DE2230895A1 - Verfahren zum herstellen von reliefteilen aus folie durch warmverformen und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von reliefteilen aus folie durch warmverformen und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE2230895A1 DE19722230895 DE2230895A DE2230895A1 DE 2230895 A1 DE2230895 A1 DE 2230895A1 DE 19722230895 DE19722230895 DE 19722230895 DE 2230895 A DE2230895 A DE 2230895A DE 2230895 A1 DE2230895 A1 DE 2230895A1
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AQUITAINE TOTAL ORGANICO COURBEVOIE (FRANKREICH)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Reliefteilen aus Folie durch Warmverformen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Das Warmverformen von Kunststoffolien wird immer häufiger zum Herstellen von Behältern, Abdeckenhauben und ähnlichen Gegenständen angewandt. Besonders wird dieses Verfahren zum Herstellen von Deckeln, Hohlformen, Behältern und anderen Gegenständen benutzt, die mit einem ebenen Flächenteil und einem oder mehreren reliefartigen Bereichen ausgestattet sind, wobei dieser ebene Flächenteil beispielsweise ein Schmuckmotiv, ein Markenzeichen oder eine andere Inschrift aufweisen kann. Eine Xunststoffolie, die möglicherweise zuvor bedruckt worden ist, wird dabei erhitzt, indem man sie beispielsweise durch den Wirkungsbereich eines Ultraroterhitzers führt oder auf eine Heizfläche legt, und dann durch Druckluft, Vakuum, Ziehvorgänge oder auf beliebige andere Weise verformt.
  • Bedauerlicherweise sind Folien aus thermoplastischem Kunststoff nicht immer frei von inneren Spannungen, die während der Erhitzung frei werden und eine Versetzung der verschiedenen Folienbereiche herbeiführen, so daß die Folie verformt wird. Bei der abschliessenden Formgebung erfährt die Folie dann eine Streckung, die diese Versetzung noch merklicher macht. Die ebene Fläche der Folie bleibt somit nicht einwandfrei sondern wird verändert0 Ist dieser Bereich bereits bedruckt gewesen, werden die Druckzeichen in nur schwer vorhersehbarer Weise verzogen und verändert, Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht die Erfindung ein Formgebungsverfahren vor, bei dem alle Lageveränderungen der Folie um die oder zwischen den Bereichen vermieden werden, in denen ein vor- oder zurücktretendes Relief entstehen soll.
  • Das Verfahren für das Bilden von Reliefs durch Warmverformung einer Folie besteht darin, allein den für die Bildung des Reliefs vorgesehenen Bereich der Folie zu erhitzen, während die innerhalb und ausserhalb dieses Bereichs befindlichen Flächenteile auf niedriger Temperatur gehalten werden, und dann den erwärmten Bereich zu strekken, um ihn zu verformen, wobei die Verformung deskalten Bereichs durch dessen Steifigkeit verhindert wird, Dieser kalte Bereich wird beispielsweise während des gesamten Verformungsvorgangs eben und parallel zur Ausgangsebene der Folie gehalten.
  • Der fertige Gegenstand zeigt daher neben dem oder den reliefartig verformten Teilen eine ebene Fläche, deren Material nicht verändert worden ist und die somit genau die Form und die Festigkeit#besitzt, die sie vor dem Formgebungsvorgang besessen hat. Aufdrucke oder sonstige Verzierungen in diesem Folienbereich sind daher unverändert und einwandfrei geblieben.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der kalte Bereich der Folie durch die Verformung des erhitzten Bereichs verschoben und gegenüber der Ausgangsebene geneigt, hat aber seine ursprüngliche Dicke behalten. Unter dem Einfluß des Drucks erfolgt daher eine Verschiebung des die warmen Bereiche bildenden Materials, wodurch eine Dehnung und Verformung dieser Bereiche um jeden kalten Bereich herum erfolgt, während das Material in jedem kalten Bereich unverändert geblieben ist0 Dieser Bereich bildet infolgedessen eine Auswölbung, die geschwungen sein kann aber nicht verformt ist. Eine derartige Auswölbung erhöht die Steifigkeit des fertigen Hohlkörpers oder sonstigen Reliefs und erlaubt es, dem Relief eine komplizierte Form zu geben oder auch in einen Teil des Reliefs eine vorher gedruckte Verzierung einzusetzen.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Vorrichtung für die Ausübung des Verfahrens, ebenso die nach dem Verfahren hergestellten Deckel, Hohlformen und sonstigen Gegenstände.
  • In der nachstehenden Beschreibung einer die Erfindung nicht begrenzenden Ausführungsform der Erfindung werden deren Vorteile und Merkmale an Hand von Zeichnungen erläutert, die folgendes darstellen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine die Vorrichtung nach Fig. 1 durchlaufende Folie aus thermoplastischem Material; Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der für die Herstellung von Reliefs in einer Folie bestimmten Vorrichtung; Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 3, mit einer in der Verformung begriffenen Folie; Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer anderen, mit einem Druckbild versehenen Folie vor der Formung des Reliefs; Fig. 6 eine Seitenansicht einer in die Folie nach Fig. 5 eingeformten Hohlform.
  • Die Fig. 1 und 2 betreffen im einzelnen die Fertigung eines BehXlterdeckets aus Xunststoff, mit einem ebenen Mittelteil 1, das von einem reliefartig herausgehobenen Ring von U-Querschnitt umgeben ist, der sich auf den Rand des Behälters legen soll; der Mittelteil trägt einen Aufdruck, etwa eine Verzierung oder ein Markenbild. Natürlich werden diese Angaben nur beispielshalber gemacht, und die Erfindung umfaßt die Herstellung ganz verschiedenartiger Gegenstände mit einem oder mehreren reliefartigen Teilen, die vor- oder zurückspringen können und ein Druckbild zeigen können aber nicht mAssen.
  • Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß eine für die Her-Stellung des Deckels bestimmte Folie 3 aus thermoplastischem Material in regelmässigen Abständen aufgedruckte Motive 4 aufweist, die schematisch als Dreieck angedeutet sind; als Motive kommen die Bezeichnungen des Behälterinhalts oder sonstige Angaben in Betracht.
  • Bei der Verformung wird diese Folie 3 auf beliebige, zeichnerisch nicht näher dargestellte, an sich bekannte Weise in eine Erhitzungsstation 6 und anschliessend in die Formgebungsstation 8 geführt. Die Erhitzungsstation 6 weist zwei Heizelemente 10 und 11 auf, die zu beiden Seiten der Folie angeordnet und ihr gegenüber verlagert werden können.
  • Die Heizelemente in der gezeichneten Form bestehen aus Blöcken 12, deren der Folie 3 nahegerückte Fläche eine ringförmige Schulter 13 aufweist, die genau der Form der Fläche der Folie 3 entspricht, die den gefalteten Rand 2 des Deckels bilden soll.
  • Eine Folie aus dem unter dem Handelsnamen Teflon oder Mylar bekannten Material bedeckt die Seitenwände des Blocks 12 sowie die Fläche der Schulter 13, um zu verhindern, daß die Schulter an der Folie 3 anhaftet und um die Trennung der Heizelemente vor der Herausnahme der Folie zu erleichterm.
  • Durch jeden Block 12 führen im übrigen Heizorgane, beispielsweise jeweils ein elektrischer Widerstand 16.
  • Wenn die Heizelemente 10 und 11 die Folie 3 berühren, grenzt die Schulter 13 im Mittelbereich des Blocks 12 einen freien Raum 18 ab, der dem Flächenteil derFolie 3 entspricht, der den ebenen Teil 1 des Deckels bilden soll. Somit wird lediglich der Teil der Folie erhitzt, der die Schulter 13 berührt; der Mittelteil 1 dieser Folie wird dagegen durch die im Raum 18 befindliche Luft auf einer so niedrigen Temperatur gehalten, daß an diesem Teil keine Veränderung eintreten kann. Nötigenfalls kann in dem Block 12 ein Kühlkreislauf installiert werden.
  • Die auf diese Weise erhitzte Folie 3 wird dann abgenommen und in die Formgebungsstation 8 gebracht. Dort befindet sich eine Form 22 mit einer Schulter 23, deren Gestalt derjenigen des gebogenen Randes 2 des herzustellenden Deckels entspricht. Die Schulter 23 ist ringförmig; sie läuft um eine ebene Fläche 21, die als Abstützfläche für den Mittelteil 1 des Deckels dienen soll und ist ihrerseits von einer ringförmigen Auflagefläche 25 umgeben. Eine koaxial zu der Form 22 verlaufende Gegenform 24 befindet sich über-d#r entgegengesetzten Fläche der Folie 3. Durch diese Gegenform 24 ist eine an eine Druckfluidquelle angeschlossene Leitung 26 gerührt; ausserdem zeigt die Gegenform 24 einen innenliegenden Hohlraum 27.
  • Die Form 22 und die Gegenform 24 sind, wie die Heizelemente 10 und 11, beweglich gegenüber der Ebene der Folie 3.
  • Sie lassen sich daher in enge Berührung mit der Folie 3 bringen .
  • Bei der Fertigung wird die Gegenform 24 so wei;# ges#nkt, daß ihre seitliche Wandung die Folie um deren erhitzten Bereich herum berührt. Dann wird die Form angehoben. Die Schulter 23 streckt das erhitzte Material und verformt es bis zu dem Augenblick, in dem die Auflagefläche 25 die Folie berührt, sie an der Gegenform 24 einklemmt und den Hohlraum 27 dicht verschließt. Durch einen durch die Leitung 26 wirkenden Fluiddruck wird dann die Folie 3 um die gesamte Schulter und gegen das ebene Flächenstück 21 der Form 22 gepreßt. Während des ganzen Vorgangs ist der Mittelteil in einer der Abwickelebene der Folie 3 parallelen Ebene verblieben und hat keinerlei Verformung, erlitten, Vorzugsweise wird die Folie, wie es die Zeichnung darstellt, durch den Fluiddruck in die eigentliche Heizebene und Abwickelehene zurückgeführt, d.h. in ihre Aucganggebene.
  • Das diesen Mittelabschnitt 20 bildende Material bleibt daher unversehrt und behält Festigkeit undForm bei. Auch das bereits bedruckte Element 4 behält daher seine Form.
  • Um das Zentrieren der Folie 3 in den verschiedenen Formgebungs- und Heizstationen zu erleichtern, ist vorzugsweise ein photociSktrische Zelle. oberhalb dieser Folie derart angeordnet , daß der Vorübergang von Markierungen 30 überwacht wird, die in regelmässigen Abständen, die dem für die Her-Stellung des Deckels bestimmten Abschnitt der Folie angepabt sind, auf der Folie angebracht sind. Nach der Formung des Deckels wird die Folie um ihn herum abgeschnitten und der Deckel herausgehoben.
  • Der fertige Deckel weist somit einen reliefartig hervorstehenden Teil gewünschter Form auf und einen oder mehrere ebene Flächenteile, in denen das Material weder gestreckt noch verändert worden ist. Auf diesem Flächenteil lassen sich die erforderlichen Angaben a#eichnen, denn dieser Teil hat eine so grosse Festigkeit, daß das Aufkleben oder Anbringen einer Zeichnung oder sonstigen Markie-rung möglich ist, Wenn Verzierungen oder sonstige Motive im voraus aufgedruckt werden sollen, können diese Zeichnungen in genau den endgültig gewtinschten Abmessungen vorgesehen werden, weil sie während der Formgebung des Deckels keine Veränderung erfahren0 Nattirlich kann das nach diesem Verfahren hergestellte relief artige Teil jede gewünschte Gestalt haben, denn die Heizschulter und die Form selbst wird entsprechend dieser Gestalt ausgeführt. Anstelle einer Schulter 23 kann die Form beispielsweise mit einer Nut oder auch mit einer Kombination von Erhebungen und Eintiefungen entsprechend dem herzustellenden Relief versehen sein. Ausserdem kann die Heizung, wenn die Folie grössere Stärke hat, an mehreren, nacheinander einwirkenden Stationen vorgenommen werden. In jedem Fall bleibt der Teil der Folie, der im Innenbereich oder im Aussenbereich des zu verformenden Teils liegt, unbeeinflußt.
  • Im Übrigen wird die Festigkeit des geformten Gegenstands dadurch erhöht, daß ein Teil der Folie nicht verformt wird; dadurch ergibt sich ein genauer gearbeiteter Gegenstand, was selbst beim Fehlen von Verzierungen oder Aufdrucken schon als wesentlicher Vorzug anzusehen sein kann.
  • Die in Fig. 3 gezeichnete Vorrichtung dient zur Formgebung von reliefartigen Elementen, insbesondere von Hohlkörpern aus einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Folie 3. Diese Vorrichtung weist, wie die Vorrichtung nach Fig. 1, eine Heizstation 6 und eine Formgebungsstation 8 auf. Die Heizstation besitzt zwei Heizelemente 10 und 11, die beiderseits der Folie 3 angeordnet sind und ihr gegenüber verlagert werden können. Die Heizelemente bestehen aus Blöcken 12, in denen nicht gezeichnete Heizorgane verlaufen und deren in Betracht kommende Flächen mit einer Schulter oder Rippe 13 versehen sind, die mindestens einen freien Raum 18 umgibt, der einem genau bestimmten Flächenbereich 32 der Folie entspricht (Fig. 4). Wenn dann die Folie 3 zwischen den beiden Heizelementen 10 und 11 eingespannt ist, wird nur der die Rippe 13 berührende Teil erhitzt, während der Flächenteil oder die Flächenteile 32 kalt bleiben.
  • Bei der dargestellten Arbeitsweise, wobei in der Folie das herzustellende Relief durch Hohlraume in Form von Pyramidenstümpfen gebildet wird, entsprechen die Heizflächen der beiden Blöcke 12 einem Folienabschnitt, aus dem ein Hohlraum entstehen soll. Der gesamte Rand 33 dieser Flächen springt demnach ebenso wie ihr Mittelbereich 34 vor (vgl.
  • Fig. 4). Die so entstandene Gesamtschulter 13 umgibt mindestens einen eingetieften Flächenbereich 18, der einem Flächenteil 32 der Folie entspricht, der im wesentlichen die Form eines Trapezes hat, dessen Basislinien parallel zu den Seiten des eingeklemmten Folienteils verlaufen und dessen Höhe beispielsweise dem Betrag h entspricht. Im gezeichneten Beispiel sind vier Flächenteile 32 vorgesehen.
  • Beim Heraustreten aus der Heizvorrichtung 6 sind die den Abschnitten 33, 34 und 35 der Schulter 13 entsprechenden Teile heiß und nur die Flächenteile 32 sind kalt; die Folie 3 wird nun in die Formgebungsvorrichtung 8 gebracht.
  • Dort wird sie von einer im wesentlichen ein Hohlprisma darstellenden Matrize 36 am Rand einer Form 38 festgehalten, deren hohler Innenraum 39 die Gestalt des herzustellenden Hohlraumshat, Im Inneren der Matrize ist ein Stempel 40 beweglich in Richtung auf die Folie angeordnet und unter der Wirkung des Stempels und der nachfolgenden Einwirkung eines Gasdrucks wird die Folie ausgebaucht, bis sie schließlich ganz an der Wand der Form 38 anliegt.
  • Während dieses Ausbauchvorgangs erfolgt eine Verschiebung des Materials, aus dem die Folie 3 bildet ist, oder genauer gesagt der erhitzten Teile dieser Folie, derart, daß diese Teile durch den Druck gelängt und verformt werden und daß die Folie genau die Gestalt der Form annimmt. Das Material der kalt gebliebenen Abschnitte der Folie bleibt demgegenüber völlig unverändert und diese Teile verlagern sich nur unter dem Einfluß der Verformungen in den erhitzten Abschnitten. Jedes Trapez 32 bildet somit nun einen Teil der Seitenfläche der Hohlform, hat aber seine Gestalt und seine Abmessungen, beispielsweise seine Höhe hb genau beibehalten.
  • Die Gleitbewegung des Materials, die oberhalb, unterhalb und beiderseits jedes Trapezes 32 stattgefunden hat, hat zu einer Verringerung der Wandstärke der Hohlform geführt und eine Verlängerung der Hohlform wegen einer Verteilung des Materials um die kalten Flächenteile von unveränderter Festigkeit und Stärke herum verursacht, Nach der Verformung wird die Folie 3 von der Formgebungsstation abgenommen, beispielsweise durch Senken der Form 38, und dann beschnitten, um die Hohlform von der übrigen Folie zu trennen.
  • Natürlich können die kalt bleibenden Bereiche frei gewählt und zweckentsprechend angeordnet werden.
  • Die nicht verformten Auswölbungen auf der Wand des Reliefs bildenden Flächenteile#können dazu dienen, die Festigkeit des Reliefs zu erhöhen, oder sie können ein zierendes Motiv oder eine MitteiLung aufgedruckt erhalten. Beispielsweise kann man bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 im voraus eine Markierung oder ein Ziermotiv in jedes Trapez 32 der Folie 3 drucken; die Aufdrucke erscheinen unverändert auf den Seitenflächen der fertigen Hohlform.
  • Man kann Zahl und Gestalt dieser Flächen ebenfalls variieren lassen und die Hohlform oder das Relief braucht kalte Teile nur an einer Seite oder nur an bestimmten Seiten aufzuweisen.
  • Nach dem beschriebenen Verfahren und mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich im übrigen Reliefs oder Mohlformen unterschiedlicher Gestalt, beispielsweise kegels tumpfartige oder zylindrische Formen oder Reliefs herstellen, die beliebige andere geometrische, frei erfundene oder sonstige Formen zeigen.
  • Die Flächenteile, die kühl bleiben sollen, haben immer einen gewissen Abstand von dem Rand der Folie und besitzen vorzugsweise eine Gestalt, die ihre Anbringung an dem herzustellenden Relief erleichtern. Beispielsweise stellt bei der Herstellung einer kegelstumpfartigen oder zylindrischen Hohlform jeder kalte Flächenteil ein Kreisringsegment dar, das parallel zu der Umrandung des nutzbaren Kreis teils der Folie verläuft. Dieses Segment wird durch die Verformung der heissen Teile abgerundet und bildet auf der fertigen Hohlform einen Streifen, der parallel zu dem Boden und dem Rand dieser Hohlform verläuft.
  • Damit die bedruckten Teile einen grösseren Flächenanteil des sie tragenden Reliefs einnehmen können, vergrössert man beispielsweise die Grösse der heissen Randfläche oder Zuschnittsfläche sowie den Abstand zwischen der Linie, längs derer die Folie 3 durch die Matrize 36 eingespannt wird, und dem Rand der Form 38, d.h. den Durchmesser des Innenraums der Matrize 36..Die Gleitbewegung des den Zuschnitt bildenden Materials zum Inneren der Form erlaubt nun die Bildung des Reliefs, während ein verhältnismässig grosser Flächenteil kalt und damit fest bleibt.
  • Unter bestimmten Umständen kann es sich empfehlen (Fig. 5 und 6), jede bedruckte Fläche der Folie durch zwei geradlinige Parallelstreifen 40 und 42 abzugrenzen, die in einem gewissen gegenseitigen Abstand angeordnet sind und die kalt gehaltenen Flächenteile bilden. Das unterrichtende oder zierende Motiv 44 wird nun zwischen die Streifen auf einen Abschnitt der Folie gedruckt, der zwischen den Blöcken 12 erhitzt wird. Bei der Formgebung wird dieser bedruckte Abschnitt in Höhenrichtung gestreckt, wodurch die beiden Streifen 40 und 42 voneinander entfernt werden. Ebenso tritt eine gewisse seitliche Gleitbewegung des Materials längs der Streifen ein, aber diese Verschiebung wird durch die Festigkeit der Streifen, die einander verhältnismässig nahe liegen, begrenzt. Die Verformung des Aufdrucks läßt sich auf diese Weise auf einen erträglichen Betrag reduzieren, während der Flächenteil groß sein kann, weil er die Bildung des Reliefs nur geringfügig beeinflußt.
  • Man kann noch andersartige Reliefs herstellen, bei denen kompliziertere Formen erscheinen und kalte Flächenteile unregelmässig verteilt auftreten können, wobei diese kalten Flächenteile immer vollständig von warmen, zu verformenden Flächenteilen umgeben sind. Die Anfangsstärke der Folie muß natürlich nach Maßgabe der verlangten Endstärke und nach den Merkmalen, der Gestalt und auch den Abmessungen u, dgl, der kalten Flächenteile gewählt werden.
  • Man kann Schmuckmotive und sonstige Zeichen im voraus auf die Folie drucken und zwar auf die Flächenteile, die kalt bleiben sollen, wobei dann keine Veränderung des Aufdrucks bei der Formgebung eintritt, oder auf die zu erhitzenden Flächenteile. Im letzteren Fall werden die Druckzeichen vorzugsweise in bestimmter Weise vorverformt, und die Verformung wird durch die spätere Streckung ausgeglichen, deren Wirkung im Hinblick auf die Festigkeit des kalten Flächenteils genau vorausbestimmt werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Reliefteilen aus Folie durch Warmverformen, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Relief entsprechender Teil (2) der Folie (3) erhitzt wird, während die innerhalb und ausserhalb dieses Folienteils (2) gelegenen Flächenteile auf niedriger Temperatur gehalten werden und daß danach der erhitzte Teil (2) zum Verformen gestreckt wird, während die Festigkeit des kalten Folienteils eine Verformung in diesem Bereich verhindert.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) durch Einklemmen zwischen zwei Heizelementen (10, 11) erhitzt wird, die genau die Gestalt des zu verformenden Folienteils (2) besitzen und von der innerhalb und ausserhalb dieses Teils befindlichen Folie (3) isoliert sind.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf niedriger Temperatur gehaltenen Folienteile zuvor bedruckt oder verziert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Herstellen eines Reliefs um ein zuvor aufgedrucktes Motiv, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Folienbereich um die bedruckte Fläche erhitzt und anschliessend nur dieser erhitzte Teil verformt wird, wobei der bedruckte Flächenteil auf mässiger Temperatur gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des erhitzten Teils durch Ziehen und durch Fluiddruck erfolgt, wodurch die Folie auf eine Matrize gedrückt wird, die eine ebene Abstützfläche (21) für den kalten Teil der Folie (3) bildet.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kalte Teil der Folie (3) eben und parakel zur Ausgangsebene der Folie gehalten wird.
  7. 7, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kalte Teil der Folie durch Verformen des benachbarten erhitzten Teils verschoben und gegenüber seiner Ausgangsebene geneigt wird, seine anfänglichen Abmessungen und Stärke aber beibehält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer Hohlform oder eines entsprechenden Reliefs in einer Folie ein Folienteil in seinem mittleren Bereich, an seinem Rand und längs mindestens zweier Verbindungsstreifen (40, 42) dieser beiden Teile erhitzt wird, wobei zumindest ein Zwischenbereich auf niedriger Temperatur gehalten wird, daß dann dieser Folienteil an seiner äusseren Umrandung festgehalten wird und auf diesen Rand ein Druck ausgeübt wird, der den gesamten erhitzten Teil verformt und verdünnt und ihm die Gestalt des verlangten Reliefs aufprägt, während der kalte Flächenteil seine Anfangsgrösse beibehält und eine Auswölbung in der Seitenwand der fertigen Hohlform oder des fertigen Reliefs erhält,
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienteil erhitzt wird, während auf niedriger Temperatur solche davon getrennte Flächenteile (32) bleiben, die parallel an den Seiten des genannten Flächenteils mit einem Abstand von der Mitte des Flächenteils angeordnet sind, der grösser als die Breite des Bodens der zu bildenden Hohlform ist und daß die erhitzte Fläche zwischen und beiderseits der kalten Flächen (32) verformt werden, indem die genannten, sich gegen ihre Ausgangslage verlagernden kalten Flächen so bewegt werden, daß sie einen Abschnitt der Seitenwände der fertigen Hohlform darstellen.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiger Folienabschnitt erhitzt wird, mit Ausnahme mindestens einer Trapezfläche, deren Basislinien parallel zu einer der Folienseiten verlaufen und die nach der Verformung der erhitzten Fläche ein vorstehendes Trapez an der Seitenwand der Hohlform bildet.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiges Folienteil mit Ausnahme zumindest eines gebogenen Streifens erhitzt wird, der ein parallel zu dem Folienrand verlaufendes Kreisringsegment darstellt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Folienteil erhitzt wird, ausgenommen zwei geradlinige, zueinander und zu dem Rand des Folienteils parallele Streifen, daß eine Verzierung oder ein anderes Motiv zwischen diese Streifen gedruckt ist und daß der ausserhalb der Streifen liegende erhitzte Teil verformt wird, wobei die Verformung zwischen den Streifen durch die Festigkeit dieser Streifen begrenzt wird.
  13. 13, Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienteil an seinem Rand in verhältnismässig grossem Abstand von dem Druckausübungspunkt festgehalten wird, um daß Gleiten des erhitzten Materials und dessen Verformung über den kalten Folienteilen zu erleichtern.
  14. 14. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer Einrichtung, die eine Folie nacheinander an einer Heizstation und einer Formgebungsstation vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Heizelemente (10, 11) mit je einer Schulter vorgesehen sind, die die Gestalt der Umrandung des zu verformenden Folienteils besitzt, sowie eine Einrichtung, die diese Elemente (10, 11) von beiden Seiten an die Folie (3) heranführt.
  15. 15, Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizelement (10, 11) aus einem Block besteht, durch den ein Heizorgan (16) zum Erhitzen der Schulter allein und ein Kühlkreis für den übrigen Block führt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form (22) mit einem Vorsprung (23) vorgesehen ist, der dem in die Folie zu prägenden Relief entspricht und mit einer ebenen Abstützfläche (21) für den kalten Flächenteil der Folie (3), welcher Form (22) eine Gegenform (24) zugeordnet ist, die mit einer Quelle für Verformungsfluid verbunden ist, ferner eine Steuereinrichtung für die Zentrierung der Folie in den jeweiligen Behandlungsstationen sowie Einrichtungen zum Strecken der Folie nach Maßgabe des herzustellenden Relief.
  17. 17. Gewerbemässig gefertigte Deckel, Hohlformen und sonstige, nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 hergestellte Gegenstände.
DE19722230895 1971-06-24 1972-06-23 Verfahren zum herstellen von reliefteilen aus folie durch warmverformen und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Pending DE2230895A1 (de)

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