DE2233204C2 - Glimmschutzband für Hochspannungswicklungen elektrischer Maschinen - Google Patents
Glimmschutzband für Hochspannungswicklungen elektrischer MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Glimmschutzband für Hochspannungswicklungen elektrischer Maschinen,
welches durch stromleitende Mittel elektrisch halbleitend ist.
Der Zweck der Erfindung liegt in einer möglichst einfachen und kostensparenden Herstellung eines
hochwertigen Glimmschutzes sowie in der Fertigung von Hochspannungswicklungen für elektrische Maschinen
mit ebensolcher Qualität.
Aus der DE-OS 16 13 473 ist ein Glimmschutz für den
Nutteil von Wicklungen elektrischer Maschinen bekannt, bei dem auf den mit einer Hauptisolation
versehenen, ausgehärteten Wicklungsstab eine äußere Belagsschicht mit einem niedrigen Oberflächenwiderstand
in Form eines mit einer Glimmschutzmischung imprägnierten, locker gewebten Glasseide-Asbest-Trägers
aufgewickelt wird. Ein ähnlicher Stand der Technik ergibt sich aus »Siemens-Zeitschrift« Juni 1962, Seiten
456—463, insbesondere Seite 463, wo als Außenglimmschutz eine leitfähige Umbandelung verwendet wird.
Schrumpfbare Bänder sind im Zusammenhang mit Hochspannungswicklungen elektrischer Maschinen an
sich bekannt. So beschreibt die AT-PS 2 46 269 ein Verfahren zur Herstellung von formgewickelten Spulen,
bei denen auf die Hauptisolation eine Schrumpfbandage aufgebracht wird, die unter Wärmeeinwirkung eine
Verformung der Leiter oder des Leiterbündels im Nutteil der Maschine bewirkt, um auf diese Weise die
Anpassung der Leiter oder des Leiterbündels an die Nut zu erzielen. Bei einem anderen, aus der DE-OS 17 63 025
bekannten Verfahren zum Isolieren von Spulen und Roebelstäben wird die Hauptisolation durchgehend mit
einem Schrumofband versehen, welches die darunterliegende Hauptisolation durch einen chemischen oder
thermischen Fixierprozeß durch Schrumpfung preßt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Glimmschutzband, und in weiterer Folge
ein glimmfestes, mechanisch hochbeanspruchbares Wkklungsendprodukt mit hervorragender Widerstandskonstantheit
zu schaffen, indem das verbesserte Glimmschutzband einen möglichst unverändert bleibenden
Widerstandswert aufweist und durch seine Ausbildung eine gleichmäßige Wicklungsisolierung sowie
Imprägnierung vorzugsweise mittels Harz ermöglicht Diese Aufgabe wird bei einem Glimmschutzband der
eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Band aus vorvorstreckten, nicht
thermofixierten Kettfäden und dimensionsstabilen Schußfäden gewebt ist
Als Glimmschutzausgangsmaterial kann hierbei z. B. ein Glasgewebe in Bandform verwendet werden, das
mit einer verdair.pfbaren Flüssigkeit, z. B. einem verdampfbaren Lösungsmittel, getränkt worden ist
wobei die Flüssigkeit feste stromleitende Bestandteile, beispielsweise wie Graphitpartikel, enthält Ein derartiger
halbleitender Glimmschutz, wie er insbesondere in der schweizerischen Patentschrift 4 86 795 beschrieben
ist, erhält demnach sein elektrisches Leitvermögen vor seiner Verarbeitung durch einen halbleitenden Überzug
mit entsprechendem Widerstandsbereich.
Bei der Anwendung des letztgenannten Ausgangsmaterials geht man hierbei weiter von der bekannten
Tatsacne aus, daß beispielsweise beim Streckspinnverfahren Fasern von hoher Festigkeit dadurch gewonnen
werden, daß man den flüssigen Werkstoffstrahl aus Düsen größerer Lochweite austreten läßt und den sich
bildenden Faden dann auf ein Mehrfaches seiner ursprünglichen Länge auszieht, unter der Bedingung,
daß der Faden längere Zeit plastisch bleibt und während dieses Zeitabschnittes gestreckt werden kann. Während
im unverstreckten Ausgangsprodukt, wie z. B. bei Polyamidfäden, die langen Makromoleküle eines soichen
Werkstoffes noch ungeordnet sind und meist eine schraubtnfederähnliche bzw. helixartige Struktur aufweisen
und deshalb wegen ihrer anormal hohen Dehnung im allgemeinen nicht verarbeitbar sind,
erhalten die Fäden durch die Verstreckung eine außerordentliche hohe Festigkeit; was auf eine erhöhte
Orientierung der Moleküle bzw. Kristallite sowie eine Kristallitzunahme zurückzuführen ist. wcbei die Moleküle
teilweise auch länger als die Kristallite sein können und von einem Kristallit in einen anderen übergreifen.
Man kann hierbei annehmen, daß die Zahl der Moleküle oder Teile von ganzen Molekülen, die sich beim
Verstrecken parallel zu einen Krisiallit zusammenlegen, beispielsweise bei Zellulose 40 bis 60 und mehr beträgt.
Die Kristallite bilden wieder unter sich im Elektronenmikroskop erkennbare, parallel gebündelte, größere
Einheiten, die Mikrofibrillen, die zu Fibrillen vereinigt sind, wobei die Zah! der eine Fibrille bildenden
Kristallite etwa bei 4500 liegen kann. Möglicherweise verteilen sich die aus den vorgeschriebenen geordneten
Bezirken (Kristalliten usw.) herausragenden Molekühlketten fransenartig und sind derart miteinander verfilzt,
daß dadurch der Zusammenhalt der gesamten Substanz bewirkt ist. Die zwischen den geordneten Bezirken
befindlichen intermicellaren Räume scheinen hingegen nichtkristalline bzw. amorphe Substanz zu enthalten.
Die allgemeine Auffassung ist jedoch dahingehend, daß eine strenge Unterteilung in kristallin und amorph
nicht gemacht werden kann, vielmehr alle möglichen
Ordnungszustände zwischen diesen beiden Extremen
die Textur der Substanz bestimmen. Es wird sogar angenommen, daß es sich bei der amorphen Substanz
um Kristallite von so geringer Größe handelt, so daß diese deshalb röntgenographisch nicht erfaßbar sind.
Ergänzend wird zugleich darauf hingewiesen, daß neben Kxistalliten bei bestimmten Substanzen auch
noch ring- bzw. schalenartig gelagerte Sphärolite vorhanden sind.
Wodurch der Zusammenhalt der Moleküle in den ι ο Kristalliten. Mikrofibrillen, Fibrillen und darüber hinaus
im gesamten Faserverband bewirkt wird, ist noch nicht ganz abgeklärt Insbesondere wird die Annahme von
Hauptvalenzen gemacht, derart, daß zwischen den Molekülen Verzweigungen oder Querverbindungen,
ζ. B. Wasserstoffbrücken, irgendwelcher Art vorhanden sind, die in Verbindung mit van der Waalschen Kräften
den Zusammenhalt gewährleisten.
Mit dem durch die Verstreckung bewirkten Anstieg der Festigkeit bzw. Zunahme der orientierten Bezirke
ist demnach ein Dehnungsrückgang verbunden, so daß derart verfestigte Fäden verarbeitbar sind.
Für die Schaffung eines verbesserten Glimmschutzes ist es besonders vorteilhaft, diesen als ein gewebtes
Band auszubilden, dessen Kettfaden aus vorverstreckten, nicht thermofixierten Fäden wenigstens eines
organisch polymeren Werkstoffes und dessen Schußfäden aus dimensionsstabilen Fäden des gleichen Werkstoffes
bestehen. Die Kettfäden können hierbei insbesondere aus vorverstreckten, nicht thermofixierten
Fäden aus Polyester gebildet sein. Es erweist sich weiter als sehr zweckmäßig, die Kettfäden aus vorverstreckten,
nicht thermofixierten Fäden eines organisch polymeren Werkstoffes und die Schußfäden des Bandes aus
anorganischen Stoffen herzustellen, insbesondere aus Glas oder aus Asbest.
Die Kettfäden bzw. der gewebte bandförmige oder aus einer Folie hergestellte bandförmige Glimmschutz
wird demnach kalt vorverstreckt, d. h. vor Gebrauch in Längserstreckur.g derart verstreckt, daß er nach seiner
Montage bei entsprechender Wärmebehandlung, also bei höheren Temperaturen, in dementsprechender
Weise schrumpft, wodurch der gewünschte Preßsitz eines derart vorbehandelten Glimmschutzes auf seiner
Unterlage, wie z. B. einem die Leiter umgebenden Glas-Glimmer-Band, erreicht wird.
Da die gewünschte Schrumpfung nur in Längsrichtung des Glimmschutzbandes benötigt wird, sind in
Schußrichtung kitzestabilisierte Fäden insbesondere aus gleichem Material wie für die Kettfäden verwendbar,
die derart fixiert nicht schrumpfen. Die Schußfäden werden demnach vor ihrer Verarbeitung zum Glimmschutz
unter mechanischer Spannung heiß fixiert, wobei die Fixierungstemperatur unter dem Schmelzpunkt des
Schußfadenmaterials liegt.
Besonders vorteilhaft ist es, den verbesserten Glimmschutz für die Herstellung von Hochspannungswicklungen
für elektrische Maschinen zu verwenden, in+ em das Glimmschutzband auf einen die Stäbe oder
Spulen isolierenden, imprägnierfähigen Isolierstoff, wie 7.. B. ein Gias-Glimmer-Band, aufgebracht und zusammen
mit dem Eisenpaket wärmebehandelt wird. Die Wärmebehandlung hat hierbei in der Weise zu erfolgen,
daß die in Längserstreckung erfolgende Schrumpfung des vorverstreckten Glimmschutzes zwischen 1% und
12% liegt, vorzugsweise 2% bis 5% beträgt.
Die Spulen bzw. Stäbe der Wicklungen werden demnach in ihren Nut- und Kopfteilen insbesondere mit
einem Glas-Glimmer-Band kontinuierlich isoliert Anstatt des bisher üblichen, das Glas-Glimmer-Band
abdeckenden Glimmschutzträgerbandes wird eines der vorbeschriebenen verbesserten Glimmschutzbänder als
Nutenglimmschutz um die Stäbe oder Spulen der Wicklungen gewickelt Die Aufbringung des Glimmschulzes
erfolgt demnach auf die fertig isolierten, aber noch nicht imprägnierten Stäbe bzw. Spulen vor deren
Einbringung in das Eisenpaket Die derart vorgefertigten Wicklungen werden nunmehr in den Stator
eingelegt Während der üblicherweise vor der Imprägnierung durchgeführten Trocknung des Stators bei
Temperaturen von mehr als 50cC tritt nun in Längsrichtung des vorverstreckten Glimmschutzbandes
die gewünschte Schrumpfung ein. In vorteilhafter Weise wird dadurch ein sattes Anliegen bzw. Preßsitz des
ha'öleitenden Glimmschutzbandes auf der Isolation und
dadurch eine gute Verbindung mit dem die Stäbe bzw. Spulen umgebenden und die Isolation bildenden
Glas-Glimmerband erreicht
Weitere mit dem verbesserten Glimmschutz erzielte Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich bei den
fertigen Maschinen zufolge der geringen Beeinflussung des Widerstandes durch die Imprägnierung kleinere
Verlustwinkelanfangswerte ergeben als solche bisher möglich waren. Die zugleich erreichte Verbindung des
Glimmschutzes mit der Isolation aus Glas-Glimmer-Band
gewährleistet außerdem in besonders vorteilhafter Weise darüber hinaus auch noch niedrigere tan
d-Anstiegswerte.
Durch die Anwendung des verbesserten Glimmschutzbandes ergibt sich als weiterer Vorteil eine
Reduktion der Arbeitszeit, sowohl bei der Wicklungsais auch der Maschinenherstellung.
Zur beispielsweisen Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung in Gegenüberstellung eine bisher
gebräuchliche Wicklungsausführung und eine mittels des vorgeschriebenen Verfahrens herstellbare Variante
einer verbesserten Wicklung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Wicklungsausführung und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 sind die aus Kupfer bestehenden Leiter mit
1, das diese Leiter 1 umgebende Glas-Glimmer-Band mit 2, das das Band 2 umschließende Glimmschutzträgerband
mit 3, der auf das Band 3 aufgebrachte Glimmschutzlack mit 4 und das diese bekannte
Anordnung umgebende Blechpaket mit 5 bezeichnet.
In Fig.2 sind die Leiter wieder mit 1 und das
Glas-Glimmer-Band mit 2 bezeichnet. Anstelle des bisher gebräuchlichen Glimmschutzträgerbandes 3 mit
aufgebrachten Glimmschutzlack 4 ist um das Glas-Glimmer-Band 2 ein Glimmschutzband 3' gewickelt,
während das Blechpaket wieder mit der Position 5 bezeichnet ist.
Die aus einzelnen Leitern 1 bestehenden Stäbe oder Spulen der elektrischen Maschinen werden demnach
mit einem imprägnierfähigen Isolierstoff, insbesondere mit einem Glas-Glimmer-Band 2, isoliert. Auf diese
Isolation 2 wird wenigstens ein gegebenenfalls durch zusätzliche stromleitende Mittel elektrisch halbleitender,
vorverstreckter, temperaturabhängig überwiegend in seiner Längserstreckung schrumpfbarer, bandförmiger
Glimmschutz 3' aufgebracht. Anschließend werden die Stäbe oder Spulen im Blech- bzw. Eisenpaket 5 der
Maschine angeordnet, distanziert, die einzelnen Spulenbzw. Stabverbindungen hergestellt, daraufhin die Stäbe
oder Spulen zusammen mit dem Blechpaket 5
wärmebehandelt, danach mit einem thermohärtenden Kunstharz gleichmäßig imprägniert und schließlich
ausgehärtet, so daß sich auf diese Weise ein Wicklungsendprodukt ergibt, dessen elektrische Kopplung
mit dem Blechpaket zufolge des unverändert gleichbleibenden Widerstandswertes des Glimmschutzes
sowie der Isolation und somit der Wicklung auch infolge der Vermeidung von Hohlräumen zwischen der
gesamten Isolation und dem Blechpaket gegenüber den bekannten Ausführungen erheblich verbessert ist.
Der Glimmschutzpreßsitz wird hierbei insbesondere dadurch erreicht, daß ein solcher Glimmschutz verwendet wird, dessen vorzugsweise aus einem organisch polymeren Werkstoff bestehende vorverstreckte Schußfäden vor ihrer Verarbeitung zum bandförmigen Glimmschutz bei der Temperatur von ca. 1200C bis etwa 1800C dimensionsstabilisiert worden sind, wogegen die Kettfaden des Glimmschutzes aus kalt vorverstreckten, nicht thermostabilisierten organischen Hochpolymeren bestehen, die bei der 150°C nicht übersteigenden Wärmebehandlung des bewickelten Blechpaketes zwischen 1% bis 12% schrumpfen.
Der Glimmschutzpreßsitz wird hierbei insbesondere dadurch erreicht, daß ein solcher Glimmschutz verwendet wird, dessen vorzugsweise aus einem organisch polymeren Werkstoff bestehende vorverstreckte Schußfäden vor ihrer Verarbeitung zum bandförmigen Glimmschutz bei der Temperatur von ca. 1200C bis etwa 1800C dimensionsstabilisiert worden sind, wogegen die Kettfaden des Glimmschutzes aus kalt vorverstreckten, nicht thermostabilisierten organischen Hochpolymeren bestehen, die bei der 150°C nicht übersteigenden Wärmebehandlung des bewickelten Blechpaketes zwischen 1% bis 12% schrumpfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Glimmschutzband für Hochspannungswicklungen
elektrischer Maschinen, welches durch stromleitende Mittel elektrisch halbleitend ist, dadurch
gekennzeichnet.daß das Band aus vorverstreckten,
nicht thermofixierten Kettfäden und dimensionsstabilen Schußfäden gewebt ist.
2. Glimmschutzband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus dem
gleichen Werkstoff wie die Kettfäden bestehen.
3. Glimmschutzband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden aus
Polyester bestehen.
4. Glimmschutzband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus anorganischen
Stoffen bestehen.
5. Glimmschutzband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus Glas oder
Asbest bestehen.
6. Glimmschutzband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu seiner Schrumpfung erforderliche Wärmebehandlung derjenigen zur Aushärtung des für die
Hochspannungswicklung verwendeten Imprägnierharzes entspricht.
7. Glimmschutzband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des
Glimmschutzbandes erfolgende Schrumpfung zwischen 1 und 12%, vorzugsweise zwischen 2 und 5%,
beträgt.
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