DE2232990A1 - Verfahren und verbindungsplatte zum verbinden eines oelkuehlers mit einem motorblock - Google Patents

Verfahren und verbindungsplatte zum verbinden eines oelkuehlers mit einem motorblock

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DE2232990A1
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connecting plate
engine block
oil
oil cooler
holes
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Thomas R Lawless
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2280/00Mounting arrangements; Arrangements for facilitating assembling or disassembling of heat exchanger parts
    • F28F2280/06Adapter frames, e.g. for mounting heat exchanger cores on other structure and for allowing fluidic connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

Verfahren und Verbindung»platte xu» Verbinden eines Ölkflhlers mit ein« Motorblock
Die vorstehende Erfindung betrifft eine Verbindungsplatte zun Verbinden eines ölkühler· mit einen Motorblock, dessen Befestigungslaschen sur Montage des Kühlere abgebrochen sind·
Zu diesen Zweck sind in der Verbindungsplatte Bohrungen für den OldurchfluA von Motorblock zun Kühler vorgesehen. Zwischen den Durchgangsbohrungen für den OldurchfIuA ist in die Verbindungeplatte eine angesenkte Bohrung eingearbeitet, welche sur Befestigung der Platte an Motorblock dient. Ferner sind in die Verbindungsplatte weitere Bohrungen einge-
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arbeitet, welche dazu dienen, die Stiftechrauben des ölkühlers aufzunehmen. In der Verbindungsplatte ist ferner ein Langloch eingearbeitet, in welches eine Stiftschraube, die mit den Motorblock in Verbindung steht, eingreift und dazu dient, die Verbindungsplatte zwischen dem Ölkühler und dem beschädigten Motorblock zu halten.
Die erfindungsgemäß auegebildete Verbindungsplatte kernt also überall dort zur Anwendung, wo ein Ölkühler an einen Motorblock befestigt werden muß» dessen Laschen zur normalen Montage des Kühlers abgebrochen sind.
Es sind bereits Verbindungsplatten zur gegenseitigen Befestigung von Gegenständen bekannt, doch weisen diese bekannten Verbindungsplatten keine Bohrungen für den uldurchtritt auf und ferner sind in diesen bekannten Platten keine Bohrungen mit Absätzen vorgesehen, welche dazu dienen, geeignete Dichtungen aufzunehmen, um ein einwandfreies Abdichten zwischen den beiden zu verbindenden Teilen zu gewährleisten. Die erfindungsgemäß ausgebildete Verbindungsplatte weist zwei Bohrungen für den Oldurchlauf auf und genannte. Bohrungen weisen zu beiden Seiten zylindrische Ansenkungen auf. In die vier zylindrischen Ansenkungen können vier entsprechend ausgebildete Dichtungen eingesetzt werden. Durch Anordnung von zwei Absätzen zwischen den Bohrungspaaren für den öldurohfluß ist es möglich, die Länge der Dichtungselemente auf die Hälfte der Länge zu reduzieren, die erforderlich wäre, sofern in den Bohrungen keineAbsätze vorgesehen wären« Durch die Möglichkeit, kürzere Dichtungselemente zu verwenden, wird bei der erfindungsgemäßen Verbindungsplatte eine bessere Dichtwirkung erzielt. Würden Dichtungselemente verwendet werden, deren Länge gleich der der Verbindungsplatte wäre, so würden
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•ioth Ölverluste einstellen· sobald der reparierte Motor Angelassen werden wurde·
Zwischen den Bohrungen für den Oldurohlaß, die »it Ansenkungen versehen sind, ist eine weitere Verbindungebohrung »it Ansenkungin die Verblndungflatte eingearbeitet. Die Ansvkung dieser Bohrung ist jedoch nicht so tief ausgeführt» daß der Kopf einer Senkkopfschraube vollkommen aufgenommen werden kann· Somit wird der Kopf genannter Schraube an seiner den Schraubenschlitz enthaltenden Seite stark zwischen dem ölkühler und der Verbindungsplatte eingeklemmt, wodurch ein tockern der Schraube und folglich ein Olaustritt aus dem Kühler vermieden wird.
Hit der erfindungsgem&ß ausgebildeten Verbindungsplatte wird ein sicheres Abdichten zwischen einem Ölkühler und einem beschädigten Motorblock erreicht. Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es» eine Verbindungsplatte zu schaffen» welche es ermöglicht, einen Ölkühler mit einem Motorblock zu verbinden, dessen Laschen für die Montage des ölkühler· abgebrochen sind*
Ferner soll durch die Erfindung eine Verbindungeplatte geschaffen werden, welche jeglichen ölaustritt zwischen einem Ölkühler und einem Motorblock, dessen Laschen für die Montage des Ölkühler« abgebrochen sind, vermeidet.
Die Verbindungsplatte zum Verbinden eines ölkühlerβ mit einem beschädigten Motorblock, dessen Befestigungslaschen für den ölkühler abgebrochen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieVerbindungeplaDte aus einem Element gebildet wird, welches in seiner Randzone Bohrungen für den Oldurohfluß aufweist, daß genannte Bohrungen auf beiden Plattenseiten mit zylindrischen Ansehungen vorgesehen sind, daß
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zwischen den öldurchflußbohrungen eine weitere angesenkte Bohrung zur Verbindung der Platte mit dem Motorblock mittels einer geeigneten Schraube vorgesehen ist und daß auf einer Seite der Platte neben den öldurchflußbohrungen zwei weitere Bohrungen vorgesehen sind, welche zur Aufnahme von Stiftechrauben dienen, die in den Ölkühler eingeschraubt sind und welche dazu vorgesehen sind, den ölkühler mit genannter Platte zu verbinden, und daß ferner auf der der die Bohrungen für die Gewindestifte aufweisenden Seite gegenüber·* liegenden Seite der Verbindungsplatte ein Langloch vorgesehen ist, welches dazu dient, die Verbindungsplatte mittels einer Stiftschraube des Motorblockes festzulegen.
Die vorstehende Erfindung wird nun anhand ,eines Ausführungsbeispiels genauer beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt,
Fig. 1 zeigt in perspektivischer, auseinandergezogener Ansicht einen Ölkühler, der an einem Motor angebracht wird, dessen Laschen für die Montage des Kühlers abgebrochen sind.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen nicht
beschädigten Motor, der die Laschen für die Mortage des Ölkühlerε aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verbindungsplatte .
Fig. U zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsplatte.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Unterseite der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsplatte.
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A - δ -
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Verbindungeplatte gemäß Fig. 3
Fig. 7 zeigt .in einem Schnitt die montierte Verbindungeplatte sowie die eingesetzten uldichtungen.
In Figur 1 und 2 ist der Motorblock 10 beispielsweise eines "Volkswagens" dargestellt, bei dem die Laschen 12 und 14 für die Montage des ölkühlere, beispielsweise durch einen Unfall abgebrochen wurden.
Es ist bekannt» da* bei Autounfällen, bei welchen der ölkühler 18 stark belastet wird, die Laschen für seine Befestigung am Motorblock abgerissen werden. Genannte Befestigungslaschen 12 und IH sind in Figur 2 dargestellt, hingegen in Figur 1 vom Motorblock abgebrochen. Es ist weiterhin bekannt, da* aufgrund der auftretenden Belastung des ölkühler· die Stiftschraube 18 meistens nicht aus dem Motorblock 10 herausgerissen wird· Es iftt daher möglich den Ölkühler am Motorblock 10 unter Verwendung der erfindungsgemlB ausgebildeten Verbindungsplatte erneut zu montieren.
Wie der Figur 1 *u entnehmen ist, kann der ölkühler unter Verwendung der erfindungige»!*« Platte 20 über eine Bohrung 2% sowie mittels einer Senkkopf schraube 22 am Motorblock 10 ι befestigt werden. Der Kopf der Schraube 22 ist derartig ausgebil- ; det, daft» seine den Schrauben*chlitχ aufnehmende Ober·eite leicht aus der Qtoerflache 2· der Verbindungsplatte 20 um ca, 0,13 » (0,0Ql'1) herau§r*gt. Dieses Vorstehen des Kopfes der Schraub« tt verhindert, d*A nach vollendeter'
el» jbocfcent der Schraube aufgrund einer Drehbewegung
»celt ein Auetreten de» Schraube aus der Gewindebohrung ι 10, die iß den Motorblock 10 eingearbeitet ist* erfolgen kasufe* W* die Senkkopf schraube tt in den Motorblock 10
—> S ««*
eindrehen zu können, weist die Bohrung 30 ein Gewinde auf-, welchee dem Gewindeteil 32 der Schraube entspricht. Vorteilhafterweise hat die Senkkopf schraube 22 ein 6,35 mm (IA") Gewinde, welches zwanzig Gonge pro Zoll hat, wobei das Gewindeteil32 ungefähr 1,9 cm C3A") lang ist. Die Bohrung 30 ist ca. 2,22 cm (7/8") in den Motorblock eingearbeitet und weist ein Innengewinde auf, das sich ca. 2,22 cm (7/8") tief in den Motorblock erstreckt. Das Gewinde der Bohrung 30 entspricht dem der Schraube 22. Genannte Montagebohrung 30 muß in dem Motorblock des Volkswagens annähernd in der Mitte zwischen den beiden Bohrungen 36 und 38 für den öldurchgang vorgesehen werden. Genannte Bohrungen erstrecken sich 3,18 mm (0,125") tief in den Motorblock. Während der Montage des ölkühlers 18 werden in die öldurchflußbohrungen 36 und 38, welche in den Motorblock 10 eingearbeitet sind, jeweils eine Dichtung HO und 42 mit einer Stadardabmessung von 12,7 mm (1/2") eingesetzt. Anschließend wird die Langlochbohrung H^1 die in der Verbindungsplatte 20 vorgesehen ist, auf eine im Motorblock befestigte Stiftschraube 16 aufgesteckt. Xn der Verbindungeplatte 20 sind die Durchgangsbohrungen für das öl um ca. 3,18 mm (0,125") angesenkt und genannte öldurchgangsbohrungen sind in der gleichen Art wie die öldurchgangsbohrungen 36 und 38 des Motorblockes vorgesehen. Di· Verbindungsplatte Weist ferner noch öldurchgangsbohrungen tS und 51 auf (Fig. 6), die u» ca. 2,5*» mi (0,100") angeienkt sind und sich auf gleicher Höh· nit den öldurchgangsbohrungen St und 68 befinden, welch· ebenfalls um 2,SH mi (0,100") angesenkt sind und im Ölkühler 1» vorgesehen sind. Die Verbindungsplatt· selbst hat «ine Dicke von β,38 mi· Di· Absitze 63 und 65 der öldurchgangebohrungen weilen ein· Stlrfc« von 0,6* na (0,002iH) auf. Di· «rbindungsplatte hat minm Llnge von ca. 10,18 on (H") und das Langloch
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weist eine Länge von 12,7 mm (0,500") auf. Der Abstand zwischen der Vorderkante 27 der Verbindungsplatte und der Hittellinie der öldurchgangsbohrungen 46 und 48 ist 60,3 mm (2,375"). Der Außendurchraesser der öldurchgangsbohrungen 46 und 48 ist 13,8 mm (0,545"). Der Durchmesser der Bohrungen 72 und 74, welche in der Verbindungsplatte 20 vorgesehen sind und in welche die Stiftschrauben 62 und 64 des ölkühlers eingesetzt werden, haben einen Durchmesser von 7,14 mm (0,281"). Die Breite der Verbindungsplatte 20 ist 73,5 mm (2,5") und vorteilhafterweise ist die Verbindungsplatte in Stahl/oder sehr widerstandsfähigem Nylon mit hoher Hitzebeständigkeit ausgeführt. Der Figur 1 kann entnommen werden, daß der Abstand von der Kante 27 zu den Montagebohrungen 46 und 48 nicht viel größer als 60,3 mm (2,375") sein kann. Durch diesen Abstand wird verhindert, daß die Kante 27 gegen die Kante 19 des beschädigten Motorblockes 10 stößt.
Die Verbindungsplatte 20 ist mit dem Motorblock 10 mittels genannter Senkkopfschraube 22 verbunden, wobei entsprechende Dichtungeelemente 40 und 42 vorgesehen sind. Der Ölkühler 18 ist somit aber die Verbindungsplatte 20 gestai£. Die in den Motorblock eingeschraubte Stiftschraube 16 tritt in eine Bohrung 60, die im Ölkühler 18 vorgesehen ist, ein. Die Stiftschrauben 62 und 64 des Ölkühlers werden mit den entsprechenden Bohrungen 72 und 74 in Verbindung gebracht. Ober die Mutter 82 und eine weitere ähnlich ausgebildete Mutter sowie über die Stiftschrauben 62 und 64 des ölkühlers wird die Verbindungsplatte 20 am Ölkühler befestigt. Mittels der Mutter 86 wird der Ölkühler 18 an der Verbindungsplatte 20 befestigt, indem genannte Mutter auf eine Stiftschraube 16, die in den Motorblock eingesetzt ist, aufgeschraubt wird. Somit ist der Ölkühler 18, beispielsweise für einen Volkswagen, erneut an dem beechädigten Motorblock 10 befestigt.
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Die mit der erfindungBgemäß ausgebildeten Platte vorgenommene Verbindung ist vollkommen öldicht, wodurch ein ölaustritt zwischen dem Motorblock 10 und dem ölkühler 18 vermieden wird. Zu diesem Zwecke weist die Verbindungsplatte 20 Bohrungen 48, 18,49 und Sl für den öldurchfluß auf, welche Ansenkungen zur Aufnahme von Dichtungsringen 50, 52, 42 und 40 aufweisen, welche nach erfolgter Montage Olleckverluste vermeiden. Die Befestigungebohrung 24, die ebenfalls ange- ■ senkt ist, ist zwischen den öldurchgangsbohrungen 46 und vorgesehen und dient dazu, die Platte 20 mittels/feiner geeigneten Schraube am Motorblock 10 anzubringen. Es sei bemerkt, daß zwischen den uldurchgangsbohrungen 36 und 38 des Motorblockes 10 genügend Metall vorhanden ist, um die Montagebohrung 30 in den Motorblock einzuarbeiten. Es ist darauf zu achten, die Lage genannter Bohrung nicht zu sehr aus der vorgesehenen Lage zwischen den beiden öldurchgangsbohrungen zu verschieben, da sonst Kühlkanäle des Motorblockes angebohrt werden können. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Montagebohrung 30, die in den Motorblock 10 eingearbeitet werden muß, zwischen den öldurchgangsbohrungen 36 und 38 vorzusehen, und weiterhin ist es erforderlich, daß die angesenkte Bohrung 24 in die Verbindungsplatte 20 und zwischen den öldurchgangsbohrungen 46 und 18 eingearbeitet wird, die Bohrung 24 ist derartig angeeenkt, daß die eingedrehteSenkkopfschraube 20 ca. 0,13 nm (0,005") aus der Oberfläche 26 der Verbindungsplatte 20 herausragt und somit durch Klemmung daran gehindert wird, eine Drehung durchzuführen. Somit fid verhindert, daß die Schraube 22 sich aufgrund der Vibrationen, die am Motorblock 10 während des Arbeitens des Motors auftreten, lockert. Es sei darauf hingewiesen , daß die Bohrung 44, die in di« Verbindungeplatte 20 eingearbeitet ist und mit welcher «ine in den Motorblock eingeschraubte Stiftschraube in Verbindung gebracht wird,
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\ als Langloch ausgeführt ist, um somit einen Toleranzenauegleich zwischen der Stiftschraube IS des Motorblockes, welche die Verbindungsplatte 20 durchdringt, und der \ Montagebohrung 30, die ixi des Motorblock 10 eingearbeitet «erden muß» zu schaffen. Es sei darauf hingewiesen, daß
■ die Bohrung 72 und 74 in einer derartigen Lage vorgesehen ist, in der es möglich ist, die Stiftschraube 62 und 6f des ölkühlerβ 18 aufzunehmen.
In Figur 2 wird ein nicht beschädigter Motorblock 10 dargestellt, der in Magnesiumlegierung ausgeführt ist. Die Laschen 12 und 14 für die Montage des ülkuhlers sind ebenfalls in Magnesiumlegierung ausgeführt und stehen vom Motorblock 10 vor. Wird das Fahrzeug, beispielsweise ein Volkswagen, durch einen Zusammenstoß stark belastet, so wird der Ölkühler nach hinten verschoben, wobei seine Montagelasche If nach unten gezogen wird, gleichzeitig wird die verbleibende Lasche 12 nach oben gebogen und auft grund dieser Belastung werden die Laschen 12 und If vom
Motorblock 10 abgerissen. Es besteht nun die Möglichkeit, einen derartig beschädigten Motorblock mit Hilfe der Verbindungeplatte 20 erneut wieder instand zu setzen, woj durch vermieden wird, den Motorblock 10 verschrotten zu müssen oder den Versuch anzustellen, die abgebrochenen ' Laschen 12 und If wieder anzuschweiesen. Das Anschweissen . der abgebrochenen Laschen hat sich als besonders schwierig erwiesen, da bekanntlich der Motorblock aus Magnesiumlegierung besteht, die schwer schweißbar ist.
Ferner stellen die beschriebenen Reparaturmethoden keine zufriedenstellende Lösung für die Wiederherstellung eines beschädigten Motorblockes dar,
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Die Verwendung der erfindungsgemft£en Verbindungsplatte 20, wie diese in Figur 1 dargestellt ist, ist ein wesentlich günstigerer Weg für die Reparatur eines beschädigten Mo» torblockes *
In Figur 3 wird eine Draufsicht auf die erfindungsgemäfte, in Figur 1 dargestellte Verbindungsplatte 20 dargestellt. Der Figur 3 kamt die genaue Lage der Bohrung 2*» bezüglich der öldurchflußbohrungen 46 und 48 entnommen werden. Ferner können der AbtÜdung die Absätze 63 und 65 der üldurchgangsbohrungen entnommen werden. Weiterhin sind die Langlochbohrung 44 sowie die Bohrungen 72 und 74 zur Aufnahme der Stiftschrauben des ölkühlera dargestellt.
Die Lage Her Bohrungen 72, 74, 48, 24, 46 und 44 ist etwas kritisch bezüglich der Kante 27 der Verbindungsplatte 20. Man kann der Zeichnung entnehmen, daft der Abstand zwischen der Kante IS des Motorblockes 10, wie dieser in Figur 1 dargestellt ist, und der Stiftschraube 16, die in den Motorblock 10 eingedreht ist, den genauen Abstand zwischen der Langlochbohrung 44 und ..der Kante 27 der Verbindungsplatte 20, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, festlegt. Der Abstand zwischen der Außenkante der Bohrung 44 und der Bohrung 27 der Verbindungsplatte darf nicht größer sein als der Abstand zwischen der Stift schraube 16 und der Kante 19 des Motorblockes 10. Der Abstand zwischen der Langlochbohrung 44 und der Kante 27 der Verbindungsplatte 20 ist genau definiert.
Weiterhin ist der Abstand zwischen der Kante 27 und den doppelt angesenkten Bohrungen 46 und 48 auf ein Maximum festgelegt· Durch die Vorderkante 27 wird auch der maximale Abstand zwischen den Bohrungen 72, 74 und genannter
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Kante 27 festgelegt. Der Abstand zwischen einer Linie, die die öldurchgangsbohrungen 46 und 48 verbindet, und den Bohrungen 72 und 74 wird durch den Abstand zwischen den Stift schrauben 62 und 64 und dsi öldurchgangsbohrungen 56 und 58 im ölkühler 18 festgelegt. Die angesenkte Bohrung 24 ist vorzugsweise zwischen den öldurchgangsbohrungen 46 und 48 der Verbindungsplatte 20 gemäß Figur 3 vorgesehen. Der Abstand zwischen der Außenkante 51 der Verbindungsplatte 20 und den Bohrungen 72 und 74 für die Aufnahme der Stiftschrauben ist nicht als kritisch anzusehen. Dennoch muß dieser Abstand derartig gewählt sein, daße eine vollständige Auflage für den ölkühler 18 gewährleistet wird. Der Abstand zwischen einer Verbindungslinie , die die öldurchgangsbohrungen 46 und 48 verbindet,und der Kante 27 der Verbindungsplatte 20, muß groß genug gewählt werden, um die Anordnung des Langloches 44 in der Platte zu ermöglichen, damit dieselbe an der Stiftschraube des Motorblockes 10 befestigt werden kann. Die Lage der angesenkten Bohrung 24 in der Verbindungsplatte 20 ist als kritisch anzusehen. Genannte Bohrung muß unbedingt zwischen den Durchgangsbohrungen 46 und 48 gemäß der Figur 3 vorgesehen sein. Die Bohrung 24 muß derartig angesenkt sein, um den Köpf einer Senkkopfschraube 22, wie bereits vorher beschrieben, aufnehmen zu können.
In Figur 3 wird eine Seitenansicht der Verbindungsplatte 20 gemäß Figur 3 dargestellt. In der in Figur 4 gezeigten Darstellung ist eine uldurchgan'gsbohrung 48 dargestellt, die in die Oberfläche 26 der Platte «ingearbeitet ist. Auf der unteren Seite 23 der Platte ist eine weitere öldurchgangsbohrung 49 vorgesehen. Die beiden Bohrungen 48 und 49
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liegen koaxial zueinander und weisen ungefähr in der Mitte der Verbindungsplatte 20 eine Verengung auf, die durch Absätze gebildet wird. In die genannten Bohrungen 48 und 49 werden Dichtungsringe 42 und 52 eingesetzt, die einen ölaustritt bei montierter Verbindungsplatte vermeiden. Wiener Zeichnung zu entnehmen ist, ist eine Bohrung 72 für die Aufnahme der in den Ölkühler eingesetzten Stiftschraube sowie ein Langloch 44 für die Aufnahme der in den Motorblock eingeschraubten Stiftschraube vorgesehen. Die * Bohrung 72 dient zur Aufnahme der Stiftschraube 62, die in den ölkühler eingeschraubt ist, wogegen die Langlochbohrung 44 zur Aufnahme der Stiftschraube 16, die in den Motorblock eingeschraubt ist (siehe Figur) dient.
In Figur 5 ist eine Ansicht der unteren Fläche 23 der Verbindungsplatte 20 dargestellt. Wie festgelegt werden kann, ist der innere Durchmesser der angesenkten Bohrung 24 in der unteren Fläche 23 der Verbindungeplatte 20 kleiner als die eigentliche Ansenkung/die in der Oberfläche 24 der Verbindungsplatte vorgesehen ist. Man kann weiterhin entnehmen, daß die uldurchgangsbohrungen 49 und 51 bezüglich der uldurchgangsbohrungen 46 und 48, die in der Oberfläche 26 der Verbindungsplatte 20 vorgesehen sind, ausgerichtet sind. Der Figur 5 können die Absätze 63 und 65 der uldurchgangsbohrungen entnommen werden. Genannte Absätze oder Verengungen dienen dazu, ein vollständiges Abdichten gegen Ölverluste bei montierter Verbindungsplatte zu gewährleisten.
In Figur 6 wird ein Schnitt entlang der Linie 6-6 gemäß Figur 3 dargestellt. Man kann der Schnittdarstellung deutlich die Öldurchgangsbohrungen 49 und 51 sowie die Oldurchgangsbohrungen 46 und 48 und die dazu gehörende! Stege 63 und 65 entnehmen. Weiterhin kann der Schnittdarstellung gemäß Figur 6 die Lage der angesenkten Bohrung 24 entnommen werden.
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Genannte Bohrung ist zwischen den öldurchgangsbohrungen • 46 und 48 vorgesehen. Es ist unbedingt erforderlich, < daß diese angesenkte Bohrung zwischen den öldurchgangebohrungen 46 und 48 vorgesehen ist, da die Mon-■ tagebohrung 30, die in den Motorblock 10. gemäß Figur 1 . einzuarbeiten ist, zwischen den öldurchgangsbohrungen 36 und 38 des Motorblockes vorgesehen werden muß. In Figur ! wird die Verbindungsplatte 20 montiert und zwischen [ einem Ölkühler 18 sowie einem beschädigten Motorblock 10 ' dargestellt. 0er in Figur 7 dargestellten Zeichnung kann die Lage und Anordnung der Öldichtung 50, die in den Bohrungen 56 und 46 vorgesehen ist, sowie die Lage und Anordnung der Dichtung 40, die in den Bohrungen 51 und 36 vorgesehen ist, entnommen werden. Ferner kann die Lage und Anordnung der Dichtungen 52, die in die Bohrungen 58 und 48 eingesetzt wird, sowie die Lage der Dichtung 42, die in die Bohrungen 49 und 38 eingesetzt wird, entnommen werden. Aus der Zeichnung gemäß Figur 7 ist ferner die Senkkopfschraube 22 ersichtlich, die in die Montagebohrung eingeschraubt ist. Die den Schlitz tragende Fläche der :! Schraube wird gegen die Bodenfläche des ölkühlers 18 gepreßt. Durch die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsplatte 20 ist ein Kühlen des vom beschädigten Motorblock 10 kommenden und zum Ölkühler 18 fließenden ölstromes möglich, ohne daß dabei Leckverluste beim Obergang vom Motorblock zum Ölkühler auftreten.
"Volkswagen" ist ein eingetragenes Warenzeichen der Volkswagen Werke AG in Wolfsburg, Deutschland.
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Claims (6)

  1. - 14 Patentansprüche
    Verbindungsplatte zum Verbinden eines ölkühlers mit einem beschädigten Motorblock, dessen Laschen für die Montage des ölkühlers abgebrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (20) aus einem dünnen, steifen Element gebildet wird, welches zwischen dem Ölkühler (18) und dem beschädigten Motorblock (IQ) vorgesehen wird, daß genannte Verbindungsplatte (20) zwei öldurchgangsbohrungen (i(6, 48) aufweist, die auf beiden Seiten angesenkt sind, daß genannte oldurchgangsbohrungen auf einer Geraden angeordnet sind und jeweils einen Absatz (63, 65) aufweisen, daß die Platte (20) ferner eine weitere angesenkte Bohrung (24) aufweist, die zwischen den beiden oldurchgangsbohrungen (46, **8> vorgesehen ist, um die Verbindungsplatte (20) unter Verwendung einer Senkkopfschraube (22, 35) und einer in den Motorblock eingearbeiteten Gewindebohrung (30) am beschädigten Motorblock (10) zu befestigen, daß ferner zwei weitere Bohrungen (72, 74) zur Aufnahme von Stiftschrauben (62, 64), die in den Ölkühler (18) eingeschraubt sind, vorgesehen sind und daß genannte Bohrungen (72, 74) als Durchgangsbohrungen ausgeführt sind, die seitlich, einer die oldurchgangsbohrungen (48, 46) verbindenden Geraden vorgesehen sind, um somit die Stiftschrauben (62, 64) des ölkühlers (18) an der Verindungsplatte (20) befestigen zu können, daß eine weitere Durchgangsbohrung (44) zur Aufnahme einer in den Motorblock (10) eingeschraubten Stiftschraube (16) vorgesehen ist, welche der die vorher genannten Bohrungen (72, 74) enthaltenden Plattenseite gegenüberliegt und zur Aufnahme einer in den beschädigten Motorblock eingeschraubten Stiftschraube (16) dient, um somit die Verbindungsplatte (20) zwischen dem ölkühler (18) und dem beschädig· ten Motorblock (10) festzulegen.
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  2. 2. Verbindungeplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schmale ι steife, die Verbindungsplatte (20) bildende Element aus Nylon hergestellt ist, welches besonders hitzebeständig ist.
  3. 3. Verbindungsplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansenkung der öldurchgangsbohrung ( 46, 48) eine Tiefe von 3,18 mm (0,125") auf einer Plattenseite hat und daß die auf der anderen Plattenseite vorgesehene Ansenkung 2,SU jam (0,10O1) tief ist.
  4. 4. Verbindungeplatte 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zur Aufnahme der in den Motorblock (10) eingeschraubten Stiftschraube (16) als Langloch (44) ausgeführt ist, um ein Ausrichten der Platte (20) während der Montage an dem beschädigten Motorblock (10) zu gestatten.
  5. 5. Verbindungsplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne, steife Verbindungsplatte (20) öldurchgangebohrungen (46, 49, 48, 51) aufweist, in welche Dichtungeelemente (50, 52; 40, 42) eingesetzt werden können, um somit einen Olfluß durch die Platte (20) zu gestatten, ohne daß Leckverluste auftreten.
  6. 6. Verfahren zum Verbinden eines ölkühlers mit einem beschädigten Motorblock, dessen . Montagelaschen für. den Ölkühler abgebrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgender. Schritte beinhaltet:
    a) Anbringen einer Montagebohrung (30) im beschädigten Motorblock (10) zwischen den öldurchgangebohrungen (36, 38);
    b) Befestigen einer Verbindungsplatte (20) am Motorblock (10) unter Verwendung einer Senkkopfschraube (22, 32) und unter Anbringen von zwei uldurchgangsbohrungen (46, 48)
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    in der Verbindungeplatte (20) und entsprechenden Dichtungen (50, 52; 40, U2) an jedem Ende der Oldurchgangebohrungen, um eine Zirkulation des Öles vom ölkühler (18) zum Motorblock (10) zu gestatten;
    c) Befestigen des Olkühlers (18) an genannter Verbindungsplatte (20), um zu gestatten, daß das vom beschädigten Motorblock (10) kommende Ol im Ölkühler (18) gekühlt wird, ohne daß an der Verbindungsplatte (20) Ölverluste auftreten.
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    Λ*
    Leerseite
DE2232990A 1971-07-06 1972-07-05 Verfahren und verbindungsplatte zum verbinden eines oelkuehlers mit einem motorblock Pending DE2232990A1 (de)

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