DE2237435B2 - Sicherheitsvorrichtung für einen an einem Gelenkmast stehend angelenkten Arbeitskorb - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für einen an einem Gelenkmast stehend angelenkten Arbeitskorb

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DE2237435B2
DE2237435B2 DE19722237435 DE2237435A DE2237435B2 DE 2237435 B2 DE2237435 B2 DE 2237435B2 DE 19722237435 DE19722237435 DE 19722237435 DE 2237435 A DE2237435 A DE 2237435A DE 2237435 B2 DE2237435 B2 DE 2237435B2
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Hermann 4423 Gescher Stechert
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MASCHINENFABRIK ANTON RUTHMANN 4423 GESCHER
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MASCHINENFABRIK ANTON RUTHMANN 4423 GESCHER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für einen an einem Gelenkmast stehend angelenkten Arbeitskorb, der beim Verschwenken des Gelenkfnastes von einem hydraulisch beaufschlagten Zylinder-Kolben-Aggregat, das zwischen dem Arbeitskorb und «Jem Gelenkmast angeordnet ist, in seine waagerechte Lage nachführbar ist.
Es ist beispielsweise durch das deutsche Gebrauchstnuster 71 30 468 bekannt, zum Waagerechthalten eines Stehenden Arbeitskorbes, der an einem teleskopartig fcuseinanderfahrbaren Gelenkmast angelenkt ist, zwi-Sehen Gelenkmast und Arbeitskorb zwei gleich große Jtylinder-Kolben-Aggregate parallel zueinander anzulenken, um zu gewährleisten, daß bei Ausfall eines die- $er Aggregate das zweite Aggregat den Arbeitskorb gegen ein Umkippen hält. Um eine hohe Betriebs-Sicherheit zu gewährleisten, erfordert eine derartige Anordnung zwei getrennte Hydraulikanlagen für die Aggregate mit eigenen Druck gebenden, steuernden und zuführenden Bauelementen. Dies ist nicht nur sehr aufwendig, sondern erweist sich auch in der synchronen &° Steuerung der beiden Aggregate als schwierig.
Ferner ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 06 171 bekannt, zur Dämpfung der Pendelbewegung eines hängenden Arbeitskorbes eine Verriegelungsvorrichtung vorzusehen, die aus einem hydraulischen Zy- fi5 linder besteht, dessen Innenraum von einem Kolben in zwei Zylinderräume getrennt ist, wobei die Zylinderräume über ein Absperrventil miteinander verbunden sind, das durch mehr oder weniger weites Schließer den zeitlichen Verlauf des Überströmens de; Hydraulik-Druckmittels beeinflußt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dei eingangs genannten Art zu schaffen, die auf möglichs einfache Weise ein Abkippen des Arbeitskorbes bein Ausfall eines Zylinder-Kolben-Aggregates verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge !öst, daß zwischen dem Arbeitskorb und dem Gelenk mast eine an sich bekannte Verriegelungseinrichtunj vorgesehen ist, bestehend aus einem hydraulischen Zy linder, dessen Innenraum von einem Kolben in zwe Zylinderräume getrennt ist, wobei die Zylinderräumt über ein Absperrventil miteinander verbunden sind und daß am Arbeitskorb ein neigungsempfindlichei Schalter vorgesehen ist, der das Absperrventil schließt wenn der Arbeitskorb über einen bestimmten Winke gegenüber der waagerechten Lage kippt.
In einer Ausgestaltung kann das Ventilstellglied de< Absperrventils in Schließrichtung federbelastet und ir Öffnungsrichtung durch einen Elektromagneter verstellbar sein, so daß bei einem Stromausfall da; Absperrventil sich schließt. Dabei kann der neigungs empfindliche Schalter als Pendel- oder Flüssigkeits schalter ausgebildet sein. Ferner kann durch den glei chea neigungsempfindlichen Schalter auch da; Zylinder-Kolben-Aggregat steuerbar sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindu.:b sind in der Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden nä her beschrieben. Es zeigt
F i g-1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit angehobe nem Arbeitskorb,
F i g. 2 das erste Ausführungsbeispiel mit abgesenk tem Arbeitskorb,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit angeho benem Arbeitskorb in einer ersten Stellung,
F i g. 4 das zweite Ausführungsbeispiel mit angeho benem Arbeitskorb in einer zweiten Stellung,
F i g, 5 das zweite Ausführungsbeispiel mit abgesenk tem Arbeitskorb,
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 5,
F i g. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 mi parallel angeordneten Zylinder-Kolben-Aggregaten,
F i g. 8 eine elektrische. Schaltungsskizze.
Das erste Ausführungsbeispiel der Vorrichtung weis entsprechend den F i g. 1, 2 und 7 einen Gelenkmast l auf, der teleskopartig auseinanderschiebbar ist und ar einem um seine senkrechte Achse drehbaren Sockel 3; durch ein Gelenk 31 derart befestigt ist, daß er aufge richtet und abgesenkt werden kann. An dem freier Ende des Gelenkmastes 1 ist durch ein Gelenk 23 eit Arbeitskorb 2 mit seiner Unterseite befestigt. Der Ar beitskorb 2 wird durch ein die Bewegungen de: Gelenkmastes 1 ausgleichendes Zylinder-Kolben-Ag gregat 3 waagerecht gehalten, dessen Zylinder durcl ein Gelenk 8 an dem Hubmast 1 und dessen Kolben stange 11 durch ein Gelenk 7 an einer Seite de: Arbeitskorbes 2 befestigt ist. Die Zylinderräume de Aggregates 3 werden über ein Ventil 10 und Leitungei 24,25 hydraulisch beaufschlagt, das durch zwei Elektro magneten 26 und 27 betätigt wird. Die Elektromagnet! 26 und 27 werden von einem an dem Arbeitskorb ; befestigten Schalter 5 derart betätigt, daß bei einer voi der waagerechten abweichenden Lage des Arbeits korbes 2 der Kolben 9 des Zylinder-Kolben-Aggregat 3 so weit verschoben wird, bis sich die waagerecht! Lage wieder einstellt.
Unterhalb des Zylinder-Kolben-Aggregats 3 ist eini
Verriegelungseinrichtung 4 in Form eines zweiten kleineren Zylinder-Kolben-Aggregats durch Gelenke 12 und 13 am Arbeitskorb 2 und dem Gelenkmast 1 angelenkt. Die Kolbenstange 20 der Verriegelungseinrichtung 4 verläuft zu beiden Seiten des Kolbens 21, damit der Kolben 21 mit den gleichen Querschnitten auf die Flüssigkeit in den Zylinderräumen 28 und 29 des zweiten Aggregats wirkt. Die Zylinderräume 28 und 29 sind durch eine Leitung 22 miteinander verbunden, in der ein Absperrventil 6 angeordnet ist. Das Stellglied des Absperrventils 6 ist in Schließrichtung federbelastet und in Öffnungsrichtung durch einen Elektromagneten 19 verstellbar, der von dem Schalter 5 mit Strom versorgt wird.
Entsprechend F i g. 8 weist der Schalter 5 ein Pendel 14 auf, das sich in vier verschiedene Bereiche A bis E bewegen kann. Befindet sich der Arbeitskorb 2 in einer waagerechten Lage, steht das Pendel 14 in der Aus-Stellung C In von der waagerechten abweichenden Lagen bewegt sich das Pendel 14 in die Bereiche B oder D, so daß den Leitungen 35, 36 und den Magneten 19. 26, 27 Strom zugeführt wird. Geht die Kippbewegung des Arbeitskorbes 2 über einen bestimmten Winkel (vorzugsweise 3°) zur einen oder zur anderen Seite hinaus, so gelangt das Pendel 14 in die Aus-Stellungen A und £, in denen die Leitungen 35 und 36 stromlos bleiben.
Die beiden zu den Elektromagneten 26 und 27 führenden Leitungen 35 und 36 sind miteinander parallel zum Schalter 5 durch eine Leitung 37 verbunden, in der zwei Dioden 17 und 18 zueinander entgegegengesetzt angeordnet sind. Eine zwischen den Dioden abgehende Leitung 38 führt zum Elektromagneten 19, der das Stellglied des Absperrventils 6 betätigt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei waagerechter Lage des Arbeitskorbes 2 steht das Pendel in der Aus-Stellung C, in der die Leitungen 35 und 36 stromlos bleiben, so daß die Ventilsteilglieder beider Ventile 6 und 10 durch Federn in ihre Absperrstellungen gedrückt werden. Dadurch sind die Leitungen 22, 24 una
25 abgesperrt.
Bei einem Anheben oder Absenken des Gelenkmastes 1 wird der Arbeitskorb 2 mitbewegt und damit abgekippt. Durch diese Abkippbewegung gelangt das Pendel 14 in den Bereich 8 oder D, wodurch der Leitung 35 oder 36 Strom und damit der Leitung 37 und 38
zugeführt und das Ventil 6 geöffnet wird, so daß der Kolben 21 der Verriegelungseinrichtung 4 bewegt werden kann. Ferner wird auch einer der Elektromagneten
26 oder 27 betätigt, so daß der Kolben 9 über die Kolbenstange 11 in bekannter Weise den Arbeitskorb 2
wieder in eine waagerechte Lage stellt.
Sollte durch einen mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Fehler das Zylinder-Kolben-Aggregat 3 ausfallen und der Arbeitskorb 2 dadurch abkippen, so wird das Pendel 14 in die äußeren, über 3° hinausgehenden Bereiche A oder E bewegt, die Stromzufuhr zum Elektromagneten 19 wird unterbrochen und das Ventil 6 durch Federkraft abgesperrt. Auf diese Weise verhindert die Verriegelungseinrichtung 4 ein Abkippen des Arbeitskorbes 2. Ein vollständiger Stromausfall
führt zum gleichen Ergebnis, da dadurch wiederum sich das Ventil 6 schließt.
In dem in den F i g. 3 bis 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Zylinder-Kolben-Aggregate 3 und die Verriegelungseinrichtung 4 nicht direkt an dem
Arbeitskorb 2 sondern an einem abgewinkelten Arm 33 gelenkig befestigt, der mit seinem einen Ende an einem Vorsprung 38 des Gelenkmastes 1 und mit seinem anderen Ende an einem zweiten Arm 34 angelenkt ist. Der zweite Arm 34 ist wiederum an dem Arbeitskorb 2 angelenkt. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, einen sehr großen Schwenkwinkel zwischen dem Gelenkmast 1 und dem Arbeitskorb 2 zu erreichen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung für einen an einem Gelenkmast stehend angelenkten Arbeitskorb, der beim Verschwenken des Gelenkmastes von einen; hydraulisch beaufschlagten Zylinder-Kolben-Aggregat, das zwischen dem Arbeitskorb und dem Gelenkmast angeordnet ist, in seine waagerechte Lage nachführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arbeitskorb (2) und dem Gelenkmast (1) eine an sich bekannte Verriegelungseinrichtung (4) vorgesehen ist, bestehend aus einem hydraulischen Zylinder, dessen Innenraum von einem Kolben (21) in zwei Zylinderräume (28, 29) getrennt ist, wobei die Zylinderräume (28, 29) über ein Absperrventil (6) miteinander verbunden sind, und daß am Arbeitskorb (2) ein neigungsempfindlicher Schalter (5) vorgesehen ist, der das Absperrventil (6) schließt, wenn der Arbeitskorb (2) über einen bestimmten Winkel gegenüber der waagerechten Lage kippt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstellglied des Absperrventils (6) in Schließrichtung federbelastet und in öffnungsrichtung durch einen Elektromagneten (19) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der neigungsempfindliche Schalter (5) als Pendel- oder Flüssigkeitsschalter ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den neigungsempfindlichen Schalter (5) auch das Zylinder-Kolben-Aggregat (3) steuerbar ist.
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