungsarmes Rollen der Kugeln ebenfalls behindern.
Eine aus der US-PS 3 530 967 bekannte Rollfläche trägt dem Umstand, daß der Kugelform angepaßte Zangen diesen einen erhöhten Reibungswiderstand entgegensetzen, dadurch Rechnung, daß die Kugeln in ^gT^hufVerspektivische Darstellung eines aus mehrere Rollflächen gebildeten Fußbodens, l· 1 g 2 eine teilweise Draufsicht auf eine Rollflache, Fig 3 einen Schnitt durch eine Rollfläche nach
FF8ig.4 eine perspektivische Darstellung einer Deck- Pie, 5 einen Schnitt durch eine Kugelhalterung,
Figo teilweise im Schnitt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform emer Rollflä-
""Fig? einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6, F * g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F1 g. 7 und F i g. 9 eine Verbindung zwischen einander benachbarten Rollflächen. . .
Mit 10 ist eine Rollfläche bezeichnet. Es ist beabsichtigt zur Schaffung eines Fußbodens für einen Tanzsaal oder dergleichen mehrere Rollflächen 10 miteinander zu verbinden. Jede der Rollflächen 10 ist so bemessen, daß sie leicht transportiert werden kann.
Die Rollfläche 10 besitzt eine ebene Grundplatte 12, in der mehrere harte Kugeln 14 drehbar gelagert sind Diese Kugeln werden mit Hilfe von Halteschrauben und einer Umfangswand 18 in einer vorherbestimmten rasterförmigen Anordnung gehalten.
Jede der Schrauben 16 ist im unteren Teil ihres Schaftes 20 mit einem Gewinde versehen und durchsetzt in der Grundplatte 12 vorgeformte Löcher 22. Die Höhe jeder Schraube 16 wird mit Hilfe einer oberen Mutter 24 und einer unteren Mutter 26 eingestellt, die auf die Schraube aufgeschraubt sind. Gemäß den F i e 3 und 5 können die oberen Muttern 24 in Vertiefungen in der oberen Fläche der Grundplatte 12 oder direkt auf dieser oberen ^läche sitzen. Man kann auch für die unteren Muttern 26 und die unteren Enden der Schraubenschäfte 20 geeignete Vertiefungen vorsehen, die jedoch nicht gezeigt sind.
Jede Schraube 16 besitzt an ihrem oberen Ende einen verbreiterten Kopf 28, der effektiv einen mit dem Schaft 20 einstückigen, sich aufwärts erweiternden Fortsatz bildet, wobei die Krümmung der unteren oder Umfangsfläche des Kopfes 28 jeder Schraube 16 allgemein der Krümmung der von dem Kopf 28 an Ort und
Stelle zu haltenden Kugeln 14 angepaßt ist
Abgesehen von den am Umfang der Rollfläche 10 ^geordneten Kugeln 14 ist jede Kugel 14 von vier sie haltenden Schrauben 16 umgeben. Die Schrauben können so eingestellt werden, daß jede Kugel 14 in der für sie vorgesehenen Pfanne im wesentlichen frei drehbar ist Jede der am Umfang der Einheit angeordneten Kugeln 14 wird durch drei der Schrauben 16 und den benachbarten Teil der Umfangs- oder Seitenwand 18 festgehalten. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht besitzt diese Seitenwand 18 oben einen sich schräg einwärts verbreiternden Kopfteil 30, so daß die Seitenwand eine leicht konkave Fläche bildet die der von den Schraubenköpfen 28 gebildeten, konkaven Fläche entspricht und mit ihr zum Halten der Kugeln zusammenwirkt
Zwischen den an Ort und Stelle gehaltenen Kugeln 14 sind Deckplatten 32 vorgesehen, die zum Fernhalten von Staub, Schmutz u. dgL von den Kugelpfannen dienen und zur Halterung und Abstützung der Schrauben 16 beitragen. Gemäß F i g. 4 besitzt jede der Deckplat- zo ten 32 eine Decke mit vier bogenförmigen, konkaven Randausnehmungen 34 und zwei abwärts gerichtete, einander kreuzende Rippen oder Flansche 36. die mit der Decke starr verbunden sind. Die konkaven Randausnehmungen 34 sind der Krümmung der Kugeln 14 in der Ebene der ebenen oberen Räche der Schraubenköpfe 28 allgemein angepaßt Nach dem Anbringen der einzelnen Deckplatten ist daher eine ebene Fläche vorhanden, in der eine Anzahl von kreisförmigen Öffnungen vorhanden sind, durch welche die Kugeln 14 vorstehen. Zur Befestigung einer Deckplatte 32 werden die Endteile der abwärts gerichteten Rippen oder Flansche 36 in einander kreuzende Nuten 38 eingesetzt die in den ebenen oberen Flächen der Schraubenköpfe 28 angeordnet sind. Insbesondere aus F i g. 2 geht hervor, daß jeder Schraubenkopf 28 die Endteile von zwei miteinander fluchtenden Rippen 36 von zwei einander benachbarten Deckplatten 32 aufnimmt. Jede Deckplatte umgibt ein Viertel jeder der vier ihr benachbarten Kugeln und wirkt mit den drei weiteren jeder Kugeln zugeordneten Deckplatten derart zusammen, daß die betreffende Kugel 14 vollkommen von Deckplatten umg* '>en ist. Jeder Umfangsrand der Decke jeder DeckpUite 32 ist bis auf die darin ausgebildeten konkaven Ausnehmungen 34 geradlinig, so daß er ν h an diesen Stellen den benachbarten Deckplatten 32 gjnau anpaßt und diese dort effektiv unter Bildung einer geschlossenen Fuge aneinanderstoßen. Jede der am Umfang der Rollfläche 10 angeordneten Deckplatten 32' grenzt nur an zwei Kugeln 14 an und ist daher in naheliegender Weise so abgeändert, daß sie nur eine einzige verkürzte Rippe 40 besitzt die in die Nut der einzigen dieser Deckplatte zugeordneten Schraube 16 eingreift. Dabei liegt die Decke der Deckplatte auf der oberen Fläche des benachbarten Teils der Wand 18. Wenn es für notwendig gehalten wird, können diese am Umfang angeordneten Deckplatten 32' mit Schrauben oder auf andere Weise an der Umfangswand 18 befestigt werden.
In einer derartigen Anordnung sind die Kugeln leicht zugänglich, wenn dies zur Reinigung, zum Austausch oder zum Nachstellen erwünscht ist, so daß Instandhaltungsarbeiten an kleinen Teilen der Rollfläche vorgenommen werden müssen, ohne daß die ganze Rollfläche auseinandergenommen werden muß. Ferner bildet die Rollfläche im zusammengesetzten Zustand eine einwandfreie Rollfläche, deren Kugeln drehbar gelagert, aber in einer vorherbestimmtea Anordnung gehalten werden und bis auf ihre freiliegenden oberen Teile eingeschlossen und dadurch geschützt sind.
Man kann die so gebildete Fläche als Tanzfußboden oder zur Erleichterung der Bewegung von verschiedener» Lasten von einer Stelle zur andern verwenden. Die leicht transportierbaren Rollflächen 10 können zur Bildung einer größeren Rollfläche auf jede geeignete Weise miteinander verbunden werden. Beispielsweise können die einzelnen Rollflächen, wie aus den Zeichnungen hervorgeht auf zwei Seiten mit vorstehenden Zapfen 42 und auf den beiden anderen Seiten mit Bohrungen 44 zur Aufnahme der Zapfen versehen sein, so daß die Rollflächen durch Ineinanderstecken form schlüssig miteinander verbunden werden können. Diese Verbindung zwischen den Rollflächen ist in F i g. 9 als Detail dargestellt
Eine abgeänderte Ausführungsform der eine Rollfläche bildenden Anordnung ist in den F i g. 6, 7 und 8 dargesteift. In dieser Ausführungsform wird eine rasterförmige Anordnung von Kugelpfannen von einem Gitter von einander kreuzenden Schienen 46 gebildet, die starr an der oberen Räche der Grundplatte 12 befestigt sind. Die Schienen 46 sind in zwei zueinander rechtwinkligen Scharen angeordnet und begrenzen daher rechteckige Pfannen für je eine der Kugeln 14. Jede Schiene hat einen verbreiterten, ebenen Fuß 48 und eine ebene, schmale obere Fläche 50. Die Längsseitenwände zwischen dem Fuß 48 und der oberen Fläche 50 sind allgemein konkav und der Krümmung der Kugeln 14 allgemein angepaßt. Wie aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht, sind die Schienen 46 so angeordnet, daß sie die Kugeln 14 oberhalb der Grundplatte 12 halten, aber ein Einsetzen und Herausnehmen der Kugeln in vertikaler Richtung in die und aus den von den Schienen begrenzten Pfannen gestatten. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht besitzen die äußeren, am Umfang angeordneten Schienen eine ebene Außenfläche, damit jede einzelne Rollfläche ein gefälliges Aussehen besitzt.
In den in Form eines Rasters angeordneten Pfannen werden die drehbar gelagerten Kugeln mittels einer einzigen Deckplatte 52 gehalten, die normalerweise an den Kreuzungspunkten der das Gitter bildenden Schienen 46 mit deren ebenen oberen Flächen verschraubt sind. Diese Deckplatte 52 ist von mehreren Ausnehmungen 54 durchsetzt, die mit den in den Pfannen gelagerten Kugeln 14 korrespondieren und durch die die oberen Teile der Kugeln 14 unter Bildung der gewünschten Rollfläche vorstehen können. Natürlich sind die Kugeln 14 auf den Schienen 46 derart gelagert daß sie über diese und durch die Ausnehmungen 54 der Deckplatte 52 vorstehen. Jede Ausnehmung 54 hat allgemein die Form eines Kleeblatts, so daß die Deckplatte jede Kugel 14 nicht an ihrem ganzen Umfang, sondern nur an vier in Abständen voneinander angeordneten Punkten berührt. Dadurch wird die Tendenz zur Störung des gewünschten freien Rollens der Kugel herabgesetzt.
Die Deckplatte 52 deckt die Kugeln 14 und deren Pfannen ab und schützt sie und kann für etwa erforderliche Wartungsarbeiten leicht abgenommen werden. Man kann auch die in den F i g. 6, 7 und 8 gezeigte Anordnung in transportfähigen Einheiten anwenden, die zur Bildung von größeren Rollflächen für jeden gewünschten Zweck mit ähnlichen Einheiten formschlüssig verbunden werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    t. Rollfläche bildende Anordnung nut auf einer tagenden Grundplatte oder in einem Rahmen durch je eine Fassung festgelegten Kugeln und rot einer die Kugeln abdeckenden Deckplatte mit UH-Bungen. die die Kugeln teilweise durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fassung aus mehreren im Abstand voneinander seitlich um die Kugeln (14) herum angeordneten und diese nalternden Stützelementen (Schrauben 26, Schienen 46) besteht. , ,
  2. 2. Rollfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fassung aus mehreren Schrauben (16) besteht, die in die Grundplatie (12) eingeschraubt sind und die Kugeln ^14) festlegen.
  3. 3. Rollfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (16) mit einem sich verbreiternden Kopf (28) versehen ist. *°
  4. 4. Rollfläche nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (28) der Krümmung der Kugeln (14) angepaßt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (16) relativ zu der Grundplatte (12) höhenverstellbar sind.
  6. b. Rollfläche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf (28) jeder Schraube (16) mindestens eine Nut (38) ausgebildet ist, in die Deckplatten (32) mit abwärts ge- richteten Rippen (36) eingreifen.
  7. 7. Rollfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus mehreren in Form eines Gitters angeordneten, langgestreckten Schienen (46) besieht. 3S
  8. 8. Rollfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (46) über ihre ganze Länge einen verbreiterten Fuß (48) und einen schmalen Kopfteil (50) besitzt und daß die Seitenflächen tier Schienen (46) zumindest teilweise der Krümmung der Kugel (14) angepaßt sind.
    den sie tragenden Schalen ihrerseits über kleine Kugeln SStzt sind. Die so gelagerten Kugeln besitzen zwWgWte Rolleigenschaften, die aber über eine aufwendige und teure Konstruktion erkauft werden mos-
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