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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befüllung von Transportkästen mit schüttbaren Backwaren, insbesondere mit Brötchen.
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In Backbetrieben, insbesondere Großbäckereien, werden pro Arbeitstag sehr große Mengen an schüttbaren Backwaren produziert, insbesondere Brötchen und Brote. Diese müssen portioniert und an Filialbetriebe verteilt werden. Hierzu werden in der Regel stapelbare Transportkästen aus Kunststoff eingesetzt. Nach einer Befüllung der Transportkästen mit Backwerk in der jeweils gewünschten Art und Menge können diese verladen und mit Fahrzeugen an die einzelnen Verkaufsorte gebracht werden. Insbesondere in einem großtechnischen Backbetrieb ist es von besonderer Bedeutung, dass alle Phasen der Herstellung und Verladung von Backwaren möglichst reibungslos und funktionell ablaufen. Im Rahmen dieses gesamten Prozessablaufs ist auch eine schnelle Befüllung der Transportkästen wichtig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Befüllung von Transportkästen mit schüttbaren Backwaren anzugeben, womit dieses möglich ist.
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Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet eine Vielzahl von Vorteilen. So ermöglicht es die Förderbahn, dass Transportkästen nacheinander auf einfache und wirtschaftliche Weise einem Befüll- und Aushebebereich unter dem Befüllaufsatz zugeführt, dort zügig mit Backwerk befüllt und danach über einen seitlichen Aushebeschlitz des Befüllaufsatzes schnell zum Weitertransport wieder von der Förderbahn abgenommen werden können.
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Ist die Förderbahn bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend lang, so kann ein Bereich davon als ein Auflegebereich für leere Transportkästen genutzt werden, welcher auf der Förderbahn dem Befüll- und Aushebebereich vorgelagert ist. Dieser kann zur Beschleunigung der Befüllung bereits mit einer Vielzahl von leeren Transportkästen belegt werden, welche dann nacheinander dem Befüllaufsatz zuführbar sind. Auf diese Weise können größere Mengen von Backwerk zügig abgefüllt und die beteiligten Transportkästen z.B. zu einer Sammellieferung zusammengestellt werden.
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Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Förderbahn vorteilhaft so geneigt, dass der Auflegebereich eine erhöhte Position gegenüber dem unter dem Befüllaufsatz befindlichen Befüll- und Aushebebereich einnimmt. Wird dort ein befüllter Transportkasten von Bedienpersonal abgenommen, so können die im Auflegebereich befindlichen, noch leeren Transportkästen von selbst nachrutschen und dann zügig befüllt werden. Auf diese Weise ist es auch schnell möglich, eine u.U. größere Charge fertig gestellten Backwerks aus einem Ofen zu entnehmen und ohne Zwischenlagerung direkt in die dafür vorgesehenen Transportkästen zu verladen.
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Zudem kann es vorteilhaft sein, wenn der zur genauen Positionierung von Transportkästen dienende Anschlag an einem Ende der Förderbahn anordnet ist. Es steht dann ein u.U. besonders langer Teil der Förderbahn als Auflegebereich zur Verfügung. Andererseits kann es auch vorteilhaft sein, den Anschlag auf der Förderbahn an einer anderen Stelle zu platzieren, z.B. um den Befüll- und Aushebebereich abhängig von den Räumlichkeiten und der Anordnung z.B. der Backöfen im jeweiligen Backbetrieb an einer für Bedienpersonal schnell und leicht zugänglichen Stelle auf der Förderbahn anzuordnen. Ist die Förderbahn gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausführung der Erfindung mit Verschiebemitteln ausgestattet, z.B. Bodenlaufrollen, so ist eine besonders flexible mobile Platzierung der Förderbahn gemeinsam mit dem aufgesetzten Befüllaufsatz exakt an den jeweils benötigten bzw. betriebsseitig zur Verfügung stehenden Befüllstellen für schüttbares Backwerk möglich.
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Der erfindungsgemäße Befüllaufsatz mit brückenförmigem Tragrahmen weist weitere Vorteile auf. So sitzt der Tragrahmen über Stützmittel seitlich so auf der Förderbahn auf, dass sich zum einen eine Zuführöffnung ergibt, worüber ein leerer Transportkasten über die Förderbahn direkt in den Befüll- und Aushebebereich unter dem Tragrahmen einfahren und dort vom Anschlag positionsgenau unter dem Schütttrichter des Befüllaufsatzes gehalten wird.
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Der brückenförmige Aufbau des Tragrahmens und dessen seitlicher Sitz auf der Förderbahn, insbesondere auf zwei parallelen und längs verlaufenden Seitenprofilen derselben, ermöglichen nicht nur eine leichte Unterfahrbarkeit des brückenförmigen Tragrahmens durch Transportbehälter. Vielmehr sind die Stützmittel des Tragrahmens erfindungsgemäß so gestaltet, dass sich zusätzlich zumindest ein erster seitlicher Aushebeschlitz ergibt, der sich bevorzugt längs der Förderbahn erstreckt. Hierdurch wird es dem Produktionspersonal auf einfache Weise ermöglicht, einen befüllten Transportkasten von der Förderbahn aus dem Befüll- und Aushebebereich unter dem Tragrahmen seitlich abzuziehen. Die Anfangsphase des dabei auftretenden Hantierungsvorgangs ist vergleichbar mit der Öffnung einer Schublade.
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Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung weisen die Stützmittel einen zweiten seitlichen Aushebeschlitz für einen Transportkasten auf. Dieser erstreckt sich quer zur Förderbahn. Auch hierüber kann ein befüllter Transportkasten von der Förderbahn aus dem Befüll- und Aushebebereich unter dem Tragrahmen seitlich abgezogen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform grenzen an einer Ecke des Schütttrichters der erste und zweite Aushebeschlitz unmittelbar aneinander an, und bilden einen winkelförmigen geschlossenen Eingriffsbereich. Da dieser beidseitig zugänglich ist, kann ein dort befindlicher Transportkasten von einer Person mit beiden Händen bequem über das Eck ergriffen werden. Diese Ausführung ist besonders zur Hantierung von Transportkästen geeignet, die z.B. mit Backwerk gefüllt sind, welches ein hohes Eigengewicht aufweist, z.B. mit Broten. Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel ist bereits derart ausgeführt.
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Gemäß einer weiteren, im Beispiel der Figur ebenfalls bereits dargestellten, vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die zwei benachbarten, eine Ecke bildenden und oberhalb des ersten und zweiten Aushebeschlitzes angeordneten Schüttflanken des Schütttrichters zusätzlich mit nach oben gerichteten Verlängerungsflügeln ausgestattet. Hiermit wird die Seite des Befüllaufsatzes, auf der ein gefüllter Transportkasten von der Förderbahn abgezogen werden kann, von derjenigen Seite des Befüllaufsatzes abgeschirmt, über die der Schütttrichter mit Backwerk befüllt werden kann. Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders geeignet zur gleichzeitigen Bedienung durch zwei Personen. So kann eine erste Person fertiges Backwerk z.B. von heißen Backblechen auf der einen Seite der Förderbahn in den Schütttrichter einfüllen, und eine zweite Person gefüllte Transportkästen auf der anderen Seite der Förderbahn entnehmen. Die winkelförmigen Verlängerungsflügel schirmen dabei eine auf der Entnahmeseite befindliche Person sicher ab, ohne dass für diese eine Gefährdung z.B. bei der Hantierung von heißen Backblechen durch eine auf der Einfüllseite aktive Person auftritt.
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Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausführungen derselben werden an Hand eines in der Figur dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert.
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Diese zeigt einen Ausschnitt von einer insbesondere als eine Gefällebahn ausgeführten beispielhaften Förderbahn R. Dabei ist der nur ausschnittsweise dargestellte Teil am linken Blattrand als Auflegebereich 14 für leere Transportkästen ausgebildet. An dem am rechten Blattrand befindlichen Förderbahnende 10a ist ein Befüllaufsatz A für schüttbare Backwaren bevorzugt lose auf die Förderbahn R aufgesetzt. Am Förderbahnende 10a ist ebenfalls ein quer zur Förderbahn R verlaufender Anschlag 16 zur Positionierung eines zu befüllenden Transportkastens B angebracht. Der im Beispiel der Figur gezeigte Transportkasten B wird somit im Befüll- und Aushebebereich 15 exakt unterhalb des Befüllaufsatzes A gehalten.
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Weist der Auflegebereich 14 der Förderbahn 1 eine im Vergleich zum Befüll- und Aushebebereich 15 erhöhte Position auf, so können leere Transportkästen B auf der Förderbahn insbesondere selbstständig von links über eine Zuführöffnung 23 in den brückenförmigen Tragrahmen 2 unter dem Schütttrichter 3 des Befüllaufsatzes A einfahren und die in der Figur gezeigte Befüllposition im Befüll- und Aushebebereich 15 einnehmen.
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Die Förderbahn 1 in der Figur ist beispielhaft als eine Rollenbahn ausgeführt. Diese weist ein Förderbahngestell 10 mit einem ersten, zweiten parallelen Seitenprofil 11, 12 auf. Auf den zugewandten Innenseiten der Seitenprofile befinden sich Lochreihen zur drehbaren Lagerung einer Vielzahl von parallel dazwischen angeordneten Tragrollen 13. Auf diesen können Transportkästen reibungsarm gefördert werden. Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführung kann das Förderbahngestell 10 auf Verschiebemitteln gelagert sein, um eine freie, mobile Platzierung der Förderbahn in einem Produktionsbereich zu ermöglichen. Derartige Verschiebemittel können z.B. einen Unterbau mit Stützen und Bodenrollen aufweisen. Aus Gründen der besseren Übersicht sind im Beispiel der Figur Verschiebemittel dieser Art nicht dargestellt.
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Im Beispiel der Figur ist ein Befüllaufsatz A insbesondere lose auf die Oberseite der Förderbahn 1 aufgesetzt. Der Befüllaufsatz A besteht im Wesentlichen aus einem brückenförmigen Tragrahmen 2 mit einem aufgesetzten Schütttrichter 3. Der Tragrahmen 2 weist einen nach unten geöffnete uförmigen Querschnitt auf und überspannt dabei brückenförmig die darunter befindliche Oberfläche der Förderbahn 1. Zwei gegenüber liegende, als vertikale Stützwände 21, 22 ausgebildete Stützmittel des Tragrahmens 2 sitzen seitlich auf den Seitenprofilen 11, 12 der Förderbahn 1 auf. Auf diese Weise wird unter dem Tragrahmen 2 ein Befüll- und Aushebebereich 15 auf der Oberseite der Förderbahn 1 gebildet, der über mehrere Seiten zugänglich ist.
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So weist der Tagrahmen 2 zum einen eine in Richtung auf den Auflegebereich 14 der Förderbahn 1 geöffnete Zuführöffnung 23 auf. Hierüber ist der leere Transportkasten B auf der Förderbahn 1 unter den brückenförmigen Tragrahmen 2 bis zum Anschlag 16 eingefahren, und befindet sich nun exakt unter der Auswurföffnung 36 des Schüttrichters 3. Dieser ist so auf den Tragrahmen 2 aufgesetzt, dass über eine obere Einfüllöffnung 35 mit einem vergrößerten Querschnitt eingeschüttete Backwaren durch den Tragrahmen 2 hindurch fallen und über die untere Auswurföffnung 36 mit einem verengten Querschnitt in den Transportkasten B rutschen können, der sich darunter im Befüll- und Aushebebereich 15 befindet. Um eine Entnahme des Transportkastens B nach der Befüllung zu ermöglichen, ist der brückenförmige Tragrahmen 2 im Bereich der Stützwand 22 mit einem ersten seitlichen Aushebeschlitz 24 versehen. Dieser verläuft auf der Entnahmeseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung oberhalb des Seitenprofils 12. Hierüber kann der Transportkasten B aus dem Befüll- und Aushebebereich 15 gezogen werden.
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Der im Beispiel der Figur dargestellte Schütttrichter 3 ist vorteilhaft durch vier schräg stehende Schüttflanken 31 bis 34 eingefasst. Deren obere Kanten bilden dabei die Einfüllöffnung 35 mit vergrößertem Querschnitt und laufen nach unten zur Auswurföffnung 36 mit verengtem Querschnitt zusammen.
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Verteilhaft sind die gegenüber liegenden Schüttflanken 31 und 33, welche zur Entnahmeseite für Transportkästen bzw. zur Einfüllseite für Backwaren gerichtet sind, über quer verlaufende Versteifungsstäbe 37 stabilisiert. Weiterhin ist die Schüttflanke 34 auf den Auflegebereich 14 der Förderbahn 1 gerichtet und vorteilhaft über eine zusätzliche Auflagefläche 39 verlängert. Diese schirmt die darunter befindliche Oberfläche der Förderbahn 1 ab und verhindert ein unerwünschtes Abstürzen von Backwaren während des Einfüllvorgangs. Die gegenüber der Schüttflanke 34 liegende Schüttflanke 32 schließt den Schütttrichter 3 schließlich am Ende der Förderbahn 1 oberhalb des Anschlags 10a ab. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung eine schnelle Zuführung und gezielte Befüllung eines Transportkastens.
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Um diesen nach Abschluss der Befüllung ebenso schnell und gezielt aus dem Befüll- und Aushebebereich 15 unter dem Tragrahmen 2 von der Förderbahn 1 abziehen zu können, ist neben der Stützwand 22 unterhalb der Schüttflanke 31 zumindest ein erster, zum Seitenprofil 12 der Förderbahn 1 geöffneter Aushebeschlitz 24 vorhanden. Bei einer vorteilhaften und im Beispiel der Figur bereits dargestellten Ausführung der Erfindung ist unterhalb der Schüttflanke 32 ein zweiter, zum Anschlag 10a am Ende der Förderbahn geöffneter Aushebeschlitz 25 vorhanden. Beide Aushebeschlitze 24, 25 grenzen an der Ecke 31a des Schütttrichters aneinander an und bilden einen winkelförmigen geschlossenen Eingriffsbereich. Da dieser beidseitig zugänglich ist, kann der Transportkasten B von einer Person mit beiden Händen bequem über das Eck ergriffen und in einer sicheren Position herausgezogen werden.
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Schließlich sind die Schüttflanken 31, 32 bei dem in der Figur dargestellten Beispiel mit Verlängerungsflügeln 38a, 38b ausgestattet. Diese bestehen vorteilhaft aus einem transparenten Material, z.B. aus einem Acrylglas. Diese bilden einen winkelförmigen Abschirmungsbereich bzw. eine zusätzliche Einfassung für die Einfüllöffnung 35 oberhalb der beiden seitlichen Aushebeschlitze 24, 25 an der Ecke 31a des Schütttrichters 2. Hiermit wird einerseits eine schnelle Einfüllung von Backwerk über die Schüttflanke 33 erleichtert und zugleich ein unerwünschtes Herausfallen von Backwerk über die benachbarten Schüttflanken 31, 32 verhindert. Zugleich wird damit auch der Einschüttbereich für frisches Backwerk auf der Außenseite der Schüttflanke 33 des Schütttrichters 3 außerhalb der Einfüllöffnung 35 abgeschirmt vom Aushebebereich für befüllte Transportkästen, der sich auf der gegenüber liegenden Außenseite der Schüttflanke 31 befindet.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine Schnittstelle zwischen dem Backbereich und dem Verlade- und Transportbereich für schüttbare Backwaren dar, und ist besonders geeignet zur gleichzeitigen Bedienung durch eine im Backbereich und eine im Verlade- und Transportbereich aktive Person.
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Bezugszeichenliste
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Bezugszeichenliste
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- R
- Förderbahn, insbesondere eine Gefällebahn
- 10
- Förderbahngestell
- 10a
- Förderbahnende
- 11, 12
- erste, zweite parallele Seitenprofile mit Lochreihen zur drehbaren Lagerung der Tragrollen
- 13
- parallele Tragrollen, drehbar zwischen Seitenprofilen angeordnet
- 14
- Auflegebereich für leere Transportkästen, insbesondere in einer erhöhten Position
- 15
- Befüll- und Aushebebereich für einen zu befüllenden Transportkasten, besonders in abgesenkter Position
- 16
- Anschlag zur Positionierung eines Transportkastens
- A
- Befüllaufsatz, insbesondere lose aufgesetzt
- 2
- brückenförmiger Tragrahmen
- 21, 22
- Stützmittel, erste, zweite Stützwand
- 23
- Zuführöffnung für einen leeren Transportkasten
- 24
- erster seitlicher Aushebeschlitz zur Entnahme eines befüllten Transportkastens über ein Seitenprofil hinweg
- 25
- zweiter seitlicher Aushebeschlitz zur Entnahme eines befüllten Transportkastens über den Anschlag hinweg
- 3
- Schütttrichter
- 31
- erste Schüttflanke, auf Aushebebereich für Transportkästen gerichtet (Entnahmeseite)
- 32
- zweite Schüttflanke, auf einen Stirnbereich des Schütttrichters am Ende der Förderbahn gerichtet
- 33
- dritte Schüttflanke, auf den Befüllbereich für Backgut gegenüber dem Aushebebereich gerichtet (Einfüllseite)
- 34
- vierte Schüttflanke, auf Auflegebereich der Förderbahn gerichtet
- 31a
- eine Ecke des Schüttrichters
- 35
- obere Einfüllöffnung mit vergrößertem Querschnitt
- 36
- untere Auswurföffnung mit verengtem Querschnitt
- 37
- Versteifungsstäbe
- 38a, 38b
- Verlängerungsflügel an erster und zweiter Schüttflanke
- 39
- Auflagefläche an vierter Schüttflanke
- B
- ein beispielhafter Transportkasten