DE2233607A1 - Induktionsheizanlage - Google Patents

Induktionsheizanlage

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DE2233607A1
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roller
axis
induction heating
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front frame
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Pierre Binard
Joseph Trine
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Elphiac SA
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Description

  • Induktionsheizanlage Die Erfindung betrifft eine Induktionsheizanlage, die zu Tiefenbeheizung der Oberfläche von Walzen eines Walzwerks, insbesondere von großen und schweren Walzen, benutzt werden kann.
  • Es sind bereits Induktionsheizanlagen für Walzwerkwalzen bekannt, bei denen beispielsweise die Walze in einem umlaufenden Greifer oder einer anderen Vorrichtung aufgehängt ist, die die Drehung der Walze um ihre Achse gestattet, und bei denen ein kreisförmiger Induktor sich während der Drehung der Walzen Längsrichtung längs dieser Walze bewegt. Der Induktor dieser bekannten Anlage wird mit einem Wechselstrom mit einer Nieder- oder Mittelfrequenz gespeist. Diese bekannte-Anlage ist verhältnismäßig einfach und eignet sich für Walzwerkwalzen, deren Iiandhabung keine größeren Schwierigkeiten darstellt.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Induktionsheizanlage zu schaffen, die für die Oberflächenbeheizung von besonders großen und schweren Walzwerkwalzen, beispielsweise mit einem Durchmesser von mehr als 1,50 m und einer Länge von mehr als 3 m , verwendbar ist. Die erfindungsgemäße Induktionsheizanlage ist jedoch auch für leichtere Walzwerkwalzen anwendbar.
  • Die erfindungsgemäße Induktionsheizanl age ist gekennzeichnet durch einen Induktor, bestehend aus zwei Stirnra]imen und zwei seitlichen Leitern, die die beiden Stirnrahmen zur Bildung eines Induktors mit zwei zueinander senkrecllten Längssymmetrieebenen verbinden, und durch eine Hinstellvorrichtung ftlr die Vorrichtung zum Drehen der zu b<"hoizzenden Walze um ihre Achse, die so ausgebildet ist, dfiß sie die Achse der zu beheizenden Walze mit der Schnittlinie der beiden Längssymmetrieebenen zur Deckung bringen kann.
  • Da Walzwerkwalzen sich abnutzen und neu abgedreht und gehärtet werden müssen, kann die erfindungsgemäße Induktionsheizanlage mit Vorrichtungen ausgestattet werden, die auf einfache Weise die Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der Walzen gestatten.
  • Zu diesem Zweck besitzen die seitlichen Leiter beispielsweise um 9O0umgebogene Enden, und sind mindestens zeitweise gegenüber den Stirnrallmen beweglich und mit diesen über diese umgebogenen Enden verbunden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Induktionsheizanlage, Fig.2 eine schematische perspektivische Darste-llung des Induktors.
  • Fig.1 zeigt einen in dem Boden verankerten Sockel 1, auf demSchlitten 2, 3 und 4 verschiebbar sind. Diese Schlitten 2, 3 und 4 sind voneinander unabhängig und stellen jeweils einen Teil eines Schlittenpaares dar, dessen anderer loil nicht sichtbar ist.
  • Die beiden Schlitten 2, von denen nur einer sichtbar ist, tragen jeweils einen Teil einer Vorrichtung, die die -Drehung. der zu beheizenden Walze 5 um ihre Achse bewirkt.
  • Diese Vorrichtung besteht aus zwei Hebeln 6, die mit motorbetriebenen Rollen 7 versehen sind. Die Stellung der liebe 6 ist mit Hilfe einer geeigneten Betätigungseinrichtung verstellbar, die symbolisch durch eine Kurbel 8 und eine Schraubenspindel 9 dargestellt ist. Zur Vereinfachung derKraftübertragung auf die Rollen 7 sind die Hebel 6 um eine rotierende Welle 10 verschwenkbar, die die Rollen 7 über Ketten 11, von denen nur eine sichtbar ist, antreibt.
  • Die Welle 10 wird ihrerseits über eine Kette 12 von einem Motor 13 angetrieben. Diese Anordnung kann an beiden Enden der Walze 5 dieselbe sein. Es ist jedoch auch möglich, nur auf einer Seite einen Motor 13 vorzusehen.
  • Der Schlitten 2 kann ferner mit einer pneulaatischen Reitstockspitze 14 versehen sein, durch welche die Walze 5 einwandfrci zentriert wird.
  • Die Stellung des Schlittens 2 bezüglich der Walze 5 kann durch e-ine entsprechende Betätigungseinrichtung, die auf der Zeichnung symbolisch durch eine Kurbel 15 und eine Schraubenspindel 16 dargestellt ist, eingestellt werden.
  • Die Walze 5 ist von einem Induktor umgeben, der aus zwei Stirnrahmen und zwei in Längsrichtung angeordneten Leitern besteht. Dieser Induktor ist mit seinen Stirnrahmen 17 und den seitlichen Leitern 18 schematisch auf Fig.2 dargestellt. Er besitzt zwei Längssymmetrieebenen, nämlich eine senkrechte Ebene 19 und eine waagerechte Ebene 20, und eine senkrechte Quersymmetrieebene 21. Die drc Ebenen 19> 20 und 21 stehen aufeinander senkrecltt.
  • Die seitlichen Leiter 18 besitzen um 900 umgebogene Enden 22, über welche sie mit den Stirnrahmen 17 iii K0111;£1kt sind.
  • Aus praktischen Erwägungen besteht ein Stirnrahmen aus einer Leiterbahn 23, die U-förmig gebogen ist und einen flachen Körper bildet, dessen Breitseite zur Achse der Walze 5 senkrecht steht. Diese Leiterbahn 23 ist mit einem beweglichen Bügel 24 verbunden, der das U zu einem Quadrat oder einem Rechteck schließt. Die Leiterbahn 23 ruht auf Sockeln 25, die an dem Schlitten 3 befestigt sind. An ihrem oberen Teil wird die Leiterbahn 23 durch pneumatische Zangen 26 gehalten, die von Ständern 27 getragen werden. Durch die pneumatischen Zangen 26 können der Bügel. 24 und die Leiterbahn 23 gegeneinander gepreßt werden. Der Bügel 24 ist um eine an einem Ständer 29 befestigteAcllse 28 verschwenkbar. Diese Schwenkbewegung wird durch einen pneumatischen Motor (auf der Zeicllnung nicht sichtbar) bewirkt, der einen llebel 30 bet.itigt.
  • Während der Beheizung der Walze verbindet der Bügel 24 die beiden Enden der Leiterbahn 23 dadurch, daß er durch die pneumatischen Zangen 26 angepreßt wird.
  • Die seitlichen Leiter des Induktors bestehen aus Leiterbahnen 31, deren umgebogene Enden 32 den Kontakt mit der Leiterbahn 23 herstellen. Die umgebogenen Enden 32können ebenfalls durch pneumatische Zangen, die beispielsweise wie die Zangen 26 ausgebildet sind, oder durch Schrauben oder andere Einrichtungen angepreßt werden. Die seitlichen Leiter 31 können aufgrund der Stromstärken, die sie führen müssen, beträchtlichen Kräften ausgesetzt sein. DeshÜ.lb wenigen sie von einer isolierenden Betonplatte 33 getragen, die an Ständern 34 befestigt ist, die durch an den bewegliJen Schlitten 4 befestigte Streben 35 verstärkt sind. Die Schlitter können senkrecht zur Längsachse der Anlage mit llilfe einer Einstellvorrichtung (nicht dargestellt) bewegt werden, die im einfachsten Fall aus einerKurbel bestehen kann. Die Einstellung muß so vorgenommen werden, daß die Symmetrie des Induktors nicht zerstört wird. Diese braucht zwar nicht absolut-vollkommen zu sein, jedoch dürfen Abweii:chungen von der Symmetrie an den Stellen, an denen die stärksten Kräfte erzeugt werden, also an den seitlichen Leitern 31, nicht auftreten.
  • Durch die Leiterbahnen 23 und 31 strömt Waseer, das an den Anschlüssen 36 zugeführt wird. Die pneumatischen Zangen 26 und die pneumatische Reitstockspitze 14 sind an den Anschlüssen 37 an Druckluftleitungen (nicht dargestellt) angeschlossen.
  • Zum Ausgleich von Wärmeverlusten an den Enden der Walze 5 können die Leiter 31 von gegenüber den Enden der Walze 5 angeordneten Magnetfeldkonzentratoren 38 aus Eisenlamellen umgeben sein.
  • Einwechselstromgenerator 39 (Fig.2) kann auf einem der Schlitten 4 angeordnet sein oder jeder Schlitten 4 kann einen Wechselstromgenerator tragen, der in Reihe geschaltet ist.
  • Diese Anlage arbeitet folgendermaßen: Wenn eine Walze durch eine Drehbrücke (nicht dargestellt) zugebracht wird, verschwenken sich die Bügel 24 (I:ig.1) durch Einwirkung der hebel 30 um ihre Achse 28, so daß sie eine senkrechte Stellung einnehmen. Die Walze wird auf den motorbetriebenen Rollen 7 abgelegt, und die hebel 6 werden so eingestellt, daß die Achse der Walze 5 mit der Schnittlinie der Längssymmetrieebenen 19 und 20 (Fig. 2 des Induktors zusammen£ällt. Dann werden dieSchlitten 4 so eingestellt, daß man eine bestimmte induktive Kopplung mit der Oberfläche der Walze erhältSchließlich wird dieWalze in Drehung versetzt und der Heizstrom wird eingeschaltet.DieAnlage kann ferner mit Duschen zum härten (nicht dargestellt) sowie mit anderen Zusatzeinrichtungen versehen sein.. Die Stellungsregulierungen können mit Hilfe von Servomotoren und automatischen A1eß- und Kontroltgeräten durchgeführt werden.
  • Patentanspruche

Claims (6)

  1. P a t e n t Q h s p r ü c h e 1 induktionsheizanlage für die Tiefenbeheizung der Oberfläche von Walzwerkwalzen mit einem Induktor, der mit NiederoderMittelfrequenz-Wechselstrom gespeist wird, und mit einer Vorrichtung zum Drehen der zu beheizenden Walze um ihre Achse, gekennzeichnet durch einen Induktor, bestehend aus zwei Stirnrahmen und zwei seitlichen Leitern, die die beiden Stirnrahmen zur Bildung eines Induktors mit zwei zueinander senkrechten Längssymmetrieebenen Verbinden, und durch eine Einstellvorrichtung für die Vorrichtung zum Drehen der zu beheizenden Walze um ihre Achse, die so aus gebildet ist, daß sie die Achse der zu beheizenden Walze mit der Sciinittlinie der beiden Längssymmetriecl)eJIell zur Deckung bringen kann.
  2. 2. Induktionsheizanlage nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch bezüglich der Stirnrahmen mindestens zeitweise bewegliche seitliche Leiter mit um 900 umgebogenen Enden, über die sie mit den Stirnrahmen verbunden sind.
  3. 3. Induktionslici. zanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Stirnrahmen mit einem zeitweise beweglichen Schenkel, der den Stirnrahmen öffnet und schließt.
  4. 4. Induktionsheizanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch pneumatische Zangen, die den Kontaktdruck zwischen den zeitweise beweglichen Elementen und den feststehenden Stirnrahmen herstellen.
  5. 5. Induktionsiieizanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum I)rehen der zu beheizenden Walze um ihre Achse auf zwei ersten,längsbeweglichen Schlitten montiert ist, daß die Stirnrahmen auf zwei zweiten, längsbeweglichen Schlitten montiert sind und daß die seitlichen Leiter auf zwei dritten Schlitten montiert sind, die bezüglich der Achse der zu beheizenden Walze in Querrichtung beweglich sind.
  6. 6. Induktionsheizanlage nach einem der vorhergehenden Ansprficlae, gekennzeichnet durch motorbetriebene Rollen tragende Hebel und eine Vorrichtung zur Regulierung der Stellung dieser Hebel, die die Vorrichtung zum Drehen der zu beheizenden Walze um ihre Achse bilden.
    L e e r s e i t e
DE19722233607 1971-07-08 1972-07-07 Induktionsheizanlage Expired DE2233607C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE769674A BE769674A (fr) 1971-07-08 1971-07-08 Installation de chauffage par induction,
BE769674 1971-07-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2233607A1 true DE2233607A1 (de) 1973-01-25
DE2233607B2 DE2233607B2 (de) 1976-12-02
DE2233607C3 DE2233607C3 (de) 1977-08-25

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
BR7204450D0 (pt) 1973-07-24
GB1391949A (en) 1975-04-23
BE769674A (fr) 1972-01-10
ES404632A1 (es) 1975-06-16
FR2144690A1 (fr) 1973-02-16
DE2233607B2 (de) 1976-12-02
JPS525106B2 (en) 1977-02-09
DE7225504U (de) 1975-11-20
JPS4829037A (en) 1973-04-17
US3743810A (en) 1973-07-03
FR2144690B1 (fr) 1975-03-07
IT960966B (it) 1973-11-30

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