DE2236275A1 - Hoeheneinstellungs- und arretiervorrichtung fuer die sattelstange von zusammenlegbaren zweiradfahrzeugen - Google Patents
Hoeheneinstellungs- und arretiervorrichtung fuer die sattelstange von zusammenlegbaren zweiradfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/08—Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K15/00—Collapsible or foldable cycles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE D-IPIi. INO. C. STOBPEi ■ DIPIi. ING. W. GO-IiIiWITZER · DIPI/. IJiQ,
674 LANDAU/PFALZ » AM SCHÜTZBNHOE1
POST8CHKCKI ST LtTDWIOSHArKN «7 Ββ· · BANKl DIDTTgCHI BAKK ·Τ4 tAKDAXT-PFAtZ
21. Juli 1972 Na
Ateliers de la Motobeoane, Pantin, Frankreich
"Höheneinstelluhgs- und Arretiervorrichtung für die Sattelstange
von zusammenlegbaren Zweiradfahrzeugen"
Es sind Zweiradfahrzeuge (Fahrräder und Fahrräder mit Hilfsmotor) bekannt, welche zusammenlegbar sind, beispielsweise
um sie transportieren zu können, bei denen die Lenkstange
dadurch nach unten gekippt wird, daß sie um eine horizontale Achse geschwenkt wird, während der Sattel durch
Verschieben der Sattelstange von seiner normalen Stellung in eine tiefere Lage abgesenkt werden kann, in der er sich
im wesentlichen auf der Höhe der umgeklappten Lenkstange
befindet. ' ' ·
Zunächst ist es wichtig, eine sichere Feststellung des Sattels in Fahrstellung zu erzielen, um zu vermeiden, daß
er unter dem Gewicht des Benutzers nach unten rutscht.
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Es ist weiterhin notwendig, die Ausrichtung des Sattels in der Fahrstellung gut abzusichern, wobei die Sattelnase
sich in der senkrechten Mittelebene des Fahrzeuges befinden
Außerdem müssen die Vorgänge des Absenkens und des Wieder*
anhebens des Sattels schnell und leicht vom Benutzer durchgeführt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß er
Fehler macht.
Schließlich muß die Vorrichtung einfach sein, um eine wirtschaftliche Herstellung zu ermöglichen.
Es sind bereits Einstell- und Feststellvorrichtungen für den Sattel bekannt, die beispielsweise Zahnstangen
verwenden und Rohre mit quadratischem Querschnitt, um ein Verdrehen der Sattelstange zu verhindern. Diese
Ausbildungsformen sind übermäßig teuer in der Herstellung. Dagegen verwendet die erfindungsgemäße Vorrichtung ausschlief
lieh normale Rohre mit kreisförmigem ^Querschnitt und sämtliche
Elemente sind leicht auf industrieller Basis herzustellen.
Die von Hand betätigbare Vorrichtung für große Längsverstellung
und für die Arretierung der Sattelstange entsprechend der Erfindung weist obere Klemmvorrichtungen
für die Sattelstange und untere Sicherheitsvorrichtungen auf, die sowohl Längs- als auch Winkelverschiebungen der
Sattelstange verhindern, nachdem diese in eine bestimmte Fahrstellung gebracht wurde.
Diese oberen Klemmvorrichtungen weisen In an sich bekannter
Form einen Schraubteil mit konischer Außenfläche auf, in dem
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sich die Sattelstange bewegt und eine Feststellmutter mit entsprechender konischer Innenfläche, die auf das Sattelrohr
geschraubt wird.
Erfindungsgemäß wird die der Mutter zugeordnetejkonisehe
Innenfläche durch einen Ring gebildet, der frei in der
Mutter montiert ist und dabei ein gewisses radiales Spiel aufweist. So wird eine evtl. nicht genaue Anpassung der
verschiedenen Elemente der Vorrichtung nicht der wirksamen Arretierung der Teile derselben schatten, da sich der
Anetierring von selbst der Klemmvorrichtung anpaßt.
Die unteren Sicherheitsvorrichtungen nach der Erfindung, die einerseits Längs- und andererseits Winkelbewegungen
der Sattelstange in Fahrstellung verhindern, bestehen im wesentlichen aus einem Innenteil im Sattelrohr, das
lediglich an seinem oberen Ende mit der Klemmvorrichtung bzw. direkt mit dem Sattelrohr verschweißt ist, wobei
dieses Innenteil einen Längsschlitz bildet, auf dessen einer Seite mindestens eine Ausklinkung in Gestalt einer
Nut für einen Bajonettverschluß ausgebildet ist. Die Sattelstange,.die sich in der Klemmvorrichtung und in dem
genannten Innenteil bewegt, weist einen Querzapfen auf,
der in dem Schlitz·geführt ist und sich in diesem verschiebt, wenn der Sattel vertikal verschoben wird und der in eine
Ausklinkung einrastet, wenn der Sattel gedreht wird, um nach der vertikalen Mittelebene des Fahrzeugs ausgerichtet zu
werden. Die so geschaffene Verriegelung schließt jede Möglichkeit des plötzlichen Absinkens des Sattels aus, auch
wenn die obere Ar*et leitvorrichtung nicht festgezogen wurde.
Nach der Erfindung können weiterhin mehrere Ausklinkungen in einer Reihe vertikal längs dem Schlitz des Innenteiles
angebracht werden, womit es möglich wird, den Sattel auf
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mehreren Höhen festzustellen, bevor er In der Klemmvorrichtung
endgültig arretiert wird.
Obwohl nur eine Reihe von Ausklinkungen im Zusammenwirken
mit einem einzigen Zapfen vollkommen ausreichend ist, kann das Innenteil beispielsweise auch mit zwei
Längsschlitzen ausgestattet sein, welche sich diametral
gegenüberliegen, wobei eine oder mehrere Ausklinkungen jeweils Jeder dieser beiden Schlitze zugeordnet sind.
Das Innenteil, in dem die Längsschlitze und die Ausklinkungen für den Bajonettverschluß angebracht sind,
kann sehr leicht durch Ausschneiden aus Flachblech hergestellt werden, das dann entsprechend dem Durchmesser,
den das Ende der Klemmvorrichtung aufweist, mit dem die Verbindung herzustellen ist, gerollt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung zweier In den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeisplele.
Hierin ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch das Sattelrohr und die Klemmvorrichtung mit ungeschnittenem Innenteil,
Fig. 2 ein Teilschnitt durch die mit der Klemmvorrichtung zusammenwirkende Flügelmutter,
Fig. 3 ein Teilschnitt der Sattelstange mit ihrem unteren
Zapfen,
Fig. 4 in größerem Maßstab ein Teilschnitt durch die obere Klemmvorrichtung nach Montage,
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Fig. 5 ein zusammenlegbares Fahrrad mit Hilfsmotor mit
einer Sattelmontage nach der Erfindung, und
Fig. 6 entsprechend Fig. 4 eine vereinfachte Ausführungsform
der oberen Klemmvorrichtung der Sattelstahge.
Am oberen Ende des Sattelrohres ist eine Klemmvorrichtung
befestigt, beispielsweise durch eine Schweißnaht. Schlitze
in geeigneter Anzahl gestalten das obere Ende dieser Klemmvorrichtung
elastisch, welche eine konische Mantelfläche 5 aufweist. Außerdem ist ein Außengewinde 6 vorhanden. Vor der
Befestigung am Sattelrohr 1 wird die Klemmvorrichtung 2 mit ihrem unteren Teil, beispielsweise durch Schweißen, an
ein Innenteil 7 angeschlossen, das vorzugsweise aus gerolltem Blech mit einer Stoßfuge 8 besteht. Vorzugsweise wird das
obere Ende des Innenteils in den unteren Bereich der Klemmvorrichtung eingeschoben, wonach eine Schweißnaht 3 diese
beiden Elemente verbindet.
Die so gebildete Teilekombination 2, 7 wird dann in das
Sattelrohr 1 eingeschoben und mit diesem durch eine zweite Schweißnaht verbunden', welche evtl. mit der ersten Schweißnaht
5 zusammenfällt und gleichzeitig das Sattelrohr, die Klemmvorrichtung und das Innenteil zusammenfügt. Die
beiden Seitenkanten des Innenteiles 7* soweit sie nicht die
Stoßfuge 8 bilden, begrenzen einen Längsschtitζ Io unterhalb
der Stoßfuge 8, deren unteres Ende 11 sich nach unten erweitert. Die Seite 9 des Schlitzes Io ist geradlinig.
Auf der gegenüberliegenden Seite sind Ausklinkungen 12 für · einen Bajonettverschluß irn .Innenteil 1J angeordnet, dessen
Innendurchmesser im übrigen dem Außendurchmesser der Sattelstange 2o entspricht. Die Sattelstange 2o weist nach
der Erfindung lediglich einen Zapfen 21 auf, der in die
Ausklinkungen 12 einrasten kann.
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Die Fig. 2 zeigt eine Klemmutter ~$o in spezieller Ausführung,
die mit der Klemmvorrichtung 2 zusammenwirkt. Das Innengewinde 31 wird auf das Gewinde 6 der Klemmvorrichtung
aufgeschraubt und bildet eine Schulter 32, die mit einer entsprechenden Gegenschulter 33 eines Ringes Jk
zusammenwirkt, welcher in die Mutter 3o frei beweglich eingeführt 1st und mit Hilfe eines Halteringes 35 festgelegt
ist. Die Innenfläche 36 des Ringes 34 ist konisch
und entspricht der konischen Mantelfläche 5 der Klemmvorrichtung.
Erfindungsgemäß ist ein gewisses radiales Spiel zwischen
dem konischen Ring "}K und dem Körper der Klemmutter j5o
vorgesehen.
Nach dem Verschweißen des Innenteiles 7 in der Klemmvorrichtung
2 werden die Innenwand des Innenteils und diejenige der Klemmvorrichtung ausgerichtet, um eine
Führung.der Sattelstange 2o mit enger Toleranz (leichter Reibungsdruck.) zu ermöglichen. Dieses Ausrichten kann auch
nach der Befestigung der Teilekombination 2, 7 im Sattelrohr
1 vorgenommen werden.
Bei der Montage wird die Sattelstange 2o mit Ihrem unteren Teil zuerst in das Innenteil 7 eingeschoben, wobei
der Zapfen 21 sich in der Nut Io bewegt. Der Sattel wird dann in üblicher Weise an das obere Ende des Sattelstangenteils
angeschraubt, wobei die Achse des Zapfens 21 einen gewissen Winkel zur Längsachse des Sattels einschließt.
Um den Sattel der Höhe nach, ausgehend von der Lage der
Elemente in Fig. 1, einzustellen, wird die Mutter 30 zunächst
losgeschraubt, indem auf den Hebel 37 eingewirkt wird, wonach
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die Sattelstange 2o leicht angehoben werden kann, wobei der
Sattel gleichzeitig um einen gewissen Winkel so lange gedreht wird, bis der Zapfen 21 sich an der geradlinigen
Kante 9 des Schlitzes Io abstützt, wie bei 21* zu sehen.
Die Sattelstange kann dann in dem Innenteil J bewegt werden. ;
Wenn der Sattel auf die gewünschte Höhe gebracht ist, wird er zunächst nach der Achse des Fahrzeuges ausgerichtet,
was den Zapfen 21 in die Ausklinkung 12 führt, welche zwecks Höheneinstellung des Sattels gewählt wurde. Der Sattel wird
dann leicht abgesenkt, damit der Zapfen 21 in der Aufnahme 12' der Ausklinkung festsitzt. Die Mutter 3o wird dann angezogen,
wobei sich der konische Ring 3k über die Mantelfläche 5 der
Klemmvorrichtung 2 den Sattel in der gewählten Höhenstellung sicher feststellt. Die Sicherheit, die durch den beschriebenen
Bajonettverschluß garantiert wird, beseitigt jedes Risiko des
Absinkens des Sattels unter dem Gewicht des Benutzers, falls
die Mutter 3o nicht fest genug angezogen wurde.
Es ist im übrigen möglich, den Sattel etwas höher einzustellen,
als es der Aufnahme 12' jeder Ausklinkung 12 entsprechen würde, wenn der Zapfen 21 bereits in dieser Ausklinkung liegt, und
zwar dadurch, daß die Mutter 3o festgezogen wird, aber in
diesem Fall ist es notwendig, daß der Sattel gut ausgerichtet ist.
Die sichere Feststellung funktioniert also, sowie die Sattelnase sich in der vertikalen Mittelebene des Fahrzeuges
befindet. Umgekehrt kann der Sattel nur dann angehoben oder abgesenkt werden, wenn er schräg gestellt wurde, was jedes
Risiko der Unterlassung oder der falschen Bedienung seitens des Benutzers beseitigt.
Es kann beispielsweise auch eine doppelte Reihe von Ausklinkungen 12 vorgesehen sein. Das Innenteil 7 besteht
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dann aus zwei Halbschalen und der Zapfen 21 steht beiderseits der Sattelstange 2o über, In diesem Fall ist es nicht
unbedingt notwendig, daß der Zapfen an der Sattelstange befestigt ist. Er kann frei in zwei diametral gegenüberliegende
Bohrungen eingeschoben werden und wird durch die Innenfläche des Sattelrohres gehaltert. Vorteilhafterweise
kann er dannlals Stift aus bearbeitetem Stahl ausgebildet
werden.
Andererseits und entsprechend der vereinfachten in Fig. gezeigten Ausführungsform, welche das Weglassen der Klemmvorrichtung
und der Mutter ermöglicht, kann die obere Arretiervorrichtung durch eine obere Klemmschelle 4o gebildet
werden, die direkt auf das obere Ende des Innenteiles 7 einwirkt, welches dann mjt Schlitzen kl versehen ist, die
ein elastisches Verformen gestatten und das obere Ende des Sattelrohres 1 überragt. Eine einzige Schweißnaht 42
reicht dann zur Verbindung des Innenteiles 7 und des Sattelrohres 1 aus. Eine Mutter mit Bügel oder Hebel wird
vorzugsweise verwendet, um das Anziehen des Bolzens 4j an der Klemmschelle
4o von Hand zu erleichtern.
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Claims (8)
- Patentansprüche :1Λ Höheneinsteil- und Arretiervorrichtung für die Sattelstange von zusammenlegbaren Zweiradfahrzeugen, *· insbesondere zur Erleichterung von deren Transport,»
dadurch gekennzeichnet, daß untere Sicherheitsvorrichtungen zur Verhinderung von sowohl Längs—, als auch Winkelverschiebungen der Sattelstange, nachdem diese in eine gewählte Fahrstellung gebracht wurde, vorgesehen sind. - 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, welche des weiteren eine obere, am oberen Ende des Sattelrohres, vorzugsweise durch Schweißnaht befestigte Klemmvorrichtung aufweist, die mit einem Außengewinde ausgerüstet ist, auf das eine Arretiermutter, beispielsweise eine Flügelmutter aufgeschraubt wird, wobei zur Arretierung der Sattelstange konische, durch Festschrauben der Mutter auf.der Klemmvorrichtung zusammenwirkende Oberflächen, der Klemmvorrichtung einerseits und der Mutter andererseits vorgesehen sind, und zwar dadurch gekennzeichnet, daß die der Mutter zugeordnete konische Innenfläche durch einen Ring gebildet ist, welcher frei in der Mutter mit einem gewissen radialen Spiel montiert ist.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Sicherheitsvorrichtungen, die gleichzeitig die Längs— und Winkelbewegungen, der Sattelstange verhindern, aus einem Innenteil im Sattelrohr besteht, das nur an seinem oberen Ende mit der Klemmvorrichtung verschweißt ist, in dessen Wand ein Längsschlitz und mindestens eine Ausklinkung in Gestalt einer Nut für einen Bajonettverschluß gebildet sind, wobei die Sattelstange, die sich in der Klemmvorrichtung und im Innenteil bewegt, einen. Querzapfen aufweist, der in den Schlitz geführt ist, wenn der Sattel vertikal verschoben309807/0863wird und der bei Drehung des üattels in eine Ausklinkung unter Arretierung sowohl der Längs- als auch der Drehbewegung einrastet.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz bis zum unteren Ende des Innenteiles geführt ist, sich jedoch nicht bis zu dessen oberem Ende erstreckt.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Ausklinkungen längs des Schlitzes vorgesehen ist.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3S 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Ausklinkungen in dem Innenteil vorgesehen sind, die sich diametral gegenüberliegen, wobei die Sattelstange einen Querzapfen aufweist, der beiderseits derselben hervorsteht und frei durch zwei diametrale Bohrungen der Sattelstange geführt ist.
- 7.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil aus gerolltem Blech besteht, in dem der Schlitz und die Ausklinkungön vor der endgültigen Formgebung angebracht sind.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Innenteiles , das mit Schlitzen versehen ist und über das Sattelrohr hinausreicht, von einer Klemmschelle, die das Arretieren der Sattelstange Im Innenteil sicherstellt,umfaßt ist, wobei das Innenteil direkt mit dem Sattelrohr durch eine einzige Schweißnaht verbunden ist.309807/0863ΛΛLeerseite
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NL7210667A (de) | 1973-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |