DE2237625A1 - Halterungsrahmen aus metall fuer tueren - Google Patents

Halterungsrahmen aus metall fuer tueren

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DE2237625A1
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rail
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Helmut Hoffmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

28. Juli 1972 D 4329'-.rese
Helmut und Walter Hoffmann, Burgstall
Halterungsrahmen aus Metall für [Türen
Die Erfindung betrifft einen Halterungsrahmen aus z.B. verzinktem Metall für Türen, der die Verbindung zwischen dem Mauerwerk und dem zur schwenkbaren Lagerung der Tür dienenden Futter herstellt und der aus zwei Längsseitenteilen und einem diese an ihrem oberen Ende miteinander verbindenden Querteil besteht, die jeweils durch zwei sich in Längsrichtung des betreffenden Teils erstreckende,
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ORIGINAL INSPECTED
parallele Schienen und zwischen diesen Verlaufende, in Schienenlängsrichtung gesehen in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgende Querbänder gebildet werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der die einzelnen Teile auseinandergenommen zur Einsatzstelle transportiert und auf der Baa stelle zusammengesetzt werden können und auf möglichst einfache Weise herstellbar sind.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Teile der übe als λ vorgefertigte, von einander unabhängigen Elemente Einzelbauteile darstellen und die Schienen der Längsseitenteile an ihrem oberen Ende mit dem zugewandten Ende der zugeordneten Schiene der Querteile an der Baustelle zusammensetzbar, z.B. durch Vernieten verbunden sind. Hierbei können z.B. die einander zugeordneten Schienen der Längsseitenteile und des Querteils mittels eines Zwischenstücks mit zwei mit einem Winkel zueinander verlaufenden Schenkeln verbunden sein, die jeweils mit der einen der beiden zu verbindenden Schienen verbunden sind. Vorzugsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Schienen der Längsseitenteile des Rahmens und zweck-
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mäßigerweise auch derjenigen des Querteils an beiden Enden gleiche 3form haben. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Schienen der Längsseitenteile und/oder des Querteils des Rahmens an beiden Enden so geformt sind, daß diese Enden durch eine einzige Stanaperation hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Anordnung "bringt wichtige Vorteile mit sich. So z.B. macht es die Lehre nach der Erfindung möglich, den Türrahmen zerlegt an die Einsatzstelle zu bringen und ihn erst dort an Ort und Stelle zusammenzubauen. Hierbei muß zwischen linken und rechten Teilen nicht mehr unterschieden werden« All dies erleichtert die Montage und bringt eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung' und der Lagerhaltung mit sich. Darüberhinaus kann man nunmehr die Teile duch eine einzige Stanzoperation herstellen, was wiederum zu einer Vereinfachung der Herstellung und somit zu einer Ermäßigung der hiermit verbundenen Eosten führt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ' das Längsseitenteil eines Rahmens
gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn,
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Fig. 2 das Längsseitenteil des Rahmens
nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 das Querteil eines Rahmens ge
mäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer
Draufsicht,
Fig. 5 die das sogenannte Futter für die
Tür bildenden Holzteile, die an dem Rahmen gemäß der Erfindung zu befestigen sind in einer Draufsicht im Schnitt in größerem Maßstab und
Figo 6 bis 10 verschiedene Einzelheiten von
Variant® des Erfindungsgegenstandes in Draufsicht bzw. Vorderansicht bzw. Seitenansicht, sowie
Fig. 11 einen mit den Teilen gemäß Fig. 1
bis 5 zusammengesetzten Halterungsrahmen in Vorderansicht in schematischer Darstellung.
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Der erfindungsgemäße Rahmen, wie er in Fig. 11 aargestellt ist, besteht aus zwei Längsseitenteilen 1 und einem Querteil 2, wobei die Längsseitenteile bei eingebautem Rahmen senkrecht verlaufen und das Querteil 2 diese Längsseitenteile an ihrem oberen Ende miteinander verbindet. Ein solcher Rahmen wird in das Mauerwerk eingebettet und mit dem Mauerwerk verbunden, er dient seinerseits zum Anbringen des Futteis, das zweckmäßigerweise aus Holz besteht und bei der gezeigten Ausführungsform aus den Teilen 3, 4- zusammengesetzt ist, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, und das zur schwenkbaren Lagerung der Tür dient. Der Anschlag für die Tür ist hierbei bei 4a gezeigt.
Die Längsseitenteile und das Querteil bestehen jeweils aus zwei Längsschienen 6, 7 bzw. 8,9* die parallel zueinander verlaufen und sich in Längsrichtung des betreffenden Teils erstrecken, und aus Querbändern 10, 11, die ■ zwischen den Längsschienen verlaufen und diese miteinander verbinden und in Längsrichtung der Schienen gesehen in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgen. Diese Querbänder können mit den Längsschienen z.B. durch Verschweissen verbunden sein; sie können durch Profilierungen verstärkt werden. Mit den Endpartien 12, 13 sind sie im Mauerwerk verankert. Die Abstände zwischen den Schienen der Längsseitenteile und des Querteils sind gleich groß, derart,
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daß die Längsseitenteile und die Querteile aufeinander abgestimmt sind. Jeder Schiene des Querteils entρ rieht natürlich eine Schiene des Längsseitenteils, jede Schiene des Querteils ist an ihrem einen Ende mit der zugehörigen Schiene des einen Längsseitenteils und an ihrem anderen Ende mit der entsprechenden Schiene des anderen Längsseitenteils verbunden. Beim Einbau geht man hierbei so vor, daß in den Rohbau zunächst der Haltenuqiprahmen eingesetzt wird, der bei den Putzarbeiten gewissennassen als Putzhilfe dient, indem die Schienen beim Verputzen als Abzugskanten dienen. Nach Abschluß der Putzarbeiten und der anderen Bauarbeiten wird dann das Futter eingesetzt, woraufhin die Tür angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß sind die Schielen der Längsseitenteile des neuen Halterungsrahmens an ihrem oberen Ende mit dem zugewandten Ende der zugewandten Schiene des Querteils als Einzelbauteile und selbständige Bauelemente an der Baustelle zusammensetzbar, indem sie z.B. mit diesen durch Vernieten verbunden sind. Zur Herstellung der Verbindung dient jeweils ein Zwischenstück 14, das zwei in rechtem Winkel zueinander verlaufende Schenkel 15» 16 besitzt, die jeweils mit der einen der beiden zu verbindenden Schienen verbunden sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schenkel 15 mit der zugehörigen Schiene des Querteils 2 durch Verschweißen
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fest verbunden, wie bei 17 angedeutet ist, während der andere Schenkel des Zwischenstücks mit der zugehörigen Schiene des Längsseitenteils durch Vernieten verbunden ist, indem er eine Bohrung 18 und das dazugehörige Schienenende.an einander gegenüberliegenden Stellen ebenfalls eine Bohrung 18a aufweist und diese beiden Bohrungen zur Aufnahme eines durchgehenden Verbindungsniets od.dgl. dienen. Die Schenkel 15, 16 des Zwisäienstücks 14· haben im Querschnitt jeweils Winkelform, indem sie aus einer dem Quersteg der anliegenden Schiene zugeordneten flachen Hauptpartie 19 "und aus einer unter einem rechten Winkel zu dieser verlaufenden Randpartie 20 bestehen, die von der Hauptpartie nach der Aussenseite des Rahmens hin absteht. Hierbei liegt der eine Schenkel 15 des Zwischenstücks von der Innenseite des Rahmens her an der zugehörigen Schiene des Querteils an, indem von innen her die Hauptpartiß 19 flach am Quersteg des U der Schiene, mit dem sie durch Verschweissen verbunden ist und die Randpartie 20
mit flach an einem der Schenkel des U anliegt,/dem sie z.B.
durch Vernieten verbunden sein kann.· Der Schenkel 16 des Zwischenstücks liegt von der Innenseite^es Rahmens her an der zugehörigen Schiene des Längsseitenteils an, indem von innen her die Hauptpartie 19 flach am Quersteg der Schiene, mit dem sie durch Verschweißen verbunden ist, und die Randpartie 20 flach an einem der Schenkel des U anliegt, mit dem sie z.B. durch Vernieten verbunden ist. Das Zwischenstück besteht hierbei aus'einem Stück und ist
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durch Stanzen und Biegen hergestellt. Diese Form des Zwischenstücks bringt den Vorteil mit sich, daß einerseits die Schweißverbindimg auf einfachere Weise hergesiB 11t werden kann und andererseits die Teile an der anderen Seite unter guter Führung und Einführung leichtei· zusammengefügt werden können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Schienen der Seitenteile - die wie die Schienen des Querteils im Schnitt die Gestalt eines mit der öffnung nach aussen gerichteten U haben, dessen Schenkel 35» 36 ungleich lang sind, wobei der kurze Schenkel 35 sich jeweils an der dem Mauerwerk abgewandten Seite befindet - an ihren oberen Enden gleiche Form haben. Veiterhin ist vorgesehen, daß auch die Querteile des Rahmens an beiden Enden gleiche Form haben, wobei die Schienen der Längsseitenteile und die Schienen der Querteile an den Enden einander entsprechen» Auf diese "Weis* wird -erreicht %'ü&M ffiftii k«inenUntersehied «wischen recltffcea. 'und link«n
machen muß·
JKrf inäungBgemäß sind die linden der Schienen weise so geformt, daß si« durch ein« ·βΐη&%« hergestellt werden können. Ban kann z.B. die Anordnung so treffen, daß die beiden Enden der Schinen der teile und/oder der Querteile des fiahmens durch sine
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radlinige Kante abgeschlossen sind,die rechtwinklig zur Schienenlängsrichtung verläuft. Man kann jedoch die Mlordnung auch so treffen,, daß die !beiden ISnden der Schienen der Lämgsseitenteile und/oder den? EJuerteile des Bahmens durch eine einem gebrochenen Liniemzug entsprecmeaa.de, etwa schräg zur Schienenlängsachse verlaia&ide* Kante abgeschlossen sind, die schräg von außen nach unten nach oben und innen verlaufen^ eine solche Kante ist in Fig. 3 zu erkemen, in .der eine Längsschiene des Querteils 2 in Seitenansicht gezeigt ist. Es ist zu erkennen, daß diese Kanten, wie bei 21, 22 gezeigt ist, zweimal abgestuft sind, wobei die Kanten aus einem ersten, rechtwinklig zur Schienenlängsachse verlaufenden Teilstück 21a und aus einem darauffolgenden zweiten, zur Schienenlängsachse parallelen Teilstück 21b, aus einem darauffolgenden dritten Teil stück 22a, das wiederum rechtwinklig zur Schienenlängsachse verläuft, und aus einem zur Schienenlängsachse schrägen oder geneigten vierten Teilstück 22b bestehen. Das erste und das zweite Teilstück 21a und 21b haben etwa gleiche Länge, das dritte und das vierte Teilstück 22a und 22b sind ebenfalls annähernd gleich lang. Die Ancodnung kann hierbei zweckmäßigerweise so getroffen sein,, daß die Länge des ersten und zweiten Teilstücks sich zu derjenigen des dritten und vierten Teilstücks etwa wie 1: 2 verhält. Weiterhin ist zu erkennen, daß die schräge Abschlußkante von innen nach außen zu der abgebogenen Eandpartie des
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Zwischenstücks verläuft, wobei der dem schrägen vierten Teilstück benachbarten Schenkel der zugehörigen Schiene über dasEnde der Kante z.B. um einen Betrag vorsteht, der allenfalls so groß wie oder kleiner als die Länge des ersten Teilstücks ist und z.B. etwa der Hälft dieser Länge entsprechen kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei Erreichen der erforderlichen Festigkeit und Steifigkeit die Abschlußkante in einer einzigen Stanzoperation hergestellt weiden kann.
Sie erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß man nunmehr die Teile des Türrahmens zerlegt transportieren und auf Lager halten und diese Teile erst an Ort und Stelle zusammenbauen kann, wobei zwischen linken und rechten Teilen nicht mehr unterschieden werden muß. Die besondere Form der Enden der Längsschienen der Seitenteile und des Querteils gestattet es, diese Teile einfach und billig herzustellen.
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Schienen jedes Teils in Richtung der Türebene (gemäß Pfeil 12a in Fig. 2) einander gegenüber versetzt sind. Hierbei ist zur Bildung eines Anschlags für die Tür die Anordnung so getroffen, daß die der Tür zugewandten Schienen 7 bzw. 9 jedes Teils mit Bezug auf die Tüjjfcurückstehen. Hierfür sind die Querbänder 10 bzw. 11 etwa in der Mitte zwischen den
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beiden zu verbindenden Schienen bei 10a, 11a xim einen Betrag "k" (abgekröpft, der etwa dem Betrag entspricht, um den die beiden Schienen gegeneinander versetzt sind (Wie die Teile 3? 4- des Hol^ftrbters an die Schienen angesetzt warden, ist in S1Ig,, 2) angedeutet» Die Querbänder sind an den beiden zu verbindenden Schienen durch Verschweißen angebracht, ihre freien Enden 12 bzw. 13 sind von den an den Schienen anliegenden Stellen etwa rechtwinklig in Richtung von der Tür weg und zum Mauerwerk abgebogen, sie dienen ztr Verankerung im Mauerwerk. Im übrigen ist die Anordnung noch so getroffen, daß die der Tür zugewandten Schienen (7 bis 9) der .Längsseitenteile und des Querteils(also die der Tür gegenüber zurückgesetzten Schienen) um einen Betrag langer als die jeweils andere Schiene des betreffenden Teils sind, der efwa ötem Betrag "k" entspricht, um den die Schienen eines Teils gegeneinander versetzt sind» Auf diese Weise ist gewährleistet-, daß die ^Schienen der Längsserfeenteile und des Querteils glatt zusammengefügt werden können.
Bei der in den Siguren 6 bis 10 .g&eigten Variante^ ,handelt es sieh um lusführungsformen, die für Türen geeignet sind, deren Türöffnungen bis ganz .an die Decke reichen und deaen. oben eine Holz- oder Giasblende zugeordnet ist. Erfindungsgemäß ist Tsei der Variante nach Fig. 8, 9 "urtd 10 vorgesehen, daß das Querteil durch Haiterungsschiene 30 mit U-formigem Querschnitt austauschbar ist, wobei die
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öffnungen des nach unten gerichtet ist und die Schenkel 30a und 50b senkrecht verlaufen. Der Quersteg 50c des U dient als Boden oder Grund dieser Führung und Halterung für die einzusetzende Glasplatte. Diese Schiene dient zum Führen und Haltern einer Platte z.B. aus Glas, die mit ihrem oberen Rand in ihr einliegt, und ist mit einem Winkel 31» 32 - zweckmäßigerweise trägt die Schiene an ihren beiden Enden jeweils einen Winkel - versehen, der an ihr z.B. durch Vernieten od.dgl. angebratit werden kann. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Winkel mit seiner waagrechten Schenkelpartie 33a am Grund 30c der Schiene in U-Form anliegt, während der senkrechte Schenkel 33b in einem Abäand 34- von dem zugewandten Schenkel der Schiene verläuft und ebenfalls senkrecht nach oben ausgerichtet ist. Dieser Schenkel ist darüberhinaus parallel zum Schenkel 30b der Schiene. Der obere Rand ist geradlinig abgeschnitten, die U-Schiene mit dem Winkel führt die Platte aus Glas, und gibt dem Ganzen einen festen Zusammenhalt. Hierbei ist die Halterungsschiene an die Stelle einer der Schienen des Querteils einsetzbar und an ihren Enden jeweils mit dem benachbarten Ende der zugehörigen Schiene des Längsseitenteils z.B. durch Vernieten verbindbar. Der Schenkel 33b des Winkels ist langer als die Schenkel 30a, 30b der Halterungsschiene, die Bohrung dient zur Befestigung an den oberen Enden der Schienen der Längsseitenteile. An ihrem unteren Ende wird die Glasplatte
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od.dgl. durch das !Futter oder einen Teil dieses Futters gehalten. Die Variante nach J?ig. 6 und 7 dient für Türen mit bis an die Decke reichenden Türöffnungen, denen oben eine Blende aus Holz oder Kunststoff zugeordnet ist. Das Querteil ist dann durch eine Halterungsleiste 40 ersetzbar, die aus Metall besteht und einen Querschnitt in Gestalt eines hochkant gestellten länglichen Rechtecks hat. 4n der Unterseite 41 dieser Leiste, die an ihren beiden Enden bei 42, 43 mit den Schienen der Längsseitenteile verbunden sein kann, liegt die Blende an. Bei den letztgenannten beiden Varianten werden die beiden Längsseitenteile bei fehlendem Querteil durch die waagerecht zwischen ihnen verlaufende Partie des Holzfutters verbunden und versteift.
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Claims (30)

Ansprüche
1. J Halterungsrahmen für Türen aus z.B. verzinktem Metall, der in Verbindung zwischen dem Mauerwerk und dem zur schwenkbaren Lagerung der Tür dienenden Futter herstellt und der aus zwei Längsseitenteilen und einem diese an ihrem oberen Ende miteinander verbindenden Querteil besteht, die jeweils durch zwei sich in Längsrichtung des betreffenden Teils erstreckende, parallele Schienen und zwischen diesen verlaufende, in Schienenlängsrichtung gesehen in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgend^ Querbänder gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Tür als vorgefertigte, von einander unabhängige Elemente Einzelbauteile darstellen und die Schienen der Längsseitenteile an ihrem oberen Ende mit dem zugewandten Ende der zugeordneten Schiene des Querteils an der Baustelle zusammensetzbar, z.B. durch Vernieten verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schiene des Querteils eine Schiene an jedem Längsseitenteil entspricht, wobei die Abstände zwischen den Schienen der Längsseitenteile und der Querteile gleich groß sind.
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3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Schienen der Längsseitenteile und des Querteils mittels eines Zwischenstücks mit zwei unter einem Winkel zueinander verlaufenden Schenkeln verbunden sind, die jeweils mit der einen der beiden zu verbindenden. Schienen verbunden sind..
4. Rahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Zwischenstücks miteinander einen Winkel von 90° oder annähernd 90° bilden.
5. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des. Zwischenstücks mit· der zugehörigen Schiene des einen Teils, z.B. des Querteils fest, z.B. -durch Verschweißen verbünden ist, während der andere Schenkel das. Zwischenstücks mit der zugehörigen .Schiene des anderen Teils, z.B. des Längsseitenteils durch Vernieten verbindbar ist, vorzugsweise indem dieser Schenkel und das zugehörige Schienenende an einander gegenüberliegerifen Stellen jeweils eine Bohrung aufweisen, die zur Aufnahme der.jJ^e^verbindung dient. . .
6. Rahmen. Aach, einem der Ansprüche 3 t>is 3 ν .cfeflureh gekenn ze ic hnet,,; daß die Schenkel^ des. Zwischenstücks im Querschnitt jeweils Winkelform haben, indem sie aus einer dem Quersteg der anliegenden Schiene zugeordneten flachen
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Hauptpartie und aus einer unter einem rechten Winkel zu dieser verlaufenden Randpartie bestehen, die von der Hauptpartie nach der Aussenseite des Rahmens hin absteht.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Zwischenstücks von der Innenseite des Rahmens her an der zugehörigen Schiene des Querteils anliegt, indem von innen her die Hauptpartie flach am Quersteg des U der Schiene, mit dem sie durch Verschwsißen verbunden ist, und die Randpartie flach an einem der Schenkel des U anliegt.
8. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Zwischenstücks von äac Innenseite des Rahmens her an der zugehörigen Schiene des Längsseitenteils anliegt, indem von innen her die Hauptpartie flach am Quersteg des U der Schiene, mit demsie durch Vernieten verbunden ist und die Randpartie flach an einem der Schenkel des U anliegt.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einem Stück besteht und durch Stanzen und Biegen hergestellt ist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Schienen der Längsseitenteile und des Querteils im Querschnitt die Gestalt eines U haben, das mit der öffnung nach, aussen gerichtet ist und dessen Schenkel ungleich, lang ist, wobei der kurze Schenkel sich Jeweils an der dem Mauerwerk angewandten Seite befindet.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen jedes !Teils einander gegenüber in Sichtung der Türebene versetzt sind, wobei die der !Tür zugewandten Schienen jedes Teils mit Bezug auf die Tür zurückstehen, und daß die der Tür zugewandten Schienen der Läqgsseitenfceile bzw. der Querteile um einen Betrag langer als die jeweils andere Schiene des betreffenden Teils sind, der etwa dem Betrag entspricht, um den die Schienen eines Teils gegeneinander versetzt sind.
12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienen jedes Teils miteinander verbindenden und in Abstand zueinander haltenden Querbänder etwa in der Mitte zwischen den beiden zu verbindenden Schienen abgekröpft sind um einen Betrag, der etwa dem Betrag entspricht, um den die beiden Schienen gegeneinander versetzt sind.
13- Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbänder an den beiden zu verbindenden Schienen durch Verschweißen od.dgl. befestigt sind und ihre freiten
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Enden von den an den Schienen anliegenden Stellen etwa rechtwinklig in Richtung von der Tür weg abgebogen sind,
14. Baien nach einem der Ansprüche 1 bis 1$, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Langsseitenteile an beiden Enden gleiche Form und gleichen Verlauf haben·
15. Rahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Langsseitenteile und des Querteils an beiden Enden gleiche Form und gleichen Verlauf haben.
16. Rahmen nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Langsseitenteile und/oder des Querteils des Rahmens an beiden Enden so geformt sind, daß diese Enden durch eine einzige Stanzoperation hergestellt werden können.
17. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Schienen der Langsseitenteile und/oder des Querteils des Rahmens durch eine geradlinig verlaufende Kante abgeschlossen sind, die rechtwinklig ar Schienenlängsrichtung verläuft.
18. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Schienen der Langsseitenteile und/oder des Querteils des Rahmens
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durch, eine einem gebrochenen Linienzug entsprechende, etwa schräg zur Schienenlangsachse verlaufende Kante abgeschlossen sind, die schräg von aussen und unten nach oben und innen verläuft.
19. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten an den Schienenenden zweimal abgestuft sind.
20. Rämen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten an den Schienenenden aus einem ersten, rechtwinklig zur Schienenlangsachse verlaufenden Teilstück, aus einem daran anschließenden zweiten, zur Schienenlangsachse parallelen Teilstück, aus einem darauffolgenden dritten Teilstück, das wiederum rechtwinklig zur Schienenlangsachse verläuft, und aus einem zur Schienenlängsachse schrägen oder geneigten Teilstück besteht, wobei das erste und das zweite Teilstück einerseits und das dritte und das vierte Teilstück andererseits etwa gleich lang sind und die Länge des ersten und zveLten Teil stocks sich zu derjenigen des drittel und vierten Teilstücks etwa wie 1 : 2 verhalten.
21. Baten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der dem schrägen, vierten Teilstück benachbarte Schenkel der zugehörigen Schiene über das Ende der Kante, z.B. um einen Betrag vorsteht, der allenfalls so groß wie oder kleiner als die Länge des ersten Teilstücks ids und z.B. etwa der Hälfte dieser Länge entsprechen kann.
- 20 — '; 0 9 8 0 8 / 0 0 4 G ..
22. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Äbschlußkante von innen nach aussen zu der abgebogenen Handpartie des Zwischenstücks verläuft.
23· Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, der für bie an die Decke reichende Türöffnungen bestimmt ist, wobei den Türen oben eine Platte z.B. aus Glas zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil durch eine Halterungsschiene austauschbar ist, die zum Führen und Haltern der Platte dient und mit der ein Winkel fest, z.B. durch Vernieten verbunden ist, der zum Anbringen der Halterungsschiene an den Längsseitenteilen dient.
24. Rahmen nach .Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die das U des Querschnitts mit cfer öffnung nach unten gerichtet ist, so daß die Platte mit ihrem oberen Rand in ihr einliegt.
25- Rahmen nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschiene an die Stelle einer der Schienen des Querteils einsetzbar und an ihren Enden jeweils mit dem benachbaiten Ende der zugehörigen Schiene des Längsseitenteils z.B. durch Vernieten verbindbar ist·
26. Rahmen nach einem der Ansprüche ?7> bis 25» dadurch
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gekennzeichnet, daß der Winkel mit seinem waagerechten Schenkel von unten her am Quersteg des U anliegt, während der senkrechte Schenkel des Winkels parallel zu den Schenkeln des U und in einigem Abstand von diesen verläuft.
27· Eahmen nach einem der .Ansprüche 23 "bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteitngsschiene an ihren beiden Enden jeweils einen Winkel trägt.
28. Eahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, der für bis an die Decke reichende Türöffnungen bestimmt ist, wobei den Türen oben eine Blende z.B. aus Holz oder Kunststoff zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil durch eine Halterungsleiste ersetzbar ist, die zum Führen und Haltern der Blende dient und die mit ihrer oberen Kante an der Halterungsleiste. anliegt.
29· Bhmen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsleiste an die Stelle einer der Schienen des Querteils einsetzbar und an ihren Enden jeweils mit dem benachbarten Ende der zugehörigen Schiene des Längsseiteateils z.B. durch Vernieten verbindbar ist.
30. i&men nach Anspruch 28 oder 29» dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehende Halterungsleiste einen Querschnitt in Gestalt eines hochkant gestellten länglichen Rechtecks hat.
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