DE2236275A1 - Hoeheneinstellungs- und arretiervorrichtung fuer die sattelstange von zusammenlegbaren zweiradfahrzeugen - Google Patents

Hoeheneinstellungs- und arretiervorrichtung fuer die sattelstange von zusammenlegbaren zweiradfahrzeugen

Info

Publication number
DE2236275A1
DE2236275A1 DE19722236275 DE2236275A DE2236275A1 DE 2236275 A1 DE2236275 A1 DE 2236275A1 DE 19722236275 DE19722236275 DE 19722236275 DE 2236275 A DE2236275 A DE 2236275A DE 2236275 A1 DE2236275 A1 DE 2236275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner part
seat post
nut
clamping device
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722236275
Other languages
English (en)
Other versions
DE2236275C3 (de
DE2236275B2 (de
Inventor
auf Nichtnennung P Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MBK Industrie SA
Original Assignee
Ateliers de la Motobecane SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ateliers de la Motobecane SA filed Critical Ateliers de la Motobecane SA
Publication of DE2236275A1 publication Critical patent/DE2236275A1/de
Publication of DE2236275B2 publication Critical patent/DE2236275B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2236275C3 publication Critical patent/DE2236275C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE D-IPIi. INO. C. STOBPEi ■ DIPIi. ING. W. GO-IiIiWITZER · DIPI/. IJiQ,
674 LANDAU/PFALZ » AM SCHÜTZBNHOE1 POST8CHKCKI ST LtTDWIOSHArKN «7 Ββ· · BANKl DIDTTgCHI BAKK ·Τ4 tAKDAXT-PFAtZ
21. Juli 1972 Na
Ateliers de la Motobeoane, Pantin, Frankreich
"Höheneinstelluhgs- und Arretiervorrichtung für die Sattelstange von zusammenlegbaren Zweiradfahrzeugen"
Es sind Zweiradfahrzeuge (Fahrräder und Fahrräder mit Hilfsmotor) bekannt, welche zusammenlegbar sind, beispielsweise um sie transportieren zu können, bei denen die Lenkstange dadurch nach unten gekippt wird, daß sie um eine horizontale Achse geschwenkt wird, während der Sattel durch Verschieben der Sattelstange von seiner normalen Stellung in eine tiefere Lage abgesenkt werden kann, in der er sich im wesentlichen auf der Höhe der umgeklappten Lenkstange befindet. ' ' ·
Zunächst ist es wichtig, eine sichere Feststellung des Sattels in Fahrstellung zu erzielen, um zu vermeiden, daß er unter dem Gewicht des Benutzers nach unten rutscht.
309807/0 88 3
Es ist weiterhin notwendig, die Ausrichtung des Sattels in der Fahrstellung gut abzusichern, wobei die Sattelnase sich in der senkrechten Mittelebene des Fahrzeuges befinden
Außerdem müssen die Vorgänge des Absenkens und des Wieder* anhebens des Sattels schnell und leicht vom Benutzer durchgeführt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß er Fehler macht.
Schließlich muß die Vorrichtung einfach sein, um eine wirtschaftliche Herstellung zu ermöglichen.
Es sind bereits Einstell- und Feststellvorrichtungen für den Sattel bekannt, die beispielsweise Zahnstangen verwenden und Rohre mit quadratischem Querschnitt, um ein Verdrehen der Sattelstange zu verhindern. Diese Ausbildungsformen sind übermäßig teuer in der Herstellung. Dagegen verwendet die erfindungsgemäße Vorrichtung ausschlief lieh normale Rohre mit kreisförmigem ^Querschnitt und sämtliche Elemente sind leicht auf industrieller Basis herzustellen.
Die von Hand betätigbare Vorrichtung für große Längsverstellung und für die Arretierung der Sattelstange entsprechend der Erfindung weist obere Klemmvorrichtungen für die Sattelstange und untere Sicherheitsvorrichtungen auf, die sowohl Längs- als auch Winkelverschiebungen der Sattelstange verhindern, nachdem diese in eine bestimmte Fahrstellung gebracht wurde.
Diese oberen Klemmvorrichtungen weisen In an sich bekannter Form einen Schraubteil mit konischer Außenfläche auf, in dem
309807/0863
sich die Sattelstange bewegt und eine Feststellmutter mit entsprechender konischer Innenfläche, die auf das Sattelrohr geschraubt wird.
Erfindungsgemäß wird die der Mutter zugeordnetejkonisehe Innenfläche durch einen Ring gebildet, der frei in der Mutter montiert ist und dabei ein gewisses radiales Spiel aufweist. So wird eine evtl. nicht genaue Anpassung der verschiedenen Elemente der Vorrichtung nicht der wirksamen Arretierung der Teile derselben schatten, da sich der Anetierring von selbst der Klemmvorrichtung anpaßt.
Die unteren Sicherheitsvorrichtungen nach der Erfindung, die einerseits Längs- und andererseits Winkelbewegungen der Sattelstange in Fahrstellung verhindern, bestehen im wesentlichen aus einem Innenteil im Sattelrohr, das lediglich an seinem oberen Ende mit der Klemmvorrichtung bzw. direkt mit dem Sattelrohr verschweißt ist, wobei dieses Innenteil einen Längsschlitz bildet, auf dessen einer Seite mindestens eine Ausklinkung in Gestalt einer Nut für einen Bajonettverschluß ausgebildet ist. Die Sattelstange,.die sich in der Klemmvorrichtung und in dem genannten Innenteil bewegt, weist einen Querzapfen auf, der in dem Schlitz·geführt ist und sich in diesem verschiebt, wenn der Sattel vertikal verschoben wird und der in eine Ausklinkung einrastet, wenn der Sattel gedreht wird, um nach der vertikalen Mittelebene des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden. Die so geschaffene Verriegelung schließt jede Möglichkeit des plötzlichen Absinkens des Sattels aus, auch wenn die obere Ar*et leitvorrichtung nicht festgezogen wurde.
Nach der Erfindung können weiterhin mehrere Ausklinkungen in einer Reihe vertikal längs dem Schlitz des Innenteiles angebracht werden, womit es möglich wird, den Sattel auf
30980 7/086 3
mehreren Höhen festzustellen, bevor er In der Klemmvorrichtung endgültig arretiert wird.
Obwohl nur eine Reihe von Ausklinkungen im Zusammenwirken mit einem einzigen Zapfen vollkommen ausreichend ist, kann das Innenteil beispielsweise auch mit zwei Längsschlitzen ausgestattet sein, welche sich diametral gegenüberliegen, wobei eine oder mehrere Ausklinkungen jeweils Jeder dieser beiden Schlitze zugeordnet sind.
Das Innenteil, in dem die Längsschlitze und die Ausklinkungen für den Bajonettverschluß angebracht sind, kann sehr leicht durch Ausschneiden aus Flachblech hergestellt werden, das dann entsprechend dem Durchmesser, den das Ende der Klemmvorrichtung aufweist, mit dem die Verbindung herzustellen ist, gerollt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier In den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeisplele. Hierin ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch das Sattelrohr und die Klemmvorrichtung mit ungeschnittenem Innenteil,
Fig. 2 ein Teilschnitt durch die mit der Klemmvorrichtung zusammenwirkende Flügelmutter,
Fig. 3 ein Teilschnitt der Sattelstange mit ihrem unteren Zapfen,
Fig. 4 in größerem Maßstab ein Teilschnitt durch die obere Klemmvorrichtung nach Montage,
309807/0863
Fig. 5 ein zusammenlegbares Fahrrad mit Hilfsmotor mit einer Sattelmontage nach der Erfindung, und
Fig. 6 entsprechend Fig. 4 eine vereinfachte Ausführungsform der oberen Klemmvorrichtung der Sattelstahge.
Am oberen Ende des Sattelrohres ist eine Klemmvorrichtung
befestigt, beispielsweise durch eine Schweißnaht. Schlitze in geeigneter Anzahl gestalten das obere Ende dieser Klemmvorrichtung elastisch, welche eine konische Mantelfläche 5 aufweist. Außerdem ist ein Außengewinde 6 vorhanden. Vor der Befestigung am Sattelrohr 1 wird die Klemmvorrichtung 2 mit ihrem unteren Teil, beispielsweise durch Schweißen, an ein Innenteil 7 angeschlossen, das vorzugsweise aus gerolltem Blech mit einer Stoßfuge 8 besteht. Vorzugsweise wird das obere Ende des Innenteils in den unteren Bereich der Klemmvorrichtung eingeschoben, wonach eine Schweißnaht 3 diese beiden Elemente verbindet.
Die so gebildete Teilekombination 2, 7 wird dann in das Sattelrohr 1 eingeschoben und mit diesem durch eine zweite Schweißnaht verbunden', welche evtl. mit der ersten Schweißnaht 5 zusammenfällt und gleichzeitig das Sattelrohr, die Klemmvorrichtung und das Innenteil zusammenfügt. Die beiden Seitenkanten des Innenteiles 7* soweit sie nicht die Stoßfuge 8 bilden, begrenzen einen Längsschtitζ Io unterhalb der Stoßfuge 8, deren unteres Ende 11 sich nach unten erweitert. Die Seite 9 des Schlitzes Io ist geradlinig. Auf der gegenüberliegenden Seite sind Ausklinkungen 12 für · einen Bajonettverschluß irn .Innenteil 1J angeordnet, dessen Innendurchmesser im übrigen dem Außendurchmesser der Sattelstange 2o entspricht. Die Sattelstange 2o weist nach der Erfindung lediglich einen Zapfen 21 auf, der in die Ausklinkungen 12 einrasten kann.
309 80 7/086 3
Die Fig. 2 zeigt eine Klemmutter ~$o in spezieller Ausführung, die mit der Klemmvorrichtung 2 zusammenwirkt. Das Innengewinde 31 wird auf das Gewinde 6 der Klemmvorrichtung aufgeschraubt und bildet eine Schulter 32, die mit einer entsprechenden Gegenschulter 33 eines Ringes Jk zusammenwirkt, welcher in die Mutter 3o frei beweglich eingeführt 1st und mit Hilfe eines Halteringes 35 festgelegt ist. Die Innenfläche 36 des Ringes 34 ist konisch und entspricht der konischen Mantelfläche 5 der Klemmvorrichtung.
Erfindungsgemäß ist ein gewisses radiales Spiel zwischen dem konischen Ring "}K und dem Körper der Klemmutter j5o vorgesehen.
Nach dem Verschweißen des Innenteiles 7 in der Klemmvorrichtung 2 werden die Innenwand des Innenteils und diejenige der Klemmvorrichtung ausgerichtet, um eine Führung.der Sattelstange 2o mit enger Toleranz (leichter Reibungsdruck.) zu ermöglichen. Dieses Ausrichten kann auch nach der Befestigung der Teilekombination 2, 7 im Sattelrohr 1 vorgenommen werden.
Bei der Montage wird die Sattelstange 2o mit Ihrem unteren Teil zuerst in das Innenteil 7 eingeschoben, wobei der Zapfen 21 sich in der Nut Io bewegt. Der Sattel wird dann in üblicher Weise an das obere Ende des Sattelstangenteils angeschraubt, wobei die Achse des Zapfens 21 einen gewissen Winkel zur Längsachse des Sattels einschließt.
Um den Sattel der Höhe nach, ausgehend von der Lage der Elemente in Fig. 1, einzustellen, wird die Mutter 30 zunächst losgeschraubt, indem auf den Hebel 37 eingewirkt wird, wonach
309807/0863
die Sattelstange 2o leicht angehoben werden kann, wobei der Sattel gleichzeitig um einen gewissen Winkel so lange gedreht wird, bis der Zapfen 21 sich an der geradlinigen Kante 9 des Schlitzes Io abstützt, wie bei 21* zu sehen. Die Sattelstange kann dann in dem Innenteil J bewegt werden. ; Wenn der Sattel auf die gewünschte Höhe gebracht ist, wird er zunächst nach der Achse des Fahrzeuges ausgerichtet, was den Zapfen 21 in die Ausklinkung 12 führt, welche zwecks Höheneinstellung des Sattels gewählt wurde. Der Sattel wird dann leicht abgesenkt, damit der Zapfen 21 in der Aufnahme 12' der Ausklinkung festsitzt. Die Mutter 3o wird dann angezogen, wobei sich der konische Ring 3k über die Mantelfläche 5 der Klemmvorrichtung 2 den Sattel in der gewählten Höhenstellung sicher feststellt. Die Sicherheit, die durch den beschriebenen Bajonettverschluß garantiert wird, beseitigt jedes Risiko des Absinkens des Sattels unter dem Gewicht des Benutzers, falls die Mutter 3o nicht fest genug angezogen wurde.
Es ist im übrigen möglich, den Sattel etwas höher einzustellen, als es der Aufnahme 12' jeder Ausklinkung 12 entsprechen würde, wenn der Zapfen 21 bereits in dieser Ausklinkung liegt, und zwar dadurch, daß die Mutter 3o festgezogen wird, aber in diesem Fall ist es notwendig, daß der Sattel gut ausgerichtet ist.
Die sichere Feststellung funktioniert also, sowie die Sattelnase sich in der vertikalen Mittelebene des Fahrzeuges befindet. Umgekehrt kann der Sattel nur dann angehoben oder abgesenkt werden, wenn er schräg gestellt wurde, was jedes Risiko der Unterlassung oder der falschen Bedienung seitens des Benutzers beseitigt.
Es kann beispielsweise auch eine doppelte Reihe von Ausklinkungen 12 vorgesehen sein. Das Innenteil 7 besteht
309807/0883
dann aus zwei Halbschalen und der Zapfen 21 steht beiderseits der Sattelstange 2o über, In diesem Fall ist es nicht unbedingt notwendig, daß der Zapfen an der Sattelstange befestigt ist. Er kann frei in zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen eingeschoben werden und wird durch die Innenfläche des Sattelrohres gehaltert. Vorteilhafterweise kann er dannlals Stift aus bearbeitetem Stahl ausgebildet werden.
Andererseits und entsprechend der vereinfachten in Fig. gezeigten Ausführungsform, welche das Weglassen der Klemmvorrichtung und der Mutter ermöglicht, kann die obere Arretiervorrichtung durch eine obere Klemmschelle 4o gebildet werden, die direkt auf das obere Ende des Innenteiles 7 einwirkt, welches dann mjt Schlitzen kl versehen ist, die ein elastisches Verformen gestatten und das obere Ende des Sattelrohres 1 überragt. Eine einzige Schweißnaht 42 reicht dann zur Verbindung des Innenteiles 7 und des Sattelrohres 1 aus. Eine Mutter mit Bügel oder Hebel wird vorzugsweise verwendet, um das Anziehen des Bolzens 4j an der Klemmschelle 4o von Hand zu erleichtern.
309807/0863

Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    Höheneinsteil- und Arretiervorrichtung für die Sattelstange von zusammenlegbaren Zweiradfahrzeugen, *· insbesondere zur Erleichterung von deren Transport,
    »
    dadurch gekennzeichnet, daß untere Sicherheitsvorrichtungen zur Verhinderung von sowohl Längs—, als auch Winkelverschiebungen der Sattelstange, nachdem diese in eine gewählte Fahrstellung gebracht wurde, vorgesehen sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, welche des weiteren eine obere, am oberen Ende des Sattelrohres, vorzugsweise durch Schweißnaht befestigte Klemmvorrichtung aufweist, die mit einem Außengewinde ausgerüstet ist, auf das eine Arretiermutter, beispielsweise eine Flügelmutter aufgeschraubt wird, wobei zur Arretierung der Sattelstange konische, durch Festschrauben der Mutter auf.der Klemmvorrichtung zusammenwirkende Oberflächen, der Klemmvorrichtung einerseits und der Mutter andererseits vorgesehen sind, und zwar dadurch gekennzeichnet, daß die der Mutter zugeordnete konische Innenfläche durch einen Ring gebildet ist, welcher frei in der Mutter mit einem gewissen radialen Spiel montiert ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Sicherheitsvorrichtungen, die gleichzeitig die Längs— und Winkelbewegungen, der Sattelstange verhindern, aus einem Innenteil im Sattelrohr besteht, das nur an seinem oberen Ende mit der Klemmvorrichtung verschweißt ist, in dessen Wand ein Längsschlitz und mindestens eine Ausklinkung in Gestalt einer Nut für einen Bajonettverschluß gebildet sind, wobei die Sattelstange, die sich in der Klemmvorrichtung und im Innenteil bewegt, einen. Querzapfen aufweist, der in den Schlitz geführt ist, wenn der Sattel vertikal verschoben
    309807/0863
    wird und der bei Drehung des üattels in eine Ausklinkung unter Arretierung sowohl der Längs- als auch der Drehbewegung einrastet.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz bis zum unteren Ende des Innenteiles geführt ist, sich jedoch nicht bis zu dessen oberem Ende erstreckt.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Ausklinkungen längs des Schlitzes vorgesehen ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3S 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Ausklinkungen in dem Innenteil vorgesehen sind, die sich diametral gegenüberliegen, wobei die Sattelstange einen Querzapfen aufweist, der beiderseits derselben hervorsteht und frei durch zwei diametrale Bohrungen der Sattelstange geführt ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil aus gerolltem Blech besteht, in dem der Schlitz und die Ausklinkungön vor der endgültigen Formgebung angebracht sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Innenteiles , das mit Schlitzen versehen ist und über das Sattelrohr hinausreicht, von einer Klemmschelle, die das Arretieren der Sattelstange Im Innenteil sicherstellt,umfaßt ist, wobei das Innenteil direkt mit dem Sattelrohr durch eine einzige Schweißnaht verbunden ist.
    309807/0863
    ΛΛ
    Leerseite
DE19722236275 1971-08-03 1972-07-24 Vorrichtung zum Feststellen der Sattelstange von Zweiradfahrzeugen Expired DE2236275C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7128340A FR2148763A5 (de) 1971-08-03 1971-08-03
FR7128340 1971-08-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2236275A1 true DE2236275A1 (de) 1973-02-15
DE2236275B2 DE2236275B2 (de) 1976-11-25
DE2236275C3 DE2236275C3 (de) 1977-07-14

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2148763A5 (de) 1973-03-23
NL7210667A (de) 1973-02-06
IT964810B (it) 1974-01-31
NL155766B (nl) 1978-02-15
DE2236275B2 (de) 1976-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951995C2 (de) Segelfahrzeug für festen Untergrund
DE3225770C2 (de) Höhenverstellbares Querjoch zur einstellbaren Verbindung mit dem Gestänge des Lastenträgers eines Fahrgeräts
DE102021204312B4 (de) Lenksäule mit klappbarer lenkradstruktur
DE102014110261B4 (de) Lastenfahrrad
DE3223728A1 (de) Vorrichtung zur verlaengerung der vorderradgabel von einspurigen motorfahrzeugen
DE1505223C3 (de) Zusammenklappbares Fahrrad
DE102004025884B4 (de) Teleskopisches Fahrrad
DE2234634A1 (de) Klappfahrrad
DE3124502A1 (de) Selbstausrichtbares, durch ein pedal-kettenantriebssystem angetriebenes fahrzeug
DE2335286A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines schutzkiels fuer motorradfahrer am vorderen rahmen eines motorrades
DE2236275A1 (de) Hoeheneinstellungs- und arretiervorrichtung fuer die sattelstange von zusammenlegbaren zweiradfahrzeugen
DE202007011749U1 (de) Einrad
DE4244206A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Fahrräder
DE2428443A1 (de) Einspannvorrichtung
DE102005007907B4 (de) Lenksäulenverstelleinrichtung für Fahrzeuge, vorzugsweise für Nutzfahrzeuge
EP0387382B1 (de) Kurbelgetriebe für Fahrräder, Dreiräder oder dergleichen
DE4331510C2 (de) Fahrrad mit Kindersitzen
DE4207771A1 (de) Faltbares fahrrad
DE953320C (de) Dachgepaecktraeger fuer Kraftfahrzeuge
DE2236275C3 (de) Vorrichtung zum Feststellen der Sattelstange von Zweiradfahrzeugen
DE1550713A1 (de) Antriebsvorrichtung und mit einer solchen Vorrichtung ausgeruestete Schleifmaschine
DE19518984A1 (de) Ineinanderklappbares Fahrrad
DE2235816C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lenkstangenbügels
DE1505248C (de) Zusammenlegbarer Motorrad oder Mo torrollerrahmen
DE2023641C3 (de) Kindersitz für Zweiradfahrzeuge mit verstellbaren Fussrasten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee