DE2236395A1 - Sperrvorrichtung fuer eine betaetigungseinrichtung, ein schloss oder dgl., insbesondere einer tuere oder eines fensters - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer eine betaetigungseinrichtung, ein schloss oder dgl., insbesondere einer tuere oder eines fensters

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DE2236395A1
DE2236395A1 DE19722236395 DE2236395A DE2236395A1 DE 2236395 A1 DE2236395 A1 DE 2236395A1 DE 19722236395 DE19722236395 DE 19722236395 DE 2236395 A DE2236395 A DE 2236395A DE 2236395 A1 DE2236395 A1 DE 2236395A1
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DE
Germany
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locking
lock
locking device
sleeve
door
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722236395
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English (en)
Inventor
Julius Maus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gretsch Unitas GmbH
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH
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Publication date
Application filed by Gretsch Unitas GmbH filed Critical Gretsch Unitas GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0065Operating modes; Transformable to different operating modes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0034Locks for use instead of cylinder locks, e.g. locks with cylinder lock profile and a low security operating mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für eine Betätigungseinrichtung, ein Schloß oder dgl., insbesondere einer Türe oder eines Fensters.
  • Die erfindung betrifit eine Sperrvorrichtung mit einem Gehäuse zur drehbaren Lagerung eines einen Sperrnocken tragenden Sperrgliedes für eine Betätigungs- und/oder Verriegelungseinrichtung, ein Schloß oder dgl, insbesonderte einer Türe oder eines fensters, die eine Aufhahmenut oder -bolhruag @ur das zumindest drehieste Haiten der sperrvorrichtung bositzt. Eine derartige Sperrvorrichtung ist au sich unter der Bczeichnung Schließzylinder bercits bekannt ge@orden und sie wird im Normalfalle mit einem schloß zusammen verwendet, das seinerseits in eine Türc, ein Sperrgitter oder dgl. eingebaut ist. £)ie 13etätigung dieser Sperrvorrichtung wird mit Hilfe eines Schlüsscls vorgenommen, der aus Sicherheitsgründen relativ kompliziert ausgebildet ist und daher einen relativ aufwendigen ull(l teureii Aufbau der Sperrvorrichtung zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, eine einfach aufgebaute uiid daher preiswert zu fertigende Sperrvorrichtung der eingangs genannten 4rt zu schaffen, die überall dort einesetzt werden kann, wo die vorbekannte teure Sperrvorrichtung keine Vorteile, sondern aus Kostengründen nur Nachteile mit sich bringt. Insbesondere ist an den Einbau der Sperrvorrichtung bei ßalkontüren oder dgl.
  • mit innen- und Außenkurbel gedacht, um diese Türen im Bedarfsfalle von innen verriegeln zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sperrvorrichtung der veschriebenen Gattung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse aureh eine aus Flachmaterial, insbesondere einen blech streifen, gefertigte Hülse gebildet ist, die einen, sich über einen Teilumfang erstreckenden Durchtrittsschlitz für den Sperrnocken sowie eine sich etwa radial erstreckende, insbesondere angeformte verdrehsicherung besitzt.
  • Letztere kann sofern sie nicht angeformt ist, angeklebt, -gelötet, -geschraubt oder in ähnlicher Weise befestigt sein. Wird sie hingegen angeformt, was an sich die billigere Fertigungsart darstellt, so kann sie beispielsweise durch eine bicke oder ähnliche Ausbuchtung oder aber durch eine urrunde Gestaltung der Hülse gebildet werden. Die Breite des Durchtrittsschlitzes entspricht etwa aer Dicke des Sperrnockens in dieser Ilichtung gemessen, wodurch das Sperrglied gleichzeitig auch in Verschieberichtung gesichert wird. In Umfangsrichtung wird die Länge des Durchtrittsschlitzes so festgelegt und angeordnet, daß seine Enden gleichzeitig Anschläge für die beiden Endstellungen des Sperrnockens bilden. Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung besteht demnach aus lediglich zwei eilen. In der Regel wird jeaoch ein abnehmbares Betätigungsorgan hinzukommen. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung mit eine schloß bekannter Bauart wird sie lediglich in die für einen xchließzylinder oder agl. vorgesehene bohrung eingeschoben. min Verdrehen ist aufgrund der angeformten Verdrehsicherung weder bei Betätigung, noch aus irgendwelchen anderen Gründen möglich. Ls kann noch zusätzlich eine Verschiebesicherung vorgesehen werden, jedoch ist es auch möglich, daß eine Absicherung gegen Verschieben von anderen beschlag-, Schloß- oder Türelementen übernommen wird. Sollte später aus irgendwelchen Gründen die Verwendung eines Schließzylinders erforderlich werden, so kann man aie erfindungsgemäße Sperrvorrichtung leicht wieder herausnehmen und durch den Schließzylinder ersetzen. hierzu sind keinerlei Ilebenarbeiten oder besondere Fachkenntnisse notwendig.
  • oei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse längsgeschlitzt, wobei sich zur Bilcung der Verdrehsicherung an die eine Schlitzseite ein nach außen gebogener Verdrehsicherungslappen anschließt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß sich die Hülse dabei über volle 360° erstreckt. Viel'-mehr reicht es auch aus, wenn sie in der Art einer Klammer ausgebildet ist. Andererseits muß darauf geachtet werden, daß bei einer Ausführung,bei welcher sich der Umfangsschlitz bis zum Längsschlitz'hin erstreckt, letzterer eine geringere Weite besitzt als die Dicke des Sperrnockens, da dieser sonst gegen Verschieben und neraustreten nicht mehr gesichert wäre.
  • Sofern die Dicke des Sicherungslappens'gering-er ist als die ihn- aufnehmenQe Schlitzweite des Schlosses oder dgl., kann er zusätzlich noch abgekröpft oder an seinem freien Ende abgewinkelt werden. Diese MaS-nahme ist j jedoch entbehrlich, wenn gemäß einer weiteren variante der Erfindung der Verdrehsicherungslappen mit einer Bohrung oder einem Gewinde für ein Verschiebesicherungselement bzw. eine Verschiebesicherungsschraube versehen ist. letztere wird in der bei Schließzylindern bekannten Weise senkrecht zur Montagerichtung der Sperrvorrichtung montiert. Sobald sie vollständig eingedreht ist, kann die sperrvorrichtung auch bei dünnwandigem sicherungslappen weder verschoben, noch verdreht werden.
  • bei einer Sperrvorrichtung mit einem steckbaren betätigungselement besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß das Betätigungselement einen dornartigen, als Flach- oder Mehrkant, insbesondere Vierkant ausgebildeten Ansatz aufweist, der in eine entsprechend geformte Mitnehmerbohrung des Verriegelungsgliedes steckbar ist. Man kann dieses betätigungselement in der Art eines Schlüssels abziehen oder wie es bei einfachen Riegeln bekannt ist, ständig im Eingriff lassen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, naß das Betätigungsglied areh-, aber unverschiebbar an einer Rosette, schließplatte oder dgl. gelagert ist.
  • Damit ist es dann auch gegen mutwilliges Abziehen gesichert.
  • Schließlich ist es auch noch sehr vorteilhaft, daß die Längen von Hülse unil Sperrglied etwa gleich groß sind und im wesentlichen der Dicke des Schlosses oder dgl.
  • entsprechen. Han kann es demnach vor der Montage des Schlosses vormontieren und beides zusammen in die vorgesehene Ausnehmung der Türe oder dgl. einschieben. Auh die Sicherung gegen Verschieben und Verdrehen kann bereits vorher vorgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erwindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung, 'ig. 2 eine explosionsartige Darstellung einer aus einem Schloß-, der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung mit Betätigungselement und Sicherungseinrichtung gebildete Gruppe, wobei die Sperrvorrichtung gegenüber Fig. 1 um 180° gedreht ist.
  • Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung besteht aus dem als Hülse 1 ausgebildeten Gehäuse mit angeformtem Sicherungslappen 2 und nem drehbar und unverschiebbar in der Hülse 1 gelagerten Sperrglied 3 mit Sperrnocken 4. Letzterer durch setzt einen sich etwa über zirka 180° des Hülsenumiangs erstreckenden Durchtrittsschlitz 5, dessen Breite in etwa der Dicke des Sperrnockens 4 in dieser Richtung gemessen entspricht. ie beiden Schlitzenden bilden gleichzeitig Anschlage für die Drehbewegung des Sperrnockens 4.
  • Sofern der Durchtrittsschlitz 5 an seinem dem Sicherungslappen 2 zugekehrten Ende randoffen ist, wird der untere Verdrehanschlag durch letzteren gebildet.
  • Die Hülse 1 wird aus einem Blechstreifen hergestellt und sie besitzt einen Längsschlitz 6, in welchen der in Umfangsrichtung verlaufende Durchtrittsschlitz 5 einmündet. Demnach wird also der letztere durch zwei schmale Zungen 7 und 8 gebildet. Der Sicherungslappen 2 ist zweimal abgekröpft, wobei das freie Ende mit einem Gewinde und/oder einer aufgesetzten Mutter versehen ist.
  • Das Sperrgliea 3 besitzt eine kreiszylindrische Gestalt und einen Innenvierkant 11, der eine Mitnehmerbohrung für den gleichen Durchmesser aufweisenden dornartigen Ansatz 12 eines Betätigungselements 13 bildet. Letzteres ist drehbar, aber unverschiebbar an einer langgestreckten Rosette 14 gelagert, an der noch zwei Befestigungsbohrungen 15 angebracht sind. Die Verschiebesicherung kann in üblicher Weise mit Hilfe eines Stellrings oder eines ähnlichen auf schiebbaren, nicht gezeigten SicheruEngselements erreicht werden.
  • Die Sperrvorrichtung wird in Wichtung des pfeils 16 oder auch von der anderen Seite her in entgegengesetzter Richtung in die Aufnahmenut 17 eines nicht näher dargestellten Schlosses 18 eingeschoben. Die Abmessungen sind dabei so getropfen daß sie nach außen nicht übersteht. Die Form der Aufnahmenut 17 entspricht dem Querschnitt eines wahlweise montierbaren Schließzylinders. Um ein Verdrehen und Verschieben der Sperrvorrichtung im Schloß 18 zu verhindern, wird die Sicherungsschraube 19 durch die Gehäusebohrung 20 des Schlosses eingeführt und mit dem Gewinde 9 und/oder der ilut-ter 10 am Sicherungslappen 2 verschraubt. Eine üblich ausgebildete, nicht näher gezeigte Sicherung verhindert unbeabsichtigtes Lösen aieser Schraube. Das Schloß wird dann mit samt der Sperrvorrichtung, beispielsweise in eine Türe eingebaut. Anschließend wird dann beispielsweise auf die Türinnenseite die Rosette 14 aufgesetzt und gleichzeitig mit Hilfe des dornartigen Ansatzes 12 des Betätigungsclements 13 die Ni tnehmerverbindung zum Sperrglied geschaffen. Statt einer gesonderten Rosette kann man selbstverständlich auch eine, anderen Zwecken dienende Rosette oder dgl., z.B. ein Türschild, mitbenutzen.
  • lm gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Nachtsicherung für eine nach außen fiihrende Türe, beispielsweise Balkontüre mit Außen- und lnnengriff. Zur Verriegelung des Offnungsmechanismus wird das Betätigungselement beispielsweise um 900 gedreht, wodurch der Sperrnocken z.B. einen Sperrriegel verschieben kann. Eine Drehbewegung in entgegengesetztem Sinne löst die Sperre, so daß die Türe von innen und außen wieder geöffnet werden kann. Bei einer knebelartigen Ausbildung des Betätigungselements kann von weitem ersehen werden, ob die Türe verriegelt ist oder nicht. Balkontüren großer Wohnhäuser sind vielfach innen und außen mit einer Kurbel versehen, um sie auch von außen richtig schließen zu können. Andererseits muß ein Eindringen Fremder über derartige Außentüren verhindert werden. Dies ist ist mit dem Erfindungsgegenstand auf einfache und preiswerte Art möglich. Letzterer ermöglicht außerdem das Arbeiten mit Normteilen und das spätere Austauschen des Erfindungsgegenstandes gegen einen Schli eßzylinder. Uci Erdgeschoßwohnun gen ist <ianti ein Verlassen und/oder ßEtreten des I-lauses über die Terrasse möglicli, Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Schlösser allein beschränkt, vielmehr kann die neue Sperrvorrichtung beispielsweise auch in ein Fenstergetriebe eingesetzt und damit der Verriegelungs- und/oder Umschai tme chanismus gesperrt werden. Es sind auch noch andere Anwendungsfälle ohne weiteres denkbar.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Sperrvorrichtung mit einem Gehäuse zur drehbaren Lagerung eines einen Sperrnocken tragenden Sperrgliedes, für eine Betätigungs- und/oder Verriegelungseinrichtung, ein Schloß oder dgl., insbesondere einer Türe oder eines fenster, die eine Aufnahmenut oder -bohrung für das zuminuest drehfeste Halten der Sperrvorrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch eine aus Flachmaterial, insbesondere einen Blechstreifen gefertigte Hülse (1) gebildet ist, die einen sich huber einen Teilumfang erstreckenden Durchtrittsschlitz (5) für den Sperrnocken (4) sowie eine sich etwa radial erstreckende, insbesondere angeformte Verdrehsicherung (2) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nie Hülse (1j längsgeschlitzt ist und sich zur bildung der Verdrehsicherung an die eine Schlitzseite ein nach außen gebogener Verdrehsicherungslappen (2) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungslappen (2) mit einer Bohrung oder einem Gewinde ij Tüs ein Verschiebesicherungselement bzw. eine Verschiebesicherungsschraube (19) versehen ist.
4. vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem steckbaren Betätigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (13) einen dornartigen, als Flach- oder Hehrkant, insbesondere Vierkant ausgebildeten Ansatz (12) aufweist, der in eine entsprechend geformte Mitnehmerbohrung (11) des Verriegelungsglieds (3) steckbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (\3) dreh- aber unverschiebbar an einer Rosette (14) oder dgl. gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen von Hülse (1) und Sperrglied (3) etwa gleich groß sind und im wesentlichen der Dicke des Schlosses t oe dgl. entsprechen.
L e e r s e i t e
DE19722236395 1972-07-25 1972-07-25 Sperrvorrichtung fuer eine betaetigungseinrichtung, ein schloss oder dgl., insbesondere einer tuere oder eines fensters Pending DE2236395A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4114007C2 (de) * 1990-05-29 2001-04-26 Winkhaus Fa August Treibstangenverschluß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4114007C2 (de) * 1990-05-29 2001-04-26 Winkhaus Fa August Treibstangenverschluß

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