DE2238132A1 - Fernsteuerung fuer ein drehbares teil - Google Patents
Fernsteuerung fuer ein drehbares teilInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02P5/48—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
- H02P5/49—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds by intermittently closing or opening electrical contacts
Description
Düsseldorf, den 2» Aug. 1972
-Pi/Re
Register.
WICKMAN MACHINE TOOL SALES LIMITED, Banner Laney:
Tile Hill, Coventry, Warwickshire, Großbritannien
"Fernsteuerung für ein drehbares Teil"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteuerung für ein
drehbares Teil.
Als Beispiel für die AnwendungsmÖglichkeit des Erfindungsgegenstandes sei eine Werkzeugmaschine benannt, wobei die
Fernsteuerung dazu dient, ein als Schraubenspindel ausgeführtes drehbares Tciil einzustellen, durch welches eine Verschiebebewegung
ermöglicht wird. Es ist bekannt, eine derartige Schraubenspindel mit Hilfe einer drehbaren Welle von Hand
zu b<Tti'.t igen. Die drehbare .Welle überträgt somit die von
Hand ausgeübte S teuer bewegung unmittelbar ciuf die Schrciubnpindol,
Dar iiachteil dabei besteht darin, daß die biegsame UgLL.--; anion gewissen Leerlauf besitzt und sich andererseits
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auch dann, wenn ein Widerstand vorliegt, aufwinden kann, so daß eine genaue und präzise Übertragung nicht möglich
ist. Demgegenüber besteht die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabenstellung darin, eine besonders genaue
Einstellung des drehbaren Teils, also zum Beispiel der Schraubenspindel, zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein elektrischer Schrittmotor eine Drehbewegung auf das drehbare
Teil überträgt, und daß ein drehbarer Steuerschalter für die Einschaltung des Schrittmotors vorgesehen ist, welcher
Schalter die Stromversorgung des Motors in Bezug auf seine Geschwindigkeit und Arbeitsrichtung entsprechend der Geschwindigkeit
bzw. Einstellung und Drehrichtung des Steuerschalters steuert. Man kann auf diese Weise nicht nur die
Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung der Schraubenspindel vorgeben, sondern erzielt unter Verwendung des
elektrischen Schrittmotors auch äußerst präzise Verstellbewegungen mit Hilfe des drehbaren Teiles.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die
Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schleifmaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Stcuerkasten
ausgeführt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Steuerkasten,
FLg. 3 eine seitliche Ansicht desselten,
Fir,. 1I ein elektrisches Schaltbild des SteuerListcui;;,
Figuren 5 und f>
α inen Querschnitt und eine rite:! tioLt i,>,o.
Ansicht eines fTteuerschaLters um; St^unri· it;t:>>.m; .u r
Fi«;. 2,
309809/0764 BAD ÖRiÖflitt. ·
Fig. 7-eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Steuerung
des Steuerkastens der Fig. 2,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 7 und
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 8.
Die Maschine 1 ist eine Schleifmaschine für optische Profile
mit Schlitten 2 und 3, die von einer Schraubenspindel betätigt
werden. Die Schlitten tragen ein Schleifscheibenträgergehäuse 3, auf welchem ein hin- und herbeweglicher Schlitten l
montiert ist, der seinerseits eine drehbare Schleifscheibe
trägt. Weiterhin ist die Maschine 1 mit einer an der Stelle 6 vorgesehenen, Werkstückhalterung ausgeführt. Eine optische
Einrichtung 7 ermöglicht eine Überwachung der Maschinenarbeit und den Vergleich mit einer vergrößerten Werkstückzeichnung,
Vielehe in einem rückwärtigen Gehäuse 8 der Maschine untergebracht
wird.
Die Arbeitsweise der Schlitten 2 und 3 besteht darin, daß jeder von ihnen mit einer drehbaren, axial unterschiedlichen
Schraubenspindel versehen ist, welche jeweils in eine im Schlitten befindliche Mutter eingreift. Eine Drehung der
Schraubenspindel führt somit zu einer linearen Verschiebung der Mutter und demgemäß zu einer linearen Verschiebung des
Schlittens. Diese Anordnung ist zeichnerisch nicht näher dargestellt. . ■
Der Steuerkasten ist gemäß Fig. 2 mit einer Tragplatte 10 ausgebildet, die mit zwei Steuerungen 12 und 13 für die Betätigung
eines einzelnen Schlittens vorgesehen sind. Sie stehen weiterhin mit Steuerschaltern IM- und 15 in der nachstehend
zu beschreibenden Weise in Verbindung. Insgesamt sind zv/ei Sätze der Steuerungen 12 und 13 mit zugehörigen
Steuerschaltern 14 und 15 am Steuerkasten erkennbar, um die beiden Schlitten 2 und 3 zu steuern.
309809/076.4
BAD QRiGINAL
j)(.;r Uteuerlwasten trägt weiterhin Steuereinrichtungen fib1
die betätigung anderer Funktionen der Haschine, die in der
iiitti' der Γ ig. 2 mit 16 bezeichnet sind. Da diese nicht
zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung zählen, werden
sie nicht vje it ergehend beschrieben.
Der ] i)O]jf der Steuerung 13 führt bei seiner Betätigung
zu einer Drehbewegung der Schraubenspindel des Schlittens, welche unmittelbar oder mittelbar der Drehung des Steuerknopfes
13 entspricht. Der Schalter 15 ist ein Wahlschalter, um zwischen zwei Bereichen der Arbeitsgeschwindigkeit
derart zu wählen, daß in der einen Stellung eine Verdrehung des Steuerknopfes 13 eine proportionale'Drehbewegung
der Schraubenspindel zur Folge hat, und daß in der anderen Stellung des Steuerknopfes 13 eine Drehbewegung
der Schraubenspindel mit erheblich abweichender Geschwindigkeit erfolgt. Die Bezugszeichen 15ä und 15b
wachen auf der Trägerplatte 10 den Unterschied der beiden, mittels des Schalters 15 eingestellten Geschwindigkeiten
anschaulich.
Demgegenüber dient der Steuerknopf 12 der Einstellung einer gleichförmigen Drehbewegung der Schraubenspindel bei
vorgegebenen Geschwindigkeiten.
Die Drehgeschwindigkeit hängt von der Verdrehung des Steuerknopfes
12 ab; man kann eine vorgegebene Geschwindigkeit dadurch einhalten, daß der Steuerknopf 12 in einer bestimmten
Drehstellung mit Hilfe eines Knopfes 12a festgestellt wird. Das Bezugszeichen 12b bezeichnet eine stufenlos verstellbare, zunehmende Geschwindigkeit mit einer zunehmenden Verdrehung
des Steuerknopfes 12. Der Steuerknopf 12 ist normalerweise von einer ihn in der Mitte oder Haltestellung
haltenden Teder belastet, in welch letzterer er dargestellt ist. Die Achsen der Bewegung sind entsprechend jedem Satz
der SteuerhiK'ipie 12 und 13 durch Pfeile dargestellt.
309809/076/.
BAD ÖftlMWL"·> q
BAD ÖftlMWL"·> q
Die Arbeitsweise des Steuerknopfes 12 steht weiterhin unter
dera Einfluß des Schalters llt, der in seiner einen Stellung
für einen Bereich geringer Geschwindigkeit, weiche durch 14a be ^-lehnet ist, maßgeblich ist, und der in seiner anderen
StclLung einen Bereich höherer Geschwindigkeit,
welche durch das Bezugsseichen 14b bezeichnet Lst, der
Schraubenspindel zur Folge hat.
Die Schaltung LvSt in Fig. 4 wiedergegeben.
Der gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung verwendete,
elektrische Schrittmotor ist in Flg. 1I- taLt 17 bezeichnet. Kr
steht mit der Schraubenspindel in Verbindung, um Letztere zu
verdrehen»
Der Schrittmotor wird entweder von den beiden 5i teuerknöpfen
12 und 13 der FIg, 2 von Hand bedient, wobei Ln Fig, 4 die
entsprechenden Bezugszeichen Verwendung gefunden hanen, Dor
Schalter IM- für den Geschwindigkeitsbere Ich, der für die
Steuerung 12 maßgeblich ist, ist ebenso wie der Berelchschalter
15, der mit der Steuerung 13 zusammenwirkt, erkennbar.
Die Handsteuerung 13 erzeugt ein elektrisches Signal, welches
einem Datenwähler 18 zugeführt wird und von dort aus über
einen Entschlüssler und Wähler 19 und einen Verstärker 20
zum Schrittmotor 17 führt.
Die Steuerung 12 erzeugt ein Signal, welches· zu einem Oszillator
21 geführt wird, der seinerseits eine bLnäre Zählstufe
22 versorgt. Diese führt das Signal wiederum zum Entschlüssler und Wähler 19, von wo es über den Vorstärker 20 zum
Schrittmotor 17 gelangt. Das Prinzip der Arbeitsweise der beiden Arten der Steuerung wird am besten-anhand der Vorrichtung
veranschaulicht, die gesteuert wird.
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- G-
Dic Figuren 5 und G zeigen die Handsteuerung 13 der Figuren
2 und 3. Die Steuerung besteht aus einem äußeren Knopf 13a, der auf einer Welle 13 befestigt ist. Die Welle ist in einem
Gehäuse 24 drehbar gelagert, welches seinerseits mit dem
Steuerkasten 10 verbunden int. An ihrem einen und vom.Knopf
13a entfernten Ende trägt ,die Welle 23 eine Scheibe 25, Diese
ist mittels einer Mutter 26 befestigt, durch welche die
Scheibe 25 gegen einen Flansch 27 gehalten wird, welch Letzterer mit der Welle 23 einheitlich ausgebildet ist. Der Flansch
27 hat auf seiner zylindrischon Oberfläche eine Verzahnung.
Uie sich aus Fig. G ergibt, ist die Scheibe 25 kreisförmig
und mit vier [leihen kreisförmiger Öffnungen ausgeführt, von
denen einige erkennbar sind. Diese Reihen mit tiff nun go. η ■:; i,n:l
als innere und äußere Sätze π it den Bezugszeichen 28 bzw. versehen. Bei jedem Satz ist eine Reihe umfangsmäßig gegenüber
eier anderen Reihe um einen Abstand versetzt, der halb
so groß wie die Umfangslängo jedes Schlitzes i.st.
Die Scheibe 25 befindet sich zwischen zwei Platten 31 und einer Halterung 33, die mit dem Gehäuse 2ll· verbunden .LSt1.
Die Platte 31 ist mit kleinen Lichtquellen 34" ausgeführt,
von denen jede mit einer der (iffnungsreihen in der Scheibe
25 in fluchtende Stellung zu bringen ist.
Die PLatte 32 tügt vier kleine fotoelektrische, mit 35 bezeichnete
Zellen. Die Lichtquellen 34 und die fotoelektrischen
Zellen 35 sind so aufeinander ausgerichtet, daß dann, wenn die
Scheibe 25 passend eingestellt ist, Licht auf die fotoeloktt· ischen
Zellen 3 5 fällt.
Die Lichtquellen 34 stehen ständig unter Spannung, während c.lic
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-· 7 —
-Stellung des Schalters 2 5 das Signal entweder unter dem inneren
oder dem äußeren Paar fotoelektrischer Zellen 3 5 auswählt.
Im inneren Satz 2 8 befindet sich vierundzwanzig öffnungen, während
der äußere Satz 29 "achtundvierzig Öffnungen aufweist.
Während des Betriebes verursacht eine Drehung des Steuerknopfes 13a eine Serie von Impulsen, weil Lieht auf die Reihen fotoelektrischer
Zellen fällt; die Frequenz, mit welcher Licht auf eine
individuelle Zelle einfällt, hängt von der Drehgeschwindigkeit
der Scheibe und somit des- Steuerknopfes 13a ah. Die Frequenz des
erzeugten Signals wird für die Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors unter Verwendung des Datenwählers, des Entschlüsslers
und des Verstärkers verwendet.
Zwei Lichtquellen und fotoelektrische Zellen werden simulatan
verwendet, weil die elektrische Steuerung des Schrittmotors notwendigerweise zwischen Drehungen des Steuerknopfes 13a in
entgegengesetzten Richtungen unterscheiden muß. . .
Durch Drehung des Steuerknopfes 13a im Uhrzeigersinn wird ein
Signalmuster gesehäffen und dem Datenwähler 18 zugeführt, welches
sich von dem Signal unterscheidet, welches bei Drehung
entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn entsteht. Dies ist auf die
Abstände der Öffnungen in der Scheibe 25 zurückzuführen.
Je größer die Drehgeschwindigkeit des Steuerknopfes 13a ist,
umso größer wird die entsprechende Geschwindigkeit des Schrittmotors
17 und somit der damit verbundenen Schraubenspindel.
Der Flansch 27 besitzt eine äußere Verzahnung,.in die eine am
Gehäuse 2l\ befindliche Federklinke 36 eingreift. Damit von der
Bedienungsperson die Arbeitsweise ähnlich wie bei einer unmit-
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ir] ι .;]i vo;i hand er^i o] ] ton !'eiiraubenspindol VKUir^enonrnvii ■ .orden
ld]]]), j:'t "lor Schalter mit eim-tel] barer D.'hnpfunr 5n Γ<η'ίΐ' I1IJi'?]1
jiy] onsrhraubf 21Ia ausgeführt.
Di <■ /\m:ahl der /i/ihne doe l^.inijclier, 27 ist gleich der Anzahl
el cktrisohor Signale, die von dor i]jneren Lochreiho bei einer
Drehnun:]
<.jer Ti".l]e ?3 erzeugt worden. Dadurch nimmt die Bedicnuj)f!;i3peri3on
infolge eines Berührungsreizes wahr, daß der Hehril tuiotor einen Schritt vorgenommen hat. Durch Bedienung
de:: ochaütnr:; II) wird dan äußere Paar öffnungen wirksam, so
da/ <:ίη Zahn dar, Aiw.oAchen dafür int, daß der Schrittjnotor
ohrntie νοίΐτ,ομον hat.
Djo in Vii.. 7 d.-j]'!'.ci=1 o] .11 ο otciKirung ist nii1 dc?in Π (?.uerl:noj:f
j 2 ;-A\i der '7'33]<; 37 aunju'J ühr1 , die; in einem Kahinen 30 drehbar
i ;;1 , ·1ιτ f;i-iiH?rf;e.ii :; mit d<^r Ha3t<ip]atte 10 .verbunden ist.
Die We] ] ο 37 bei al igt ein Drehpol ontiometer 39 aui' dein Rallinen
30. Dan Pol rni ioinetc?!1 39 üteueiM die I'recjuenz i.n der Onr.illa-1:or:3o]ia]1un;,,
\i(-]ehe in Fig, M mil 21 bezeichnet ist.
Im Rahmen 38 iüt ein Paar außen genuteter Scheiben Hi9 M2 vorgesehen,
welche sich auf der Welle 37 drehen lassen. In Nähe der Scheibe 4 2 träjii die WeI ] e 37 einen Hocken Mb9 der in Bezug
aui' die Vie] le unverdrehbar ist, und zwei etwa entgegengesetzt
angeordnet(5 Schultern oder Stufen aufweist.
Der Hocken ΊΓ>
trägt einen Stift 43, der durch die 180°-Schlitze MM in den Scheiben Ί1 bzw. M2 geführt ist. Die Schlitze 44 befinden
sich in den beiden Scheiben wechselweise an entgegengesetzten Stellen. Kino Drehung des Jloekens 45, wie sie sich durch
Drehung des Slouerknopfes 12 ergibt, führt zur Drehung von nur
einer dor Scheiben 41 oder 4 2, weil zwischen dem Nocken und den Scheiben die aus dem Schlitz und dem Stift bestehende Verbindung
309809/0764 BADORlGINAt,
vorgesehen ist. Die Scheiben 1H, M-2 stohert unter :1er ί! Liiw irkun;··;
von federn, durch die sie gegen einen Anschlägst ift. 1IG- der, Rühmens
38 gedrückt sind. Zur Federbelastung eignen "sich entsprechende Zugfedern i|7. Um einen Eingriff am Anschlagstift H6 zu bewirken,
ist jede Scheibe mit einem Arm versehen, von denen einer mit H8
bezeichnet ist, der gleichfalls die Stellung der Feder festlegt.
Die Federn '1-7 greifen in die Hüten der äußeren Flachen der Scheiben
Hi bzw." H2 ein.
Der üoeken M-5 steht mit den Betätigurigsarmen einen Paars. Πikroschalter
H9 bzw. 51 in Verbindung.
Diese Schalter sind in einen Stromkreis eingeschaltet, der die
Drehrichtung des Schrittmotors 17 au'swähLt. Der Steuerknopf L2
besitzt eine Anzeigevorrichtung, durch welche seine Stellung in
neutraler Lage erkennbar ist, in welcher einer der SchaLtcr 1IO
bzw. 51 betätigt ist.
VerrL3r,:'-Lung des Steuerknop.fes· 12 in einer ausgew'ihLten Stellung
erfoLgt .uit Hilfe des bereits beschriebenen. Knopfes L2a. Dieser
wicht über eine Schraube 52 auf eine vom Rahmen 3R getragene Halte;;t.mge 53, die von der Feder 5H in ihrer AusLöscstulLung
gehalten wird. Die Haltestange 53 läßt sich gegenüber- einer
Scheibe 55 verriegeln, die auf die i/ello 37 aufgesetzt ist, um
sie gegen den Rahmen 38 zu halten und ihre Drehniing mit der UeLLc
zu verhindern.
Der Frequenzbereich dieser Vorrichtung beträgt -,wischen 1K und
1600 Hz. Der untere, durch den SehaLter LU angewä.iilt:: Bereich
liefert eine Frequenz von k bis 90 Uz, wohingegen der obere Bereich 80 bis 1600 Hs betragt; Der gesamte Bore ich, ausgedrückt
in der Umdrehungsgeschwindigkeit des Schrittmotors, beträgt 1,2 bis 480 Umdrehungen je Minute.
309809/076A
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
2 2 3 8 ! 3 2
- LO -
:'.e i einer w.-ih Lwe lejcmi Aiiyf tthruri^sfOcMn der» manuc 1.1.'·ίΐ !out c >
1.1 - ichaLfcers 13 Ist el Lo. Scheibe 2 S abget/ancle. Lt, in 1 .:i'i Ul;- il^lhr-a
der {.»ffiiun^en 28 und 29 durch Vertiefungen oder Leitende uni
nicht Leitende Abschnitte er^etiit sind; liierm.it stehen Mincttanisclie
oder elektrische Kontakte bn Mingriff, um die ^ewürrjcht
Art des elektrischen Signals zu erzeugen.
309809/0784
, -.,,_■ i'^j'i fiii
Claims (1)
- 2 2 3 R T 3ί\ Yerir.A ^uerjn;: fi"i ein drehbar".:* T'~il. ilanurah g'ekenn- zeichnet9 daß ein elektrischer Gchrittmot er (J 7,) cine Drehbewegung auf das drehbare Teil überträgt, und daß ein drehbarer steuerschalter (12, 13) für die L'inschal- i.unri den Schrittmotors (17) vorgesehen i«i3t, welcher L-c]^a3if-T- ij.T Stronversorgung des Motors (17) in iJeuig ·. uf Tt(Ti]I'"" i3(:-ccJivjindi~fi,]c-i1· unt3 Arbeitsriehtung en1 sjire- c\.< ji'i der Gf?f=cJiVjindjr3jce3t b;^;. Jb"ηstel].unvq, und Di^ehrdch-1uii;- :.if-ij .'It r u or schall'er G :3tpuer1 ,['I^uorun.j ]irjc]i Anspruch 3, öadiweh gePomuuiiehnßi t daß · di<: ßclia] Ivcrr jchtung eine erste Drelisteueminji' aui weiset, Tii1te]r3 v;elc]]ei"1 di.(? Gesehwdnddßkeii: Oes riotors dcir (]egc'.:.-.ir.di.'^ceit dei"· T:-eueo,unß der ersten otauerunp. \)vo\.ov-1Joiir33 ,--.CTiachi v?iro, und daß cane vieitere Drehst outrun;'. V(5rn:o"!;chcn i ut, mittels welcher die Geschwindd (q];ei1 des ijo"lcrr; ])ro])ortional zur IZinstellimg dei1 weiteren Drel)- zu machen ist. ... -3. Gl c ucrunp. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnett daß die ( rs1 e. Drcdiüteuerung ein Schalter mit einer drehbaren, mit öffnungen versehenen Scheibe ist, welche Geheibe zwischen Lichtquellen und photoelektrisehen Zellen derart an; ^ordnet?, daß in Abhängigkeit von eier Geschwindigkeit erzeugte Signale und die ürehriehtunc der Scheibe iür die St CUCi-1Un" -des Schrittmotors verwendet -werden.1J. Gteucrunr; nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste·-" Steuerung mit einem Schalter ausgebildet ist, durch den unterschiedliche Proportionalität zwischen der Knopf drehung, und dem drehbaren Teil einstellbar ist".80 97 0 76.45. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet* daß die weitere Steuerung mit einem Drehpotentiometer ausgebildet ist, welches ein Signal für die Steuerung des Schrittmotors für eine Geschwindigkeit auslöst» die proportional der Einstellung einer Eingangswelle des Potentiometers ist. '6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die weitere Steuerung einen Nocken aufweist, der mittels eines Steuerknopfes zusammen mit dem Drehpotentiometer . · verdrehbar ist und seinerseits Schalter betätigt, wodurch die Drehrichtung des Schrittmotors zu steuern ist.7. Steuerung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die weitere Steuerung eine auslösbare Verriegelung aufweist, mittels welcher sie in jeder angewählten Stellung fixierbar ist.30.9809/Q7S4Leerseite
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