DE2237323C2 - Vorrichtung zum Ablagern von körnigem Material auf Backwaren - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum AbIa- Alislaßöffnungen um das Material entsprechend zu vergern von körnigem Material wie z. IV Streusel auf Back- teilen.
.„.„..,„ Die Erfindung wird nachstehend anhand der l-iguren

der Zeichnung näher erläutert Es zeigt die F i g. 1 die Vorderseite der Vorrichtung, F i g. 2 deren Seitenansicht,

F i g. 3 die Stellung des Zylinders in Füllposition, F i g. 4 den Zylinder in Ablagerungsposition, und F i g. 5 die Steuerung der Vorrichtung.

In F i g. 1 und 2 wird das allgemeine Konzept und der Aufbau der Vorrichtung dargestellt Ein Gestell 11 hält die gesamte Vorrichtung über den Napfkuchenpfannen durch die massiven Teile des Zylinders 21 blockiert ist

F i g. 2 zeigt die Stellung des drehbaren Zylinders 21 während der Ablagerung des Materials aus der Auslaßöffnung 206. Man erkennt daß dabei die Einlaßöffnung 20a durch den massiven Teil des Zylinders 21 gesperrt ist und daß die Druckluft leitungen 26 und 27 frei sind, damit der von der Druckluft unterstützte Materialfluß aus den Durchbohrungen 22 abgelagert werden kann. Die Druckluftunterstützung sichert eine vollständige

12, die sich auf einem Förderband 13 bewegen. |ede io Entfernung des angesammelten Materials und eine kon-

Pfanne 12 btsteht aus je drei Reihen 12a, b und c von Bechern 12a 1 bis 12a 12.

Ein oberer Vorratsbehälter 14 ist auf dem Gestell 11 montiert und mit einer Reihe von angetriebenen Rührarmen 14an und 14bn versehen, die das Material zerteilen und so am Zusammenbacken hindern. Ein verstellbarer Aufbringantrieb 15, genauer beschrieben in Verbindung mit Fig.5, treibt die Rührarme i4an und 14bn über die Wellenkupplungen 14c und 14d an. Wie F i g. 5 trollierte Ablagerung desselben in den Bechern 12a 1 ....12c 12der Pfanne 12.

Fig.5 zeigt die Steuervorrichtungen für die Betätigung der oben besprochenen Vorrichtung. Der ganze Mechanismus wird durch den Schaltteil 30, der den Stromkreis mit der Energiequelle 31 schließt, gestartet und abgestoppt Der Durchgang der Pfanne 12 unter den jeweiligen Entladungsdüsen 23 ist so eingestellt, daß dabei die Energieversorgung der Scheibenkupplungen

ferner zeigt ist der Antrieb für die Rührarme und der 20 32 und 33 bewirkt wird, damit die geschwindigkeitsgefür das Förderrad 16a miteinander gekoppelt. Das im steuerten Motoren 34 und 35 die jeweiligen Wellen 21a

und 216 und über die Kupplung 36 die Wellen 14c und

d h

Vorratsbehälter 14 befindliche abzulagernde Material wird durch die Rührarme 14an und 14bn in verschieden große Brocken zerkleinert und in den Aufbringbehälter

16 gedruckt Dieser ist mit einem acht-flügeligen Förderrad 16a versehen, das von der Welle 16b des Aufbringantriebs 15 angetrieben wird. Das Förderrad 16a im Behälter 16 drückt das Material durch eine perforierte Wand 16c, von der es direkt in den Entladungskasten

17 fällt, der in dem Gestell 11 unter dem Behälter 16 angeordnet ist. Die perforierten Wände 16c sind abnehmbar und an den Behälter 16 durch die Vorrichtungen 16c/ befestigt. Sie können somit leicht gereinigt werden und je nach Produkt können Wände mit unterschiedlich großen Löchern eingesetzt werden.

Der Entladungskasten 17 leitet den aus dem Behälter 16 kommenden wasserfallartigen Materialfluß in die Eingänge der Entleerungsstutzen 18] bis I812, von denen

jeweils ein Stutzen für einen der Becher 12a 1 12c 12

der Pfanne 12 vorgesehen ist Die Entleerungsstutzen sind über den Hülsen 19 am Gehäuse 20 des Zylinders 21 befestigt. Dieser ist in dem Gehäuse 20 drehbar angeordnet und weist 12y-förmige, in Reihe angeordnete Durchbohrungen 22 auf. In einer ersten Position werden diese durch den aus dem Entladungskasten 17 kommenden Materialfluß gefüllt und in einer zweiten Position wird das Material durch die Entladungsdüsen 23 abgelagert, die über den Bechern 12a 1 12a 12 der Pfanne

12 sitzen. Auf der Zylinderwelle 21a ist eine mitlaufende Antriebsnocke 24 befestigt, die das Ventil 1 betätigt, um den Luftdruck zu regeln, der aus dem Zuluftbehälter 25 über die an dem Gehäuse 21 befestigten Druckluftleitungen 26 und 27 kommt. In ähnlicher Weise regelt eine zweite Antriebsnocke 28 die Betätigung des Ventils 2, das den Luftdruck aus dem Zuluftbehälter 25 in die Druckluftleitungen 29a bis 29/ regelt. Diese Druckluftleitungen führen vom Ventil 2 zu den einzelnen Entleerungsstutzen 18.

F i g. 3 zeigt die Füllstellung des drehbar im Gehäuse 14c/ antreiben. Die Motoren sind nach der in der Technik bekannten Weise individuell über ein Getriebe einstellbar. Die Steuerung der Luft aus den Ventilen 1 und 2 erfolgt durch die rotierenden Nockenscheiben 24 und 28. Die Nockenscheibe 24 besitzt drei Nocken 24a, 24b und 24c, die in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind und intermittierend auf das Ventil 1 einwirken. Setzen sie das Ventil 1 in Gang, so gelangt Druckluft aus dem Zuluftbehälter 25 in die Druckluftleitungen 26i bis 26,2 und 27, bis 27₁₂. Die Stellung des Zylinders 21 zu diesem Zeitpunkt zeigt die F i g. 4.

Die Nockenscheibe 28 besitzt ebenfalls drei Nocken

J5 28a, 28b und 28c, die jeweils einen Winkel von 120° zueinander bilden, die aber gegenüber den entsprechenden Nocken der Nockenscheibe 24 um 60° verschoben angeordnet sind. Hat die Nocke 24a der Nockenscheibe 24 die Antriebsstellung des Ventils 1 verlassen, so schließt dieses die Luftzufuhr ab und die Nocke 28a gelangt in eine Stellung, in der sie das Ventil 2 betätigt und dafür sorgt, daß Druckluft aus dem Zuluftbehälter über die Druckluftleitungen 29 in die Entleerungsstutzen I81. .. I812 gelangt, wordurch das Füllen der Durchbohrung 22 unterstützt wird. Zu ciesem Zeitpunkt befindet sich der Zylinder 21 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung. Befindet sich die Nocke 24a in der Betätigungsstellung, wird das Material in den Bechern 12a 1 ... 12a 12 abgelagert Während der Bewegung der Pfanne aus der Position der Becher 12a in die der Becher 12c wird das Ventil 2 durch die Nocke 28a in Gang gesetzt, so daß der Nockenteil 24b das Ventil 1 in Gang setzt und eine vollständige Ablagerung des Materials in den Bechern 12b stattfindet, wenn diese in die Füllstellung kommen.

Dieser Zyklus wiederholt sich dreimal für jede Pfanne 12, so daß gleiche und geregelte Ablagerungen in jeder Becherreihe stattfinden. Es ist klar, daß während dieser Zeit die Rührvorrichtungen des Vorratsbehälters 14 und des Aufbringbehälters 16 in einer vorbestimmten Ge

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20 angeordneten Zylinders 21. Das Gehäuse 20 hat eine t>o schwindigkeit rotieren, um einen entsprechenden Mated i lßff 0b Bi ilflß i d Eldk 17 ählit

Einlaßöffnung 20a und eine Auslaßöffnung 20b. Beim Füllvorgang passiert das Material die Einlaßöffnung 2Oa und füllt vollständig die y-förmigen Durchbohrungen 22, wobei der Füllvorgang durch den über die Druckluftleitungen 29 vom Ventil 2 kommenden Luftdruck unterstützt wird, wie F i g. 1 und 2 zeigen. Zum Gehäuse 20 gehören die Druckluftleiiangen 26 und 27, deren Einlaß während des Füllvorganges der Durchbohrungen rialfluß in den Entladungskasten 17 zu gewährleisten. Jede Pfanne erfordert demnach die folgenden aneinandergereihten Operationen:

Anschalten des Systems, Füllung der y-förmigen Durchbohrungen 22 unter Druckluftunterstützung. Ablagerung des Materials in einer Reihe von Bechern 12a ... 12a 12 ebenfalls unter Druckluftunterstützung, Wiederholung des Füllvorganges, nochmals zweimalige

Wiederholung des Ablaufes und Abschalten des Systems.

Blickt man auf die gesamte Operation des Systems in Verbindung mit dem oben gesagten, so ergibt sich für den Fachmann in der Zusammenfassung folgender Ver- ■; fahrensablauf:

Das zu verwendende Material wird in den Vorratsbehälter 14 gebracht, von Rührarmfingern Man. \4bn in Knollen verschiedener Größe zerteilt, die in den Aufbringbehälter 16 getrieben werden. Das Förderrad 16a to in diesem Behälter treibt das Material durch eine perforierte Wand 16c, von der es direkt in einen Entladungskasten 17 hinunterfällt. Dieser leitet den wasserfallartigen Materialfluß in die Eingänge der Entleerungsstutzen 18i 12i2 des Gehäuses 20. Das Material wird

unter Druckluftunterstützung in einzelne y-förmige Durchbohrungen 22 geleitet. Steuernocken sind an den Zylinder 21 angeschlossen, um die Ablagerung in den

Bechern 12a 1 12c 12 der Pfanne 12 zu steuern, die

kontinuierlich unter den Entladungsdüsen 23t ... 23^ vorbeilaufen, die am Boden des Gehäuses 21 angebracht sind. Der ganze Mechanismus wird durch den Schalter 30 gestartet oder gestoppt, der auf den Durchgang einer einzelnen Pfanne 12 unter den Entladungsdüsen 23 anspricht.

Die Geschwindigkeit des Förderrades 16a ist variierbar und regelt die in den jeweiligen Bechern 12a 1 ... 12c 12 im Verlauf eines Zyklus abzulagernde Materialmenge, und auch der Antrieb des Zylinders 21 ist variierbar und bestimmt die Ablagerung jeder Durchbohrung 22 in den genannten Bechern, ohne daß in den einzelnen Reihen etwas daneben geht. Um Unterschiede in den Abständen zwischen den einzelnen Pfannen zu kompensieren, wenn sie auf dem Transportband 13 bewegt werden, wird eine Scheibenkupplung und eine Feststellnocke verwendet, die jede Serie von drei Reihen von Bechern in einem Gestell 11 einteilt.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

"

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bO

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Claims (7)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zur Ablagerung von körnigem Material auf Backwaren, mit einem Vorratsbehälter, in dem eine Reihe von Rührarmen angeordnet sind, sowie einem Zylinder, der unterhalb des Vorratsbehälter liegt und in dem Hohlräume zur Aufnahme des Materials enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (21) koaxial in einem Gehäuse (20) montiert ist. das eine Vielzahl von senkrecht zueinander liegender Einlaßstutzen (19) und Auslaßstutzen (23) aufweist, daß zwischen dem Gehäuse (20) und dem Vorratsbehälter (14) ein Entladungskasten (17) angeordnet ist, dessen obere trichterförmige öffnung unter einem an der Unterseite des Vorratsbehälters (14) befestigten, eine perforierte Wand (16c; enthaltenden Behälter (16) liegt, der ein mehrflügeliges Förderrad (16a,) enthält, daß Ein bekanntes Problem in der Backwarenindustrie ist die Handhabung und Herstellung von Streuselkuchen oder Napfkuchenprodukten. Man siöSt auf bemerkenswerte Schwierigkeiten bei dem Versuch, abgemessene Mengen Streusel in einer gleichmäßigen Weise auf den Backwaren abzulagern. Wird z. B. die abgelagerte Menge nicht genau abgemessen und ordentlich verteilt, so erhält man nach dem Backen ungleiche Produkte, die unansehnlich sind, und zum anderen fällt ein erheblicher

ίο Anteil Abfall während des Fließbandverfahrens an. Ein anderes Problem bei der Ablagerung des streuselartigen Materials liegt in der Zusammensetzung der Mischung selbst. Eine typische Mischung, die bei der Herstellung von Streuselkuchen verwendet wird, besteht

aus ca 20% Backfett, 25% granuliertem braunem Zukker, 45% Mehl und 10% einer Mischung aus Mandeln, Honig, Zimt und Salz. Wie für jeden in der Bäckereitechnik Erfahrenen leicht einzusehen, verursacht diese Mischung, wenn sie nicht sorgfältig behandelt und ver-

Druckluftleitungen (29) jeweils in die Entleerungs- 20 teilt wird, ein Verstopfen und Verkleben jeder Verteistutzen (18) des Entladungskastens (17) führen, daß lungseinrichtung, so daß eine Produktion mit hoher Geschwindigkeit bei minimalem Abfall an Ingredienzien im

Grunde genommen unmöglich ist.

die Hohlräume in dem Zylinder (21) y-förmige Durchbohrungen (22) sind, deren jeder Zweig mit dem nächsten einen Winkel von 120° bildet und Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.

dem nächsten einen Winkel o

senkrecht zur Achse des Gehäuses (20) liegt, das 25 eine Vorrichtung zum Ablagern von körnigem Material

Druckluftleitungen (26,27) paarweise zum Gehäuse i B Sl f Bk öliht nd sicher

(20) führen, wobei die Druckluflleilungcn (26, 27)

jeweils so angeordnet sind, daß sie in der Stellung, in

der der eine Zweig der y-förmigen Durchbohrung

(22) senkrecht nach unten zeigt, über den beiden anderen Zweigen liegen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (21) in eine intermittierende Rotation versetzt wird und somit jeder Zweig der y-förmigen Durchbohrungen (22) aufeinanderfolgend zuerst mit der Einlaßöffnung (20;i) und nach Füllung mit abzulagernden Material mit der Auslaßöffnung (20öJin Verbindung tritt.

3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Steuerung zum An- und Abschalten des Systems beim Durchlaufen der einzelnen Pfannen (12).

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß eine Hinrichtung zur Gedd {\6) wie ζ. B. Streusel auf Backwaren ermöglicht und sicherstellt, daß dieses kontrolliert und auch bei hoher Durchlaufgcschwindigkeit in gleichen Mengen abgelagert wird.

3d Aus der US-PS 8 92 239 ist ein Mischgerät bekannt, das neben einer Mischtrommel einen zweiteiligen Einflußsiutzen mit einer darunter liegenden Walze aufweist. Diese Walze enthält Reihen mit unterschiedlichen Ausnehmungen, so daß dem Verhältnis der Ausnehmun-

v, gen entsprechend zwei Stoffe in den Mischer eingespeist werden können. Die Ausnehmungen sind dabei unter einem Winkel von 120" auf der Walze angeordnet. Aus der CH-PS 19 633 ist ferner eine Maschine zum Messen von körnigem, staubförmigem, oder flüssigem Material bekannt, die einen Trichter mit darin angeordneten Flügeln enthält, von wo das Gut in eine oder mehrere Aussparungen eines Zylinders gelangt. Dieser Zylinder liegt mit seinem Umfang dicht an der unteren Öffnung des Behälters an und schließt an dem Rand der

durch gekennzeichnet, daß eine cg

schwindigkeitssteuerung des Förderrades {\6;i) zur 45 Behälterwandung den Behälter dicht ab. Durch die

Bh (12 I Dhb d Zlid ird dabei jeweils eine

Regelung der in den einzelnen Bechern (12;i I Pan,¹ abzulagernden Materialmengc dient.

5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung des Zylinders 21, um das Material kontrolliert und variabel in bestimmten Bechern(12;j 1.. \2cn)OQV Pfanne(12)abzulagern.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5. gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Kompcnsicrung der Abstandsabwcichung der einzelnen Pfannen (12) beim Passieren der Ablagcrungsposilion.

7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzustrom in den Durchbohrungen (22) während des Füllens und Ablagerns durch Ventile gesteuert ist, die durch auf der Drehbewegung des Zylinders wird dabei jeweils eine dem Inhalt der Aussparung entsprechende Menge an zu messendem Gut aufgenommen und anschließend entleert.

Die oben genannte Aufgabe wird demgegenüber durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.

Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ein Gehäuse mit Einlaßöffnungen versehen ist, die an eine Materialquelle angeschlossen sind, und daß an das Gehäuse Auslaßöffnungen so angebracht sind, daß sie das Material in einer kontrollierten Ablagerung ausstoßen, wobei dieser Vorgang durch eine entsprechende Zusatzeinrichtung un-

Zylindcrwelle (21;)/montierten Nockenscheiben (24, ω) terstülzt wird. In dem Gehäuse ist ein Zylinder koaxi 28) betätigt werden. befestigt, der eine Reihe von y-förmigcn Durchbohrun

gen aufweist, deren jede Verzweigung aufgrund einer gesteuerten intermittierende Drehbewegung des Zylinders zuerst mit einer der Auslaßöffnungen /usummen-(V-) trifft, um gefüllt zu werden, und dann mit einer der