DE2232416C3 - Laderegler für Akkumulator-Batterien - Google Patents

Laderegler für Akkumulator-Batterien

Info

Publication number
DE2232416C3
DE2232416C3 DE19722232416 DE2232416A DE2232416C3 DE 2232416 C3 DE2232416 C3 DE 2232416C3 DE 19722232416 DE19722232416 DE 19722232416 DE 2232416 A DE2232416 A DE 2232416A DE 2232416 C3 DE2232416 C3 DE 2232416C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
battery
transistor
resistor
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722232416
Other languages
English (en)
Other versions
DE2232416B2 (de
DE2232416A1 (de
Inventor
Magozo Kadoma Osaka Kitamura Motoharu Osaka Shoji, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Electric Works Co Ltd
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Priority to DE19722232416 priority Critical patent/DE2232416C3/de
Publication of DE2232416A1 publication Critical patent/DE2232416A1/de
Publication of DE2232416B2 publication Critical patent/DE2232416B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2232416C3 publication Critical patent/DE2232416C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laderegler für Akkumulator-Batterien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Laderegler ist aus der DT-OS 19 13 794 bekannt. Ähnliche Ladegeräte mit Regler für die Ladespannung sind in den DT-OS 15 88 966, 17 63 595 und 19 56 448, sowie in den US-Patentschriften 10 746 und 34 41 829 beschrieben.
Die meisten dieser Geräte haben jedoch den Nachteil, daß beim Abschalten oder beim Ausfall der Netzspannung während des Ladevorganges die Batterie sich über das Meßglied entlädt.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laderegler der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Entladung der Batterie über das Meßglied des Ladereglers nicht stattfinden kann.
Dank dieser Anordnung kann der Laderegler ständig mit der Batterie verbunden bleiben, auch wenn keine Verbindung mit der Netzspannungsquelle besteht. Der (^ Laderegler kann also insbesondere in ein tragbares oder fahrbares Gerät eingebaut und fest mit der Batterie verbunden werden, so daß zum Aufladen nur eine Verbindung mit der nächsten Steckdose hergestellt werden muß. Trotzdem ist auch bei langdauernder Unterbrechung des Ladevoi ganges keine Entladung dcr Batterie über den Laderegler zu befürchten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste
hend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
F i g. I ein schematisches Schaltbild und
Fig. 2 ein Diagramm der Batteriespannung und des Ladestromes bei dieser Ausführungsform.
Im Schaltbild der Fig. 1 bedeutet B die zu ladende Batterie, E eine Wechselspannungsquelle (Netz), D einen spannungsabhängigen Regler für die Ladestromstärke, reinen Oszillator und Leine Ladekontroll-Lampe.
An die Wechselspannungsquelle Esind eine Induktivität L4 und ein Kondensator C2 als Rundfunkentstörglied angeschlossen. Ferner ist eine Schmezsicherung Rq vorgesehen. Der Netzwechselstrom wird dann in einer Diode Di gleichgerichtet, d. h. das Ladegerät arbeitet mit Einweg-Gleichrichtung.
Die Betriebsgleichspannung wird dem Spannungsmeßglied über einen Strombegrenzungswiderstand W8 zugeführt Er speist tine Zenerdiode Dz, die als Spannungsnormal bekanntlich eine konstante Spannung liefert. Die von der Zenerdiode gelieferte konstante Spannung gelangt auf einen Spannungsteiler, der aus dem Widerstand Rb und der Diode bzw. Diodenkette D1 besteht. Die an der Verbindungsstelle von Rb und D7 auftretende konstante Spannung dient als Basisspannuhg für einen Transistor Q]. Zwischen dem Erdanschluß GND und dem Emitter des Transistors Q1 (Klemme X) ist die Batterie B eingeschaltet. Die Schwankungen der Batteriespannung sind also Spannungsschwankungen zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q\ und verändern infolgedessen die Leitfähigkeit desselben.
Ein Transistor Q2 ist unmittelbar mit dem Transistor Qi verbunden, um die Leitfähigkeitsschwankungen des Transistors Q\ zu verstärken und damit die Vorspannung eines Transistors Qi zu steuern.
Ein Emitter-Widerstand R2 ist nicht unbedingt notwendig, dient aber dazu, beim Umschalten des Transistors Oi von EIN zu AUS und des Transistors Q2 von AUS zu EIN den Anstieg des Emitterstromes des Transistors Q2 gegenüber der Abnahme des Emitterstromes des Transistors Q2 gegenüber der Abnahme des Emitterstromes des Transistors Qi zu verzögern, so daß der Transistor Q2 langsamer zu leiten beginnt.
Die Ladekontroll-Lampe L ist so geschaltet, daß ihre Helligkeit der Ladestromstärke entspricht, so daß der Fortgang der Ladung erkannt werden kann. Die Ladung einer Batterie dauert aber mindestens 30 Minuten und kann auch mehr als drei Stunden in Anspruch nehmen. Deshalb ist es schwierig, die Helligkeit nach längerer Zeit mit der früher beobachteten Helligkeit zu vergleichen. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, hat der Transistor Q2 die erwähnte Verzögerung. Durch Einschaltung des Widerstandes R2 wird der Oszillator D häufiger ein- und ausgeschaltet und die Lampe L flackert dementsprechend, wobei die abnehmende Schnelligkeit des Flackerns ein Maß für den Fortgang der Ladung ist.
Die Teilung der an der Zenerdiode Dz abgenommenen Normalspannung mittels des Widerstandes R6 und der Diode(n) D7 dient dazu, die Temperaturabhängigkeit des Durchlaßspannungsabfalles an der Diode D7 derart auszunutzen, daß der Temperaturkoeffizient der Schaltspannung des Transistors Q2 mit dem Temperaturkoeffizient der Batteriespannung übereinstimmt. Da ferner die von der Zenerdiode gelieferte Normalspannung ebenfalls mit der Temperatur schwankt, wird die durch Spannungsteilung aus der Zenerspannung abgeleitete Basisspannung des Transistors Qi auch von den
Temperatureigenschaften der Zencrdiodc D, beein flußt.
Pie Abhängigkeit der Zenerspannung von der Te.iiperatur ändert sich mil der Zenerspannung selbst. Wenn man nun für die Diode(n) D1 einen Temperaturkoeffizienten von je 2,8 mV/uC wählt, kann der Temperaturkoeffizient der Zenerdiode D/ in weiten Grenzen durch entsprechende Veränderung der Zenerspannung gewählt werden, falls er nur ein ganzes Vielfaches des Koeffizienten einer Diode D7 ist. Solange also die Batteriespannung linear mit der Temperatur verlauft, ist es unabhängig vom Ausmaß der Temperaturschwankungen möglich, der, Temperaturkoeffi/.ienten der Schaltspannung des Transistors Q2 mit dem Temperaturkoeffiziemen der Batteriespannung in Übereinstimmung zu bringen.
Der Widerstand Rb teilt zusammen mit der Diode(n) D1 die Zenerspannung so auf, daß der Schaltpegel des Transistors Q2 mittels Einstellung des Widerstandes Rb gewählt werden kann. Vorzugsweise besteht der Widerstand Rb aus einer dicken Schicht auf einer passenden Unterlage mit kleinen Abmessungen. So lassen sich die Widerstandsschwankungen durch Feuchtigkeit und Staub und die Alterungserscheinungen gegenüber den üblichen einstellbaren Widerständen herabsetzen.
Da ferner bei Spannungsieilung mittels eines Widerstandes und einer Diode die an der Diode abfallende Durchlaßspannung eine nichtlineare Funktion des Durchlaßstromes ist, läßt sich der Schaltpegel des Transistors Q2 durch Einstellung des Widerstandes R6 leichter als bei einem Spannungsteiler mit rein ohmschen Widerständen verändern.
Da die Batterie B zwischen den auf gemeinsamem Potential liegenden Emittern der Transistoren Q1 und Q2 und Erde eingeschaltet ist, ist der P-N-Übergang der Transistoren hinsichtlich der Batteriespannung in Sperrichtung belastet. Wenn also die Batterie dauernd angeschlossen ist, die Netzspannung aber (z. B. wie bei einem tragbaren Gerät), nicht ständig zugeführt wird oder wenn der Ladestrom während des Aufladens unterbrochen wird, tritt keine Entladung der Batterie auf.
Wie oben auseinander gesetzt wurde, beginnt nach dem Anstieg der Batteriespannung auf einen vorbestimmten Wert während des Ladens der Transistor Q\ abwechselnd zu leiten und zu sperren, während der Transistor Q> gleichzeitig zwischen Sperren und Leiten abwechselt. Falls der Widerstand /?2 = 0, hängt der zum vollen Übergang des Transistors Q2 vom gesperrten in den leitenden Zustand erforderliche Anstieg der Batteriespannung allein vom Stromverstärkungsfaktor der Transistoren Q\ und Q2 ab; dieser Anstieg kann bei Verwendung normaler Transistoren leicht kleiner als 10 mV gemacht werden.
Ein Spannungsteiler aus den Widerständen R53 und Λ51 ergibt eine feste Vorspannung für einen Oszillator-Transistor Q}. Selbst wenn der Widerstand R^ weggelassen würde, käme eine Vorspannung selbsttätig zustande. Da das Spannungsmeßglied auch bei Unterbrechung des Ladestromes die Batterie nicht entlädt, muß zur vollständigen Verhinderung einer Entladung der Batterie über die Ladestromquelle der Widerstand R53 weggelassen werden, d. h. R53= 00. Versuche haben gezeigt, daß schon bei einem Wert /?53 = 470Ω die (15 Entladung der Batterie nicht stärker ist als es durch den inneren Selbstentladungsstrom von nicht mehr als 0.1 mA erwartet werden kann. Deshalb ist in F i g. 1 der Widerstand R53 vorgesehen.
L\, L2 und Ls sind die Primärwicklung, die Sekundärwicklung (Ausgangswicklung) und die Rückkopplungswicklung eines Oszillator-Transformators Li, L2, Li, sitzen also auf dem gleichen Eisenkern. Der Wicklungsanfang ist jeweils mit einem Punk' bezeichnet. Parallel zum Widerstand Ra liegt ein Beschleunigungskondensator Oj, während parallel zu der Primärwicklung L\ ein Glättungskondensator Ci liegt.
Ein Widerstand Rt: dient zur Begrenzung des Emitterstromes des Transistors Qu sowie zur Einstellung des Ausgangsstromes und trägt gleichzeitig zur Schwingungsstabilisierung bei. Der Ladestrom wird in einer Diode D2 gleichgerichtet.
Nun soll die Arbeitsweise des Gerätes kurz erläutert werden. Solange die Batterie B noch nicht genügend aufgeladen ist, ist die Leitfähigkeil zwischen Kollektor und Emitter des Transistors Q\ hoch, der Transistor Q2 ist gesperrt. Deshalb spricht der Transistor Qi im Oszillator Tan und ein in der Sekundärwicklung L2 des Oszillator-Transformators L], L2, Li induzierter Wechselstrom wird von der Diode D2 gleichgerichtet, um die Batterie aufzuladen. Gleichzeitig leuchtet die Ladekontroll-Lampe L auf, um anzuzeigen, daß die Batterie geladen wird.
Wenn nuii die Batteriespannung sich beim Aufladen ihrem festgelegten Endwert nähert, nimmt die Leitfähigkeit zwischen Kollektor und Emitter des Transistors Qi ab und gleichzeitig steigt die Leitfähigkeit des Transistors φ. Dadurch nimmt das Teilverhältnis der an den Spannungsteiler-Widerständen /?5i und Rn abfallenden Spannungen ab und die Vorspannung (Zündspannung), oberhalb derer der Transistor Q3 als Oszillator schwingen kann, steigt an. Dieser Anstieg der Zündspannung des Transistors Qz bewirkt eine Verringerung der Öffnungszeiten der Diode L\ in jeder Halbperiode der Netzwechselspannung. Infolgedessen verringert sich der Ausgangsstrom, d. h. der Ladestrom und der Anstieg der Batteriespannung wird verlangsamt.
Wenn die Batteriespannung schließlich ihren vorgeschriebenen Endwert erreicht, nimmt die Leitfähigkeit des Transistors Q2 weiter zu, so daß selbst beim Scheitelwert des Netzwechselstromes die Basis des Transistors Q3 nicht mehr genügend vorgespannt ist, um ein Leiten desselben zu ermöglichen. Der Transistor bleibt also gesperrt und der Ladevorgang wird beendet.
Wenn die Batterie nicht mehr geladen wird, sinkt die Batteriespannung mit der Zeit wieder ab. Deshalb beginnt nach einer entsprechenden Anzahl von Perioden des Netzwechselstromes die Ladung erneut, bis die Batteriespannung abermals ihren Endwert erreicht hat, bei dem die Ladung aufhört. Während also eine intermittierende Ladung fortgesetzt wird, lädt sich die Batterie allmählich auf und die Unterbrechungen des Ladevorganges werden allmählich langer als die Ladeperioden, wobei der Ladestrom im Sinne eines Mittelwertes abnimmt.
Wenn schließlich die Batterie vollgeladen ist, sinkt der Ladestrom auf den Ladeerhaltungsstrom ab, konvergiert also zu einem sehr niedrigen festen Wert.
Die Ladekontroll-Lampe L ist eine Glühlampe, die parallel zur Sekundärwicklung L2 liegt und nur aufleuchtet, wenn der Oszillator arbeitet. Wenn die Ladung also beendet ist, bleibt der Oszillator gesperrt und gleichzeitig erlischt die Lampe L oder verdunkelt sich jedenfalls.
Ladestrom und Ladespannung (Batteriespannung)
lchaitung nach F i g. 1 sind in F i g. 2 dargestellt.
Fig. 1 ist die Klemme Vdes Spannungsmeßgliedes ler Verbindungsstelle der Widerstände W53 und /?5i Linden. Falls aber die Umschaltung des Transistors ereits mit der gewünschten Verzögerung erfolgen kann, läßt sich die Klemme Y unmittelbar mit der Basis des Transistors Qi verbunden. Vom Gesichtspunkt der Steuerung der Basisvorspannung des Transistors Qi ist dies gleichbedeutend mit dem Anschluß an die Verbindungsstelle der Widerstände /?5t und Λ53.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Laderegler für Akkumulator-Batterien mit einem Steuertransistor, an dessen Basis eine von einem Spannungsnormal des Meßgliedes abgeleitete Spannung liegt, mit einem Verslärkertransislor, dessen Basis mit dem Kollektor des Steuertransistors verbunden ist und dessen Kollektor an einem Stellglied liegt, bei dem die Emitter beider Transistoren gemeinsam an einen Pol der aufzuladenden Batterie angeschlossen sind und bei dem die Speisespannung für das Spannungsnormal direkt von der Netzstrornquelle abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßglied (D) der eine Pol der Batterie (B) ausschließlich n>it der gemeinsamen Emitterverbindung (X) der Transistoren (Qu Q2) und der andere Pol der Batterie ausschließlich mit der geerdeten Elektrode (GND) des Spannungsnormah (Zenerdiode Dz) verbunden ist und daß beide Transistoren (Q\, Q2) bezüglich der Batteriespannung in Sperrichtung angeschlossen sind.
2. Laderegler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (Qi) an einem zum Spannungsnormal (Dz) parallel geschalteten Spannungsteiler (K6, D7) liegt und daß mindestens eines der Spannungsteilerelemente einen temperaturabhängigen Widerstand aufweist.
3. Laderegler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des Sleuertrans.istors (Q\) und der geerdeten Elektrode (GND) des Spannungsnormals die Reihenschaltung eines Widerstandes (Rt2) und mindestens einer durch einen Widerstand (Rn) überbrückten Diode (D1) liegt.
DE19722232416 1972-07-01 Laderegler für Akkumulator-Batterien Expired DE2232416C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722232416 DE2232416C3 (de) 1972-07-01 Laderegler für Akkumulator-Batterien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722232416 DE2232416C3 (de) 1972-07-01 Laderegler für Akkumulator-Batterien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2232416A1 DE2232416A1 (de) 1974-01-17
DE2232416B2 DE2232416B2 (de) 1977-02-03
DE2232416C3 true DE2232416C3 (de) 1977-09-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441323C2 (de)
DE3317834C2 (de)
WO1992022120A1 (de) Verfahren zum vorzugsweisen schnellen laden von wiederaufladbaren batterien
DE2524790B2 (de) Schaltungsanordnung für ein Batterieladegerät
DE3104688A1 (de) Ladeschaltung
WO2005074092A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ladungsausgleich der in reihe geschalteten kondensatoren eines doppelschichtkondensators
DE3309447C2 (de)
DE3248388C2 (de) Elektronische Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine
DE2810100C2 (de)
DE2326487C3 (de) Regeleinrichtung für eine elektrische Stromerzeugungsanlage
DE2232416C3 (de) Laderegler für Akkumulator-Batterien
DE1538410A1 (de) Spannungsregelschaltung
DE3036971C2 (de)
DE4103100C2 (de)
DE3308415A1 (de) Einrichtung zum steuern eines ladegenerators
DE2917114A1 (de) Batterieladegeraet
DE2232416B2 (de) Laderegler fuer akkumulator-batterien
DE3040852A1 (de) Ladeschaltung fuer batterien, insbesondere nicd-batterien
DE1935201C3 (de) Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie
DE2801993A1 (de) Ladegeraet zum wiederaufladen eines akkumulators
DE2544549B2 (de) Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators
DE2539117A1 (de) Verfahren zum auf- und entladen einer elektrischen speicherheizung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1763247A1 (de) Einrichtung zur Regelung der Drehrichtung und Drehzahl eines Reihenschlussmotors
DE1938481B2 (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug
DE102010018588A1 (de) Schalterfreie DIAC-Ersatzschaltung