DE2231424A1 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer brennkraftmaschinen

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DE2231424A1
DE2231424A1 DE19722231424 DE2231424A DE2231424A1 DE 2231424 A1 DE2231424 A1 DE 2231424A1 DE 19722231424 DE19722231424 DE 19722231424 DE 2231424 A DE2231424 A DE 2231424A DE 2231424 A1 DE2231424 A1 DE 2231424A1
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electrodes
carburetor
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DE19722231424
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English (en)
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Edward August Mayer
Frank Vincent Sassi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Zusatz zu Pat.Anm. P 22 12 821.8-13 Das Hauptpatent betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit Einrichtungen zur Aufbereitung der Abgase für Kaltstart, Leerlauf, Teillast und/oder Vollastgebiet, wobei alle diese Einrichtungen so ausgebildet sind, daß eine Gemischbildung in diesen Bereichen mit sehr hoher bzw. Schallgeschwindigkeit stattfindet.
  • Durch die Dt-OS 1.934.404 ist es bereits bekannt, bei mit Brennstoffeinspritzung arbeitenden Motoren an die Einspritzdüsen eine elektrische Spannung anzulegen. Dadurch soll die Zerstäubung des eingespritzten Brennstoffs in kleinste Tröpfchen gefördert werden.
  • Diese Maßnahme muss aber als nicht ausreichend angesehen werden, weil das Anlegen lediglich einer elektrischen Spannung an die Einspritzdüsen nicht ausreicht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung des Vergasers nach dem Hauptpatent derart, daß die Abgase noch besser aufbereitet werden. Dies soll insbes. selektiv in denjenigen Betriebsbereichen geschehen, in denen die kritischen Abgaswerte noch relativ-hoch sind. Dies ist vorallem der Kaltstart- und Leerlaufbereich. Dies soll ausserdem mit einer preisgünstig zu erstellenden Zusatzeinrichtung ermöglicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Luft-Brennstoffgemisch im Strömungsbereich mit hoher bzw. Schallgeschwindigkeit elektrisch aufgeladen wird.
  • Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit wird eine verhältnismässig hohe Reibung zwischen den einzelnen Gemischkomponenten erzeugt, wodurch die Feinstvernebelung bereits in hohem Maße hervorgerufen wird. Zusätzlich wird nun eine elektrische Spannung an das Gemisch angelegt, wodurch die Oberflächenspannung der Flüssigkeitströpfchen derart verändert ;wird, daß bei sonst gleichen Bedingungen wesentlich kleinere Tropfen gebildet werden. Dazu trägt bei, daß die elektrische Leitfähigkeit bzw. die Dielektrizitätskonstante der Luft bzw. des Kraftstoffes voneinander verschieden sind. Dadurch ergeben sich elektrische Kräfte innerhalb des Gemischs, die die Feinstvernebelung unterstützen.
  • Es wird bevorzugt, wenn die Grösse der angelegten Spannung veränderlich ist. Dadurch ist es möglich, bei besonders kritischen Fahrtbereichen, beispielsweise Kaltstart und Leerlauf, die zusätzliche Aufladung mit einer stärkeren Spannung durchzuführen, so daß die Unterstützung der Feinstvernebelung in diesen Bereichen besonders wirksam ist. Natürlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die elektrische Spannung nur in diesen ausgesuchten Bereichen angelegt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung sieht zu demselben Zweck vor, die Elektroden für die Spannungszufuhr an Stellen im Vergaser anzuordnen, die nur vom Leerlaufgemisch bzw. Kaltstartgemisch durchströmt sind.
  • Ausserdem kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die abhängig von der Betriebstemperatur und/oder der Drehzahl des Motors die Spannung ein- bzw. abschaltet.
  • Diese Einrichtung kann so ausgelegt werden, daß die Spannung nur oder bevorzugt bei Kaltstart bzw.
  • Leerlauf angelegt wird.
  • Um zu erreichen, daß die zusätzlich vorgesehenen Elektroden den Strömungswiderstand nicht merklich erhöhen, soll wenigstens eine Elektrode in Längsrichtung eines Gemischkanals angeordnet sein, dessen elektrisch leitende Wandung elektrisch isoliert ist. Diese Elektrode bzw.
  • die Elektroden sind hierbei also als sich parallel zur Wandung des Kanals im Kanal erstreckende Draht-bzw. Sprühelektroden ausgebildet. Bevorzugt wird es, wenn diese Elektroden an positives Potential gelegt werden, während die umgebende Kanalwandung an negativem Potential liegt.
  • Es ist natürlich auch eine Abwandlung der Art möglich, daß die Elektrode im Kanal wegfällt, wobei dann der Kanal in zwei elektrisch voneinander isolierte und jeweils elektrisch leitende Wandteile zerfällt, die die Elektroden bilden.
  • Eine wichtige Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung wird darin gesehen, daß die Elektrode heizbar ist. Auch diese Heizung der Elektrode sollte bevorzugt bei bestimmten Betriebszuständen angelegt werden, vorzugsweise bei Kaltstart bzw. bei Kaltstart und Leerlauf. Durch die Heizung der Elektrode wird die kinetische Energie der Flüssigkeitsmoleküle weiterhin erhöht, so daß diese stärker zum Verdampfen neigen. Ausserdem wird natürlich die Zündfähigkeit des Gemisches erhöht, was wiederum fü-r den Kaltstart wichtig ist.
  • Es können auch parallel zueinander mehrere Elektroden in einem Gemischkanal angeordnet sein. Falls die Elektroden heizbar sind, kann dies durch eine geeignete Dimensionierung der Elektroden und die Anlegung einer geeigneten Spannung und Stromstärke erreicht werden. Es können aber auch mehrere der Elektroden untereinander kurzgeschlossen werden, wodurch dann die Heizstrecke entsprechend vergrössert wird. Im allgemeinen Fall ist dann im Kanal eine Gitterelektrode angeordnet.
  • Bei einer Abänderung des Erfindungsgedankens wird das Gemisch im Bereich der Abreisskante aufgeladen.
  • An dieser Abreisskante tritt eine Verwirbelung auf, so daß sich dort ein elektrostatisches Feld besser ausbilden kann als in einem Bereich mit hoher Strömungsgeschwindigkeit. Diese im Bereich der Abreisskante bzw. der Abreisskanten angeordnete Elektrode kann allein oder zusätzlich zu den vorher beschriebenen Elektroden vorgesehen sein.
  • Als Spannungsquelle kann in einfacher Weise die Zündspule des Verbrennungsmotors dienen.
  • Die elektrostatische Aufladung und/oder die elektrische Aufheizung soll von zwei in Serie geschalteten Kontakten abhängig sein, von denen einer der Zündkontakt ist, der durch den Zündschlüssel betätigt wird. Der andere Kontakt soll ein von der Drehzahl abhängiger Kontakt sein, der beispielsweise bei Erreichen der Leerlaufdrehzahl schaltet. Damit wird erreicht, daß das Brennstoff-Luft-Gemisch nicht schon im Vergaserteil zünden kann, weil die Spannung erst bei höheren Drehzahlen angelegt wird, so daß das zündfähige Gemisch sehr schnell eingesaugt wird.
  • Dadurch wird ein Vergaserbrand ausgeschlossen, da die Aufladung nur dann erfolgt, wenn der Motor mit einer bestimmten Drehzahl läuft.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die Gemischbildungsteile eines Vergasers nach der Erfindung, der in wesentlichen Teilen ähnlich dem Vergaser nach dem Hauptpatent ausgebildet ist; Fig. 2 den Schnitt A - B dieses VErgasers.; Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 4 ein Prinzipschaltbild.
  • Im Vergasergehäuse 1 befindet sich der Hauptmischkanal 2 mit einer Drosselklappe 3 (vgl. Fig. 1, 2 und 3).
  • über eine Hauptdüse und Mischrohr tritt aus dem Schwimmergehäuse eine Kraftstoffemulsion in den Austrittsteil des Hauptdüsensystems durch die Bohrung 4. Diese Kraftstoffemulsion durchströmt den Austrittskanal 5. Dieser besteht aus einem Rohr 6, welches innen zylindrisch ist.
  • Innerhalb dieses Rohres befindet sich ein Einsatz 7, der zusammen mit der Wand des Rohres 6 zuerst einen konvergierenden, dann einen parallelen und danach einen divergierenden Durchströmungsquerschnitt bildet. Die Aussenwand des Rohres 6 verjüngt sich am unteren Ende. Um dieses Rohr 6 ist ein konisch nach unten sich verjüngender Mantel 8 angeordnet, wobei dieser Mantel an seinem oberen Ende mit dem Rohr 6 einen konvergierenden und an seinem unteren Ende einen parallelen öffnungsquerschnitt bildet. Das untere Ende dieses Mantels 8 befindet sich im engsten Teil eines Lufttrichters 9.
  • Von der Hauptdüse kommt über die Bohrung lo und den Steigkanal 11 der Kraftstroff zur Leerlaufdüse 12.
  • Über die Düse 13 tritt Luft in den Kanal 14 und vermischt sich in der Leerlaufdüse 12 und dem Kanal 15 mit dem Kraftstoff zu einer Leerlaufgemisch-Fettemulsion.
  • Diese Emulsion tritt im Vergaserfuß 16 in den Kanal 17.
  • Von da aus strömt die Kraftstoffemulsion in den Kanal 18, von wo sie über eine oder mehrere Bohrungen 19 in den Schlitz 20 eintritt. In einer Bohrung befindet sich eine Dosierschraube 21,mit der die Menge des Leerlauf-Fettgemisches reguliert werden kann.
  • Der Schlitz 20 hat am Eingang einen konvergierenden, etwa in der MItte einen parallelen und danach einen divergierenden Teil.
  • Aus der Schwimmerkammer (nicht gezeichnetZ tritt Kraftstoff durch den Kanal 22 in das Steigrohr 23 und von dort über die Düse 24 in den Kanal 25. Luft tritt durch die Bohrung 26 ebenfalls in den Kanal 25. Durch entsprechende Grösse der Kraftstoffdüse 24 und der Luftbohrung 26 wird ein in seiner Zusammensetzung gewünschtes Gemisch für den Kaltstart gebildet. Eine Drosselklappe 27 im Kanal 28 schliesst diesen gegenüber dem Einlaß 29 zum Hauptmischkanal 2 ab. Bei Kaltstart wird die Drosselklappe 27 geöffnet und lässt über den Schlitz 30 das Kaltstartgemisch in den Hauptmischkanal 2 unterhalb der Drosselklappe 3 einströmen. Der Schlitz 30 besteht ebenfalls aus einem in Strömungsrichtung zuerst konvergierenden, danach parallelen und danach divergierenden Teil.
  • Die Drosselklappe 3 ist schwenkbar auf ihrer Welle gelagert. Sie liegt im geschlossenen Zustand mit ihren Kantenflächen an der Vergaserwand an.
  • In Fig. 1 ist eine Aufladestrecke in den Kanälen 20 und 30 vorhanden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Sprühelektroden 40 und 41 in diese Kanäle etwa mittig eingelegt. Ihre Halterung und ihre Stromzuführung sind in diesen Fig. nicht gezeigt.
  • Der die Wandung der Kanäle 20 und 30 umgebende Teil ist über eine Zwischenlage 42 bzw. 43 elektrisch isoliert. Diese isolierten Teile 44 und 45 liegen beim gezeigten Ausführungsbeispiel an Minuspotential 46. Die zweckmässigerweise als Draht ausgebildeten Sprühelektroden 40 und 41 liegen dann an positivem Potential 47.
  • Es können auch mehrere Elektroden 40, 41, 48, 49 nebeneinander angeordnet sein, wie es in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Diese Elektroden sollen dann so angeordnet sein, daß zwischen den Elektroden durchströmendes Gemisch sich auflädt und die Entladung über das negative Potential 46 erfolgt. Die Spannung soll aber im allgemeinen nicht so gross sein, daß ein überschlag auftritt, um eine Zündung zu vermeiden. Dagegen kann das Gemisch in bestimmten Fahrbereichen, z. B. zur Unterstützung des Kaltstarts, teilvorgezündet werden.
  • In Fig. 2 ist in der linken Hälfte zusätzlich gezeigt, daß die beiden Elektroden 40 und 48 über einen Kurzschlussbügel 50 miteinander verbunden sind. Die aus den Strecken 40, 48 und 50 geschaffene einheitliche Elektrode eignet sich besonders gut als Heizelektrode. Dabei kann dann das freie Ende der Elektrode 48- beispielsweise an positives und das freie Ende der Elektrode 40 an negatives Potential gelegt werden.
  • In Fig. 3 ist eine Abänderung der in Fig 1 gezeigten Anordnung dargestellt, wobei anstelle der Elektroden 40, 41, 48, 49, 50 Elektroden 51 und 52 im Bereich der Abreisskante angeordnet sind. Auch in diesem Fall sollten die Zwischenlagen 42 und 43 vorgesehen werden, damit die Teile 44 und 45 elektrisch von den anderen Bauteilen isoliert werden. Die Elektroden 51 und 52 können natürlich auch in einer anderen Winkelstellung angeordnet werden, beispielsweise parallel zu der dort herrschenden Strömung, um einen möglichst geringen Strömungswiderstand zu bieten.
  • Durch die in Fig. 3 gezeigte Anordnung wird also ein elektrisches Feld gerade in der Nähe der Ansaugkanalwandung erzeugt, das einen Niederschlag auf diese Wandung verhindert.
  • Die Polarität der an die Elektroden angelegten Spannung muss dann hierzu entsprechend gewählt werden.
  • In Fig. 4 ist schematisch die Zündspule 53 des Verbrennungsmotors gezeigt. Sie ist elektrisch mit einem ersten Schalter 54 verbunden, der vom Zündschlüssel betätigt wird. In Serie damit ist ein zweiter Schalter 55 vorgesehen, der drehzahlabhängig geschaltet wird. Dieser Schalter 55 schliesst beispielsweise erst, wenn die Motordrahzahl über der Leerlaufdrehzahl liegt. Dadurchwerden Vergaserbrände für Betriebszustände ausgesilossen, in denen an den Elektroden verhältnismässig hohe Spannungen liegen.
  • Beim Betrieb eines derartigen Vergasermotors wird bei Einschaltung der Zündung und kaltem Motor beispielsweise eine Leistung von etwa loo Watt in die Einrichtung gegeben. Diese Leistung bzw. die damit verbundene Spannung wird entweder nur zur Heizung, nur zur elektrostatischen Aufladung oder bei Kaltstart, bevorzugt für beide Zwecke abgegeben. Die Leistung von ca. loo Watt wird erhöht, wenn der Motor aus der Leerlaufdrehzahl heraus in höheren Leistungen und Drehzahlen betrieben wird.
  • Ist der Motor warmgelaufen, so kann die Heizung abgeschaltet werden, wodurch die Leistungsaufnahme wesentlich herabgeht, da die elektrontatische Aufladung praktisch leistungslos erfolgt. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel; der Fachmann wird die zeitliche Aufeinanderfolge der beschriebenen Vorgänge und auch die elektrische und mechanische Dimensionierung den jeweils gegebenen Verhältnissen anpassen.
  • Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die elektrische Aufladung in einem Bereich erfolgt, in dem das Gemisch mit Schallgeschwindigkeit oder zumindest mit sehr hoher Geschwindigkeit strömt, ist dies beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nicht notwendigerweise der Fall, d. h.
  • eine Aufladung in einem Bereich geringerer Strömungsgeschwindigkeit kann ebenfalls Vorteile bieten.
  • Es kann daher die elektrische Aufladung auch vor oder hinter dem Bereich hoher Strömungsgeschwindigkeit bzw. einer Strömung mit Schallgeschwindigkeit erfolgen.
  • Wichtig ist es, daß sich beide Effekte, nämlich Feinstvernebelung durch hohe Schallgeschwindigkeit und durch ein elektrisches Feld, unterstützen und ergänzen.
  • Patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche ½) Vergaser für Brennkraftmaschinen mit Einrichtungen zur Aufbereitung der Abgase für Kaltstart, Leerlauf, Teillast und/oder Vollastgebiet, wobei alle diese Einrichtungen so ausgebildet sind, daß eine Gemischbildung in diesen Bereichen mit sehr hoher bzw. Schallgeschwindigkeit stattfindet, nach Patent Pat.Anm. P 22 12 821.8-13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Luft-Brennstoff-Gemisch im Strömungsbereich mit hoher bzw. Schallgeschwindigkeit elektrisch aufgeladen wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grösse der angelegten Spannung veränderlich ist.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannung intermittierend angelegt wird.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die grösste Spannung bei Kaltstart bzw. bei Kaltstart und im Leerlauf angelegt wird.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Elektroden (40, 41, 48, 49, 50) für die Spannungszufuhr an Stellen im Vergaser angeordnet sind, die nur vom Leerlaufgemisch bzw. Kaltstartgemisch durchströmt sind.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die abhängig von der Betriebstemperatur und/oder der Drehzahl des Motors die Spannung ein- bzw.
    abschaltet.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, d a d u -r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine Elektrode in Längsrichtung eines Gemischkanals angeordnet ist, dessen elektrisch leitende Wandung elektrisch isoliert ist.
  8. 8. Vergaser nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Elektrode heizbar ist.
  9. 9. Vergaser nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zueinander mehrere Elektroden in dem Gemischkanal angeordnet sind.
  10. lo. Vergaser nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i .c h n e t , daß wenigstens zwei der Elektroden (40, 48) kurzgeschlossen sind.
  11. 11. Vergaser nach Anspruch 1 bis Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannung so gewählt ist, daß das durchströmende Gemisch in bestimmten Fahrbereichen teilvorgezündet wird.
  12. 12. Vergaser nach Anspruch 1 bis Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Gitterelektroden vorgesehen sind.
  13. 13. Vergaser nach Anspruch 8 bis Anspruch 12,, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektroden in bestimmten Fahrbereichen beheizt werden.
    13. Vergaser nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gemisch im Bereich der Abreisskante aufgeladen wird.
  14. 14. Vergaser nach Anspruch 1 bis Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Spannungsquelle die Zündspule (53) des Verbrennungsmotors dient.
  15. 15. Vergaser nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in Serie zu dem Zündkontakt (54) ein von der Drehzahl abhängiger weiterer Kontakt (55) angeordnet ist, über den die Elektrode an Spannung liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460516A (en) * 1980-11-28 1984-07-17 Kapitanov Boris A Device for magnetizing the fuel mixture of an internal combustion engine

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