DE2233368A1 - Trommelbremse - Google Patents
TrommelbremseInfo
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Description
JT)RID WERKE GMBH Akte 237
Glinde b/Hamburg
Postϊ 2o57 Reinbek, Postfach 6
2233389
Tr ο mm el br ein s^e ' ■
Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse, insbesondere eine
Trominelbx-enise zur Abbremsung grosser Schwungmomente. Solche
Bremsen bestehen bekanntlich im Wesentlichen aus dex- Bremstrommel,
den innen oder aussei) an der Trommel angreifenden Bremsbacken mit der Reibbelaganordmmg und den Betätigungselementen,
die die Bremsbacken gegen die Trommel drücken.
Bei derarten Bremsen stellen die Bremsbeläge Verschleissteile dar, die von Zeit zu Zeit erneuert werden müssen. Die Bremsbacken
grosser Bremsen sind aber entsprechend stark ausgelegt, haben ein grosses Gewicht und sind infoIgedessen schwer zu
handhaben, so dass die Anbringung neuer Beläge ein Problem sein kann.
Es sind daher, neben dem Befestigen durch. Aufnieten, eine Roib.e
von Befestigungsarten bekannt geworden, z.B. aus den DT~Patenten
44l 415 (Abb. 6f 6a, 7) und 911 199 (Fig. 1 *>is Fig. 4), die
sich besonders für die Befestigung von Bremsbelägen an den Backen schwerer Trommelbremsen eignen sollen, bei denen entweder die
Bremsbeläge in schwalbenförmige Befestigungseleiaente der Bremsbacken
eingreifen oder umgekehrt.
Es ist jedoch ein Nachteil, dass beträchtliche Belagreste an den,
Befestigungssteilen ungenutzt bleiben, was bei schweren Bremsen
besonders kostspielig· ist.
Aus der DT-^Io 642 ist es weiter bekannt, einen Bremsklotz; zur
Befestigung bis zu einer gewissen Höhe seiner Seitenflächen i.u
ein Gehäuse aus einem gelochten Blech einz-uschliessen, wobei
aus dem Boden des Bleches herausgezogene Ansätze vorhanden sind, mit denen wan diese Reibbelaganordnung befestigen kann. Gieren
dienen beispielsweise die in I)T~44l 415 beschriebenen Klartuner.ti,
oder die Bremsklötze werden an den Ansätzen durch PunktSchweinsen
3O9 8Ö4/0J9O
BAD ORIGINAL
befestigt. Auch, bei dieser Belaganordnung liegt der Nachteil
hauptsächlich darin, dass der beträchtliche, im Gehäuse eingeschlossene
Teil des Belages unausgenutzt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Mißstände zu vermeiden und die Möglichkeit zu
schaffen, auch schwere und unhandliche Bremsbacken grosser Bremsen auf einfache Weise mit neuen Belägen zu versehen, wobei
eine weitergehende Abnutzung als bisher ermöglicht wird v
bei trotzdem fester Halterung der Beläge.
Erfindungsgemäss besteht die Lösung der Aufgabe in einer
Trommelbremse der o. g. Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Reibbelaganordnung aus einem mittels einer Haftschicht
auf einem Blechträger angebrachten Reibbelag besteht, wobei der Träger auf seiner dem Bremsbacken zugewandten Seite eine Oberfläche
mit einem Reibkoeffizienten aufweist, der mindestens
so gross wie der des Reibbelages ist, und dass der Träger an Stellen beschränkter Flächenausdehnung mit dem Bremsbacken durch.
Befestigungsstellen verbunden ist« Die Befestigung kann beispielsweise
durch Punktschwelssen an einer Seitonkante des
Trägerbleches bewirkt werden.
Trotz der sehr einfachen und zunächst als leicht erscheinenden
Befestigung schmiegen sich die Träger beim Bremsen vollkommen an den Bremsbacken an, wodurch der hohe Wert der Ruhareibung·
zwischen Bremsbacken und Träger voll ausgenutzt wird. Man braucht sogar· nicht mehr zu befürchten, dass der Bremsbelag
dabei vom Backen abgeschert wird, was bei nachlässiger Befestigungsweise
von in der üblichen Art aufgenieteten Belägen auftreten kann, sondern die eri'indungsgemässe Anordnung bewirkt, dass
die Beläge feet und sicher in der Bremse sitzen.
Die erfindungsgemässe Anordnung bietet dabei den Vorteil,
dass ein viel grösseres Volumen an Bremsbelag (etwa 20 ^- mehr
als bisher)zur Abnutzung· zur Verfugung steht, welches bis
dahin nicht ausgenutzt werden konnte, weil auf die Befestigungselemente
wie Schrauben- und Nlotköpfe, Klammern usw»
Rücksicht goKomraen worden musste.
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Eine für die Fertigung bevorzugte Form ergibt sich dadurch, dass der Träger auf seiner dem Bremsbacken zugewandten
Seite mit einer dünnen Schicht bedeckt ist, die aus Metallen, Metalloxiden und -hydroxiden sowie Schleifmitteln
in entsprechend zerkleinerter Form gebunden durch Kautschuk und wärmehärtende Harze, gegebenenfalls unter
Xj
Zusatz von Klebstoffen, besteht. Diese Schicht lässt, sich
-ι-
durch Aufkleben, Aufpressen oder Aufwalzen auf den Träger und einem anschließenden Vulkanisationsvorgang bei 150 C
bis 2OO° C9 womöglich zusammen mit dem Reibbelag, herstellen.
Es ist vorteilhaft, wenn man den Anteil an bekannten Reibstützern
wie z. B. Aluminium-- oder Siliziumoxid grossmacht
(bis zu 20 gew. ^), da man den sonst bei Reibbelägen zu vermeidenden
Gegenangriff nicht zu beachten braucht. Es ist sogar zu empfehlen, diese Schicht mischungsmässig so zusammenzustellen,
dass ein gewisser Gegenangriff auftritt, weil durch eine derartige Verklammerung mit dem Backen die Abscher1-festigkeit
der Vorbindung zwischen Reibbelaganordnung und Bremsbacken noch verbessert wird. Weitere vorteilhafte Zusammensetzungen
sind dadurch, gekennzeichnet, dass sie einen hohen Anteil (bis zu 20 gew. /b) an metallischen Zusätzen z.B.
Eisenpulver enthalten, um die Wärmeableitung auf den Bremsbacken
zu begünstigen.
Für leichtere Beanspruchungen in den Fällen, wo nicht so hohe
Scherkräfte zu erwarten sind, besteht die Reibungsfläche auf
dor dem Bremsbacken zugekehrten Seite des Trägers aus der saiidgestrahlten Fläche des Bleches. In solchen Fällen oder'
auch bei der Umrüstung von Bremsen von herkömmlichen auf die
erfindungsgeinäßen Beläge wird vorteilhafterweise auch die
Oberfläche der Backen gesandstrahlt.
Eine geeignete Oberflächenbeschaffenheit von befriedigender
Rauhigkeit lässt sich in manchen Arrweiidungsfallen auch durch
Piaomaspritzen von an sich bekannten Solileif mitteln erzeugen.
Auch in diesen Fällen soll raan ebenfalls die Oberfläche des
Er err; s back on s durch Sandstrahlen oder Plasmaspritzen aufrauhen.
T0988W019 BAD ORIGINAL*
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Die Verbindung von Bremsbelag, Träger und rückwärts angebrachter Rulireibungsschicht lässt sich vorteilhaft
verbessern, wenn man als Träger ein gelochtes Blech vorsieht. Hierdurch lässt sich abermals die
nutzbare Fläche und damit die Lebensdauer des Bremsbelages erhöhen, weil in den Löchern immer noch eine
im äussersten Fall ausreichende Menge Bremsbelagmaterial stehen bleibt. Bevorzugte Formen der Erfindung werden so
ausgeführt, dass der Träger an seiner von der auflaufenden
Trommel zuerst berührten Seitenkante mit dem Bremsbacken
verbunden wird. Dies wird durch eine Schweissraupe oder· einige Schweisspunkte, die sich nicht wesentlich über die
Trägerblech-Oberfläche.erheben, geschehen.
Eine für die Montage der neuen Bremsbslaganordriung an schwer
zugänglichen Stellen besonders vorteilhafte Ausführung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in eine schlitzartige Vertiefung im Bremsbacken eingeschoben und eingeklemmt
wird, die sich an der von der auflaufenden Trommel zuerst berührten Seite des Backens befindet. Selbstverständlich
ist es ohne weiteres möglich, zur Befestigung durch Nieten vorgesehene Bremsbeläge nachträglich mit einem Blechträger
und einer wiederum auf dem Blechträger befestigten Rühreibungsschicht zu versehen«
Als Material für die Blechträger kommen sowohl die für Bleche bekannten Stahlsorten als auch die Leichtmetallsorten
in Betracht. Die Zeichnung zeigt bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung»
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung der neuen Bremsbelaganordnung
Figur 2 zeigt eine teilweise geschnittene Trommelbremse
mit der neuen Reibbelaganordnung
Figur 3 zeigt eine Teilansicht eines Bremsbackens mit
einer durch Schweissung befestigten neuen Brems·
belaganordnung
-5-
30988 W0190
Figur h zeigt eine weitere vorteilhafte Befestigungsart
der neuen Bremsbelaganordnung am Bremsbacken sowie eine für die neue Bremsbelaganordnung
besonders vorteilhafte Belagforni
Figur 5 zeigt eine vorteilhafte Form des Trägerbleches
für die neue Bremsbelaganordnung
In Figur 1 erkennt man die neue Bremsbelaganordnung 10,
die aus einem Blechträger 11, einem Bremsbelag 12 mit einer Haftschicht 13 an dei~ einen Seite des Trägers 11
und einer Zwischenschicht 14 als Ruhreibungsschicht an
der anderen Seite des Trägers 11 besteht«
Der zui" Gegenreibfläche, beispielsweise der inneren Mantelfläche
eines trommelartigen Körpers gerichtete Bremsbelag ist beispielsweise aus einem organisch, gebundenem Reibniater.ial
hergestellt, welches anorganische Fasern wie Asbest, sowie
Metalle und Metalloxide oder -hydroxide als Füllstoffe und wärmehärtende Harze oder Kautschuke als Bindemittel enthält.
Derartige Beläge werden unter einen Verhältnismässig geringen Druck auf den Träger 11 aufgeklebt, vorauf die Haft- oder
Klebeschicht 13 im ¥ärmeofen ausgehärtet wird»
Ein anderes Verfahren zur Erzeugung einer die Verbindung
zwischen Blechträger 11 und Bremsbelag 12 begünstigenden
Haftschicht.13 bestellt darin, dass das Reibwerkstoff-Rohmaterial·
in einer Pressform auf den mit der Haftschicht 13 versehenen
Blechträger 11 in einer Presse unter ¥ärme und Druck aufgepresst
und der Pressling ggf. anschliossend in einem Wärmeofen ausgehärtet wird. Mit der Belagmassa durchsetzte Löcher
verbessern die Verbindung von Träger 11,· Belag 12, Haftschicht
und Ruliröibungszwischenschicht j 4.
Die in der beispielsweisen bevorzugten Ausführungsform aus
Metallen, Metalloxiden und -hydroxidon sowie Schleifmitteln,
In zerkleinerter Form, gebunden durch ein Phenolharz, besi-ehcmde,
dünne Zwischenschicht 14 wird auf den Blechträger
aufgewalzt. '■ '
-6-
3 0 98 84 /Ö 1 9.0 , BAD ORIGINAL
Hierbei treten, an den Stellen der Löcher 15 besonders
gute Verbindungen der verschiedenen Schichten miteinander auf. Eine erhöhte Klebefähigkeit läßt sich
durch Zusätze von Kautschuken sowie durch unter den Handelsnamen "BOSTIK" bzw. "PLASTILOK" bekannte Epoxid-Harz-Kleben,
die bei etwa 150° C aushärten, herbeiführen.
In der Figur 2 ist dargestellt, wie die erfindungsgemässe
■Reibbelaganordnung 10 in einer Trommelbremse angebracht ist.
Diese Trommelbremse, sie kann ortsfest oder Teil eines Fahrzeugs sein, besteht aus einer Bremstrommel 21, die
mit einer drehbaren Achse 22 fest verbunden ist, wobei die Hauptdrehrichtung durch einen Pfeil gekennzeichnet
ist, Bremsbacken 23 mit der Bremsbolaganordnung 10, einem
drehbaren Nocken 24, über den die Bremse zu betätigen ist, und Rückzugfedern 25» niit denen die Bremsbacke 23 nach dem
Bremsen in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden können. Die Bremsbacken 23 sind bewegbar an einem mit dem Fahrzeug
oder der ortsfesten Maschine festverbundenen Bremsenschild
angebracht. Der Betätigungsnocken 2k sitzt fest auf einer Welle, die im Bremsenschild 26 drehbar gelagert ist.
Man erkennt, wie eine Reibbelaganordnung 10 mit einem
Bremsbacken 23 an einer Schweißstelle 27 festverbunden ist.
Erfindungswesentlich ist weiter, dass der Blechträger 11 an seiner von.der auflaufenden - siehe die Hauptdrehrichturig ·
Trommel 21 zuerst berührten Seitenkante 111 mit dam Bremsbacken 23 verbunden ist.
In den Figuren 3 und 4 sind noch einmal in einer vergrösserten
perspektivischen Tei!zeichnung die Befestigung
von erfindungsgemässen Reibbelaganordnungen auf Bremsbacken dargestellt. Man erkennt in Figux1 3 in* einzelnen einen
Bremsbacken 23 mit der darauf befestigten neuen Reibbelaganordnung
10. Diese Reibbelaganordnung 10 besteht erfindungsgemäss aus dem Blechträger 11 mit dem der Gegenreibfläche,
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309 8 84/019 BAD ORIGiNAL
223336
beispielsweise Bremstrommel 21, zugewandten Bremsbelag
12, welcher über eine die Haftung begünstigende Schicht 13 -mit dem Träger 11 verbunden ist und der
Zwischenschicht 14, welche als ein die Ruhreibung
zwischen Träger 11 und Backen 22 vorteilhaft beeinflussende Element anzxisehen ist. Der Träger 11 ist an
den Stellen 3"! bzw, 27 mit dem Backen 23 durch Schweisspunkte
oder -naht verbunden; in einer bevorzugten Ausführungsform
wird der Träger 11 nur an seiner von der auflaufenden Trommel, beispielsweise Trommel 21, zuerst
berührten Seitenkante 111 mit dem Bremsbacken 23 verbunden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
in Figur 4 dargestellt. Hier wird ein Blechträger 4i,
der einerseits vermittels einer Haftschicht 43 mit einem
Bremsbelag 42 und andererseits mit einer Zwischenschicht
versehen ist, mit seiner abgekanteten, von der auflaufenden Trommel zuerst berührten Seitenkante 45 in einen Schlitz
eines Backens 47 eingeführt. Der feste Sitz der Bremsbelaganordnung
wird durch ein Klemmstück 48 x\nd. Verschraubungen
gesichert. Um die Anschmiegung der Reibbelaganordnung an den Backen 47 zu begünstigen, sind Rillen 421 im Belag
■vorgesehen, -
Tn Figur 5 erkennt man noch weitere vorteilhafte Konstruktioiiseinzelheiten
von bevorzugten Ausführungsforraen dor erfindungsgemässen Reibbelaganordnung. Auf einem Träger 5I
ist- einerseits ein Bremsbelag 52 mit Hilfe einer Haft-,
schicht 53 und andererseits eine die Ruhreibung verbessernde
Zwischenschicht 5^ aufgetragen. Um die Anschraiegurcg an
einen Backen und den Übergang von Zwischenschicht 54 und
Träger 5* Z1* verbessern, zeigt der Träger eine Abicröpfung 112,
bis zu der die Zwischenschicht 5^ hinreichte
-8-
3 0988Λ/0190 BAD ORIGINAL3
Diese Aueführungeform der Erfindung ist besonders dann vorteilhaft,
uienn keine Drehrichtung bevorzugt iat. In diesem
Felle ist der Träger 51 auf beiden Schmalseiten mit Abkröpfungan
112 ausgestattet und an Befestigungsstollen 512 mit
einem Belagtrager 5? eines Backens 56 durch Schujeißunkte,
u/le dargestellt, oder durch Anklemmung bzt». Verschraubung
verbunden. Der Einfachheit halber ist nur die eine Seite
des Bremsbackens in der Fig. 5 gezeigt. Ganz gleich aus welcher Drehrichtung die Bewegung abgebremst werden muß, es
sorgt entweder die Abkröpfung 112 der einen oder anderen
Seite dafür, daß die Drehung aufgenommen wird und die Reibbelaganordnung
sich dem Backen gut anschmiegt.
Die Abscherfestigkeit des Bremsbelages 52 wird in vorteilhafter
Uieise noch dadurch erhöht, daß den Verbund zwischen
Träger 51 und Schichten 53 bzw. 54 begünstigende Löcher 55 zur Seite des Belages 52 hin durchgezogen sind.
-9-
30 9 8 84/0190 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Ansprüche» .y 1.) Trommelbremse zur Abbremsung großer Schwungmomente, bestehend aus der Bremstrommel, den Bremsbacken mit der Reibbelagunordnung und den Betätigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbelaganordnung aus einem vermittels einer Haftschicht (13) auf einem Blechträger (11) angebrachten Reibbelag (12) besteht, wobei der Träger auf seiner dem Bremsbacken zugewandten Seite eine Oberfläche (14) mit einem Reibkoeffizienten aufweist, der mindestens so groß wie der des Reibbelages ist, und daß der Träger an Stellen beschränkter Flächenausdehnung mit dem Bremsbacken durch Befestigungsstellen verbunden ist.Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Backen zugewandte Seite des Trägars (11) mit einer dünnen Schicht (14) bedeckt ist, die metalle, Ifletalloside und/oder -hydroxide und Schleifmittel in Bindung durch wärmehärtende Harze und/oder Kautschuke enthält, .Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Backen zugewandte Seite des Trägers (11) eine durch Sandstrahlen aufgerauhte Oberfläche (14) aufweist«-10-303 884/0190Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem BackBn zugewandte Seite des Trägers eine Schicht (14) aus Schleifmitteln aufweist.Trommelbremse nach den Anspruchs 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) aus einem gelochten Blech besteht.6. Trommelbremse narh Ansnrur.h 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (55) des Lochbleches (51) zum Reibbelag (52) hin durchgezogen sind.. Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) an seiner won der auflaufenden Trommel zuerst berührten Seitenkant· (111) mit dem Bremsbacken (23) verbunden ist.ρ-. Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechträger an seiner Befestigungsseite eine Kröpfung (112) aufweist, bis zu der die dem Bremsbacken zugewandte Schicht (54) hinreicht.. Trommelbremse nach den Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11, 31, 51) an beiden Enden Kröpfungen (112) und Befestigungsetellen (512, 31, 46/48/49) aufweist.309884/0190
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