DE2231144A1 - Verfahren und vorrichtung zum raffen von huellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum raffen von huellenInfo
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- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
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- B29C53/30—Corrugating of tubes
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description
- Beschreibung Verfahren und Vorrichtung um Raffen von Hellen (Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 47 498.6) Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Raffen von zylindrischen Hüllen, insbesondere Wursthüllen, bei dem die Hülle in Richtung ihrer Längsachse gefördert wird und gegen eine Gegenkraft gerafft wird nach Patent . ... ... Patentanmeldung P 21 47 498).
- In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zum Raffen von Wursthüllen beschrieben, bei dem ein gegenüber den bekannten Verfahren grundsätzlich neuer Weg eingeschlagen wurde.
- Vor der dem Hauptpatent zugrunde liegenden Erfindung wurde das Waffen von Wursthüllen stets nach Verfahren durchgeführt, die im Prinzip von einer Mechanisierung des Raffens von Hand ausgingen. Deshalb wurden die Raffelemente auch stets in Richtung der Wursthüllenlängsachse bewegt. Diese bekannten Raffverfahren wurden nit mehr oder weniger Erfolg und mit mehr oder weniger großem technische Aufwand immer weiter verfeinert.
- Das in dem Hauptpatent beschriebene Raftverfahren, bei dem die zum Raffen dienende Kraft von zumindest einem sich um die Längsachse der Hülle bewegenden Element auRgebracht wird, führte zu gerafften Hüllen - im folgenden Raupen genannt -von außerordentlicher Geradheit, hoher Biegesteifigkeit und bisher nicht gekannter Gleichmäßigkeit in der Falten bildung.
- Dieses Verfahren wurde entwickelt, indem man die zu raffende Hülle über einen Dorn bis zu einem Widerlager führte, wobei der Dorn zum Einblasen von Gas, insbesondere Luft, also zum Aufblähen der Hülle diente. Dieser Dorn hatte indessen die zusätzlichen wesentlichen Punktionen, die Raupe zutragen, gerade zu halten und den Innendurchmesser der Raupe auszubilden. Das Entfernen der Raupe vom Dorn führte zu einer gewissen Verletzungsgefahr für die Hüllen, insbesondere, wenn sehr feine Hüllen verarbeitet wurden. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden die Dorne - wie an sich bekannt -meist leicht konisch ausgeführt und mit einer sehr glatten Oberfläche versehen. Außerdem war esüblich, während des Raffens Gleitmittel, vornehmlich ö1, zwischen Dorn und zu raffende Hülle einzubringen (Innendlung). Die Herstellung von Dornen mit sehr geringer konischer Abweichung von einer genauen Kreiszylinderform und die übrigen technischen Maßnahmen waren aufwendig und kostspielig.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren, wie es in dem genannten Hauptpatent beschrieben und beansprucht ist, insofern zu verbessern, als die Probleme und Nachteile, die die Verwendung eines Raffdornes notwendigerweise mit sich brachten, vermieden sind.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs definierten und im Hauptpatent näher erläuterten Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß die zum Raffen dienende Kraft von zumindest einem sich um die Längsachse der Hülle bewegenden Elenent aufgebracht wird, daß jedoch die Hülle freitragend gegen die sich ausbildende Raupe gerafft wird.
- Freitragend soll dabei 80 verstanden werden, daß die Raupe, abgesehen von einem gegebenenfalls vorhandenen kurzen Stutzen, ansonsten freitragend ohne Innenführung von dem die Gegenkraft aufbringenden Widerlagerelernent absteht.
- £:s wurde überraschenderweise gefunden, daß es ;nOglich ist, dieses Verfahren durchzuführen und trotzdem eine Raupe zu erhalten, die einen zum anschließenden Stopfen der Wursthülle ausreichenden Innendurchmesser aufweist. Ein derartiges Verfahren konnte nach keiner der bisherigen Methoden durchgeführt werden, da bei all diesen Verfahren die Ausbildung der Falten ein ungesteuerter, statistischer Prozeß war und genaue Bedingungen immer nur in kurzen Momenten des Raffens vorhanden waren. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen erfolgt das Raffen durch ein absolut gleichmäßiges, mathematisch genaues Falten der 1Ulle, so daß sich ein definierter Innendurchmesser der Raupe aus dem Außendurchmesser der Hülle, der Ganghöhe der wieder aufgezogenen Raupe, dem Raffprofil und dem Druck in der zu raffenden Hülle ergibt, Im Falle eines kreiskegelstumpfförmigen Profils hängen der Außendurchmesser Da, sowie der Innendurchmesser Di der Raupe und die Ganghöhe H der wieder aufgezogenen Raupe mit dem Winkel X der kreiskegelstumpfförmigen Fläche zur Raupenachse gemäß folgender Beziehung zusammen: Di t Da - H . sin Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchfahrung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Fordern der zu raffenden Hülle zu einer Raffstation sowie ein Widerlagermit einer Öffnung zur Zufuhr von Aufblähgas in das Innere der zu raffenden Hülle auf und zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß in der Raffstation ein Ringteil vorgesehen ist, welches im Betrieb die Hülle umschließt und in Rotation um .diese versetzbar ist, daß das zum Raffen dienende Element an dem Ringteil befestigt ist und daß am Widerlager für die Befestigung des Hüllenendes und die Verbindung des H5lleninneren mit dem Anschluß für das Aufbiähgas eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, die in Richtung der Hüllenachse gesehen wesentlich kürzer als die zu erzeugende Raupe ist.
- Die beschriebene Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Abnahme der gerafften Hülle, der Raupe also, sich hier besonders einfach gestaltet. Die Raupe muß nur von einem sehr kurzen Befestigungselement entfernt werden. Die bisher aufwendigen Konstruktionen mit einem leicht konisch geformten Dorn entfallen vollständig. Auch der Abnahmeweg in Richtung der Hüllenachse ist erheblich verkürzt. Außerdem ist die Gefahr einer Verletzung der Raupe sehr gering.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung.
- Es zeigen: Fig. i eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Darstellung der Raupengeometrie für den Fall eines kegelförmigen Raupenprofils.
- Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung wird eine Hülle 1 Von einer Vorratsrolle 2 über ausgekehlte Antriebsrollen 4 und 4 zu einen Raffteil 11 geführt.
- Die Hülle 1 wird zu Beginn des Raffvorgangs mit ihrem Ende auf einen kurzen Stutzen 30, der von dem Widerlager 13 absteht, gezogen und dort mittels zweier Klemmbacken 31, 31', in Verbindung mit den beiden Preßluftzylindern 32 und 32' festgeklemmt. Durch die Öffnung 33 wird dem Inneren der HUlle Druckluft zugeführt, so daß sich die Hülle 1 im Anschluß an die Rollen 4 und 4' aufbläht. Der eigentliche Raffvorgang erfolgt in dem Raffteil 11. Von einem hülsenförmigen Ringteil 18 steht nach innen ein schraubenförmig gewundener Vorsprung 21 ab. Dieser Vorsprung wird zusammen mit der Hülse 18 über einen Keilriemen 22 und eine Scheibe 19 in Rotation versetzt. Das umlaufende Element 23, also dasjenige Ende des Innengewindevorsprungs 21, welches den Widerlager 13 zugewandt ist, führt den eigentlichen Raffvorgang, dh. das Falten der Hülle durch. Der brie Teil des Gewindeganges bewirkt lediglich ein Vorliegen der Hülle bzw. das Einprägen einer durchlaufenden exakten spiralförmigen Falte.
- Vor Eintritt der Hülle 1' in das Raffteil 11 wird die Hülle noch durch ausgekehlte Rollen 9 und 9' geführt, die unter anderem dazu dienen, Schwingungen und Verdrehungen der Hülle zu vermeiden Mit Hilfe von Düsen 10 wird auf die Hülle eine Außenölung aufgebracht.
- Das Widerlager 13 wird durch ein Gewicht 16, welches über Umlenkrollen 15 an einem Seil 14 hangt, mit der Kraft K gegen die geförderte Wursthulle gepreßt.
- Es wurde nun gefunden, daß man beim Raffen nach diesem in dem Hauptpatent beanspruchten Verfahren auf einen Dorn ganz verzichten kann. Bei dem beschriebenen Verfahren bildet sich nämlich eine Raupe 12 in 80 gleichmäßiger und exakter Form und Geradheit aus, daß auch bei größeren Längen der Raupe der Raffvorgang gen die freitragende Raupe 12 durchgeführt werden kann.
- Der kurze Stutzen 30 dient dabei lediglich zur Befestigung des Hüllenendes. Auf diese Weise wurde eine Raupe gerafft, die 25 cm lang war und ein Aufstockverhältnis (Länge der gerafften Hülle zu Länge der Raupe) von 80 und mehr ohne nachträglichen Preßvorgang aufwies. Die freitragend geraffte Raupe 12 zeigte einen sehr gleichmäßigen runden Innenraum und es standen keinerlei Einzelfalten vor, so daß auch das Einführen eines Füllstutzens zum Füllen der Raupe mit Wurstmasse ohne Schwierigkeiten möglich war.
- In dem beschriebenen Beispiel hatte die aufgeblähte Hülle 1' einen Durchmesser von etwa 18 mm. Der Innendurqhmesser der Raupe betrug etwas mehr als 11>2 mm. Es wurde mit einem Raffelement gearbeitet, dessen Ganghöhe 12 mm betrug.
- Das Abnehmen der fertigen Raupe von dem Widerlager gestaltet sich außerordentlich einfach. Die Raupe muß nämlich lediglich beispielsweise mit Hilfe der Backen 31, 31t von dem Stutzen 30 heruntergeschoben werden, wobei die Hülle 1 zudem ganz locker auf dem Stutzen sitzt. Damit entfällt die bisher maschinentechnisch und verfahrensmäßig aufwendige Maßnahme des Abschiebens der fertigen Raupe 12 von einem leicht konisch geformten Dorn, wie er in dem Hauptpatent dargestellt und mit Ziffer 7 gekennzeichnet ist.
- In Fig. 2 ist die Raupengeometrie einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Raupe mit kreiskegelstumpfförmigem Profil dargestellt. Zwischen den verschiedenen geometrischen Größen besteht folgende Beziehung: Di x Da - H # sin α # Dabei bedeuten Di den Innendurchmesser der Raupe, Da den Außendurchmesser der Raupe, H die Ganghöhe der schraubenlinienförmigen Falte der aufgezogenen Raupe und den Winkel der Kegelstumpfmantelfläche zur Drehachse.
- Diese Beziehung gilt nicht ganz exakt, Jedoch mit guter Näherung,
Claims (3)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Raffen von zylindrischen Hallen, insbesondere Wursthüllen, bei dem die Hülle in Richtung ihrer Längsachse gefördert wird und gegen eine Gegenkraft gerafft wird, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 47 498), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an einem von der Gegenkraft beaurschlagten Widerlager unter Ausbildung einer Verbindung zwischen dem Hülleninneren und einer Zufuhrstelle von Aufblähgas befestigt wird, daß die zum Raffen dienende Kraft von zumindest einem sich um die Längsachse der H ile bewegenden Element aufgebracht wird, daß Jedoch die Hülle freitragend gegen die sich ausbildende freitragende Raupe gerafft wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Einrichtung zur Förderung der zu raffenden Hülle zu einer Haffstation sowie ein Widerlager mit einer öffnung zur Zufuhr von Aufblähgas in das Innere der zu raffenden Hülle aufweist, dadurch gekenn3eichnet, daß in der Raffstation ein Ringteil vorgesehen ist, das im Betrieb die Hülle umschließt und in Rotation um diese versetzbar ist, und an den das zum Raffen dienende Element befestigt ist, daß am Widerlager zur Befestigung des Hüllenendes und zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Hülleninneren und dem Anschluß für Aufblähgas eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, die in Richtung der Hüllenachse gesehen wesentlich kürzer als die freitragend gebildete Raupe ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß von dem Widerlager ein kurzer Stutzen absteht, auf den das Ende der Hülle vor Beginn des eigentlichen Raffvorgangs aufgezonen werden kann und der zumindest einen Zufuhrkanal für das Aurbläbgas in das Innere der Hülle aufweist.
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NICHTS-ERMITTELT * |
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