DE2236961C3 - Anordnung zur Beseitigung von Störkomponenten bei der Datenübertragung - Google Patents
Anordnung zur Beseitigung von Störkomponenten bei der DatenübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Beseitigung von Störkomponenten hei der Datenübertragung
und bezieht sich insbesondere auf eine Verbesserung bei ^Schaltungen, mit denen sich Störkomponenten in
Datenübertragungsanlagen oder -systemen aus einer Folge von demodulierten Digitalsymbolen eliminieren
oder beseitigen lassen, die aus der Demodulation eines amplitudenmodulierten Signals gewonnen werden, das
seinerseits durch Amplitudenmodulation einer Trägerwelle mit einem Digitalsignal erhalten wurde, das. aus
wenigstens einer Folge von Symbolen in digitaler Form zusammengesetzt ist, die mit einer Taktsignalfolge
synchronisiert werden oder synchronisiert sind.
Bei der Datenfernübertragung wird empfängerseitig die gewünschte Folge der demodulierten Digitalsymbole
üblicherweise durch Eingabe des amplitudenmodulierten Signals und einer Trägerwelle in einen
Demoduiaiui erzeugt, wcbci die Trägerwelle jhrp^eits
aus dem amplitudenmodulierten Signal extrahiert wird. Es kommt vor, daß Fehlersymbol- oder Störkomponenten
in der Folge der demodulierten Digitalsymbole auftreten. Einer der dafür maßgeblichen Gründe besteht
darin, daß die Phase der dem Demodulator zuzuführenden extrahierten Trägerwelle wandert oder sich
verschiebt. Um dies zu vermeiden, erscheint es wünschenswert, die zur Gewinnung der Trägerwelle
bestimmte Einrichtung so aufzubauen, daß eine Phasenverschiebung der gewonnenen Trägerwelle nicht
auftreten kann. Das daoei bisher anwendbare Verfahren jedoch führt zu außerordentlicher Komplexität, zu
großen Geräteeinheiten und zur wesentlichen Verteuerung der Einrichtung zur Gewinnung der Trägerwelle,
und trotzdem treten immer noch Schwierigkeiten auf, wenn eine Phasenverschiebung der extrahierten
Trägerwelle vollständig verhindert werden soll.
Bei den Verfahren nach dem Stand der Technik wird die Folge der demodulierten Digitalsymbole einer
Schaltung zur Beseitigung der Misch-ignaiStörkomponeriter!
zugeführt, die durch die Folge der Taktsignale gesteuert bzw. überwacht wird. Mit einer solchen
Schaltung zur Beseitigung der Störkomponente jedoch läßt sich eine vollständige Beseitigung der in der Folge
der demodulierten Digitalsymbole enthaltenen Störsignalkomponenie
nur äußerst schwierig erreichen,
ίο insbesondere für den Fall, daß eine hohe Anzahl solcher
Misch- oder Zwischensignal-Störkomponenten in dem demodulierten Signal enthalten sind. In diesem Fall wird
dann die Schaltung zur Beseitigung der Zwischen- oder Mischsignal-Störkomponente zwar auch durch die
is Folge der Taktsignale gesteuert. Tritt hierbei jedoch in
der Folge der Taktsignale selbst eine Phasenverschiebung auf, so wird die vollständige Beseitigung der
Störkomponente unmöglich, so daß »ve'terhin Störkomponenten
in mehr oder weniger grouer Anzahl in der Folge der Digitalsymbole vorhanden ist, die aus der
Schaltung zur Beseitigung der Störkomponente gewonnen werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde in
Betracht gezogen, die Schaltung so auszulegen, daß keine Phasenverschiebung in der Taktsignalfolge
auftreten kann. Das dabei angewendete Verfahren jedoch führt ebenfalls zu großer Komplexität, zu
unhandlichem Geräteaufbau und zur starken Verteuerung der Taktsignalübertragungseinrichtung oder der
Schaltung zur Wiedergewinnung des Taktsignal, und selbst dann zeigt sich, daß eine Phasenverschiebung der
Taktsignalfolge sich nicht vollständig beseitigen läßt.
Der Erfindung liegt damit die Ausgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit dem eine wesentliche
Verbesserung bei der Beseitigung von Misch- oder Zwischensignal-Störkomponenten erreicht werden
kann, und zwar unter Verwendung einer einfachen und bi:!igen Einrichtung zur Extrahierung oder Gewinnung
der Trägerwelle, bei der sich die genannten Störkomponenten aufgrund einer Phasenverschiebung der Trägerwelle,
die dem Demodulator zugeführt wird, wirksam aus der Folge der demoduüerten Digitalsymbole
eliminieren oder entfernen lassen. Gemäß den obigen Ausführungen sind für eine einwandfreie Demodulation
der gewünschten Digitalsymbole je nach dem angewendeten Verfahren und der Art der Datenübertragung
einmal die Phase der dem Demodulator zuzuführenden Trägerwelle und/oder die Phase der Folge der
Taktsignale insbesondere bei Taktsignalübertragung miv. Taktsignalrückgewinnung maßgeblich.
. Die Frfindung ist bei einer Anordnung zur Beseitigung von Störkomponenten, bei der Datenübertragung,
bei der einem Demodulator zur Demodulation eines
amplkudenmodulierten Signals, das durch Amplitudenmodulation einer Trägerwelle mit einem aus wenigstens
einer Folge von Taktsignalen bestehenden Digitalsignal erzeugt wurde, und zur Gewinnung des demodulierten
Digitalsignals eine aus dem ampiitudenmodulierten Signal extrahierte Trägerwelle zugeführt wird, mit einer
Einrichtung zur Beseitigung von Misch- oder Zwischensignal-Störkompjnente.i.die
eine mit dem am Demodulator abgreifbaren demoduüerten Digitalsignal beaufschlagte
Verzögerungsleitung mit einer Mehrzahl von sequenziell abgegriffenen Anzapfungen Qj[J=-m,
-(πι-Ι)... -1, O, +1, ... +(/72-1) und +/J2; /Ji, /72
ganzzahlig), eine Mehrzahl von Bewertui.gsschaltkreisen
A1, die jeweils mit den Ausgangen der Anzapfungen
der Verzögerungsleitung verbunden sind, eine Summiereinrichtung zur Summation der Ausgangssi-
gnale der Bewcrtungsschaltkreisc sowie einen Stcuersignalgenerator
zur Erzeugung einer Mehrzahl von Bewertungskoeffizient-Steuersignalen Dj in Abhängigkeit
vom Ausgang der Summiereinrichtung und den Taktsignalen aufweist, und wobei der jeweilige Bewer
tungsschaltkreis Λ, jeweils durch sein ihm zugeordnetes
Bewertungskoeffizient-Steucrsignal Dj entsprechend dem Bewertungskoeffizienten steuerbar ist, gekennzeichnet
durch einen Steuersignalgenerator, der in Abhängigkeit der Bewertungskoeffizient-Steuersignale
D „,· l> im>
lr ... D ,. D + 1- ...
(im,, in, ganz/ahlip und m,
< M1; m2
!«.-ir
ein I'hascnsteuersignal für die Trägerwelle liefert, das
einem als
(A
und
und
IM1.
Ill,)
Im1 ,)....- 1. f 1. ... +(m2 - I)
darstellbaren Korrelationswert Ah entspricht, wobei Ak1 ein vorbestimmter Bewertungskoeffizient ist, der
dem Bewertungskoeffizienten Ck für den Fall entspricht,
daß sich nur die Phase der dem Demodulator zugeführten Trägerwelle um einen bestimmten Betrag
verschiebt und durch einen Phasenschieber zur Verschiebung der Phase der dem Demodulator zugeführten
Trägerwelle entsprechend dem von dem Phasensteuer-Signalgenerator gelieferten Phasensteuersignal für die
Trägerwelle.
Gemäß einer anderen Lösung der gleichen Aufgabe ist die Erfindung bei einer Anordnung der oben
beschriebenen Art zur Beseitigung von Störkomponenten bei der Datenübertragung gekennzeichnet durch
einen Signalgenerator, der in Abhängigkeit der Bewertungskoeffizitnt-Steuersignale
D.
[k = - im,'. - fm,' - I), ..
und + IJi2")
und + IJi2")
if"1·
35
Β,ί-ΐ, und D+„z
(m,', mz ganzzahlig und mi
< «,, m2 < n2)
ein Phasensteuersignal für die Taktsignal liefert, das
einem als ·
+ (m2' - I)
darstellbaren Korrelationswert Ah entspricht, wobei
x'kc ein vorbestimmter Bewertungskoeffizient ist, der
dem Bewertungskoeffizienten C* für den Fall entspricht,
daß sich nur die Phase der der Einrichtung zur Beseitigung der Störkomponenten zugeführten Folge
von Taktsignalen um einen bestimmten Betrag verschiebt und durch einen Phasenschieber zur Verschiebung
der Phase der Einrichtung zur Beseitigung der Störkomponente zugeführten Folge von Takts'ignalen
entsprechend dem vom Signalgenerator für die Phasensteuerung der Taktsignale gelieferten Taktsignal-Phasensteuersignal.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen im
Vergleich 2um Stand der Technik erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Blockschaltbilddarstellung zur Erläuterung
einer herkömmlichen Einrichtung zur Beseitigung von Zwischensymbol-Störsignalkomponenten,
Fig.2A bis 2 J eine Folge von Signalverläufen zur
Erläuterung der Einrichtung nach F i g. 1,
Fig.3 ein Schaltbild eines Beispieles für eine
Bewertungsschaltung, die in Verbindung mit der Anordnung nach F ig. 1 verwendet wird,
F i g. 4 das Schaltbild eines Beispieles für eine
Summationsschaltung zur Verwendung in Verbindung mit der Anordnung nach F Ί g. 1.
Fig. 5 das Schaltbild eines Beispieles einer Genera
torschaltung für Bewertungskoeffizient-Steuersignale zur Verwendung in Verbindung mit der Anordnung
nach Fig. 1,
F i g. 6A bis 6D eine Folge von Signalverläufen zur
Erläuterung der Erfindung,
F i g. 7 ein vollständiges Schaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und
F i g. 8 das Schaltbild eines Ausführungsbeispieles
einer Generatorschaltung zur Erzeugung eines Phasen kontroll- oder Steuersignals nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Um die Erfindung klarer zu verdeutlichen, wird zunächst eine herkömmliche Einrichtung zur Beseitigung
vor, Misch- oder Zwischensignal-Störkomponenten
aus einer Folge von Digitalsymbolen oder -Zeichen in Verbindung mit den F i g. 1 bis 5 beschrieben.
In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen I eine Eingangsklemme bezeichnet, an der ein amplitudenmoduliertes Signal
5Canliegt,das von einer nicht gezeigten Übertragungsleitung aus einläuft. Das amplitudenmodulierte Signa!
SCwWa durch Amplitudenmodulation einer Trägerwelle FO mit einem zusammengesetzten Signal (SO + PO)
erhalten, welch letzteres Signal aus einer Folge von Multi-Pegel-Digitalsymbolen 50. das heißt von Digitalsymbolen
mit verschiedenen Pegeln und einer Folge von Taktsignalen PO zusammengesetzt ist. Die Folge der
Taktsignale FO weist eine Periode 27ö von beispielsweise
500 psec auf und ist in F i g. 2A in idealer Form ohne
Phasenverschiebung wiedergegeben. In F i g. 2 sind mit t die Zeit, mit to ein fester Zeitpunkt r = fo und ebenso mit
/.ι und t-2... bestimmte Zeitpunkte bezeichnet Die
Zeitabstände zwischen den einzelnen Zeitpunkten to, f+l, /+2... betragen jeweils T0, 2T0.... Die Folge der
Vielpegel- oder einfach Vielfach-Digitalsymbole SO ist in F i g. 2B in idealer Form ohne Zwischensyrobol-Störkomponenten
wiedergegeben. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist die Folge der Vielfach ligitalsymbole
SO lediglich als ein einziges Digitalsymbol wiedergegeben, das zum Zeitpunkt fij erhalten wird Die
Folge der Vielfachdigitalsymbole SO kann einen von vier positiven Werten -H, +2, +3 und +4 aufweisen,
deren Absolutwerte sequenziell anwachsen und ebenso vier negative Werte -1, -2, -3 und -4 einnehmen,
deren Absolut verte ebenfalls sequenziell anwachsen. In
F i g. 2B jedoch ist die Folge der Vielpegeldigitalsvmbo-Ie
SO aus Gründen der einfacheren und kürzeren Darstellung lediglich mit einem Pegel von +1
wiedergegeben. Das zusammengesetzte Digitalsignal (SO + PO) gibt Fig-2C wieder. Die Trägerwelle FO
weist eine Trägerfrequenz von beispielsweise 10 MHz auf und wird durch F i g. 2D. wiedergegeben. Das durch
Amplitudenmodulation der Trägerwelle FO mit dem zusammengesetzten Digitalsignal (SO + PO) erhaltene
amplitudenmodulierte Signal SC gibt Fig.2E wieder,
und zwar unter der Annahme einer Zweiseitenbandmodulation,das
heißt mit Zweiseitenbandkomponenlen.
Da die mit der Eingangskleinme 1 verbundene
Übertragungsleitung cine Bandbegrenzung aufweist, wird das in F i g. 2E wiedergegebene amplitudenmodu-Jierte
Signal SC durch Amplitudenmodulation der Trägerwelle FO mit dem zusammengesetzten. Signal
f(SO + PO) erhalten, das aus einer Folge von Taktsigna-Jjcn
PO und einer Folge von Digitalsymbolen SO !zusammengesetzt ist, wie sie in den Fig.2B und 2A
!wiedergegeben sind, und zwar in bandbegrenzter, nicht
f pulsierender Signal- oder Wellenform.
Das amplitudenmodulicrte Signal Sf wird einem
Amplitudendemodulator 2 und gleichzeitig einer Ex traktionsschdliung 3 zur Gewinnung der Trägerwelle
zugeführt Die Schaltung zur Gewinnung der Träger welle 3 weist einen Oszillatorschwingkreis auf. der auf
die Frequenz der Trägerwelle FO abgestimmt ist. Die extrahierte Tragerv/ellc Fl. die durch die Schaltung 3
erhalten wnd. ist in Fig.2F wiedergegeben. Weist die
Schaltung 3 ideales Verhalten auf. so ergibt sich die
Trägerwelle FI mit gleicher Phase wie die Trägerwelle
FO. die Fig. 2D zeigt. Die extrahierte Trägerwelle Fl
wird dem Amplitudendemodulator 2 zugeführt zur Gewinnung des zusammengesetzten demodulierten
Digitalsignals(S1 + P1).das Fig. 2G wiedergibt.Zeigt
der Demodulator 2 ideales Verhalten, so läßt sich das
zusammengesetzte demodulierte Digitzlsignal
(Sl + Pl) in gleicher Phasenlage und Wellenform erhalten, wie sie das zusammengesetzte Digitalsignal
(SO «- PO) aufweist. Das zusammengesetzte demodulierte iJigitalsignal (SI + Pi) wird einer Taktsignal-EliminiersL-haltung 4 und einer Schaltung 5 zur
Extrahierung des Taktsignals zugeführt Die Taktsignal-Gewinnungsschaltung 5 weist einen Oszillatorschwingkreis auf. der auf eine durch das Reziproke der Periode
2T„ festgelegte Frequenz abgestimmt ist, das heißt auf
die Folge des Taktsignals PO. Eine Folge des von der Taktsignal-Gewinnungsschaltung 5 erhaltenen Taktsignals Pl gibt Fig.2H wieder, wobei für dieses Signal
die gleiche Phase und Wellenform wie für die Folge der Taktsignale PO nach Fig.2A erhalten wird, wenn die
Schaltung 5 ideales Verhalten zeigt. Die Folge der extrahierten Taktsignale Pl wird der Taktsignal-Eliminierschaltung 4 zur Gewinnung einer Folge demodulierter Digitalsymbole Sl zugeführt, wie sie in Fig 21
wiedergegeben ist Zeigt die Schaltung 4 ideales Verhalten, so wird die Folge der demodulierten
Digitalsignale Sl in gleicher Phasenlage und Signalform erhalten wie die Folge der Digitalsignale SO.
Die Folge der in der Taktsignal-Eliminierschaltung 4
erhaltenen demodulierten Digitalsymbole Sl wird der Eingangsklemme 7 einer Mischsignal-Störkomponenten-Eliminationsschaltung 6 zugeführt, um die Mischsignal- oder Zwischensymbol-Störkomponenten aus der
Folge der Digitalsymbole 51 zu beseitigen, die eine
Folge von Digitalsymbolen 54 an einer Ausgangsklemme 8 Hefern. _,. .
Die Zwischensymbol-Störkomponenten-Elimma-
.; i__i ^ :_ :._!»_ A^r ginnrangsklemme 7
und einer Ersatzlast 9 eine Verzögerungsleitung 10 auf.
Die Verzögerungsleitung 10 besitzt Ausgangsklemmen
heißt um die Hälfte der Periode 2 T0 der Folge der
Taktsignale Pl auftritt. Damit wird eine Folge verzögerter Digitalsymbole 52o erhalten, du um einen
Zeitabstand η ■ Tt relativ zur Folge der demodulierten
Digitalsymbole SI verzögert ist, die an der Ausgangsklemme
Qb der Verzögerungsleitung 10 auftritt. Weiterhin werden Folgen verzögerter Digitalsymbole 52-1,
S 2 _ ζ,... die jeweils um.Zeitabstände To, 2 7Ό,... relativ
zur Folge der verzögerten Digitalsymbole S2o .verzögert
sind, an den Ausgangsklemmen Qi, Q2, ■■■
erhalten, und weiterhin tritt eine Folge verzögerter
Digitalsymbole S2» i, S2,.» die ebenfalls jeweils um
einen Zeitabstand T0, 2T0, ... relativ zur Folge de
verzögerten Digitalsymbole S 2o verzögert sind, an den Ausgangsklemmen Q, ι. Q1 ;.... erhalten.
Weiterhin ist die Schaltung 6 zur Beseitigung der Zwischensymbol-Stör komponenten mit Bewertungsschaltkreiser
A1 0=-"· -("-')· ··· -I. 0, +1. ...
+(/7-1) und + n) versehen, denen uie Folgen der
verzögerten Digitalsymbole S 2, jeweils von den Ausgangsklemmen Q1 der Verzögerungsleitung 10 aus
zugeführt werden. Jede der Bewertungsschaltungen A1
weist im Prinzip den in F i g. 3 wiedergegebenen Aufbau auf· Ein Teil der Folge der verzögerten Digitalsymbole
52. der der Eingangsklemme B X1 zugeführt wird, läuft
über einen "'Verstand R1, zu einer Summierschaltung
Fj, währen^ der andere Teil übt einen Verstärker E1,
auf die Summierschaltung F1 gegeben wird In diesem
Fall ist der Verstärker Ei1 mit einer Steuersignal-Eingangsklemme
Bl1 versehen, der ein Bewertungskoeffizient-Steuersignal
Dj von einer Generatorschaltung 12 zur Erzeugung eines Bewertungskoeffizient-Steuersignals
zugeführt wird, dessen spezielle Funktion zur Steuerung der Verstärkung weiter unten näher erläutert
werden wird. Damit wird eine Folge von amplitudengesteuerten, verzögerten Digitalsymbolen S3/, die durch
Steuerung der Amplitude der Folge von verzögerten Digitalsymbolen 52y von der Ausgangsklemme Q1 der
Verzögerungsleitung 10 entsprechend dem Pegel dus Bewertungskeoffizient-Steuersignals D1 erhalten wird,
an der Ausgangsklemme B3j gewonnen, die von der
Summierschaltung F1 tier Bewertungsschaltung A1
herausgeführt ist
Weiterhin weist die Eliminationsschaltung 6 für die Störkomponente eine Summierschaltung U auf, der die
Folge der amplitudengesteuerten Digitalsymbole S3, zugeführt wird, die an der Ausgangsklemme BZ, der
Bewertungsschaltung A1 erhalten wird. Die Summierschaltung
11 weist beispielsweise die in Fig.4 wiedergegebene Anordnung auf, bei der die Folgen der
ainplitudengesteuerten Digitalsymbole, die an die Eingangsklemmen B4j gelangen, dem Eingang eines
gemeinsamen Operationsverstärkers £2 Ober Widerstände Rl1 zugeführt werden, wobei der Ausgang des
Verstärkers E 2 an den Ausgang 8 angeschlossen'ist
Damit erhält die Summierschaltung 11 den summierten Ausging der Folgen amplitudengesteuerter Digitalsymbole
Die Längenabschnitte der Verzögerungsleitung 10
zwischen den Ausgangsklemmen Q-n und Q-(«rl>
zwischen <?_,„_ ■, und <?-r»-2>
- - · zwischen Q- .und Q-o,
'zwischen Q0 und Q+i,... zwischen Q+(r.-2\und <?+<*-')
sowie zwischen <?+/„-η und
<?+„ sind so gewählt, daU
eine Verzögerung der Digitalsymbole 5 ί um To, das
52-n, Sl-(H-I),... 52-1. 52-0. S2+i,... 52+{n-i)
und 52+n als Folge der demodulierten Digitalsymbole
S4 zugeführt
Die Elunin^ioässehaltung 6 für die Störk&inpsjictite
6s ist weiterhin mit einer Generatorschaltung 12 für ein
Dcwertungskoeffizient-Stcuersigna! ausgerüstet. Die,
Schaltung 12 kann beispielsweise, in der in "' "
wiedergegebenen Anordnung aufgebaut sein.
Diese Bewertungskoeffizient-Steuersignal-Generatorschaltung 12 enthält eine Vielpegel-Abtastschaltung
22, der die Folge der demodulierten Digitalsymbole 54 über eine Eingangsklemme 21 zugeführt wird. Die
yielpegel-Abtastschaltung 22 vermag die acht obener-„wähnten
Schwell- oder Setz-Spannungspegel abzutasten, die mit +1, +2, +3. +4, -1. -2, -3 und -4
bezeichnet sind, und ist so ausgelegt, daß die Tastung durch eine Folge von Taktimpulsen P2 steuerbar ist.
wie sie in F i g. 2) wiedergegeben d und die von einer Taktimpuls Generatorschaltung 25 geliefert werden.
Die Folge der Taktimpulse P2 entspricht einer Periode 7ö, da die Folge der Taktsignale Pi von der
Taktsignal-Gewinnungsschaltung 5 der Taktimpuls-Erzeugerschaltung 25 über eine Eingangsklemme 23
zugeführt wird. Die Vielpegel-Abtastschaltung 22 tastet den nächstliegenden der erwähnten acht Schwellwertoder
Setzspannungspegel auf den Pegel der Folge von
demodulierten Digitalsymbolen .54 beispielsweise /um Zeitpunkt der der Vorderflanke jedes der Taktimpulsc
P2 und gibt an, ob der Pegel der demodulierten Digitalsymbole 54 positiv oder negativ relativ zu den
erwähnten der acht Schwellwert-Spannungspegel ist. Die Vielfachpegel-Abtastschaltung 22 erzeugt dabei ein
Ausgangssignal M1. ·± h. je nachdem, ob der vorhergehende
Pegel rela!>v zum nachfolgenden Pegel positiv oder negativ ist, in binärer Anzeige eine »1« oder eine
»0«. Die Bewertungskoeffizien;-Steuersignal-Erzeugerschaltung
12 enthält weiterhin eine die Polarität abtastende Schaltung 24, der die Folge der demodulierten
Digitalsymbole 54 zugeführt wird. Diese Polaritäts-Abtastschaltung
24 wird ebenfalls durch die Folge der Taktimpulse P2 gesteuert, um die Polarität der Folge
der demodulierten Digitalsymbole S4 an der Vordeflanke
jedes Taktimpulses P 2 abzutasten und ein Ausgangssignal Ml zu liefern, das je nachdem, ob die
Polarität der Folge der demodulierten Digitalsymbole 54 positiv oder negativ ist, in binärer Anzeige einer »1«
oder »0« entspricht. Das Ausgangssignal Mi wird einer Folge von 1 -Bit-Schieberegistern SR-1, SR-2, ...SR-n
zugeführt, die ein Schieberegister 5Ä1 ergeben,
während das Ausgangssignal M2 einer Reihe von ί-Bit-Schieberegistern SR-1,5A+2,. · · SR+ „ eingespeist
wird, die ein anderes Schieberegister 5Ä2 ergeben. Diese Schieberegister SR1 und SR 2 sind so ausgelegt,
daß sie um 1 Bit bei jedem der Taktimpulse /*2 weitershiften, bzw. weiterschalten doer weiterschieben.
Das Ausgangssignal Mi wird außerdem dem einen
Eingang a eines jeden einer Reihe von exklusiven pDER-Schaltkreisen ORp, OR+U OR+2, ... OR+„
zugeführt, die jeweils zwei Eingänge a und b aufweisen,
während das Ausgangssignal M2 jeweils dem einen Eingang b jedes von exklusiven ODER-Gattem ORo,
OR-1, OR-I,... OR-„ zugeführt wird, die ebenfalls zwei
Eingänge a und b aufweisen. Die jeweils anderen Eingänge b der exklusiven ODER-Gatter OR+1. OA+?.
... OR+„ werden jeweils mit den Ausgängen N+ i, N+2,
... N+1, der Schieberegister SR+U SR+2, ... SR+n
beaufschlagt, während die anderen Eingänge a der
exklusiven ODER-Gatter OR-,, OR-2,... OÄ_„ mit den
Ausgangssignalen N-1, N-2,... W_„der Schieberegister
|SÄ_i, SR-i, ... SR-„ beaufschlagt werden. Das
Ausgangssignal Uj des exklusiven ODER-Gauers OR1
wird eißör Generatorschaltung Gj zur Erzeugung eines
Mittel- oder Durchschnittswertsignals zugeführt, das aus ri-m vorerwähnten Bewertungskoeffizient-Steuersigr.i
D: an der zugeordneten Ausgangsklemme Wj
•g e #35£r. r, wird.
Die bisherige Beschreibung erläuterte das herkömmliche System z'ir Beseitigung von Zwischensymbol- oder
Mischsignal-Störkomponenten. Die Anzahl der durch die Eliminationsschaltung 6 zu beseitigenden Störkomponenten
ist bestimmt durch den Amplitudenwert des Ausgangssignals, das sich an jedem der Klemmen
ίο und Q,„ der Verzögerungsleitung HO ergibt, wenn die
Folge der demodulierten Digitalsymbole S 1, die der Eingangsklemme 7 der Schaltung 6 zugeführt wird, ein
einziges Symbol ist und soeben die Ausgangsklemme O0
der Verzögerungsleitung 10 erreicht hat. Die Folge der
is demodulierten Digitalsymbole Si gemäß Fig.21
entspricht dem Fall, bei dem die Zwischensymbol-Störkomponente Null ist. Sind jedoch Störkomponenten in
der Folge der demodulierten Digitalsymbole 51 vorhanden, so werden diese Symbole 51 im allgemeinen
etwa in der in Fig.6A wiedergegebenen Form
erhalten.
Ergibt sich der Amplitudenwert der Folge demodulierter Digitalsymbole 51 zum Zeitpunkt f* (A = n,
-(/7-1),... -1. +1.... +(/7-1)und +n),ausgedrückf
durch
tk - t„
kTn
zu Xk, so entspricht dieser Wert oder Betrag den
Störsigni..«omponenten zum Zeitpunkt f*. Demzufolge
wird die Generatorschaltung 12 zur Erzeugung des Bewertungskoeffizient-Steuersignals in der Schaltung 6
zur Elimination der Störkomponente so aufgebaut, daß ein an der zugeordneten Ausgangsklemme W, erhakenes
Bewertungskoeffizient-Steuersignal Dk einem Wert
-Xo-Ck entspricht, das heißt dem Multiplikationswert
für den Amplitudenwert *b <*er Folge vo" Digitalsymbolen
51 zum Zeitpunkt I0 mit einem Koeffizienten Ck.
Das Bewertungskoeffizient-Steuersignal Gk wird der
Bewertungsschaltung Ak zugeführt, in der die Folge der
Digitalsymbole 52t durch das Steuersignal Dk amplitudenüberwacht
wird, um den Wert Xk = 0 zu erhalten. Demnach läßt sich der Bewertungskoeffizient Ck der
Bewertungsschaltung Ak wiedergeben durch
Also läßt sich auch der Wert der Zwischensymbol-
Störkomponenten, die in der Folge der demodulierten Digitalsymbole 51 enthalten sind, aufgrund des
Bewertungskoeffizienten C* der Bewertungsschaltung
v4*festlegen.
Die Folge der demodulierten Digitalsymbole 51
enthält Störkomponenten in dem Fall, in dem die Phase
der Trägerwelle F ί, die ven der erwähnten Exiräkuönsschaltung
3 für die Trägerwelle geliefert wird, sich um
einen bestimmten Phasenwert verschiebt
Der erwähnte Anteil der Störkomponenten Xk weist
also Anteile auf, die auf der Phasenverschiebung der Trägerwelle Fi beruhen. Wird das amplitudenmodu-
- lierte Signal SC durch Amplitudenmodulation der Trägerwelle mit dem bandbegrenzten zusammengesetzten
Signal (50 + PO) wie oben beschrieben erzeugt so entstehen diese Komponenten als großer
Wert mit oder bei einem kleinen Betrag der Phasenverschiebung der Trägerwene Fi. Diese Störkomponenten
soHten dt-rcri die oben beschriebene
Eliminationsschaltung 6 für die Störkomponente beseitigt
werden. Ist der Betrag der Störkomponenten x/t
jedoch relativ groß, so lassen sich alle Komponenten durch die Schaltung 6 nicht vollständig beseitigen, da
der Wirkungsbereich dieser Schaltung begrenzt ist. Ist der Betrag der Störkomponenten x* daher relativ groß,
so besteht die Möglichkeit, daß solche Störkomponenten in der aus der Schaltung 6 erhaltenen Folge von
demodulierten Digitalsymbolen 54 verbleiben. Auch in dem Fall, in dem die Phase der Folge der Taktsignale P1
die von der Taktsignal-Extraktionsschaltung 5 erhalten werden, sich um einen bestimmten Phasenwert verschieb'.,
kann es leicht geschehen, daß Störsignalkomponenten in der Folge der demodulierten Digitalsymbole
54 verbleiben.
Unter der Annahme, daß keine Störsignalkomponen-Ic in der Folge demodulierter Digitalsymbole 51
enthalten ist, ergibt sich etwa die in F i g. 6B wiedergesehene Signalform, die der Darstellung nach
Fig. 2E ahnlich ist, die für x* = 0 gilt. Sind jedoch
Störsignalkomponenten in der Folge der demodulierten Digitalsymbole S1 nur aufgrund einer Phasenverschiebung
der Trägerwelle Fl enthalten, so liegen diese Störkomponenten ungeradzahlig-symmetrisch in bezug
auf den Zeitpunkt ίο, wie F i g. 6C wiedergibt. In diesem
Fall weist dann die demodulierte Digitalsymbolfolge 51
die in Fig.6D wiederg^gebene Wellenform auf. In
diesem Fall gilt, wenn der Bjtrag der Störsignalkomponenten
zum Zeitpunkt tk dem Wert yw entspricht, die
folgende Relation:
V V
13)
Die Störsignalkomponenten werden jedoch auch anders als durch Phasenverschiebung der Trägerwelle
Fl erzeugt, zum Beispiel durch eine Änderung in der Übertragungskennlinie des Übertragungssystems oder
der Übertragungsleitung für das amplitudenmodulierte Signal SC, das der Eingangsklemme 1 zugeführt wird,
durch eine Phasenverschiebung der Folge der Taktsignale P1, die der Taktimpuls-Eliminationsschaltung 4
zugeführt werden usw. Diese Störsignalkomponenten sind dann in der Folge der demoduüerten Digitalsymbole
51 enthalten, und die Bewertungskoeffizienten der Bewertungsschaltunö Ak entsprechen dem durch die
Gleichung (2) festgelegten Wert Ck-
Wird nun mit
die nicht auf der Phasenverschiebung der Trägerwelle Fl und der Folge der Taktsignale Pl beruhende
Störsignalkomponente mit zk bezeichnet und wird
25
VQ
Absolutwert von ock im Durchschnitt mit einer Erhöhung
von k abnimmt, ist der Absolutwert von «* im Bereich
großer ^-Werte wesentlich kleiner als im Bereich kleiner /r-Werte
Tritt daher keine Phasenverschiebung in der Folge der Taktsignale P1 auf, so ergibt sich mit
t Il
f
V *
/< -ι "-kr
für den Korrelationswert Δ /rein Wert, der demjenigen
Wert näher liegt, der den Störsignalkomponenten lediglich aufgrund der Trägerwelle Fl entspricht und
oLkc entspricht einem gegebenen Wert, de- mit dem
Wert oik für den Fall übereinstimmt, daß die Phase der
Trägerwelle Fl sich um einen bestimmten Betrag verschiebt. Damit können also prinzipiell die Störsignalkomponenten,
die für den Fall keiner Phasenverschiebung in der Folge der Taktsignale Pl durch on
wiedergegeben werde, das heißt lediglich auf der Annahme einer Phasenverschiebung der Trägerwelle
Fl durch Erhalt des Korrelationswertes Δ lc beruhen,
eliminiert werden. Damit läßt sich die Phase der Trägerwelle Fl aufgrund eines Phasensteuersignals mit
einem Pegel, der dem Wert AIc entspricht, steuern. Dabei kann «*( Nuil werden, und der Wert 1/α*Γ wird
unendlich. In diesem Fall wird jedoch der Wert l/«*( auf
einen endlichen Wert, beispielsweise auf den Wert 10 begrenzt. Angenommen es seien Zwischensymbolstörkomponenten
in der Folge der demoduüerten Digitalsymbole 51 lediglich aufgrund einer bestimmten
Phasenverschiebung enthalten, die sich mit dem Wert Δ To in der Folge der Taktsignale P1 bemerkbar macht,
so lassen sich die Störkomponenten durch y '* in der Folge der demoduüerten Digitalsymbole 51, wie in
F i g. 6B gezeigt, v· 'edergeben.
Wird nun
Wird nun
40
45
5°
<u = —
so zeigt sich, daß die durch <x'k wiedergegebenen
Störkomponenten, die nur durch die Phasenverschiebung der Folge der Taktsignale Pl entstanden, wenn
keine Phasenverschiebung der Trägerwelle Fl auftritt, mit Hilfe eines Korrelationswertes 4/rbeseitigt werden
können, der sich darstellen läßt als
I -1 'τ -
k = -Ii
Pk = -
angesetzt, so folgt:
= «ic + ßk-
Auf diese Weise erhöht sich der Wert oiiJßk
durchschnittlich mit einer Erhöhung von Arund in einem
Bereich von relativ kleinem k gilt oc*ȧk im
Durchschnitt und in einem relativ großen Bereich für k gilt dann <xt>
ßk· Während, wenn keine Phasenverschiebung in der Folge der Taktsignale Pl auftritt, der
Damit läßt sich die Phase der Folge der Taktsignale Pl mittels eines Phasenkontroll- oder Steuersignals
überwachen, dessen Pegel dem Wert Δίτ entspricht,
i>i\ genau wie im Falle der oben beschriebenen Phasenverschiebung
der Trägerwelle Fi. jedoch wird in den
vergleichbaren Fällen Ma'kc unendlich und wird dann
ebenfalls auf einen endlichen Wert, beispielsweise aut (6) 10, begrenzt.
Bei der vorhergehenden Beschreibung wurde von dem Fall ausgegangen, daß keine Phasenverschiebung
in der Folge der Taktsignale Pl auftritt, so daß die Zwischensymbol-Störkomponente, die led.glich durch
die Phasenverschiebung der Trägerwelle Fl entsteht, durch das dem Wert 4/centsprechende Phasenkontrollsignal
nach Gleichung (7) beseitigbar ist. Für den Fall
jedoch, daß die Phasen sowohl der Trägerwelle Fl als
auch der Folge de· Taktsignale Pl wandert, wird die obige Gleichung (6) wie folgt abgewandelt:
lsk-
(Kl)
Wird nun für G die Gleichung (10) angesetzt, so
ergibt sich unter entsprechender Berücksichtigung der Gleichung (7):
- N"1
- Il
In dieser Gleichung (11) ist die Korrelation von
des dritten Term für die Phasenverschiebung der Trägerwelle Fl irrelevant und der Korrelationsgrad von (x't/iicjtfdes zweiten Term ist sehr klein, so daP der Wert
des dritten Term für die Phasenverschiebung der Trägerwelle Fl irrelevant und der Korrelationsgrad von (x't/iicjtfdes zweiten Term ist sehr klein, so daP der Wert
des ersten Terms der Gleichung (11) wesentlich größer
ist a!s der Wert der Summe von zweitem und drittem Term
y A
k =
Demnach lassen sich selbst wenn eine Phasenverschiebung in der Trägerwelle Fl oder sowohl
in der Trägerwelle Fl als auch in der Folge der Taktsignale Pl auftritt, die Störkomponente aufgrund
der Phasenverschiebung der Trägerwelle Fl durch Steuerung der Phase der Trägerwelle Fl mit dem dem
Wert AIc nach Gleichung (7) entsprechenden Steuersignal
in ausreichendem Maße eliminieren.
Auch in dem Fall, in dem eine Phasenverschiebung sowohl in der Trägerwelle Fl als auch der Folge der
Taktsignale P1 auftritt, ergibt sich die obige Gleichung
(9) in folgender Darstellung:
■+ /I /
V "*
ι. - Au
+ η
• /ι
(12)
Diese Gleichung (12) stimmt im Aufbau mit der Gleichung (10) überein. Jedoch ist die Korrelation des
dritten Terms in Gleichung (12) unabhängig von der Phasenverschiebung der Folge der Yaktsignale Pl, und
der Korrelationsgrad des zweiten Term ist sehr klein, so daß wiederum der erste Term wesentlich größer ist als
die Summe aus zweitem und drittem Term. Damit folgt auch hier, daß bei Phasenverschiebung in der Folge der
Taktsignale P1 oder sowohi bei den Taktsignalen P J
als auch bei der Trägerwelle Fl die Störkomponente aufgrund der Phasenverschiebung der Taktsignale P1
durch Steuerung oder Überwachung der Phase der Taktsignale Pl mit dem Phasenkontrollsignal entsprechend
dem Wert Δh nach Gleichung (i) in ausreichendem
Maße eliminierbar ist.
Fig.7 gibt ein Beispiel einer verbesserten F.inrich-
tung zur Beseitigung der Zwischensymbol- oder Mischsignal-Störkomponente nach der Erfindung anter
Berücksichtigung der obigen Darlegungen. In F i g. 7 sind die der F i g. 1 entsprechenden Teile mit denselben
Bezugszeichen und -buchstaben versehen, so daß eine eingehende Erläuterung dieser Teile rieht wiederholt zu
werden braucht. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Phasenschieber 71 und 72 zwischen der Extraktionsschaltung 3 für die Trägerwelle und dem Demodulator 2
und zwischen der Extraktionsschaltung 5 für das Taktsignal und der Generatorschaltung 12 zur Erzeugung
des Bewertungskoeffizient-Steuersignals der Eliminationsschaltung 6 für die Slörkomponente und der
Ausgang des Phasenschiebers 72 ist mit der Taktsignalts Eiiminationsschahung 4 verbunden.
Das Bewertungskoeffizient-Steuersignal D, vom Ausgang Wj der Bewertungskoeffizient-Steuersignal-Generatorschaltung
12 wird an die Klemmen I1 und l\ der
Phasenkontrollsignal-Generatorschaltung 73 und 73' gelegt. Die Schaltung 73 ist so ausgelegt, daß ein
Gleichstromsignal von einer Gleichstromquelle 75 einem Operationsverstärker E3 über einen Widerstand
R 3 zugeführt wird und gleichzeitig über einen Verstärker £4, und eine Koeffizienten-Schaltung H1. die
aus einer Reihe von Widerständen R A1 besteht, gelangt,
wobei der Verstärker EA, durch das Bewertungskoeff·-
zient-Steuersignal D, gesteuert wird, das über einr
Eingangsklemme I, erhalten wird, wie Fig.8 zeigt. In
diesem Fall ist der Wert des Widerstandes RA. der Koeffizientenschaltung H1 entsprechend lern vorerwähnten
Faktor **, gewählt. In diesem Fall ist <xtc zu
einem Wert gewählt, der durch die Störsignalkomponenten bestimmt ist, die entstehen, wenn eine bestimmte
Phasenverschiebung in der Trägerwelle Fl auftritt.
Damit wird ein dem Korrelationswert Δ Ic nach
Gleichung (7) entsprechendes Phasensteuer- oder Kontrollsignal IF an einer Ausgangsklemme OW
erhalten, die mit dem Operationsverstärker £3 der Generatorschaltung 73 für das Phasenkontrollsignal
verbunden ist. Der Schaltkreis 73', der nicht näher gezeigt ist, ist ähnlich aufgebaut wie der Schaltkreis 73.
In diesem Fall jedoch ist der Wert des Widerstaides der Koeffizientenschaltung entsprechend dem Wert a'*c
gewählt, und die Schaltung 73' ist so ausgelegt, daß an der Ausgangsklemme OW ein dem Korrelationswert
Δ It nach Gleichung (9) entsprechendes Phasenkontroll- oder Steuersignal /F'erhalten wird.
Die so über die Generatorschaltungen 73 und 73' erhaltenen Phasenkontrollsignale IF und IF' werden
den erwähnten Phasenschiebern 71 bzw. 72 zugeführt, in denen üic Fiiaacn der Trägerwelle F i und der Folge Her
Taktsignale Pl entsprechend den Pegeln der Phasenkontrollsignale IF bzw. /F'verschoben werden, um eine
phasenverschobene Trägerwelle F2 und eine phasenverschobene Folge von Taktsignalen P2 zu erhalten.
Die so erhaltene Trägerwelle F2 und die Taktsignale P 2 werden dem Demodulator 2 und der Taktsignal-EIiminationsschaltung
4 sowie der Generatorschaltung 12 für das Bewertungskoeffizient-Steuersignal der Eliminationsschaltung
6 für die Störkomponente zugeführt.
In der soweit beschriebenen Anordnung wird die dem
Demodulator 2 nach Fig I zugeführte Trägerwelle Fl durch die Trägerweile F2 ersetzt, deren Phase
entsprechend dem Phasenkontrollsignal IF verschoben
wurde. Ähnlich wird die Folge der Taktsignale Pi, die
nach Fig. 1 derTaktsignal-Eliminationsschaltung4und
der Generatorschakung 12 für das Bewertungskoeffi-7ienl-Steuersignal
der Eliminati.>nsschaltung 6 zur
stO
Beseitigung der Störkomponente zugeführt wird, durch die Taktsignalfolge PI ersetzt, die entsprechend dem
Phasensteuersignal IF' phasenverschoben wurde. Die Phasensteuer- oder Kontrollsignale IF und IF' weisen
den Korrelationswerten AIc bzw. ΔΙτ nach den Gleichungen
(7) bzw. (9) entsprechende Pegel auf. Damit läßt sich die Folge der aus der Taktsignal-Eliminationsschaltung
4 gewonnene Folge demodulierter Digitalsymbole 51 selbst dann ohne irgendwelche Störkomponenten
erhalten, wenn eine Phasenverschiebung in der von der Trägerwellen-Extraktionsschaltung 3 erhaltenen
Trägerwelle Fl und der Folge der Taktsignale Pl
vorliegt, die aus der Extraktionsschaltung 5 für das Taktsignal erhalten wird. Folglich wird auch die Folge
der Digitalsymbole 54 ohne Störkomponenten aufgrund der erwähnten Phasenverschiebungen erhalten.
Nach dem Vorhergehenden wird das durch Amplitudenmodulation der Trägerwelle FO mit dem zusammengesetzten
Signal (50 + PO) erhaltene Signal demoduliert, die Folge der Taktsignale Pl wird aus dem
demodulierten zusammengesetzten Signal (51 + Pl) extrahiert und die Störsignalkomponenten werden aus
der Folge der Digitalsymbole 51 entfernt. Die Erfindung ist jedoch auch für den Fall anwendbar, bei
dem das amplitudenmodulierte Signal SC durch ^Amplitudenmodulation der Trägerwelle FO lediglich
mit der Folge der Digitalsymbole 50 erhalten wurde, die mit einer Taktsignalfolge PO synchronisiert wurden,
^die ihrerseits über einen vom Signal SC getrennten
:Kanal übertragen wurde. In diesem Fall wird die :Extraktionsschaltung 5 für das Taktsignal und die
Taktsignal-Eliminationsschaltung 4 weggelassen, und zdie Folge der Taktsignale PO wird über den
-Phasenschieber 72 der Generatorschaltung 12 für das Bewertungskoeffizient-Steuersignal der Störkomponenten-Eliminationsschaltung
6 zugeführt
: Die soweit gegebene Beschreibung bezog sich auf den £ Fall, bei dem die Phasen der Trägerwelle und der Taktsignale durch die Phasensteuer- oder Überwa- ; chungssignale IF und IF' entsprechend den Korrelationswefiefi Alc'üna «/mach den Gleichungen (7) bzw. (9) gesteuert bzw. geregelt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Phasen der Trägerwelle und der Taktsignale mit Phasenkontrollsignalen zu überwachen, die den
: Die soweit gegebene Beschreibung bezog sich auf den £ Fall, bei dem die Phasen der Trägerwelle und der Taktsignale durch die Phasensteuer- oder Überwa- ; chungssignale IF und IF' entsprechend den Korrelationswefiefi Alc'üna «/mach den Gleichungen (7) bzw. (9) gesteuert bzw. geregelt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Phasen der Trägerwelle und der Taktsignale mit Phasenkontrollsignalen zu überwachen, die den
folgenden Korrelationswerten-d/cundil/Tentsprechen:
k =
4-
= .Σ
- η
Sl
Diese Gleichungen werden durch Substitution der Indizierung π in den Gleichungen (7) und (9) durch m
und m' erhalten (m und m' sind kleiner als n, jedoch
größer als 5 bzw. 6). Es ist dabei jedenfalls möglich, die Phasen der Trägerwelle und der Taktvgnale mit
Phasenüberwachungssignalen entsprechend den foigenden
Korrelationswerten Δ/cund ΔΙτζα regeln:
= Σ
Σ f
*0
*0
Diese Gleichungen werden durch Substitution von m
auf der negativen Seite durch m\ und auf der positiven Seite durch mi aus Gleichung (7)' erhalten (m\ = In2
oder m\ ** ιή). Entsprechend wird m auf der negativen
Seite durch m\ und auf der positiven Seite durch m{ in
Gleichung (9)' erhalten (m\ = mi oder m\ H m2')- In
der vorhergehenden Beschreibung sind weiterhin die Werte der Koeffizienten η auf der positiven und
negativen Seite einander gleich und demnach kann gesetzt werden: j = π, ~{π+\), ... -1, 0, +1, ...
+(π— 1) und +π. Es ist jedoch auch möglich, die Werte π auf der negativen und positiven Seite durch n\ bzw. ih
zu ersetzen
(πι = ta. oder m = m = n), um j = — m, — (m + i),
... —1, 0, +1,... +(/72 — 1) und +/π zu erhalten.
und +λ2 zu erhalten.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
709612/225
Claims (4)
1. Anordnung zur Beseitigung von Störkomponenten bei der Datenübertragung, bei der einem
Demodulator zur Demodulation eines amplitudenmodulierten Signals, das durch Amplitudenmodulation'
einer Trägerwelle mit einem aus wenigstens einer Folge von Taktsignalen bestehenden Digitalsignal erzeugt wurde, und zur Gewinnung des
demoduüerten Digitalsignals eine aus dem amplitudenmodulierten Signal extrahierte Trägerwelle
zugeführt wird, mit einer Einrichtung zur Beseitigung von Zwischen- oder Mischsignal-Störkomponenten,
die eine mit dem am Demodulator abgreifbaren, demoduüerten Digitalsignal beaufschlagte
Verzögerungsleitung mit einer Mehrzahl von sequenziell abgegriffenen Anzapfungen Qj
{j=-nt, -(πι-!},... -1,0, +1,... 4-(/72-l) und
+ P2; πι, /72 ganzzahlig), eine Mehrzahl von Bewertungsschaltkreisen
Ap die jeweils mit den Ausgängen der Anzapfungen der Verzögerungsleitung verbunden
sind, eine Summiereinrichtung zur Summation der Ausgangssignale der Bewertungsschaltkreise
sowie einen Steuersignalgenerator zur Erzeugung einer Mehrzahl von Bewertungskoeffizient-Steuersignalen
Dj in Abhängigkeit vom Ausgang der SummiereinricHtung und den Taktsignalen aufweist
und wobei der jeweilige Bewertungsschaltkreis Aj jeweils durch sein ihm zugeordnetes Bewertungskoeffizient-Steuersignal
Dj entsprechend den Bewertungskoeffizienten steuerbar is<, gekennzeichnet
durch einen Signalgenerator (73), der in Abhängigkeit der Bewertungskoeffizient-Steuersignale
30
35
D-m,, 0-Cm1-H. ■·· D-i. D+1, ... D+(Bli_„ und
D+mj (/Ji1, m2 ganzzahlig und m,
< n,; m2 < n2)
ein Phasensteuersignal für die Trägerwelle liefert, das einem als
1 — V* *
45
- 1,+ 1,... -Km2-I)
darstellbaren Korrelationswert AIc entspricht, wobei
ockc ein vorbestimmter Bewertungskoeffizient ist,
der dem Bs^rsrtungskopffi^ienten Ct für den Fall
entspricht, daß sich nur die Phase der dem Demodulator zugeführten Trägerwelle um einen
bestimmten Betrag verschiebt und durch einen Phasenschieber (71) zur Verschiebung der Phase der
dem Demodulator (2) zugeführten Trägerwelle entsprechend dem von dem Phasensteuer-Signalgenerator
(73) gelieferten Phasensteuersignal für die Trägerwelle.
2. Anordnung zur Beseitigung von Störkomponenten bei der Datenübertragung, bei der einem
Demodulator zur Demodulation eines amplitudenmodulierten Signals, das durch Amplitudenmodulation
einer Trägerwelle mit einem aus wenigstens einer Folge von Taktsignalen bestehenden Digitalsignal erzeugt wurde, und zur Gewinnung des
demoduüerten Digitalsignals eine aus dem amplitudenmodulierten Signal extrahierte Trägerwelle
zugeführt wird, mit einer Einrichtung zur Beseitigung von Zwischen- oder Mischsignal-Störkomponenten,
die eine mit dem am Demodulator abgreifbaren, demodulierten Digitalsignal beaufschlagte
Verzögerungsleitung mit einer Mehrzahl von sequenziell abgegriffenen Anzapfungen Q,
{J=nu — (nt — 1),... -1,0, +1,... +(/72-l)und +n2:
Πι, /72 ganzzahlig), eine Mehrzahl von Bewertungsschaltkreisen Aj, die jeweils mit den Ausgängen der
Anzapfungen der Verzögerungsleitung verbunden sind, eine Summiereinrichtung zur Summation der
Ausgangssignale der Bewertungsschaltkreise sowie einen Steuersignalgenerator zur Erzeugung einei
Mehrzahl von Bewertungskoeffizient-Steuersignalen Dj in Abhängigkeit vom Ausgang der Summiereinrichtung
und den Taktsignalen aufweist und wobei der jeweilige Bewertungsschaltkreis A1
jeweils durch sein ihm zugeordnetes Bewertungskoeffizient-Steuersignal Dj entsprechend den Bewertungskoeffizienten
steuerbar ist, gekennzeichnet durch einen Signalgenerator (73'), der in Abhängigkeit
der Bewertungskoeffizient-Steuersignale
D_m·, D_(m-_„, ... D-,, D + 1, ... D-Hmj-j, und
D+111; (mi, m'2 ganzzahlig und m[
< H1; m'2
< n2)
ein Phasensteuersignal für die Taktsignale liefert, das einem als
I / - Y Ck
k ■= —
(k = - m[, - (mi - 1),
+ (m2 — 1) und + m'2)
+ (m2 — 1) und + m'2)
-1, +1,
darstellbaren Korrelationswert zl/rentspricht, wobei
oc'kc ein vorbestimmter Bewertungskoeffizient ist,
der dem Bewertungskoeffizienten Ck für den Fall
entspricht, daß sich nur die Phase der der Einrichtung (6) zur Beseitigung der Störkomponenten
zugeführten Folge von Taktsignalen um einen bestimmten Betrag verschiebt und durch einen
Phasenschieber (72) zur Verschiebung der Phase der der Einrichtung (6) zur Beseitigung der Störkomponenten
zugeführten Folge von Taktsignalen entsprechend dem vom Signalgenerator (73') für die
Phasensteuerung der Taktsignale gelieferten Taktsignal-Phasensteuersignal.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Signalgenerator, (73') der in Abhängigkeit
von Bewertungskoef f izient-Steuersignaien
D_m;, D_(mr_,„ ... D-j, D +!,... D+(n,--i, und
D+m.j (m[, m2, ganzzahlig und m\
< nt; m'2
<n2
ein Phasensteuersignal für die Taktsignale liefert, das einem als
Λ iT =
*o
(fc = m[, - (mi - I), ... - 1. + I, .. + (mi - I)
und + γη'τ)
darstellbaren Kor-elationswert A h entspricht, wobei
a\r ein vorbestimmter Bewertungskoeffizient ist,
der dem ßewrtungskoeffizienten C* für den Fall entspricht, daß sich nur die Phase der der
Einrichtung (6) zur Beseitigung der Störkomponenten zugeführten Folge von Taktsignalen um einen
bestimmten Betrag verschiebt und durch einen Phasenschieber (72) zur Verschiebung der Phase der
der Einrichtung zur Beseitigung der Störkomponenten zugeführten Folge von Taktsigmlen «.-ntsprechend
dem vom Signalgenerator für die Phasensteuerung der Taktsignale gelieferten T. t^pnal-Phasensteuersignal.
4. Anordnung nach Anspruch 1 r«· aer das
amplitudenmodulierte Signal durch .vi-.^iitudenmodulalion
der Trägerwelle mit ei" n aus einer Folge von Digitalsymbolen und ·\ Folge von Taktsignalen
zusammengesetzten Signa', irfolgt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zur Extrahierung der
Taktsignalfolge aus dem vom Demodulator (2) erhaltenen demodulierte Zusammengesetzten Digitalsignal
und durch eine Takts'gnal-EIiminationsschaltung
(4), mit der die Beseitigung der im vom Demodulator erhaltenen /.u5 ammengesetzten Digitalsignal
enthaltenen 1 aktsignalfolge dadurch erfolgt,
daß die von der Taktsignal-Eliminationsschaltung (4) erhaltene Taktsignalfolge und die Folge der
sich ergebenden demodulierten Digitalsymbole der Einrichtung (6) zur Beseitigung der Störkomponenten
eingespeist werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5626371 | 1971-07-27 | ||
JP5626371A JPS573242B1 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236961A1 DE2236961A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2236961B2 DE2236961B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2236961C3 true DE2236961C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
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