DE2236921C3 - Anordnung der Durchgangslöcher in einem Tennisschlägerrahmen - Google Patents

Anordnung der Durchgangslöcher in einem Tennisschlägerrahmen

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DE2236921C3
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Franz 6903 Neckargemuend Menke
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung der Durchgangslöcher in einem Tennisschlägerrahmen aus faserverstärktem Kunststoff, s der aus aufblasbarem Schlauchmaterial besteht, dessen Schläuche in dünnwandiges, aushärtbares Kunststofflaminat eingehüllt sind und in einer die Kontur bestimmenden Form unter Wärme ausgehärtet werden, wobei die Durchgangslöcher für die Besaitung durch kammartige Einsätze und die Umfangsrille mit eingeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schläuche (1, 2, 3) verwendet werden, wobei beidseitig des mattieren Schlauches (2) die kammariigen Einsätze am Außenumfang des Tennisschlägerrahmens abwechselnd versetzt in zwei, den mittleren Schlauch tangierenden Ebenen, die zur Bespannungsfläche gerichtet sind, angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der Durchgangslöcher in einem Tennisschlägerrahmen aus faserverstärktem Kunststoff, der aus aufblasbarem Schlauchmaterial besteht, dessen Schläuche in dünnwandiges, aushärtbares Kunststofflaminat eingehüllt lind und in einer die Kontur bestimmenden Form unter Wärme ausgehärtet werden, wobei die Durchgangslöeher für die Besaitung durch kammartige Einsätze und die Umfangsrille mit eingeformt sind.
    Ausgehend von dem Tennisschlägerrahmen der DT-PS 22 29 920, in der die Durchgangslöcher für die Besaitung mit Hilfe von in einer fc-bene zwischensewei Schläuchen in die zugehörige Form eingelegten Eitjsäteen gebildet werden, sind aus dem DT-Gbm 16 97V981 und der CH-PS 3 11 832 auch Tennisschlägerrahmen bekannt, die an ihrem Außenumfang zueinander versetzt angeordnete Durchgangslöcher aufweisen. Die beiden zuletzt genannten Tennisschlägerrahmen bestehen aus vollem Material, in das die Durchgangslöcher in zusätzlichen Arbeitsgängen nachträglich gebohrt werden müssen. Bei dem zuerst genannten Tennisschlägerrahmen dagegen verringern die in ein und derselben Ebene angeordneten Durchgangslöcher die Belastbarkeit dieses Selilägers.
    Aufgabe der Erfindung ist es, die Aufteilung der Durchgangslöcher am Umfang des Tennisschlägerrahmens der vorgenannten Art so vorzunehmer, daß die Ausreißgefahr der Tennisschlägersaiten vermindert und ciie Belastbarkeit des Rahmens erhöht wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß drei Schläuche verwendet werden, wobei beidseitig des mittleren Schlauches die kainmartigen Einsätze am Außenumfang des Tennisschlägerrahmens abwechselnd versetzt in zwei, den mittleren Schlauch tangierenden Ebenen, die zur Bespannungsfläche gerichtet sind, angeordnet sind. Dadurch wird die Lebensdauer sowohl der Besaitung als auch des Tennisschlägerrahmens in vorteilhafter Weise beeinflußt, weil nämlich ein Rahmenbruch bzw. ein Ausreißen der Saiten kaum mehr möglich ist.
    Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 ein aus dem Kopfteil eines Tennisschlägerrahmens herausgebrochenes, mit Besaitung versehenes Teüstück — in Blickrichtung auf den Außenumfang und
    F i g. 2 einen durch das Teilstück von F i g. 1 im Bereich der dort gezeichneten Pfeile gelegten Schnitt.
    De.1 Tennisschlägerrahmen setzt sich ebenso wie das aus der Zeichnung ersichtliche und mit der Besaitung 5 versehene Teilstück des Kopfteilbereiches im wesentlichen aus drei mit dünnwandigem aushärtbarem Kunststofflaminat umwickelten Schläuchen 1, 2 und 3 zusammen. Letztere wurden — wie an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht näher dargestellt — innerhalb einer die Kontur bestimmenden Form aufgeblasen und unter Wärmeeinwirkung ausgehärtet. Die für die Besaitung 5 erforderlichen Durchgangslöcher 4 wurden hierbei mit Hilfe von kammartigen Einsätzen hergestellt, die nach dem Aushärten und Entformen wieder entfernt wurden. Die Anordnung dieser Einsätze ist dabei so gewählt, daß die Durchgangslöcher 4 am Außenumfang des Tennisschlägerrahmens in zwei Reihen abwechselnd zueinander versetzt ihren Ausgang nehmen; sie verlaufen in zwei Ebenen, die jeweils vom mittleren Schlauch 2 und den äußeren Schläuchen 1 bzw. 3 begrenzt werden, ehe sie am Innenumfang in nur einer Ebene austreten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE2236921A 1972-07-27 1972-07-27 Anordnung der Durchgangslöcher in einem Tennisschlägerrahmen Expired DE2236921C3 (de)

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DE2236921A1 DE2236921A1 (de) 1974-02-14
DE2236921B2 DE2236921B2 (de) 1975-04-17
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