DE2235609A1 - Fernmeldeanordnung mit multiplex durch zeitteilung - Google Patents

Fernmeldeanordnung mit multiplex durch zeitteilung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/06Time-space-time switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
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    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

i N. V. Phillips* GlQsiiemp
■ AkteNt^ pHl^. 5761
Anmeldufiä vonli 19. Jtlli 1972
"i'fcrnmeldeanöidnting mit Multiplex durch. Zeitteilung" -.
Die Erfindung betrifiCt eine Feinraelde-
aiiordnung mit Mult±plex. durch. Zeitteilung -, all die PCMt v , ' Zeitmultiplex-Ueber.traguiigssysteme angeschlossen si-ncl"» die jeweils eine Empfangs-Multiplexleitung und eine Sende-Multiplexleittihg umfassen,; welche -HuIti-plex-leituiigen einen eine Gruppe, von Zeitkaiiälefi Ur fassenden." MuItipiexzyklus liabeh, mit eiriem einer Öruppe ; von Empfangs-.Muitiplexleitüngen züge ordne teil Datenspeich.erj mit , *'■ eirier Mültd.plex^Übertragungsanördnung zurt: Ubelftfagen der · .öinpf arlgelien PCM-Wort er: cleir. Gruppe von, Empfangs-Multipic>i,l«itungeri züöi" Datenspeicher in: Zeitl<-äiläleii eines"
2 013 8 671
ORiQiMAU
-2- PHN.5761
örtlichen Multiplexzyklus in Zeitmultiplex, in welchem Speicher diese PCM-Vbrter in solchen Sj)eicherstellen gespeichert werden, die den Kanälen der Gruppe von Empfangs-Multiplexleitungen einzeln zugeordnet sind, welcher örtliche Mult,±plexz3rklus mehr Zeitkanäle umfasst als· die Anzahl von Kanälen der Gruppe von Empfangs-Multiplexleitungen, und in der ein zyklischer Speicher zum Steuern der zyklischen übertragung der PüM-Wörter von einer selektierten Speicherstelle des Datenspeichers zum Ausgang des Datenspeichers in einem selektierten Zeitkanal des örtlichen Multiplexzyklus und eine selektive Zeitmultiplexkoppelanordnung zur selektiven Assoziation der Zeitkanäle des Ausgangs des Datenspeichers mit den Kanälen der Sende-Multiplexleitungen und zum Schaffen von Ubertragungswegen zwischen assoziierten Kanälen vorhanden sind.
Es wird vorausgeschickt, dass unter einer selektiven Zeitmul.tiplexkoppolanordnung eine Anordnung mit in der Zeit und im Raum verteilten Eingängen und Ausgängen verstanden wird, in der in der Zeit Und im Raum oder nur in der Zeit verteilte Ubertragungswege zwischen selektiv assoziierten Eingängen und Ausgängen geschaffen worden können. Mit dieser Definition.wird im vorliegenden Fall derjenige Teil de3" Fernmeldeanordnung einbegriffen, der zwischen dem Ausgang des
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. -3-■ . PHN. 576:1
Datenspeichers und den" Senae-Mul-fcaplexleitungen liegt, ■_ welcher Teil beliebig ausgeführt sein /kann.
■ Yonii solche digitalen Fernspreehyermittlungsanlagen.in einem Fernsprechnetz piit lconventiope.llen Vermittlungsänlagen eingeführt Zierden,, so müssen die ; dig'i talen Vermittlungsanlagen den üblichen Signal is ierimgsrverfähren angepass'.t Tierden. Eines dieser Signalisierungs- . vcrfaliren ist die MFC-Signalisierung (Mehrfrequenzkode,), die ' im Sprecliband erfolgt. Die Erf inching- bezweckt daher, " eine FernmeIdeanordnung eiin.s solcheii T}rps mit Vox- V kehrungen zum Aussenden von HFÜ-Signalen zu schaffen. Di-e erfindungsgeinäss.e Fernmeldeanordnung
ist- dadurch gekennz;eichiiet, dass zum Aussenden von Mehrfrequenzkombinatioilen in den Eanäien der. Sende—Muitiplexleitungen für die ,Signalisierungein zyklischer Speicher vorhanden ist, in dem für j^de Prequenzkombination eine Gruppe yon Signalmustern in Form von PCM-¥Örtern in ; ; solchen Speiclierstellen gespeichert ist, die mit Pausen eines Multipiexzyfcius zügängldch sind, und däsä zwisclien jeweils zwei aufeinanderfolgenden Signalmustern von einer.Frequenzkorabination ein Signalmuster jeder anderen Froquen ükonibi na tion gespeichert, 'ist';· und dass die. ?1ιί1 tiplexüber tragungsanorctnung zum; Über trägteil· der Signalmuster -.- " ■-des zylclischen Speichers zum: Datenspeicher, in Zed.tkanäl on dos örtliclieii Multiplexizyklus . fingerichiiet; istr, die- f ür f ; ddc öi'xippc von Ernpfangc-ilul t-iplucsloitungen nich!: in '
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-'-I- PHN. 5701
Gebrauch sind, in welchem Datensxjeicher die Signalmuster in solchen Speicherstellen gespeichert werden, die den Frequenzkombinationen einzeln zugeordnet sind, und dass zum Aussenden einer Frequenzkombination in 'einem Kanal einer Sende-Multiplexleitung die PCM-Vörter der der Frequenzkombination zugeordneten Speicherstelle dem Ausgang des Datenspeichers in einem selektierten Zeitkanal des örtlichen Multiplexzyklus zyklisch zugeführt werden, und dass ein Uebertragungsweg zwischen diesem Zeitkanal und dem Kanal der . Sende-Multiplex> leitung aufgebaut wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile, werden
anhand eines in der Zeichjrung dargestellten Au 5führungsbeispiels näher erläutox^t.
Die Figur zeigt einen Blockschaltplan eines Teils einer Fernmeldevermittlungsanlage zum Herstellen von Verbindungen zwischen Kanälen von Empfangs- und Sende-Multiplexleitungen von PCM-Zeitmultiplex-Ubertragungssjrstemen. In Zeitmultiplexsvstemen vom vorliegenden Typ ist die Zeitskala in Raster eingeteilt, deren Länge eine Konstante dos Systems ist. In Fernsprechsystemen hat der Rahmen eine Länge von 125 /U sek. Es wird angenommen, dass die Rahmen der Empfangs- und Sende-Multiploxleitungen in 32 Zeitintervalle eingeteilt sind, und dass der Rahmen der Fernmeldeverniittlungsanlage
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in 512 Intervalle eingeteilt ist. Unter Zeitintervall wird hier derjenige Teil der Zeit verstäiideri* der zur Übertragung eines Zeichens oder PÖM-Wörts benötigt wird.. Ein Zeitkanal ist ein zyklisches Zeitihverväli, dessert Zyklüsdäüer gleich der Rahmerfiärige - ist» Jede Empfangs- und· Seride-Müitlplte-jtlieiturig ürafasst inithih 32 Zeitlcänäle s und eine in der Verliiittlungäarilage liegende Mültiplexleitung umfasst SIE. Ze.itkäriäi'e.i Öer Rahmen der Vermitt- . lungsahiage ist ebenfalls in 32 Haüptzeitihtervaile eingeteilt, und zwar derart, dass jedes Haüptzeitiritervali -.""■'■- - " ■ ■ - . ■"-■.; "■■■■"·.- ■»■.'-.
Ii'6 Zeitihterväile umfasst» Diese Häuptzeitint^rvalla bestimmen die Zeitintervalle der Sondö^Mültiplexieitungen, Die 512 Zeitintervalle, des Rahmend der Vermitt-lungsaiiiage werden im weiteren als Sübzeitintervälle bezeichnet,
Ein Zeichen oder PCM-Wort umfasst eine
konstante Anzahl von Bits,. In üblichen PCM-Systemeri „. besteht jedes PCM-Wort aus 8 Bits. Diese Bits können in der Zeit nacheinander über einen Übertragungsweg (Serienübertragung) oder über eine Anzahl von parallelen "Uburtragungswegen (parallelübertragung) übertragen werden. Ein Zeichen wird von der Vermitt luiigsanl age als eine Einheit behandelt, und es folgt weiterhin keine Bezugsnahme auf die Art und Weise, in der das Zeichen übertragen wird. In einem praktischen System wird in. den Empfangs- und Sendo-Multiplexleitungen Serien-
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übertragung und in der Vermittlungsanlage Parallelübertragung angewendet, welche Ubez'tragungsmethoden durch Anwendung von Serien-Parallel- und Parallel-Serienumwandlern aneinander angepasst werden·
Die Figur zeigt die Empfangs —MultiplexleiLungen 100-1 und 100-8 und die Sende-Multiplexlexturigen 10 1—1 und 101-8. Die Empf angs -MuI tipi exleitunger) 100-1 und 100-8 sind die erste und achte einer Gruppe von acht Empfangs-Multiplexleitungen. Die 32 Zeitkanäle einer Empfarigs-Multiplexleitung bilden eine Gruppe, und die 8 χ 32 in der Zeit und im Raum verteilten Kanäle einer Gruppe von acht Empfangs-MuItip3exleittmgen bilden eine .Sammelgruppe. Ein Zeitkanal einer Empfangs-Multiplexleitung oder Empfangskanal hat eine Kanalnummer, die symbolisch mit K angegeben wird, eine Gruppennuaiiner. die symbolisch mit G und eine ,Sammelgruppeimummer, die symbolisch mit V angegeben wird. Die vollständige Adresse eines Empfangskanals wird symbolisch mit VGK angegeben. Dasselbe gilt für die Sende-Multiplexleitungen. Die Nummern der Zeitkanäle einer Sende-Multiplexleitung oder eines Sendekanals werden mit den gleichen Symbolen, jedoch nun mit einem Akzent angegeben. Die vollständige Adresse eines Sendekanals lautet dann symbolisch V G1 K1
Ein Gegensprechkanal für Fernsprechen umfasst einen Zeitkanal einer Empfangs-Multiploxleitung
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und einen 'Zeitltanal einer Sende-Muitiplexieitung. Ein derartiger Gegensprechkahal wird. als Fernsprechkreis' angegeben. Die beiden Zeitkanäle eines FernsprecMtreiäes können die gleichen Nummern haben: VG K= V G-1 JC' .
Ein Subzeitintervall./des Rahmens der ·
Vermittlungsanlage- hat eine Subzeitintervallnummer, die symbolisch mit S, und eine Haupt ze it int ervallnummer,; ■·■" die symbolisch mit T angegeben wird. Die- vollständige; "Adresse" eines Subzeitintervalls und die des entsprechenden Zeitkanals wird mit ST ?.ngegeben. Dar im umfasät S den Bereich von 1 bis 16 und T den Bereich von 1 bis 32. /,
Die Empfangs-Multiplexl.e'itungen ioö-1 "und 100--S enden in den SjTiclironisatoren 102-1 und 102—8, xv'elche die empfangenen Zeichen in die Zeitskala der Vermittlungsanlage üimfandeln. und die zugehörige Kanal- ■ nummfer jedes Zeichens feststellen. Der Ausgang; des
' *~ ■ "■. ■---■■-.. ■ "" ■■■ · Syrichronisators 102*-1 umfasst eine Zeichen-Multiplexleitung 103-1 und eine^ Kanalriummer-Multiplexleitung 1 Ö'l·—■ 1 . Die empfangenen Zeichen erscheinen in der Zeichen-MultiplexleJLtung 103—1 in Hauptzeitintei-Arallen,j und . v gleichzeitxg mit jedem Zeichen erscheint in der Kanal-
niiiniiiör-Multiplexleitung 10^1-1 die zugehörige. KanalnüramGr. .■---. · - - ' ; ■ - - - ί ■"".--■' ".■- ; " '"-.-■■"■"-"■■ "'-"■■ Der Ausgang des Synchronisäto.rs 102-8 umfasst auf ent sprechende Weise eine Zeiclien-Multiplexleitung =103-8 und eine Kanainuininer-Multiplexleitiing 1θ'ί-8. .. ■
ei
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Die Zeichen-Multiplexleitungen 103-1.und
103-8 und die Kanal nummer-Multiplexleitungen 10*1-1 und 1O'-J-8 enden in einem zyklischen Multiplexer 105· Der Ausgang des Multiplexers 1 05 umfasst eine interne Zeichen-Multiplexleitung 106 und eine interne Kanalnummer-Multiplexleitung 107. Der Multiplexer 105 hat einen Zyklus mit der Dauer eines Hauptzeitinfcervals. Die Wirkungsweise des Multiplexers 105 ist in jedem Hauptzeitintervall derart, dass im Subzeitintervall S das in der Zeichen-Multiplexleitung der Gruppe G=S erscheinende Zeichen der incernen Zeichen-Multiplexleiturig 106 zugeführt wird, und dass gleichzeitig die zugshörige in der Kanalnummer-Multiplexleitung der
Gruppe G=S erscheinende Kanalnummer der internen Kanalnummer-Multiplexleitung 107 zugeführt wird. Da G den Bereich von 1 bis 8 und S den Bereich von 1 bis
umfasst, bleiben in Jedem Hauptzeitintervall acht Subzeitintervalle für andere Zwecke übrig.
Die Multiplexleitungen 106 und 107 enden
ι 1 im Piingangsdatenkanal und dem Eingangssteuerkanal eines Datenspeichers 108 mit wahlfreiem Zugriff. Der Daten-r speicher umfasst 256 Zeichenregister, die den Zeitkanälen der entsprechenden Sammelgruppe einzeln zugeordnet sind. Die 256 Zeiclienrcgistcr sind in acht Gruppe von 32 Registern eingeteilt. Jedes Register hat eine
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PHN. 57*> J.-. ■
Gruppenummer j die symbolisch mit B, und eine Register- nummer, die symbolisch mit R angegeben wird. Die" vollständige Adresse eines Zeichenregisters, wird symboliscla mit BR angegeben.. Die !Kanalnummer;K, die der Daten-Speicher im Eingangssteuerkanal empfängt, wird 'mit der ■Sub ze it interval lhumme r' S des SubzeitIntervalls kombiniert, in dem die Kanalnummer empfangen wird, um die Adresse . SK = .GK zu bilden. Die Subzeit int e'rvallnummer S wirü . durch einen Zähler mit einem Zyklus eines Hauptzeit— interval!s und l6 Zuständen erzeugt, welcher Zähler durch den Takt der Vermittlungsanlage■in-Subzeitintervallen gesteuert wird. Dieser Zähler kann als·ein Teil des Datenspeichers mit einer Verbindung zum Eingangssteuerkanal betrachtet werden» Das im Eingangsdateiikanal. empfangene Zeichen wird durch den Datenspeicher im Register BR = GK gespeichert. Auf diese Weise ist jedem Zeitkanal der Samme1gruppe ein Kanälregister.zugeordnet.
-. : An. den Aüsgähgsdatehkänal des Datenspeichers 108 ist eine prdimare^ lyiultiplexleitüng 109 ange schloss en * ' die in einem Matrixsclialter 1 lö.endeti Dieser Lbnalter hat eine Gruppe von^ Eingängen·: und eine Gruppe -v-oh Ausgängen» Es sei verstanden'j dass der Matrixschalter 110 ebensöviele: Eingänge., und Ausgänge .hat ■ wie die Anzahl .von Säfnmelgruppen in ■ einer -;" Häuptgrüppe . Diese· Anzahl ■ kann in der Praxis, etwa I'I betragen;. ?u Darstellungszwecken sind nur- ein Eingang und drei Ausgänge, wiedergegebiem
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Der dargestellte Eingang ist an die primäre Multiplexleitung 109 der dargestellten Sammelgruppe von Empfangszeitkanälen angeschlossen. Einer der Ausgänge ist in Verbindung mit der sekundären Multiplexleitung 111 dargestellt, die zu der dargestellten Sammelgruppe von Sendezeitkanälen gehört.
Die Übertragung der Zeichen von Datenspeicher 108 aus zur primären Multiplexleitung 109 wird durch einen zyklischen Speicher 112 gesteuert, der an den Ausgangssteuerkanal des Datenspeichers angeschlossen ist. Dieser zyklische Speicher hat 512 Speicherstellen, in denen jeweils eine Adresse GK gespeichert werden kann. Die Zyklusdauer des Speichers ist gleich der Rphmenlänge. Der Inhalt einer Speicherstelle erscheint zyklisch am Ausgang des Speichers in einem Subzeitintervall. Dieses Subzeitintervall identifiziert die Speicherstelle auf eindeutige Weise. Die Adresse der Speicherstelle wird dementsprechend symbolisch mit ST angegeben.
Die Wirkungsweise des Datenspeichers 108 ist unter
'J Steuerung des syklischen Speichers 112 in jedem Rahmen
derart, dass im Subzeitintervall ST das im Register BR = GK gespeicherte Zeichen der primären Zwisohenleitung 109 zugeführt wird. Die Speicherung der Adresse GK in der Speicherstelle ST des zyklischen Speichers 112 stellt mithin eine Verbindung zwischen dem Zeitkanal GK
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-11- : "■■: :
der dargestellten Sammelgruppe und dem Zeltkanal S der primären Multiplexleitung 109 -her. ' '
Die Koppelpunkte des Matrixsclialters 1 10, die der, primären MuJLtiplexleitung 10°zugeordnet siiidj werden über einen Dekoder 114 durch einen zyklischen · Speicher 113 gesteuert. Der zyklische Speicher 113 ist, abgesehen von der Wörtlänge, mit 'dem Speicher 11.2. . identisch. Die an den Matrixschalter .T10 angeschlossenen sekundären Multiplexleitungen habeh die symbblisGhe:" „' Addresse V. Die Wirkungsweise des Matrixschalters V110 ist unter Steuerung des zylcLlschen Speichers 113 in jedem Rahmen derart, dass im Subzeitintervall ST der Koppelpunkt zwischen der primären MuIt ipl exl eitungTC:9 und der sekundären MultiplexleituHg, deren AdresseV emp— iTangen wird, geschlossen wiivd. Die Speicherung der Adresse V in der Speicherstelle ST des 'zyklischen · Speichers 113 stellt mithin eine Verbindung zwischen der primären Muitiplexleitung 10° und der sekundären MultiplexleitungV im Zeitkanal ST her. *
Die 'Sende-Multiplexleitungen 1Ö1-V : und 101-8 rühren aus den Sendeanordnungen 115-1 und , 115—8 her, deren Eingänge an entsprechende Ausgänge eines einstellbaren Demultiplexers T.16 angeschlossen sind. Der Eingang des Demultiplexers 116 ist. an die ' sekundäre Multiplexleitung 111 angeschlossen..- Der Demultiplexer 1i6 wird dutch einen zyklischen Speicher
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gesteuert. Der Speicher 117 ist, abgesehen von der Vortlänge, mit den zyklischen Speichern 112 und 113 identisch. Die an den Demultiplexer 116 angeschlossenen Sende-Multiplexleitungen haben die symbolische Addresse G1. Die Wirkungsweise des Demultiplexers 116. ist unter Steuerung des zyklischen Speichers 117 in jedem Rahmen derart, dass im Subzeitintervall ST das von der sekundären Multiplexleitung 111 empfangene Zeichen zur Sendeanordnung der Sende-Mxiltiplexleitung übertragen wird, deren Adresse G1 empfangen wird. Die Speicherung der Adresse G1 in der Speichex^stelle ST stellt mithin eine Verbindung zwischen der sekundären Multiplexleitung 111 und der Sendeanordnung der Sende-Multiplexleitung G1 ir 'Zeitkanal ST her. Die Sendeanordnung ist im einfachsten Fall derart eingerichtet, dass ein im Subzeitintervall ST empfangenes Zeichen im Hauptzeitintervall T + 1 ausgesendet wird. In diesem Fall must T so gewählt werden, dass T + 1 = K1 ist, wenn der erwünschte Sendezeitkanal die Kanalnummer K1 hat.
- ο
Die Fernmeldevermittlungsanlage nach der
Figur ist ein typisches Beispiel einer Vermittlungsanlage, in der in der Zeit und im Raum verteilte Kanäle einer Sammelgruppe über einen Datenspeicher selektiv in die Zeitkanäle einer internen Multiplexleitung umgewandelt werden können, deren Anzahl von Zedtkanälen grosser ist pls die Anzahl von Kanälen der Samnielgrtippe.
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■Ί3- , '·''-' PHN, 5?6 J
Be int Aufbau ei we 3P "Verbindung werden zwischen den Vermittlungsanlagen,, die sieh am yerbindungsaufbau beteiligen, SigRalisierungssigoare ausgetauscht. Wenn eine o'dey ;nieh:PgTe;dieser Vermittlungsanlagen konventionelle Fe,rnsp,reeh^ermittlung§anlagen sind, s© kennen diese
Signal is ie rungs, signaie die Fp,,rm von Melrrfrequenz^
kqdekonibinationen IMFQ)-TIf ο de annehmen, die über-den
Fefnspreciakreis übertragen/werden. --. < '
Z;u/m Aussende,p ^on-MFGrrKQden ist die vor^
iiegende digitale Verlnittlmigsanlage m±%. einem zyklischen Speicher 118, in dem feinärg,- kodierte >lustßF der-HFGr
Signale gespeichert sind, und mit eineni Adressengeb^r 119 versehen, der für jeden Huster eine Adresse abgibt,; In einigen westeuropäischen Ländern, u.va. den !«iederlandsn, ■vfird eine MFC-S.ignalisierung^ angewendet:i: wobei jedes. Signal durch zwei Signalfrepenzen aus einer Qruppe
von se.c;hs. möglichen §-ignalfrequenz,en übertragen wird. Bie secl^s möglio^ten Signälfrequettzen; sind i^jr de^ llinweg verschieden in hezuf, au| die. ifür den .Rückweg,; so dass: insgesamt 30 verschiediene ^IFG^Kodekpftbinationc^i ε^τάΐ"treten·. FiAr den Hinweg benutzt man -die,/Frequenzen ^ {%3%Q + ^ Hz,.worin ^i die fefte von O Bis* 5 ha11Vund für· diep
Büc.kwe^; benutzt man die P-reqiieiizerl i |s4Q * ή=,. tSp^Bsii
©er zyklisa|ie Speieher^ 1;1;8; speichert - ffe" jede· MFC-Frequenzkorobination soviel tfoslei1,. dass aaßli der Bigixt.al-Än*alQ-güiinwä'ti.d;i"UTi.g eine naturgetreue Kopie
-H- - PHN.
der Frequenzkombination entsteht. Die Anzahl von erforderlichen Mustern für eine Frequenzkombination, wie die Kombination: (5hO + x.12ö)llz, (5^0 +.y.120)Hz, beträgt ohne besondere Massnahmen etwa ^iOO. Durch zwei besondere Massnahmen kann man die Anzahl von erforderlichen Mustern für eine MFC-Kombinatlon auf 100 verringern, Dazu nutzt man die Tatsache, dass die Muster mit den Nummern 2OT bis ^00 dieselbe Amplitude, jedoch die umgekehrte Polarität wie die Muster mit den Nummern 1 bis 200 haben. Ferner nutzt man die Tatsache, dass ' die Muster 101 bis 200 in umgekehrter Reihenfolge d.'.e gleiche Amplitude und Polarität wie die Muster 1 bis 100 haben. Man wendet dann einen zyklischen Speicher in Form eines Schieberegisters an, dessen Umlaufrichtung umkehrbar ist. In diesem Speicher speichert man für jede MFC-Kombination 100 Muster. Nach jedem Umlauf wird die Umlaufrichtung umgekehrt, und in jeder Periode von vier Umläufen werden die Muster während zwei Umläufen invertiert. Auf diese Weise entsteht aus vier identischen Reihen von 100 Mustern eine Reihe von 400 Mustern, die die erwünschte Abbildung der MFC-Kombination bilden. In einem Rahmen von 125 /usek wird ein Muster ausgesendet, so dass ein Zyklus des zyklischen Speichers 118 iOO.125/Usek =12,5 msek beträgt. Im Hinblick auf die Anpassung der MFC-Muster an die Zeitskala der Verniittlungsanlage wählt
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-15- . PHN,57<5;1
man vorzugsweise die Anzahl von Speicherstellen des zyklischen. Speichex-s-118 gleich einem Vielfachen vori 32, d.h. gleich 100.32 = 3200.'Her Inhali; eineir Speicherstelle passt dann genau in ein Hauptzeitintervall. \ Für j.ede Gruppe von 32 Speicher ©te Ilen werden die ersten .30 zur Speicherung eines Musters j^der JIFC-Frequenz- .kombination benutzt. Der Adressengeber, 119» der einen Zyklus von einem Rahmen hat und der ein einfacher'Zähler sein kann, gibt für jedes Muster die Nummer N der; MFC— Frequenzkonibination an. ■ .·' ,^
Der Ausgang des zyklischen Speichers ^1:18.
'wird durch die Zeichen-Multiplexleitung 120 und der " Ausgang des Adressengebers 121 durch die Numrne/- , " ■- '. ,."'■·■-Multiplexleitung 121 gebildet.' Diese- MuItipiexleitungen sind auf entsprechende ¥eise \ί±& die entsprechenden Multiplexieitungen der Empfangs-MultiplexleitiingeTi 100-1 und 100-8 an einen (neunten) Eingang des Multiplexers 105. angeschlossen. Dieser Multiplexex· ordnet. den: MuI tipi ex-· leitungen 120 und 121 da§ Subzeitintervall- S' i]9.) auf ; dieselbe Art und Weise zu;, in der die Empfangs-Multiplexieitungen den Subzeit intei^vail en S ( 1 : 8 ) zugeordnet sind *
ν . Der!Datenspeicher 108 enthält eine.,neunte Gruppe.von 32 Zeichenregistern mit den symbolischen ' Adressen B(9)R,< Die Wirkungsweise de.s Datenspeichers IO8 ist hinsichtlich der MFC-Muster derart, dass ein Muster.
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-T6- PHN.5761
mit der Nummer N, das von der Multiplexleitung 106 im Subzeitintervall S(9) empfangen wird, im Zeichenregister B(9)R = S(9)N gespeichert wird. Auf diese Art und Weise wird jeder MFC-Kombination ein Zeichenregister" B(9)R zugeordnet. Sind mehrere Sammelgruppen vorhanden, so sind die Multiplexleitungen 120 und 121 mit den Multiplexern der anderen Sammelgruppen mehrfach verbunden, deren Multiplexer und Datenspeicher auf die gleiche Weise wie die dargestellte Sammelgruppe eingerichtet sind. Die MFC-Signalisierung erfolgt unter * Steuerung einer zentralen S teiler anordnung der in der Figur nicht dargestellt ist. Diese zentrale Steueranordnung hat Zugang zu den zyklischen Speiche h 112, 113 und 117· Es wird nun angenommen, dass über den Sendekanal VG1K1 MFC-Signale übertragen werden sollen. Der· Prozessor wählt zunächst einen freien Zeitkanal ST, der zu dem erwünschten Sendekanal Zugang verleiht,. In der als Beispiel betrachteten Vermittlungsanlage ist dies ein Zeitkanal, für den gilt, dass T + 1 = K1 ist. Die Adresse S kann noch frei gewählt werden, und hierfür gibt es 16 Möglichkeiten. Es wird angenommen, dass der Sendekanal der dargestellten Sammelgruppe angehört. Die zentrale Steueranordnung nimmt Zugang zu den zyklischen Speichern 112, 1.13 und 117 und bestimmt eine Adresse ST, in der in kleinem der zyklischen Speicher eine
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Adressenlnformation gespeichert1st. Danach, übertragt die !zentrale Steueranordnung die Adresse G' zur Speicher-, stelle ST des Speichers: 117 und die AdresseV zu* ' Speicherstelle^ ST des Speichers 113i Zur Speicherstelle ST· des Speichers 112 wird die Adresse S(9)N der ersten MFC-Kombination, die ausgesendet werden muss, übertragen.
Der Datenspeicher 108 sendet die Muster der, MFGA Kombifiat ionen s(9)H im Zeitkanal ST aus, und über die primäre Multiplexleitung I09, die sekundäre Multiplex^ leitung 111 sünd den Demultiplexer II6 werden diese. Ariern Sendekanal V1G1K1 zugeführt V.Auf nicht näher angegebene Art und Weise empfängt die zentrale Steueranordnung über · den dem Sendekarial V'G1K1 zugeordneten Empfang' kanal · VGK eine IMFC-Kombinätion, zurück. Entsprecheind dem MFC-Signalisierungsverfahren wird nach Empfang einer MFC- ; Kombination die Aussendung der laufenden MFC-Kombination beendet',,. Dies kann durch Loschen der Adresse in der Speicherstelle ST des zyklischen Speichers 112 erfölgeri.
Wenn entsprechend dem. MFC-Signalisierungsverfahren eine zweite MFC-Ionibinatlon ausgesendet' -Werden ";soll^ so- nimmt die zentrale Steueranordnung Zugang zum zyklischen ' Speicher,, 112 und übertragt die Adresse derr zweiten MFC-Eoinbination zur Speichersteller ST* Auf diese Art und Weise wird dasMFC-Signalisierungsverfahren .durch Anderungeii der Adresse durchgeführt, die iii'der Speicherstelle ST.des zyklischen Speiehers 112 gespeichert ist.
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Es ist vorteilhaft, wenn man für die MFC-Signalisierung auf dem Hinweg, d.h. in Aufbaurichtung der Fernsprechverbindung den Datenspeicher der Sammalgruppo des ankommenden Fernsprechkreises benutzt. Im zyklischen Speicher 112 der Sammelgruppe des ankommenden Fernsprechkreises kann dann (nach Beendigung der MFC-Signalisierung) in der für die MFC-Signalisierung verwendeten Speicherstelle ST die Adresse GK des Empfangskanals des ankommenden Fernsprechkreises gespeichert werden, um dessen Verbindung mit dein Sendekanal des abgehenden Fernsprechkreises herzustellen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, für diese Verbindung erste einen freien Zeitkanal zu suchen.
Die im zyklischen Speicher 118 gespeicherten Muster der MFC-Signale können vorher mit einem Komputer programm errechnet und in Form von 8-Bit-Zeichen auf einem Magnetband aufgezeichnet werden. Von diesem Magnetband werden die MFC-Muster in den zyklischen Speicher 118 eingegeben.
Ss wird hervorgehoben, dass zur Anwendung eines zyklischen Speichers für die MFC-Signale nicht nur die sonst erforderlichen Frequenzquellen eingespart werden, sondern dass auf diese Art und Weise MFC-Frequenzkombinationen erzielt werden, die die gleiche hohe Stabilität wie der Takt der digitalen Vermittlungsanlage haben, während ausserdem die Toleranz der Amplitude Null ist. Λ
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Claims (1)

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1. Fernrnel deanordnung mit Multiplex durch -:
Zeitteilung j ail die PGM-Zeitmult iplex-*übei'tiiag,ungs syst erne angeschlössöii sind, ; die jeweils eine Empfangs,-Mu:ltiplexleitung und eine Sende—MuItipie,xleitung umfasseri, welche Multipiexleitungen einen eine- Gruppe von Zeitkanälen uiiifasseiiden MuItiplexzyklus. Haben, mi^t, einem einer Gruppe von Empfangs-Multipiexleitungen- zügeordneten Daten— . speiciietj" mit einer Multiplex-trbertragungsanordnung zum tJbe'jrtra-gen der empfangenen PCM-WÖrter der Grupp.^ von Erapfangs-Multiplexleitungen zum Datenspeiciier in Zeitfcäiiäle'ii eines- örtlichen Multiplexzyklüs. in Zeitmultiplex, in welchem Speicher diese PCM<-¥orter dsn. · solchen Speichers teilen geöpeichert wetdeii,,die den: Kanälen der Gruppe von Empfangs-Multipiexleitungen ; -, eirizelil zugeordnet sind, welcher- örtliche Multipl'ex-t zyklus mehr Zeitkanäle umfasst als die. Anzahl von Kanälen der Gruppe von Empfangs- Mültiplexleitungen-, und in der ein zyklischer Speicher zum Steuern der ,zyklischen. v Ub ort ragung der Pe;M^¥orter- einer selektierten Speichersteile de;s Datenspeichers zum Ausgang des Datenspeichers in einem, selektierten Zeitkanal des örtlichen Multiplexzyklus uiM ■eine selektive Zeitmultiplex-Koppelänordnung zur selektiven Assoziation der Zeitkanäle des" Ausgangs des 'Datenspeichers-"mit" den Kanälen der Sende^Mül:tipIox-Aeitungeh und zum Sehaffen von Ubertragüngswegen,zwischen
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assoziierten Kanälen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aussenden von Mehrfrequenzkombinationen in den Kanälen der Sende-Multiplexleitungen für die Signalisierung ein zyklischer Speicher vorhanden ist, in dem für jede Frequenzkombination eine Gruppe von Signalmustern in Form von PCM-Wörtern in Speicherstellen gespeichert ist, die mit Pausen eines Multiplexzyklus zugänglich sind, und dass zwischen jeweils zwei a,ufainanderfolgenden Signalmustern von einer Frequenzkombination ein Signalmuster jeder anderen Frequenzkombination gespeichert ist, und dass die Multiplex-Ubertragungsanordnung zur Übertragung der Signalmuster des zykiischen Speichers zum Datenspeicher in Zeitkanälen des örtlichen Multiplexzyklus eingerichtet ist, die für die Gruppe von Empfangs-Multiplexleitungen nicht in Gebrauch sind, in welchem Datenspeicher die Signalmuster in Speicherstellen gespeichert werden, die den Frequenzkombination einzeln zugeordnet sind, und dass zum Aussenden einer Frequenzkombination in einem Kanal einer Sende-Multiplexleitung die PCM-Vörter der Speicherstelle, die der Frequenzkombination zugeordnet ist, dem Ausgang des Datenspeichers in einem selektierten Zeitkanal des örtlichen Multiplexzyklus zyklisch zugeführt werden und dass ein Ubertraimgsweg zwischen diesem Zeitkanal und dem Kanal der Sende-Multiplexleitung aufgebaut wird.
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