DE2234364A1 - Auf dem trichterarm gelagerte vorrichtung zur zufuehrung eines formgleitmittels - Google Patents

Auf dem trichterarm gelagerte vorrichtung zur zufuehrung eines formgleitmittels

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DE2234364A1 DE2234364A DE2234364A DE2234364A1 DE 2234364 A1 DE2234364 A1 DE 2234364A1 DE 2234364 A DE2234364 A DE 2234364A DE 2234364 A DE2234364 A DE 2234364A DE 2234364 A1 DE2234364 A1 DE 2234364A1
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    • C03B40/02Preventing adhesion between glass and glass or between glass and the means used to shape it, hold it or support it by lubrication; Use of materials as release or lubricating compositions
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Description

PATENTANWÄLTE
de. ing. H. NEGENDANK ■ dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-fhys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT 2234364
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TEI. 86 74 88 TTKS 36 41 IS
OWENS-ILLINOIS, INC. texegr. kbgempaieot Hamburg
Toledo, Ohio/USA München 15 · mozartsth. 23
TEl. S 38 05 80
TELEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
Hamburg, 12. Juli 1972 ·
Auf dem Trichterarm gelagerte Vorrichtung zur Zuführung eines Formgleitmittels
Die Erfindung "bezieht sich auf Vorrichtungen zur Zuführung von 3?ormgleitmitteln zu Glasformmaschinen. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine zurückzieh-"bare Vorrichtung zum Zuführen eines IPormgleitmittels für solche Maschinen, und zwar auf. eine solche Vorrichtung zur Zuführung von Formgleitmittel, die in einer geradlinigen Bewegung zurückgezogen werden kann und auf dem Trichterarm einer Glasformmaschine gelagert ist.
Die in der Herstellung von Glasbehältern am häufigsten verwendete Maschine ist die IS-Maschine, die von der Firma Emhart Corporation in Hartford, Connecticut hergestellt wird. Beim Betrieb dieser Maschine werden einer
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Vorform oder Köbelform vorher abgeteilte Beschickungs-^ mengen geschmolzenen Glases zugeführt und anschließend auf eine Glasform oder Fertigform übergeben. Beim Betrieb dieser Maschine besteht eine besondere Schwierigkeit darin, die Formen und zügehörigen Einrichtungen wie z.B. die Tauchkolben und Halsringe in ausreichendem Maße mit einem Gleitmittel zu versorgen und sie von verunreinigenden Stoffen relativ frei zuhalten. Ein Versagen in "der Gleitmittelzufuhr kann dazu führen, daß das Glas an den Formen haften bleibt, was zu den Fehlern führt, die Fachleuten auf diesem. Gebiet hinreichend bekannt sind. In der Vergangenheit wurde das Gleitmittel von Hand aufgetupft oder durch verschiedene mechanische Sprüheinrichtungen aufgebracht, die von dem Bedienungsmann der Maschine überwacht wurden. Beim Auftupfen von Hand ist es erforderlich, das Gleitmittel dann aufzubringen, wenn der Takt der Maschine einen Zugang zu den mit Gleitmittel zu versorgenden Teilen erlaubt. Dieser Zeitpunkt liegt vor dem Zeitpunkt innerhalb des Arbeitstaktes der Maschine, an welchem die Gleitmittelzufuhr am dringenäten benötigt wird, und es ist außerdem leicht möglich, daß die Menge des tatsächlich herangeführten Gleitmittels nicht genau überwacht wird. Außerdem entsteht bei dem hier in Frage stehenden Verfahren eine gewisse Gefahr für dän Bedie-
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nungsmann, da das Gleitmittel häufig überschlägt. Diese Gefahr läßt sich durch die Verwendung von mechanischen Sprühvorrichtungen, die von dem Bedienungsmann gesteuert werden, zum großen Teil ausschalten, es "bleibt jedoch die Notwendigkeit "bestehen, daß Gleitmittel zu einem Zeitpunkt innerhalb des Arbeitstaktes der Maschine, zu dem keine besondere Wirkung auftritt, in einer relativ unüberwachten Weise zuzugeben, was dazu führt, daß der Bedienungsmann im allgemeinen eine übermäßig große Gleitmittelmenge benutzt.
Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, um diese Schwierigkeit bei bekannten Maschinen zu überwinden, was zu der Aufgabe der US-Patente 3 141 752 von Keller, 3 523 016 von Mottos, 1 756 493 von Peiler und 3 480 von Iichok geführt hat. Jedoch ist es bei all diesen Patenten außer bei dem Patent von Peiler, das sich nicht auf die bei der IS-Maschine auftretende Sßitwierigkeit richtet, erforderlich, umfangreiche und kostspielige Abwandlungen in der Konstruktion der Maschine vorzunehmen. Außerdem ist es bei Anwendung der Erfindungen von Keller und Lichok erforderlich, einen Vorrat von Mehrfachsätzen der neuen auszuwechselnden Teile, wie z.B. Trichter und Tauchkolben zu halten. Aufgrund dieser Erfordernisse wurden die
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Erstinstallation und die erforderlichen Umstellungen im Betrieb bei allen bekannten Vorrichtungen zu Zufhr von Gleitmitteln in Verbindung mit zahlreichen IS-Maschinen zu einem sehr kostspieligen und zeitraubenden Verfahren. Die Erfindung richtet sich auf eine vereinfachte, billige Zusatzvorrichtung für IS-Maschinen, die auch eine bedeutend bessere Gleitmittelverteilung gewährleistet, als bei Verwendung irgendeiner der bekannten Sprühvorrichtungen möglich ist.
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Hineinsprühen eines Gleitmittels in die offenen, oberen Enden der Köbelformen, und zwar durch den aus der Form in Stellung gebrachten Pührungstrichter*und mittels einer zurückziehbaren Sprühdüse, die von dem Trichterlagerarm getragen und mit der Trichterbetätigungseinrichtung bewegt wird. Die zurückziehbare Düse ist in Form eines pneumatisch zu betätigenden Kolbenmotors ausgelegt, mit einer hohlen Kolbenstange, durch die das Gleitmittel in der richtig abgestimmten Zeitfolge der Düse zugeführt wird, so daß sie ihren Sprühtakt vollenden und unmittelbar vor der Beschickung der Form mit einer Glasbeschikkungsmenge durch den Trichter zurückgezogen werden kann,
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wobei die Sprühvorrichtung so ausgelegt ist, daß sie eine vorgegebene Menge an Gleitmittel heranführt. Es zeigen:
. 1 einen teilweise achematisehen Schnitt durch die er findungsgemäße Vorrichtung in Arbeitsstellung auf dem Trichterarm einer IS-Formmaschine einschließlich des zugehörigen Steuerkreises,
Fig· 2 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 1, der die Erfindung in ihrer zurückgezogenen Stellung auf dem Trichterarm zeigt, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die. Torrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Trichterbetätigungswelle 10 mit dem daran befestigten Trichterann 12. Die Betätigungswelle 10 wird durch die Kombination eines Luftmotors mit einem schneckenförmigen Nocken-(nicht gezeigt) inachsialer Richtung hin-und hergeführt und gedreht. Diese Kombination ist Fachleuten, die mit der IS-Maschine vertraut sind, in ihrer Konstruktion und Funktion bekannt. Ein Beispiel einer solchen Haschine ist gegeben durch das US-Patent Nr. 1 843 160 von Ingle. Der Trichterarm 12 trägt einen Trichter 14. Der Trichter 14 wird in seiner Stellung aufsitzend -
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auf dem offenen oberen Ende der geschlossenen, zweiteiligen Köbelform 16 gezeigt, die von zwei Formarmen 18 getragen wird. Der Trichter H wird benutzt, um Glasinengen in den Mittelpunkt und aus der senkrechten Achse der Form 16 entlang zu führen. In Pig. 1 werden die Form-16 und der Trichter 14 beim Empfang von Gleitmittel von einer G-leitmittelzuführung-einheit 20 gezeigt. Die Gleitmittelzuführungseinheit 20 ist mit einer Grundplatte 22 versehen,die an dem Trichterarm 12 befestigt ist und sich mit diesem bewegt. An der Grundplatte 22 ist ein Luftmotor befestigt, der einen Hauptteil 24 und zwei Endenschließköpfe 25 und 26 aufweist. Die ^ndenschließköpfe $5 und 26 sind mit Öffnungen 27 versehen, um die Einführung von Luft in das eine oder andere Ende des Körpers zu gestatten und dadurch die Hin- und Herbewegung eines Kolbens 28 zu bewirken, der gleitend in dem Hauptkörper 24 angeordnet ist. An dem Kolben 28 ist eine Kolbenstange 30 befestigt, die sich durch den Endenschließkopf 26 hindurch erstreckt und einen sich über ihre ganze Länge achsial erstreckenden Durchgangskanal 32 aufweist. Der Durchgangskanal 32 ist atets an dem Befestigungspunkt mit der Mittelbohrung des Kolbens 28 in Verbindung. Die Mittelbohrung des Kolbens 28 ist normalerweise durch eine fest angeordnete Ventilstange 34 verschlossen. Die Ventil-
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stange 34 ist an· dem Endenschließkopf 25 befestigt und erstreckt sich achsial im wesentlichen durch, die gesamte Länge des Hauptkörpers 24 hindurch. Die Ventilstange 34 dient einer "bedeutenden Ventilfunktion, die im Anschluß hieran ausführlicher beschrieben wird. Die Kolbenstange 30 trägt auf ihren verlängerten Ende einen Verteilerblock
36 für das Gleitmittel. Der Gleitmittelverteilerblock 36 ist, wie am besten aus der Pig. 3 ersichtlich, T-fö'rmig ausgebildet, um die gleichzeitige Zuführung von Gleitmittel zu zwei Glasformen 16 zu gestatten. Is liegt jedoch auf der Hand, daß der Gleitmittelverteilerblock 36 auch eine andere Gestalt annehmen kann, um eine einzige Form 16 oder drei oder mehr Formen 16 mit Gleitmittel zu versorgen, wie es bei der jeweiligen Gestalt einer bestimmten Glasformmaschine erforderlich sein mag. Der Gleitmittelverteilerblock 36 trägt an den Enden jedes Armes der T-Porm eine nach unten gerichtete Sprühdüse 38, zum Sprühen von Gleitmittel in den Trichter 14 und die Form 16 hinein.^ Jede Düse 38 wird von einem Gleitmitteldurchflußkanal 40, der im Innern des Verteilerblocks 36 gebildet ist und mit dem Durchgangskanal 32 in der Kolbenstange 30 in Verbindung steht, mit Gleitmittel versorgt. Das Gleitmittel, das meistens in Öl und Graphit, mitgeführt in einem Luftstrom, besteht, jedoch auch auö jedem anderen gewünschten Material bestehen kann, solange es sich durch die verschiede.-
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nen Kanäle und Durchgangsführungen der Erfindung hindurchdrücken läßt, wird durch ein Gleitmitteleinlaßrohr 42 und Gleitmitteleinheit 20 eingeführt. Bas Gleitmitteleinlaßrohr 42 ist mit einem in der Grundplatte 22 gebildeten Kanal 44 verbunden. Der Kanal 44 öffnet sich nach oben durch die Grundplatte 22 in Pluchtlage mit einem in dem Endenschließkopf 26 gebildeten radialen Kanal 46. Der Kanal 46 wiederum steht bei ausgezogener Kolbenstange mit einem Querkanal 48 in Verbindung, der sich durch die Wand der hohlen Kolbenstange 30 hindurch erstreckt. Somit besteht, wenn die Kolbenstange 30 über die Porm 16 ausgezogen ist, wie in der in Pig. 1 gezeigten Stellung, ein vollständiger Strömungsweg für das Gleitmittel von dem Einlaß 42 zu den Sprühdüsen 38. Es sollte beachtet werden, daß der Gleitmittelkanal 46 vollständig unabhängig ist von den Luftöffnungen 27.
Ferner kommt bei der Steuervorrichtung für die Gleitmittelzuführungseinheit 20 nach Pig.1 ein Vierwegeventil. 50 zur Anwendung, sowie eine {^einspritzvorrichtung, 52 und eine üockenbetätigte ölpumpe 54. Das Vierwegeventii 50 ist die im Handel erhältliche Type, bei der eine federbelastete Spindel zur Anwendung kommt, um den Luftstrom normalerweise in eine Richtung abzulenken, wobei für die Schaltung des Luftstromes ein Luftlenkstrom zur
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Anwendung kommt. Die Spindel in dem Ventil 50 hält in ihrer federbelasteten Stellung die Korbenstange 30 normalerweise .in der zurückgezogenen Stellung ,D.h., daß die von einer Hauptluftquelle (nicht gezeigt) durch eine Leitung 55 in das Ventil 50 eingeführte Luft normalerweise an das Eohr 56 angeschlossen wird. Diese Luft in der Leitung 56 wird durch die Lüfteinlaßöffhung 27 des Endenschließkopfes 26 in den Luftmotorhauptteil 24 eingeführt, um den Kolben 28 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückzuziehen. Wenn der Trichter H auf der Glasform 16 aufsitzt und es erwünscht ist, den Trichter 14 und die Form 16 mit Gleitmittel zu versehen, dann wird der Lüftsteuerstrom benutzt, um den Hauptstrom von dem Ventil 50 zu verschieben. Der Steuerluftstrom wird durch die Steuerluftleitung 57 eingeführt, wobei in dieser bevorzugten Ausführungsform der Steuerluft strom selbst durch einen Zeitschaltknopf auf dem Zeiteinstellzylinder der IS-Maschine gesteuert "wird. Unter diesen Umständen wird der-Hauptluftstrom von der Leitung 56 zu einer Leitung 58 abgelenkt. Die Leitung 58 teilt sich in zwei Teilleitungen 59 und 60. Die Leitung 59 ist mit dem Kopf 25 verbunden. Die Luft von der Leitung 59 tritt durch die Öffnung 27 hinter dem Kolben 28 (nach Darstellung in Pig. 2) in den Luftmotorkörper 24 ein und drückt den Kolben 28 und die
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Kolbenstange 30 in die in Hg· 1 gezeigte Stellung hinein. Die andere Zweigleitung 60 der leitung 58 wird zur Zuführung von Gleitmittel an die Gleitmittelzuführungseinheit 20 "benutzt. Das Gleitmittel (meistens Öl) wird von einer Quelle (nicht gezeigt) durch eine Einlaßleitung 61 zur Ölpumpe 54 gefördert. In einer bezeichnenden Anlage ist für jede IS-Maschine nur jeweils eine Ölpumpe vorgesehen,.^obwohl jeder der einzelnen Abschnitte seine eigene Gleitmittelzuführungseinheit 20 aufweist, sowie sein eigenes Vierwegeventil 50 und seine eigene Öleinspritzvorrichtung 52. Die Ölpumpe 54 wird durch einen Ndikken 62 betätigt, welcher in zeitlicher Abstimmung mit dem Maschinentakt betrieben wird, um bei jeder Maschinen-umdrehung an Jede Öleinspritzvorrichtung 52 ©leitmittel unter Druck heranzuführen. Die Öleinspritzvorrichtung 52, die in einer Standardausführung der IdnfcoHtn Lubrication Corporation von St. louis, Missouri besteht, wird über ein Rohr 63 von der Pumpe 54 gespeist. Die Einspritzvorrich-'tung 52 führt während jedes Drucktaktes der Pumpe 54 eine vorgewählte Gleitmittelmenge in eine Auslaßleitung 64 ein. Der Zeittakt dieser Gleitmitteleinspritzung und der Betrieb der Gleitmittelzuführungseinheit 20 sind nicht auf-· einander abgestimmt Γ das in die Leitung'64 eingespritzte Gleitmittel bleibt dort in Bereitschaft, bis die Luft, die
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in der Zweigleitung 60 der Leitung 58 nach unten strömt, das in der Ausgangsleitung 64 wartende Gleitmittel ansaugt, und die entstehende Kombination aus Luft und öl wird dem Gleitmitteleinlaß 42 zugeführt. Diese Wirkung tritt nahezu gleichzeitig mit dem Umschalten des Luftstromes von der Leitung 56 auf die Leitung 58 ein, doch kann von den Sprühdüsen 38 kein Gleitmittel fortgesprüht werden, "bevor nicht die Kolbenstange 30 sich weit genug "bewegt hat, um eine Ausrichtung des querverlaufenden Durchgangskanals 48 mit dem Kanal 46 in dem Endensehließkopf 26 zu ermöglichen. Die Ventilstange 34 dient auch der "bedeutenden Punktion der Verhinderung eines Entweichens von Luft durch den querlaufenden Durchgangskanal und den in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal 32 und von dort durch die Düsen 38 nach außen während der Bewegung des Kolbens 28 von der in Pig. 1 gezeigten Stellung in die in Pig. 2 gezeigte Stellung. Sowie Luft in die Öffnung 27 des Kopfes 26 eintritt (unter der Annahme, daß sich der Kolben 28 in der in Pig. 1 gezeigten Stellung befindet), beginnen der Kolben 28 und die Kolbenstange 30, sich in Richtung auf den Kopf 25 zu bewegen. Die anfängliche Bewegung trennt den querlgiufenden' Durchgangskanal 48 und den Kanal 46 voneinander und unterbricht somit den Gleitmittelstrom zur Düse 38. Wenn jedoch die
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Ventilstange 34 den querverlaufenden Durchgangskanal 48 nicht abdichten würde, was sie kurz nach Beginn dieser Bewegung tut, dann könnte die Zurückziehungsluft in den querverlaufenden Durchgangskanal 48 und demzufolge den in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal 32 eintreten, mit dem Ergebnis, des Druckverlustes auf der Zurückziehseite des Kolbens 28.
Um einen ordnungsgemäßen Betrieb aufrechtzuerhalten, muß der querverlaufende Durchgangskanal 48 mit dem Kanal 46 konstant ausgerichtet bleiben, wenn die Kolbenstange 30 ausgezogen wird. Hierzu ist es erforderlich, daß die Kolbenstange 30 keine Drehbewegung ausführt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, sind Vorkehrungen getroffen, um eine solche Drehbewegung zu verhindern. An der Grundplatte 22 sind waagerechte längliche parallel verlaufende Pührungsschienen 66 befestigt, und d-er Weg der Kolbenstange 30 führt zwischen diesen Schienen 66 hindurch. Die Schienen 66 steuern und führen die Gegendrehblöcke 68, die an der Kolbenstange 30 und unter den üührungsschienen 66 festgeklemmt sind. Die Kombination der Schienen 66 und der" Gegendrehblöcke 68 bildet ein Mittel zur Verhinderung einer Drehbewegung der Kolbenstange 30.
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Bei Durchführung der Erfindung ist die Grundplatte an dem Betrietosarm der IS-Maschine befestigt, der die Beschickungstrichter trägt, und bewegt sich mit diesem. An der Platte ist der Luftmotor befestigt, dessen 'ausgestreute Kolbenstange einen Gleitmittelverteilerblock trägt. Beim Betrieb einer Form mit zweifacher Beschickungsmenge (Double gob) oder Zwillingsformbetrieb nach der Darstellung in den Zeichnungen ist der Verteilerbloek I-förmig ausgebildet und weist an den beiden Enden des Querarms der T-Form eine Sprühdüse auf. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß
auch
der Arm/leicht abgewandelt werden kann, um eine einzige Form oder drei und mehr fluchtende Formen in "Verbindung mit demselben Trichterarm zu bedienen» Die Kolbenstange weist einen in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal auf, welcher eine Verbindung mit dem Zweigkanal in dem Verteilerblock herstellt, an dem die Düsen befestigt sind. Der normale Taktbetrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist derart, daß nach Aufsetzen des Trichters auf die oben offene Glasform und vor Abgabe der Glasbeschickungsmenge die Kolbenstange ausgezogen wird, um die Sprühdüsen über den Formen in Stellung zu bringen. Das Ausziehen der Kolbenstange richtet den Durchgangskanal in der Stange mit der gebohrten Öffnung in dem Kopf des Luftmotors aus und gestattet somit den Durchgang von Gleitmittel in den Verteilerblock hinein und aus den Sprühdüsen heraus und ver-
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sorgt somit im günstigsten Augenblick des Maschinentaktes die Pormen mit Gleitmittel. Die Kolbenstange wird dann schnell zurückgezogen, um den Durchgang der Glasbeschickungsmenge durch den Trichter in die Porm hinein zu gestatten. Um sicherzustellen, daß die Ausrichtung zwischen der Kopföffnung und dem Kolbenstangendurchgangskanal konstant bleibt, wird die Kolbenstange von Schienen geführt, um eine Drehbewegung derselben zu verhindern. Die Kolbenstange wird durch die Bewegung des Kolbens, an dem sie befestigt ist, ausgezogen'und zurückgezogen. Der Kolben kann sich innerhalb des luftmotors in Abhängigkeit von der Zufuhr unter hohem Druck stehe'nder luft zur einen oder anderen Seite des Kolbens frei bewegen. Der Kolben weist eine Mit te !bohrung* auf, welche eine Verbindung mit dem in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsweg in der Kolbenstange herstellt. Die festangeordnete Vent^lstange erstreckt sich in die Kolbenbohrung hinein und kann innerhalb dieser Bohrung und in dem in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskani der Kolbenstange frei gleiten. Wenn der Kolben beginnt, die Kolbenstange zurückzuziehen, dann kommt der Durchgangskanal in der Kolbenstange, der mit der Öffnung des Kopfes in Verbindung war, in Verbindung mit dem Raum hinter dem Kolben, der die Luft enthält, die den Kolben bewegt. Yienn sich der Kolben bewegt, dann bedeckt die festangeordnete Ventilstange diese Öffnung in
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dem KollDenstangendurchgangskanal. Wenn diese Punktion nicht durchgeführt würde, dann würde die Zurückziehluft durch den KollDenstangendurchgangskanal, den Verteilerblock und die Düsen zurückschlagen und so ein unerwünschtes Versprühen von Luft und vielleicht etwas öl über die Vorrichtungen auf dem Weg der Zurückziehung verursachen.
Durch Anordnung der Sprühdüsen unmittelbar über dem Mittelpunkt des Trichters und der Form kann ein Sprühschema benutzt werden, das alle Innenteile des Trichters und der Form mit einem relativ gleichmäßigen Grleitmittelüberzug versorgt. Durch die Benutzung einer einzigen Sprühquelle wird die Schwierigkeit der Überschneidung mehrerer Sprühstrahlen miteinander, die bei Verwendung jaehrerer gegenüberliegenden Sprühöffnungen auftritt, ausgeschaltet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    1ö Vorrichtung zum Versprühen eines Gleitmittels in die oben offenen G-lasformen hinein, gekennzeichnet durch eine an dem Trichterlagerarm einer Glasformmaschine befestigte Grundplatte, einen Luftmotor mit einer ausziehbaren Kolbenstange, die an der Grundplatte befestigt ist und deren Bewegungspfad in Richtung auf den von dem Trichterarm getragenen Trichter zuführt, einen in der Kolbenstange gebildeten in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal, einen querverlaufenden Durchgangskanal in der Kolbenstange im Verbindung mit dem in Mngsrichtung verlaufenden Durchgangskanal und der Außenfläche der Kolbenstange, einen Gleitmittelverteilerblock an dem ausgezogenen Ende der Kolbenstange mit einem durch ihn hindurchführenden Gleitmitteldurchflußkanal, der mit dem in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal in der Kolbenstange in Verbindung steht, wenigstens eine von dem Verteilerblock getragene Sprühdüse, die mit dem Gleitmittel durchflußkanal in Verbindung steht, Endenschließ-%köpfe für den Luftmotor in einem der Köpfe gebildete Durchgangseinrichtungen, die mit dem querverlaufenden Durchgangskanal in der Kolbenstange in Verbindung sind, wenn sich die Kolbenstange in ihrer vollausgezogenen
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    Stellung "befindet, in welcher die Sprühdüse in der Mitte über der Glasform liegt, Einrichtungen zum wahlweisen Zuführen von Luft zu den gegenüberliegenden Enden des Motors, um die Kolbenstange auszuziehen und zurückzuziehen, sowie Einrichtungen zum Zuführen von Gleitmittel und Luft unter Druck in die Kanaleinrichtungen des einen Endenschließkopfes hinein,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch auf der Grundplatte und der Kolbenstange gelagerte Einrichtungen zum Führen der Kolbenstange und Verhinderung einer Drehbewegung der Kolbenstange während des Zurückziehens und Ausziehens.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen der Kolbenstange Schienen enthält, die an der Grundplatte befestigt sind, und gegen Drehblöcke, die"an der Kolbenstange befestigt sind und von den Schienen zur Ausführung einer Gleitbewegung gezwungen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch in dem Motor und der Kolbenstange angeordnete Einrichtungen zur Verhinderung eines Entweichens
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    der zum Zurückziehen der Kolbenstange benutzten luft durch den querverlaufenden Durchgangskanal der Kolbenstange.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung eines Bntweichens :; der zum Zurückziehen der Kolbenstange benutzten Luft eine fest angeordnete Ventilstange enthalten, die sich in dem Kolben des Motors gebildete Mittelbohrung und in den in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal der Kolbenstange hinein erstreckt und in dem in Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal der Kolbenstange eine Gleitbewegung zum Abdichten des in Querrichtung verlaufenden Durchgangskanals ausführen kann, wodurch die zum Bürückziehen der Kolbenstange benutzte Luft durch den Dichtungseingriff der Ventilstange mit dem in Querrichtung verlaufenden Durchgangskanal an einem Entweichen aus der Sprühdüse gehindert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitmittelverteilerblock im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und der Gleitmitteldur chf lußkanal in diesem Block im wesentlichen T-förmig ist, wobei wenigstens eine Sprühdüse auf je-
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    dem ausgestreckten Arm des GKLeitmittelverteiler« "blocks getragen wird und die Düsen mit dem G-leitmitteldurchflußkanal in Verbindung sind, wodurch, wenigstens zwei GKLasformen gleichzeitig einer Gleitmittelversprühung ausgesetzt werden können.
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