DE2232146B2 - Schaltungsanordnung zum In-Phase-Bringen eines Servo-Antriebes für ein rotierendes System - Google Patents
Schaltungsanordnung zum In-Phase-Bringen eines Servo-Antriebes für ein rotierendes SystemInfo
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Description
nämlich das zusätzliche Steuersignal für das Stellsignal durch Summation der Spitzenwerte eines ein Maß für
die Frequenzabweichung zwischen Soll- und Ist-Signal bildenden Signales zu gewinnen, ergibt bei Servo-Antrieben der in Rede stehenden Art ein tatsächlich ί
einwandfreies Einlaufverhalten.
Im Hinblick auf eine besondere einfache Schaltungsanordnung hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwei
Differenzierglieder vorgesehen sind, deren Eingänge im zweiten Übertragungsweg zueinander parallel liegen ι ο
und deren Ausgänge über, für Signale mit entgegengesetzter Polarität durchlässige, gegebenenfalls aktive.
Schaltelemente mit dem Speicher verbunden sind.
Um allfällige Obersteuerungen im Regelkreis zu vermeiden, hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am
Ausgang des zweiten Übertragungsweges mindestens ein nicht-lineares Schaltelement zur Begrenzung der
Wirksamkeit der Ausgangsspannung des Speichers, bevor diese mindestens eine der beiden Aussteuerungsgrenzen des Regelkreises erreicht, angeordnet ist Dies
kann im Hinblick auf eine Aussteuerungsgrenze beispielsweise in der Weise geschehen, daß parallel zum
Speicher eine Zenerdiode geschaltet ist Soll beim Erreichen beider Aussteuerungsgrenzen eine Begrenzung des Signales erfolgen, kann als nicht-lineares
Schaltelement beispielsweise ein spannungsabhängiger Widerstand vorgesehen werden, lim Hinblick auf gute
Begrenzungseigenschaften hat sich in diesem Zusammenhang jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die
Ausgänge der beiden Übertragungswege an einen ersten Eingang eines zur Speisung des Stellgliedes
vorgesehenen Operationsverstärkers angeschlossen sind, und daß an den anderen, zweiten Eingang des
Operationsverstärkers eine Bezugsspannungsquelle für den Regelkreis und ein mit dem Speicher verbundener
bipolarer, vor dem Erreichen der Aussteuerungsgrenzen des Operationsverstärkers bzw. des Stellgliedes sich
schließender Schwellwertschalter angeschlossen sind. Ferner hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn
an den zweiten Eingang des Operationsverstärkers ·»<>
zusätzlich ein bipolarer Spannungsbegrenzer angeschlossen ist, welcher das Potential am zweiten Eingang
des Operationsverstärkers beim Erreichen der Aussteuemngsgrenzen des Operationsverstärkers bzw. des
Stellgliedes auf den der jeweiligen Aussteuerungsgren- « ze entsprechenden Wert festhält. A/;f diese Weise wird
eine optimale Ausnützung des Aussteuerungsbereiches des Regelkreises erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele derselben
dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild, an Hand dessen das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
dargelegt wird. In
Fig.2 ist der wesentliche Teil einer besonders vorteilhaften Ausführungsform im Detail dargestellt,
wobei aktive Schaltelemente zur Anspeisung des Speichers dienen. In gleicher Darstellungsweise zeigt
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem von einem &o
Differenzierglied über Dioden ein aus zwei Kondensatoren gebildeter Speicher gespeist wird.
In F i g. 1 ist mit 1 ein rotierendes System bezeichnet, das aus einer, beispielsweise zum Antrieb eines
Aufzeichnungsträgers dienenden Antriebswelle 2 besteht, die von einem Motor 3 über einen Riemen 4
angetrieben wird. Zur Erzielung einer vorgegebenen Drehzahl der Antriebswelle ist ein Servo-System 5
vorgesehen, welches aus dem Vergleich eines Ist-Signales mit einem Soll-Signal, eine Steuergröße für ein die
Drehzahl des Systems beeinflussendes Stellglied ableitet. Zur Gewinnung des Ist-Signales ist auf der
Antriebswelle 2 eine Scheibe 6 angebracht, die entlang ihrem Umfang beispielsweise zwei Magnete 7 trägt. Bei
sich drehender Scheibe bewegen sich diese Magnete 7 an einem Magnetkopf 8 vorbei, in welchem dann
Impulse erzeugt werden. Die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit dieser das Ist-Signal darstellenden Impulsfolge ist ein Maß für die tatsächliche Drehzahl der
Antriebswelle. Das Soll-Signal wird von einer Spannungsquelle 9 mit konstanter Frequenz, beispielsweise
dem Netz, geliefert Diese beiden Signale werden in einem Phasendetektor 10 miteinander verglichen, wobei
das Ist-Signal in eine sägezahnförmige Spannung umgewandelt wird. Das Ausgangssignal des Phasendetektors wird durch Abtastung und Speicherung des
Abtastwertes des sägezahnförmigen Vergleichsignals jeweils zum Zeitpunkt der Impulse des Soll-Signales
erhalten. Liegt Frequenzgleichheit zwischen Ist- und
Soll-Signal vor, so ist dieses Ausgaagssignal eine Gleichspannung, deren Betrag ein Maß für die
gegenseitige Phasenlage der beiden Signale ist Besteht keine Frequenzgleichheit zwischen Ist- und Soll-Signal,
so ist d?3 Ausgangssigna! eines derartigen Phasendetektors bekanntlich eine sägezahnförmige Spannung.
Letztgenannter Fall tritt beispielsweise dann ein, wenn sich das System im Einlaufzustand befindet Das
Ausgangssignal des Phasendetektors 10 wird über einen
Übertragungsweg 11, der Anpassungselemente, Filter, Veistärker und dgl. erhalten kann, einem Stellglied 12
zugeführt, das aus einer Wirbelstrombremse 13 besteht, die auf eine mit der Antriebswelle 2 verbundene Scheibe
14 einwirkt
Ferner ist nun ein /weiter Übertragungsweg 15 vorgesehen, der zum ersten Übertragungsweg 11
parallel liegt Dieser zweite Übertragungsweg weist ein Differenzierglied 16 auf, dessen Eingang M das
Ausgangssignal des Phasendetektors 10 zugeführt wird. An den Ausgang 18 des Differenziergliedes ist ein, m t
seinem Ausgang 19 den Ausgang des zweiten Übertragungsweges bildender Speicher 20 mit seinem
Eingang 21 angeschlossen, in welchem Speicher eine Summenbildung der Spitzenwerte des Ausgangssignales des Differenziergliedes vorgenommen wird.
Da, wie im vorstehenden erwähnt, bei Frequenzgleichheit zwischen Ist- und Soll-Signal die Ausgangsgröße des Phasendetektors eine Gleichspannung ist,
gibt in diesem Fall das Differenzierglied im zweiten übertragungsweg &ein Signal ab, so daß dieser zweite
Übertragungsweg keinen Beitrag zur dem Stellglied zugeführten Steuergröße liefert
Lic^t zwischen dem Soll- und Ist-Signal keine
Frequenzgleichheit vor, was beim Einlaufen des Systems in den Soll-Zustano, oder wenn das System durch eine
Störung aus dem Soll-Zustand herausgeworfen wird,
der Fall ist, so ist wie ebenfalls erwähnt das Ausgangssignal des Phasendetektors eine Sägezahnspannung. In diesem Fall liefert nun das Differenzierglied 16 ein Ausgangssignal, und zwar eine Impulsfolge.
Die einzelnen Impulse dieses Signales werden nun im Speicher 17 summiert, und zwar in der Weise, daß ihre
Spitzenwerte laufend addiert werden, wodurch am Ausgang 19 des Speichers 20 ein treppenförmig
ansteigendes Signal entsteh:. Der Absolutbetrag dieses Ausgangssignales ist um so größer je größer die
Frequenzabweichung zwischen Ist- und Soll-Signal ist.
und je länger das System zum Erreichen der Frequenz des Soll-Signales benötigt. Je nach der Art der
Frequenzabweichung des Ist-Signales vom Soll-Signal, d. h. ob die Frequenz des Ist-Signales größer oder
kleiner ist als diejenige des Soll-Signales, haben die vom Differenzierglied 16 gelieferten Impulse entweder
positive oder negative Polarität, da das dem Differenzierglied zugeführte sägezahnförmige Ausgangssignal
des Phasendetektors hierbei beim Übergang von dem einen Fall in den anderen seine Polarität wechselt. Dies
bedeutet, daß sich auch im Speicher einmal eine Treppenspannung mit positiver und das andere Mal mit
negativer Polarität aufbaut. Läuft das System während seiner Annäherung an die Frequenz des Soll-Signales
über den Soll-Zustand hinaus, so ändert sich auch im
Speicher die Polarität der Treppenspannung, indem die eine Treppe abgebaut und eine Treppe entgegengesetzter
Polarität aufgebaut wird.
Speicher. Am Kondensator 20 erfolgt hierbei eine Summenbildung, indem die jedem auftretenden Impuls
entsprechende Ladungsmenge zu der sich bereits im Kondensator befindenden Ladungsmenge je nach der
Polarität des im Impulses hinzugefügt oder abgeführt wird. Auf diese Weise baut sich am Speicher 20 wieder
eine Treppenspannung auf, die ein besonders wirkungsvolles zusätzliches Steuersignal für das Stellglied
darstellt, so daß das System rasch und sicher in seinen
ίο Soll-Zustand einläuft.
Da sowohl der Operationsverstärker als auch das Stellglied für positive bzw. negative Steuersignale
bestimmte Aussteuerungsgrenzen haben, hat es sich, zur Vermeidung von Übersteuerungen, die den Einlaufvor-'
> gang des Systems in den Soll-Zustand behindern können, als vorteilhaft erwiesen, wenn ein bipolarer
Schwellwertschalter 30 einerseits mit dem Speicher 20 und andererseits mit dem zweiten Eingang 26 des
nui uicsc Treibe email uai ^icngiicu nut Γ ulii
zweiten Übertragungsweg eine zusätzliche Steuergröße zugeführt, die abhängig vom Grund der Frequenzabweichung
zwischen Ist- und Soll-Signal und abhängig von der Zeitdauer der Frequenzabweichung ist, wobei durch
das treppenförmige Ansteigen dieser Steuergröße das System einen wirkungsvollen Steuerbefehl in Richtung
des Soll-Zustandes erhält, so daß es rasch und sicher in
diesen einläuft.
Nachdem Frequenzgleichheit zwischen Ist- und
Soll-Signal erreicht ist, erhält der Speicher 20 keine weiteren Impulse mehr zugeführt, so daß sich die in ihm
gespeicherte Ladung entsprechend seiner Entladezeitkonstante wieder abbaut. Dies bedeutet, daß der zweite
Übertragungsweg, nachdem das System in den Soll-Zustand eingelaufen ist, keinen Beitrag mehr zum
Steuersignal für das Stellglied liefert. Dies ist auch erforderlich, da in diesem Fall ja das System über den
ersten Übertragungsweg auf seinem Soll-Wert gehalten wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird das
Stellglied 12 von einem Operationsverstärker 22 gespeist. An den ersten Eingang 23 des Operationsverstärkers
ist. vom Phasendetektor 10 kommend, sowohl der erste Übertragungsweg 11 als auch der zweite
Übertragungsweg 15, letzterer über eine Einkopplungsimpedanz 24, angeschlossen. Im ersten Übertragungsweg
11 ist ebenfalls eine Einkopplungsimpedanz 23 vorgesehen. An den zweiten Eingang 26 des Operationsverstärkers
ist eine Bezugsspannungsquelle 27 angeschlossen, mit deren Potential die dem Eingang 23
des Operationsverstärkers zugeführten Steuersignale verglichen werden
Der zweite Übertragungsweg 15 weist hier zwei Differenzierglieder 16 auf, deren Eingänge 17 parallel
liegen und deren Ausgänge 18 je an die Basis eines Transistors 28 bzw. 29 entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
angeschlossen sind. Die Kollektoren der beiden Transistoren sind miteinander verbunden. An
diesen Verbindungspunkt ist der durch einen Kondensator gebildete Speicher 20 angeschlossen.
Die Funktionsweise ist wieder derart, daß die beiden
Differenzierglieder 16 das vom Phasendetektor 10 kommende Signal differenzieren, wobei entweder
positive oder negative Impulse entstehen, je nachdem ob die Frequenz des Ist-Signales größer oder kleiner als
diejenige des Soll-Signales ist Entstehen positive Impulse, so werden diese vom Transistor 29 in den
Speicher 20 übergeführt, und entstehen negative Impulse, so gelangen diese über den Transistor 28 in den
2(i ter vor dem Erreichen der beiden Aussteuerungsgrenzen
entsprechend einer Frequenz des Ist-Signales größer oder kleiner derjenigen des Soll-Signales, d. h.
entweder positiver oder negativer Steuergröße, sich schließt, wodurch auch dem zweiten Eingang 26 des
2") Operationsverstärkers ein entsprechender Anteil der
vom Speicher 20 gelieferten Steuergröße zugeführt wird. Auf diese Weise werden, sobald das Schließen des
Schwell·, srtschalters 30 erfolgt ist, beide Eingänge 23
und 26 des Operationsverstärkers entsprechend dem
ίο jeweiligen vom Speicher gelieferten zusätzlichen
Steuersignal gleichartig ausgesteuert, so daß dieses Signal dann zufolge der gegenphasigen Wirksamkeit
der beiden Eingänge eines Operationsverstärkers keinen Einfluß mehr auf das Ausgangssignal desselben
i~> hat. In einem solchen Fall bestimmt dann nur mehr das
vom ersten Übertragungsweg 11 kommende Steuersignal das Ausgangssignal des Operationsverstärkers.
Somit ist die Wirksamkeit des vom zweiten Übertragungsweg gelieferten Steuersignales auf einen bestimmten
Aussteuerungsbereich des Regelkreises begrenzt; darüber hinaus ist es unwirksam.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser bipolare Schwellwertschalter 30 einfach durch zwei
antiparallel geschaltete Dioden 31 und 32 gebildet von welchen jeweils eine leitend wird, bevor das Ausgangssignal
des Speichers die Aussteuerungsgrenze der betreffenden Polarität erreicht
Ferner ist mit dem zweiten Eingang 26 des Operationsverstärkers ein bipolarer Spannungsbegrenzer
34 verbunden, welcher das Potential am zweiten Eingang des Operationsverstärkers beim Erreiche./der
Aussteuerungsgrenzen des Operationsverstärkers bzw. des Steilgliedes auf den der jeweiligen Aussteuerungsgrenze entsprechenden Wert festhält Auf diese Weise
wird erreicht daß das Potential am Eingang 26 des Operationsverstärkers, welches sich bei geschlossenem
Schwellwertschalter 30 aus dem Bezugspotential und diesem entsprechenden Anteil des vom Speicher 20
gelieferten Steuersignales zusammensetzt, für sich allein
betrachtet die Aussteuerungsgrenzen des Operationsverstärkers nicht überschreiten kann, so daß am
Eingang 26 stets ein eindeutig definiertes Potential als Vergleichsgröße für das am Eingang 23 vorliegende
Signal zur Verfügung steht
es In einfacher Weise besteht der bipolare Spannungsbegrenzer 34 aus einem aus drei Widerständen 35, 36
und 37 aufgebauten niederohmigen Spannungsteiler, von dessen beiden Teilungspunkten 38 und 39 je eine
Diode 40, 41 zum zweiten Eingang 26 des Operationsverstärkers führt. Die beiden Dioden sind untereinander
entgegengesetzt gepolt, so daß je nach der Polarität der Abweichung des Potentials am Eingang 26 gegenüber
dem ßezugspoteiitial in Richtung der einen oder anderen Aussteuerungsgrenze entweder die eine oder
die andere Diode öffnet, wonach dann ausschließlich das an dem betreffenden Teilungspunkt 38 bzw. 39
vorlie^.-nde Potential das am Eingang 26 wirksame
Potential ist.
Durch die im vorstehenden beschriebenen Maßnah men wird erreicht, daß ein derartiges System unter
optimaler Ausnutzung des Aussteuerungsbcreiehes des Regelkreises absolut rasch und sicher in den Soll-Zustand
einlauft, ohne dall clinch Übersteuerungen des Regelkreises Pendelerscheinungen dies behindern.
Nach dem AusfOhrung.sbeispiel in F ι g. 3 ist wieder
ein Operalionsv erstärker 22 zur Steuerung des Stellgliedes
vorgesehen. Der vom Phasendiskriminator 10 KuiViiVicnuv Oi sie ί Jijei ii aguiigsw eg ii lsi au den ersien
Eingang 23 und der /weite Übertragungsweg 15 an den /weilen Eingang 26 des Operationsverstärkers angeschlossen,
so daß die Differenz der Signale der beiden Übertragungswege die Aussteuerung des Operationsverstärkers bestimmt.
Der zweite Übertragungsweg 15 weist ein Differenzierglied 16 und einen aus zwei Kondensatoren 42 und
43 gebildeten Speicher 20 auf, wobei der eine Kondensator 42 zur Summierung negativer und der
andere Kondensator 43 zur Summierung positiver, vom Differenzierglied 16 abgegebener Impulse dient. Die
Zuführung der Impulse zu den Speicherkondensatoren 42 bzw. 43 erfolgt über je einen Ankopplungskondensator 44 bzw. 45 und eine Diode 46 bzw. 47. Dioden 48 und
49 sorgen für die Entladung der Ankopplungskondensatoren 44 bzw. 45 nach erfolgter Impulsübertragung. Die
Ausgänge 19 der beiden Speicherkondensatoren sind
über je einen Entkopplungswiedcrstand 50 bzw. 51 zu einem gemeinsamen Ausgang für den /weilen übertragungsweg
zusammengeschaltet.
Durch die Stimulierung der vom Differenzierglicd geliefet ten Impulse, in dim der entsprechenden
Polarität dieser Impulse zugeordneten Kondensator des S|n.-iiliL-r>. wiiu wicuci eine ii L*|ipi'iiföi ringe Spannung
aufgebaut, die dann über den /weilen Übertragungsweg als zusätzliches Steuersignal für das Stellglied wirksam
wird, sofern die Frequenz des Ist-Signales nicht mit
derjenigen des Soll-Signales übereinstimmt.
Hierzu 2 I3latt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum In-Phase-Bringen eines Servo-Antriebes für ein rotierendes System,
welcher Antrieb im Regelkreis einen von einem Ist-Signal und einem Soll-Signal gesteuerten Phasendetektor aufweist, von dem ein zur Weiterbildung des durch impulsförmige Abtastung und
Speicherung des Abtastwertes eines sägezahnförmigen Vergleichssignales gewonnenen Ausgangssignales des Phasendetektors vorgesehener Übertragungsweg, gegebenenfalls über einen Verstärker, zu
einem Stellglied zur Einstellung der Drehzahl des rotierenden Systems führt, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Übertragungsweg ein
zweiter Übertragungsweg parallel geschaltet ist, welcher mindestens ein Differenzierglied aufweist,
dessen Ausgang, gegebenenfalls über einen Verstärker, mit einem den Ausgang dieses zweiien
Übertragungsweges bildenden Speicher zur Summenbildung tier Spitzenwerte des Ausgangssignales
des Differenziergliedes verbunden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Differenzierglieder vorgesehen sind, deren Eingänge im zweiten Übertragungsweg zueinander parallel liegen und deren
Ausgänge über, für Signale mil entgegengesetzter Polarität durchlässige, gegebenenfalls aktive, Schaltelemente mit dem Speicher verbunden sind, einem
gemeinsamen Ausgang für den zweiten Übertragungsweg zusarnmengeschaltet Durch die Summierung der vom Differenzierglied gelieferten Impulse,
in dem der entsprechenden Pokrität dieser Impulse
zugeordneten Kondensator des Speichers, wird wieder eine treppenförmige Spji .nung aufgebaut,
die dann über den zweiten Übertragungsweg als zusätzliches Steuersignal für das Stellglied wirksam
wird, sofern die Frequenz des Ist-Signales nicht mit derjenigen des Soll-Signales übereinstimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des
zweiten Übertragungsweges mindestens ein nicht-lineares Schaltelement zur Begrenzung der Wirksamkeit der Ausgangsspannung des Speichers, bevor
diese mindestens eine der beiden Aussteuerungsgrenzen des Regelkreises erreicht, angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden
Übertragungswegs an einen ersten Eingang eines zur Speisung des Stellgliedes vorgesehenen Operationsverstärkers angeschlossen sind, und daß an den
anderen, zweiten Eingang des Operationsverstärkers eine Bezugsspannungsquelle für den Regelkreis
und ein mit dem Speicher verbundener bipolarer, vor dem Erreichen der Ansteuerungsgrenzen des
Operationsverstärkers bzw. des Stellgliedes sich schließender Schwellwertschalter angeschlossen
sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Eingang des
Operationsverstärkers zusätzlich ein bipolarer Spannungsbegrenzer angeschlossen ist, welcher das
Potential am zweiten Eingang des Operationsverstärkers beim Erreichen der Aussteuerungsgrenzen
des Operationsverstärkers bzw. des Stellgliedes auf dem der jeweiligen Aussteuerungsgrenze entsprechenden Wert festhält.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum In-Phase-Bringen eines Servo-Antriebes für ein rotierendes System, welcher Antrieb im Regelkreis einen
von einem Ist-Signal und einem Soll-Signal gesteuerten Phasendetektor aufweist, von dem ein zur Weiterleitung
des durch impulsförmige Abtastung und Speicherung des Abtastwertes eines sägezahnförmigen Vergleichssignales gewonnenen Ausgangssignales des Phasendetektors vorgesehener Übertragungsweg, gegejenenfalls über einen Verstärker, zu einem Stellglied zur
Einstellung der Drehzahl des rotierenden Sytems führt. Bei derartigen Servo-Antrieben erfolgt das Einlaufen in
die richtige Frequenz- und Phasenlage des Soll-Zustandes ohne besondere Schwierigkeiten, wenn die Verstär-
kimg des Regelkreises klein oder die Bandbreite
desselben groß ist. Zur Erzielung einer hohen Genauigkeit im Hinblick auf die jeweils einzuhaltende
Phasenlage im Soll-Zustand ist es jedoch erforderlich, daß der Regelkreis bei vorgegebener Bandbreite eine
große Verstärkung aufweist In einem solchen Fall findet aber dann das System nicht ohne weiteres die
richtige, durch das Soll-Signal vorgegebene Frequenz, wobei es zu unerwünschter Pendelerscheinungen um
den Soll-Zustand kommen kann...
Die Erfindung hat sich ;:um Ziel gesetzt. Mittel anzugeben, die ein einwandfreies Einlaufen in den
Soll-Zustand auch dann gewährleisten, wenn der Regelkreis so dimensioniert ist, daß der Antrieb mit
hoher Genauigkeit im Soll-Zustand die gewünschte
J0 Phasenlage einhält Die Erfindung weist hierzu das
Kennzeichen auf, daß zu den Übertragungsweg ein zweiter Übertragungsweg parallel geschaltet ist, welcher mindestens ein Differenzierglied aufweist, dessen
Ausgang, gegebenenfalls übet· einen Verstärker, mit
einem den Ausgang dieses zweiten Übertragungsweges
bildenden Speicher zur Sumntenbildung der Spitzenwerte des Ausgangssignales des Differenziergliedes
verbunden ist Das im zweiten Übertragungsweg gewonnene zusätzliche, ein Maß für ς>:.ς Frequenzabwei
chung zwischen Soll- und Ist-Signal bildenden, bis zum
Erreichen von Frequenzgleichheit von Soll- und Ist-Signal zufolge der Summenbildung fortlaufend
ansteigende Steuersignal für das Stellglied bewirkt, daß das Signal rasch und sicher in den Soll-Zustand einläuft
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß aus der US-Patentschrift 25 51 785 ein Regelkreis zur automatischen Frequenzsynchronisation eines Oszillators in
einem Fernsehgerät bekannt ist, der einen zum Vergleich eines SoH- und Ist-Signals vorgesehenen
Phasendetektor aufweist, von dem über einen ersten Übertragungsweg ein Nachstimmelement für den
Oszillator gesteuert wird, und der ferner einen zum ersten Übertragungsweg parallelen zweiten Übertragungsweg aufweist, in dem das Signal differenziert und
zur Mittelwertbildung gleichgerichtet und gefiltert wird,
wodurch ein zusätzliches der Frequenzabweichung zwischen Soll- und Ist-Signal proportionales Steuersignal für das Nachstimmelement erhalten wird. Diese
Maßnahmen ergeben eine Verbesserung im Einlaufver
halten des Oszillators, so daß er schneller in den
Synchronisaiionszustand gebracht wird. Für einen Servo-Antrieb für ein rotierendes System sind die
vorerwähnten Maßnahmen jedoch nicht geeignet das Einlaufverhalten entscheidend zu verbessern, da bei
6^ solchen Antrieben stets mehr oder weniger große
Massen zu beschleunigen bzw. abzubremsen sind und daher ganz andere Verhältnisse für die Einlaufbedingungen vorliegen. Erst die erfindungsgemäße Maßnahme,
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