DE2234891B2 - Verfahren zum Herstellen von Stahlgegenständen und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Stahlgegenständen und deren VerwendungInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Stahlgegenständen, die einen harten
Kern und eine w ^iche Schale aufweisen sollen, aus
vergütbaren warmgewalzten Stählen und auf die Verwendung der derart hergestellten Stahlgegenstände.
Wärmebehandlungsverfahren, bei Henen vergütbare
Stahlgegenstände aus der Walzhiize abgeschreckt
werden, gehören zum Stand der Technik. So ist z. B. in der DE-PS 10 22 619 ein Verfahren beschrieben, bei
welchem Stahlgegenstände nach dem letzten Walzkaliber mit einer Walzendtemperatur dicht oberhalb des
/4,-3-Punktes schroiff auf ein martensitisches oder ein
nichtperlitisches Gefüge abgeschreckt werden. Dabei wird je nach Abmessung des Wabgutes ein völlig
durchgehärtetes Endprodukt erzielt oder ein Endprodukt, bei dem lediglich die äußere Schale ein
martensitisches Gefüge aufweist. Wenn lediglich die äußere Schale ein martensitisches Gefüge aufweist, ist
das Erzeugnis in die Gruppe der oberflächengehärteten Stahlgegenstände einzureihen. Diese Erzeugnisse haben
eine Randschicht hoher Härte und einen weichen Kern. Eine derartige Ausbildung ist beispielsweise bei
Verschleißteilen wünschenswert.
Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, daß zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften
jedoch in vielen Fällen eine Umkehrung dieses Zustandes wünschenswert ist, d. h. daß die Oberfläche
weich und der Kern hart ausgebildet werden soll. Die Forderung nach einer weichen Oberfläche ist entweder
mit der Forderung nach einer glatten oder fehlerfreien Oberfläche während und nach der Kaltumforniung oder
mit der Forderung nach einer guten Kaltumformbarkeit. Andere Gründe für eine weiche, dann allerdings auch
zähe Randschicht liegen darin, auch während der Gebrauchsbeanspruchung Risse in der Oberflächenschicht
zu vermeiden. Letztlich kann es von Vorteil sein, ein solches Werkstück in Verbund mit harten Stahlteilen
zu bringen, wobei sich zur besseren räumlichen Anpassung und bessere Kraftübertragung das so
hergestellte Werkstück an der Oberfläche beim Fügeverfahren kalt verformen soll.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, das aus vergütbaren
warmgewalzten Stählen Stahlgegenstände herstellt, die einen harten Kern und eine weiche Schale
aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Verfahrensschritte gelöst:
der Stahl wird wie üblich auf eine Walztemperatur
ίο über AC3 erwärmt und auf die Fertigabmessung
warmgewalzt, dann von der Endwalztemperatur bis zu einer Walzgutoberflächentemperatur dicht oberhalb
des /^-Punktes abgekühlt und darauf in einem für die
Härtung des Stahles geeigneten Abschreckmittel bis
is mindestens unterhalb der M/Temperatur abgeschreckt
und darauf gegebenenfalls angelassen.
Unter »warmgewalzten Stählen« werden hierbei insbesondere Rundmaterial, wie Stäbe oder Drähte,
ferner Bänder, Bleche oder Flachstähle oder Profilstäbe beliebiger Querschnittsform verstanden. Unter »vergütbarem
Stahl« werden untereutektoide, unlegierte oder legierte Stähle verstanden, und zwar nicht nur die
eigentlichen Vergütungsstähle nach deutschem Sprachgebrauch, sondern auch Federstähle, Walzlagerstähle,
Nitrierstähle, Einsatzstähle sowie Stähle für Flammoder Induktionshärtung.
Unter »Kern« des -varmgewalzten Stahls wird eine
Zone verstanden, die im Abstand unter der Oberfläche des Stahlgegenstandes liegt. Dabei kann sich die
Kernzone gegebenenfalls bis zur Mittelachse oder Mittelebene erstrecken. Sie muß sich aber nicht bis
dahin erstrecken, so daß im letztgenannten Fall eine ringförmige Kernzone vorliegt. Unter »Schale« wird die
Zone zwischen der Oberfläche des Stahlgegenstandes und dem Kern verstanden.
Dem »Warmwalzen« im Sinne der Erfindung sind auch Umformungsvorgänge zuzurechnen, die dem
Warmwalzen ähneln, z. B. das »Warmfließpressen«.
Bei der Befolgung der erfindungsgerväöen Lehre wird
die Schalendicke um so größer, je länger bzw. intensiver die Luftabkühlung bis dicht oberhalb Arj ist, hier ergeben
sich Vorteile thermomechanischer Verfahren in wirtschaftlicher und werkstoffkundlicher Hinsicht. Hinzuweisen
ist darauf, daß durch Wärmebehandeln aus der Warmwalzhitze (Umformwärme) die Einhärtetiefc
vergrößert wird, weil die Umformtemperaiuren höher als übliche Härtetemperaturen liegen, bei der die im
Stahl vorhandenen Keime weitgehend aufgelöst sind und andererseits keine starke Kornvergrößerung
wegen der ständigen Deformation der Kristallite befürchtet werden muß.
Die erfindungsgemäß hergestellten Stahlgegenstände können unmittelbar verwendet werden oder als
Ausgangswerkstoff für Weiterverarbeitungsvorgänc: dienen, bei deren Durchführung eine weiche Oberfläche
von Vorteil ist, wie spangebende oder spanlose Umformung von Oberflächenschichten oder Fügen
durch Preßpassung oder Spannverfahren in Spannbetonbauwerken oder Stanzen oder Überziehen mit
Hülsen oder Muttern auf hartem Bolzen mit weicher Oberfläche.
Der nach dem Abschrecken und dem gegebenenfalls angewendeten Anlassen erreichte Zustand bleibt bis
zum Fertigerzeugnis erhalten. Er darf nicht durch zusätzliche Wärmebehandlung beseitigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wurde an einer Mittelstahlstraße während
einer normalen Walzung durchgeführt:
Stäbe der Charge 790410 mit der chemischen Zusammensetzung C = 0,69%, Mn = 0,61%,
Si = 0,22%, P = 0,032%, S = 0,0)8%, Alg« = 0,015%,
austenitisiert bei 12000C, wurden bei 10500C auf die
Abmessung 32 mm Dmr. fertiggewalzt, zunächst an
ruhender Luft abgekühlt und bei einer Kerntemperatur über An in 20°C warmem Härteöl abgeschreckt. Der
Erfolg ist am besten aus den beiden Gefügebildern, BiIdI, die nach unterschiedlichen Liegezeiten der
Größenordnung Minuten abgeschreckt wurden, zu ersehen, aus denen der Bereich der martensitischen
Zone als weißer, im Schliff glänzender Bestandteil zu erkennen ist. Sie ist ringförmig, mit einem Innendurchmesser
von etwa 8 mm und einem Außendurchmesser von 27 bis 29 mm. Das Randgefüge besteht aus Sorbit
mit geringem Ferritanteil auf den Korngrenzen. Die Kernzone wies ebenfalls Sorbit mit einigen Martensitflecken
auf. Härteprüfungen ergaben in martensitischen Zonen Härtewerte HV zwischen 680 und 700 kg/mm2,
während in der Randzone die Härte HV mit rd. 400 kg/mm2 bestimmt wurde.
Nach zu langen Liegezeiten ist, wie zu erwarte-·, keine martensitische Ringzone mehr zu erreichen. Es wird
einheitlich sorbitisches Gefüge gefunden. Genaue, vom Querschnitt und der Profilgestalt abhängige Arbeitsbedingungen
sind daher einzuhalten. Will man bessere Zähigkeitswerte erzielen, so ist es möglich, die
Werkstücke in einem gesonderten Arbeitsgang anzulassen. Unter Verzicht auf genaue Einstellung der
mechanischen Eigenschaften bietet sich ein Selbstanlassen aus der Umformwärme an. Der eingetretene,
metallografisch und durch Härtemessung nachgewiesene Effekt ist überraschend, da man sich schwer
vorstellen kann, daß die zur Sorbitbildung führende Abkühlgeschwindigkeit an der Werkstückoberfläche,
ίο die schroffere, die zum Martensit führt, im Kern
vorgelegen hat. Eine Hilfe in der Vorstellung vermag der unterschiedliche, zweistufige Temperaturverlauf
zwischen Werkstückrand und -kern zu geben und die Möglichkeit, daß sich dadurch ein über den Querschnitt
unterschiedlicher Austenit mit unterschiedlichem Umwandlungsverhalten eingestellt haben kann. Die vorangegangene
Umformung begünstigt das Ergebnis.
Um sicherzustellen, daß der Effekt nicht durch auch in dem Stahl des Beispiels vorhandene Steigerungen
verursacht ooer beeinflußt worden ist, '"urde aus einer
Probe dieses Stabes eine Stirnabschreckprobe hergestellt und dem Jominytest unterworfen. Die nachfolgend
mittig getrennte Probe (B i I d 2) zeigte im Längsschliff einen abgegrenzten martensitisch gehärteten Bereich
der Tiefe / = 23 mm, gleichermaßen im Probenkern wie im Probenrand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Stahlgegenständen, die einen harten Kern und eine weiche Schale
aufweisen sollen, au« vergütbaren warmgewalzten Stählen, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Verl'ahrensschritte:
der Stahl wird wie üblich auf eine Walztemperatur über Ac 3 erwärmt und auf die Fertigabmessung
warmgewalzt, dann von der Endwalztemperatur bis zu einer Walzgutoberflächentemperatur dicht oberhalb
des Ar γ Punktes abgekühlt und darauf in einem
Abschreckmittel bis; mindestens unterhalb der Air-Temperatur abgeschreckt und darauf gegebenenfalls
angelassen.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Stahlgegenstände als Ausgangswerkstoff bei
Weiterverarbeitungsvorgängen, bei denen eine weiche Oberfläche von Vorteil ist, wie spangebende
oder spanlo&i. Umformung von Oberflächenschichten
oder Fügen durch Preßpassung oder Spannverfahren in Spannbeton bauwerken oder Stanzen oder
Überziehen mit Hülsen oder Muttern auf hartem Bolzen mit weicher Oberfläche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722234891 DE2234891C3 (de) | 1972-07-15 | 1972-07-15 | Verfahren zum Herstellen von Stahlgegenständen und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722234891 DE2234891C3 (de) | 1972-07-15 | 1972-07-15 | Verfahren zum Herstellen von Stahlgegenständen und deren Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234891A1 DE2234891A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2234891B2 true DE2234891B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2234891C3 DE2234891C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=5850753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722234891 Expired DE2234891C3 (de) | 1972-07-15 | 1972-07-15 | Verfahren zum Herstellen von Stahlgegenständen und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2234891C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1552250A (en) * | 1977-12-20 | 1979-09-12 | British Steel Corp | Controlled quenching of hot rolled steel rod or bar |
DE2801066A1 (de) * | 1978-01-11 | 1979-07-12 | British Steel Corp | Verfahren zur erzeugung von stahlstaeben |
DE102009011118A1 (de) * | 2008-11-21 | 2010-05-27 | Muhr Und Bender Kg | Vergüteter Federstahl, Federelement und Verfahren zur Herstellung eines Federelements |
-
1972
- 1972-07-15 DE DE19722234891 patent/DE2234891C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2234891C3 (de) | 1979-10-11 |
DE2234891A1 (de) | 1974-01-31 |
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