DE2635188A1 - Verfahren zur herstellung von hochfesten formteilen und dergleichen formteile - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochfesten formteilen und dergleichen formteileInfo
- Publication number
- DE2635188A1 DE2635188A1 DE19762635188 DE2635188A DE2635188A1 DE 2635188 A1 DE2635188 A1 DE 2635188A1 DE 19762635188 DE19762635188 DE 19762635188 DE 2635188 A DE2635188 A DE 2635188A DE 2635188 A1 DE2635188 A1 DE 2635188A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- wire
- strength
- bolts
- tempered
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/525—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/06—Making machine elements axles or shafts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
Description
- Verfahren zur IIerstellung von hochfesten Formteilen und
- dergleichen Fornteile Zusammenfassung Es wird ein Herstellungsverfahren für hochfeste Formteile vorgeschlagen, bei dem patentiertes bzw. patentiertes und nachgezogenes Ausgangsmaterial mit einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,3 bis 0,7 % und einem Mangangehalt < 1 % (Stückanalyse) Verwendung findet und die Festigkeitsklasse 8.8 entsprechend DIN 267 oder größer eingehalten werden soll. Einige Anwendungsbeispiele sind Durchgangsschrauben für elektrische Naschinen, Achsen, Schrauben und Bolzen für Geräte der Xraftfahrzeugausrüstung, insbesondere bei schwingungsbeanspruchten Teilen.
- Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Herstellungsverfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Bei diesem Verfahren ist es bisher üblich, das Austangsmaterial, das in Form eines Drabtringes vorliegt, zu richten, sodann die Schraube zu stauchen, dann thermisch zu vergüten und schließlich das Gewinde zu rollen oder aber das Gewinde vor dem Vergüten aufzubringen.
- Das Vergüten ist notwendig, um dem Werkstoff die erforderliche Festigkeit und Zähigkeit zu verleihen.
- Nachteilig hieran ist der hohe Energiebedarf für die Wärmebehandlung sowie irobleme des Umweltschutzes in den Bearbeitungsbetrieben und Qualitätsminderungen bei nicht sorgfältig durchgeführter thermischer Behandlung.
- Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß den kennzeichnenden Elerkmalen des Hauptanspruches hat den Vorteil, daß die Wärmebehandlung mit Temperaturen oberhalb der A3-Linie unmittelbar nach dem Warmwalzen des Drahtes durchgeführt werden kann und die später daraus gefertigten Teile nur noch einer Anlaßbehandlung bedürfen und das bisher notwendige Vergüten der Einzelteile entfällt.
- Die in der Fachliteratur als Patentieren bezeichnete Wärmebehandlung besteht aus dem Austenitisieren und einem verhältnismäßig schnellen Abkühlen auf eine Temperatur oberhalb der Diiartensitbildung, wodurch man ein für die nachfolgende Kaltumformung günstiges Gefüge erhält. Die beim nachfolgenden Drahtziehen anzustrebende Festigkeit richtet sich nach der geforderten Festigkeitsklasse und dem benötigten Umfor:ngrad der Schrauben, Formteile etc. In Verbindung mit dem später erfolgenden Anlassen werden die gleichen technologischen Werte wie Zugfestigkeit, Dehngrenze, Bruchdehnung, Brucheinschnürung und Dauerschwingfestigkeit erreicht wie bei thermisch vergüteten Schrauben. Erfindungsgemäß lassen sich somit die Forderungen gemäß DIN 267 bei wesentlich geringerem Aufwand an Wärmeenergie erfüllen.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der beim Vergüten langer Schrauben häufige Verzug und die bei Nassenteilen durch Streuung der Wärmebehandlungsbedingungen vorkommende Qualitätsminderung entfällt.
- Insbesondere werden definierte Werte für die Dehngrenze und die Zugfestigkeit erreicht, was bei den modernen Anziehverfahren für Schraubenverbindungen von Bedeutung ist.
- Zwar ist es bekannt, aus patentiert gezogenem Draht mit Kohlenstoffgehalten über etwa 0,6 GJo Federn herzustellen. Diese Federn werden nach der Formgebung zum Abbau von Biegeeigenspannungen bei Temperaturen von 180 bis 2500C angelassen. Auch ist es bei der Herstellung von Spannbetondrähten bekannt, durch Anlassen des patentierten Drahtes die Elastizitätsgrenze und Streckgrenze zu erhöhen und das Kriechverhalten zu verbessern. Nach den derzeit gültigen Regeln der echnik dürfen die Spannbetondrähte aber nicht mehr über den elastischen Bereich hinaus beansprucht werden (z. B. durch Richten), damit sie ihre hohe Dehngrenze behalten (vergl. VDE "Herstellung von Stahldraht", 1969). Diese Veröffentlichungen geben somit keine Anregung, dieses Verfahren auf die Schraubenherstellung zu übertragen und von dem bisher üblichen Vergiften abzugeben.
- Das Patentieren kann nach allen, an sich bekannten Verfahren durchgeführt werden, ebenso das Anlassen.
- Zu letzterem können beispielsweise auch induktiv arbeitende Durchlaufverfahren angewendet werden. Nach Ermittlung des Einflusses der Temperatur und der Dauer der Anlaßbehandlung bei verschiedenen Patentier- und Endfestigkeiten des verwendeten Drahtmaterials auf Festigkeit, Zähigkeit und Dauerschwingfestigkeit der hergestellten Teile und auf den Verschleiß der Herstellwerkzeuge konnten die Verfahren gemäß den Patentansprüchen angegeben werden, um 8.8-Schrauben nach DIN 267 herzustellen. Sofern das Gewinderollen nach der Anlaßbehandlung erfolgt, werden dabei die Dæuerschwingfestigkeiten von normal vergüteten und-schlußgerollten Schrauben erreicht.
- Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der nach der Kaltverformung und dem Gewinderollen bei etwa 200 bis 3000cm angelassen wird, tritt zusätzlich der Vorteil auf, daß die Teile vom Draht bis zum fertigen Gewindeteil durchgehend auf einer Maschine hergestellt werden können; diese vorteilhafte Fertigungsart erreicht etwa die Güte schlußgerollter, normal vergüteter Schrauben, deren mechanischer Eerstellprozeß jedoch durch die Wärmebehandlung unterbrochen werden muß. Bei Verwendung normaler Schraubenwerkstoffe und üblicher Herstellprozesse konnten durchgehend vom Draht bis zum fertigen Gewindeteil auf einer Maschine gefertigte Schrauben bisher nur maximal die Güteklasse 6.8 oder 8.8 aufweisen, mußten hierbei jedoch schlußvergütet werden.
Claims (6)
- Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von hochfesten Schrauben, Gewinde-Bormteilen, Bolzen, Achsen u. dgl. aus Stahldraht mit einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,3 bis 0,7 6/0 und einem nangangehalt <1 (Stückanalyse) und einer Festigkeit von etwa 800 1/mm2 und höher, wobei neben der mechanischen Bearbeitung eine warmebehandlung des Werkstoffes zur Gefüge- und Eigenspannungsbeeinflussung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß von patentiertem und gegebenenfalls nachgezogenem Stahldraht ausgegangen wird, dieser Stahldraht zu Rohlingen kaltverformt wird und diese sodann auf eine Temperatur von 200 bis 4000C angelassen werden, gegebenenfalls vor oder nach dem Aufbringen eines Gewindes.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlassen bei 300 bis 4000C und vor dem Rollen des Gewindes erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gewinde abschließend bei Temperaturen von 150 bis 30000 entspannt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile kaltgestaucht und nach dem Richten und Gewinderollen auf etwa 200 bis 30000 angelassen werden.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial Legierungszusätze enthält.
- 6. Hochfestes Stahlformteil wie Schrauben, Gewinde-Formteile, Bolzen, Achsen u. dgl. der Festigkeitsklasse 8.8 und höher entsprechend DI 267 aus Stahldraht mit einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,3 bis 0,7 % und einem Kangangehalt <1 ß (Stückanalyse), dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial aus patentiertem und gegebenenfalls nachgezogenem Stahl besteht und das Formteil auf 200 bis 4000C angelassen worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762635188 DE2635188A1 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Verfahren zur herstellung von hochfesten formteilen und dergleichen formteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762635188 DE2635188A1 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Verfahren zur herstellung von hochfesten formteilen und dergleichen formteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635188A1 true DE2635188A1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=5984769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635188 Ceased DE2635188A1 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Verfahren zur herstellung von hochfesten formteilen und dergleichen formteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2635188A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525709A1 (fr) * | 1982-04-22 | 1983-10-28 | Ugine Aciers | Vis et boulons en acier a hautes caracteristiques mecaniques et procede d'elaboration de ces vis et boulons |
EP0092629B1 (de) * | 1982-04-22 | 1986-06-18 | Ugine Savoie | Verfahren zur Herstellung von Stäben und Röhren aus Stählen mit hohen mechanischen Eigenschaften |
DE10115403A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-24 | Daimler Chrysler Ag | Einstellung der Fließkraft einer Schraube |
EP1273670A1 (de) * | 2000-04-07 | 2003-01-08 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Herstellungsverfahren für hochfeste bolzen mit hervorragendem widerstand gegen verzögerten bruch und relaxation |
DE102005052918A1 (de) * | 2005-11-03 | 2007-05-16 | Hempel Robert P | Kaltverformbare Ti-Legierung |
DE102012105890A1 (de) * | 2012-07-03 | 2014-01-09 | Jörg Schwarzbich | Verfahren zur Herstellung eines Gewindeteils |
DE102013215047A1 (de) * | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Gewinderollieren eines Stahlelements |
US9500217B2 (en) | 2012-07-03 | 2016-11-22 | Jörg Schwarzbich | Method for producing threaded parts |
-
1976
- 1976-08-05 DE DE19762635188 patent/DE2635188A1/de not_active Ceased
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525709A1 (fr) * | 1982-04-22 | 1983-10-28 | Ugine Aciers | Vis et boulons en acier a hautes caracteristiques mecaniques et procede d'elaboration de ces vis et boulons |
EP0093218A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-09 | Ugine Savoie | Schrauben und Bolzen aus Stahl mit hoher Festigkeit und Verfahren zur Herstellung |
EP0092629B1 (de) * | 1982-04-22 | 1986-06-18 | Ugine Savoie | Verfahren zur Herstellung von Stäben und Röhren aus Stählen mit hohen mechanischen Eigenschaften |
EP1273670A1 (de) * | 2000-04-07 | 2003-01-08 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Herstellungsverfahren für hochfeste bolzen mit hervorragendem widerstand gegen verzögerten bruch und relaxation |
EP1273670A4 (de) * | 2000-04-07 | 2005-01-19 | Kobe Steel Ltd | Herstellungsverfahren für hochfeste bolzen mit hervorragendem widerstand gegen verzögerten bruch und relaxation |
DE10115403A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-24 | Daimler Chrysler Ag | Einstellung der Fließkraft einer Schraube |
DE10115403B4 (de) * | 2001-03-29 | 2005-06-30 | Daimlerchrysler Ag | Einstellung der Fließkraft einer Schraube |
DE102005052918A1 (de) * | 2005-11-03 | 2007-05-16 | Hempel Robert P | Kaltverformbare Ti-Legierung |
DE102012105890A1 (de) * | 2012-07-03 | 2014-01-09 | Jörg Schwarzbich | Verfahren zur Herstellung eines Gewindeteils |
US9500217B2 (en) | 2012-07-03 | 2016-11-22 | Jörg Schwarzbich | Method for producing threaded parts |
DE102013215047A1 (de) * | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Gewinderollieren eines Stahlelements |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1508416C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahlteilen wie Bolzen, Schrauben, Zapfen u.dgl. | |
DE10120063C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von metallischen Profilbauteilen für Kraftfahrzeuge | |
DE69720163T2 (de) | Stahl und Verfahren zur Formung eines Stahlwerkstückes durch kalte plastische Verarbeitung | |
DE69517026T2 (de) | Kaltgeformte hochfeste stahlprofile | |
DE102012111959A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugbauteils sowie Kraftfahrzeugbauteil | |
US5453139A (en) | Method of making cold formed high-strength steel parts | |
DE102010004823A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Formbauteils für Kraftfahrzeugkomponenten | |
DE69328835T2 (de) | Kaltgeformte hochfeste stahlteile | |
DE102008041391A1 (de) | Hochfeste Schraube mit Bainitgefüge | |
DE102006060994B4 (de) | Kugelzapfen und -hülsen aus nichtrostendem Stahl | |
DE69113475T2 (de) | Erzeugnisse aus hochfestem stahl und verfahren zu deren herstellung. | |
DE2635188A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochfesten formteilen und dergleichen formteile | |
EP2414552B1 (de) | Kugelzapfen aus bainitischen stählen für pkw und leichte lkw | |
DE69329457T2 (de) | Hochstarke stahldrehstabilisatorteile und verfahren zur herstellung | |
DE3885222T2 (de) | Werkstoffe mit variabler stärke, geformt mittels schnellverformung. | |
DE2657435A1 (de) | Verfahren zum verbessern der physikalischen eigenschaften eines niedriglegierten stahls | |
DE3702634A1 (de) | Stahlstift fuer ein befestigungsmittel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102006001198A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung gezielter Eigenschaftskombinationen bei Mehrphasenstählen | |
EP1929055A1 (de) | Verfahren zur behandlung von stahlband | |
DE19628714C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren | |
DE2344027C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bolzen oder Schrauben | |
DE1483022C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Drehstäben | |
DE2234891C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Stahlgegenständen und deren Verwendung | |
EP2628807A1 (de) | Vergütetes stiftartiges Verbindungselement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE60116885T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines geschlossenen profils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |