DE2230774A1 - Bauelementensatz fuer planungsbaukasten - Google Patents
Bauelementensatz fuer planungsbaukastenInfo
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Description
Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Claudiusweg; 17A
Patentanwalt Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157
Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: invenfron
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr.12
Zweibrückenstr.12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben . Mein Zeichen C 0Ί 9 7 T°9 22. 6. 1972
Betrifft: Patent- e
Anmelder: Oeltic Industries Ltd. & Co. KG, Reinheim
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für nach einem Raster im verkleinerten Maßstab zusammensetzbare Gebäudemodelle
mit zu Boden- bzw. Deckenflächen zusammenfügbaren Bauelementen (Bodenelementen) und in Nuten der gebildeten Flächen
einsteckbaren Bauelementen für Wände, Türen, Fenster u.dgl. (Wandelementen).
Bauelementensätze dieser Art dienen als Planungsbaukästen für Architekten zum Aufbau von Gebäudemodellen und erleichtern
die räumliche Anschauung bei Planungsarbeiten; sie werden aber auch zur Demonstration von Gebäuden und bei Ausstellungen
verwendet. Darüber hinaus finden sie Verwendung bei Modelleisenbahnanlagen u.dgl.
Es ist bekannt (DT-PS 1 198 592), für derartige Bauelementensätze
zwei Grundformen von Elementen zu verwenden, nämlich an den Stirnseiten mit Nuten versehene quadratische Bauelemente
und leistenförmige Federn, die in die Nuten aneinandergrenzender Bauelemente eingeführt werden und diese kraftschlüssig
miteinander verbinden. Diese Bauelemente haben zusätzlich auf der einen Seite ein Netz von sich rechtwinklig schneidenden
Nuten, ein sog. Nutenraster.
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Für dos AuftrugwL-rhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer · Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Darmstadt
Gespräche am Fernsprcrhf-r haben keine rechtsverbindlidie Wirkung!
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Beim Modellbau wird zunächst eine ausreichende Anzahl derartiger Bauelemente zu einer Grundplatte zusammengesetzt, anschließend
in den Nutenraster ebenfalls mittels leistenförmiger Federn aus diesen Elementen bestehende aufgehende Bauelemente
als Wände eingesetzt, die ihrerseits eine in entsprechender Weise zusammengesteckte Decke bzw. den Boden des
sich anschließenden Stockwerkes tragen.
Wenn auch ein aus derartigen Platten aufgebautes Gebäudemodell maßstäblich dem geplanten Bau entspricht, so haftet ihm
insofern ein schwerwiegender Nachteil an, als durch die lediglich kraftschlüssige Verbindung der plattenförmigen Bauelemente
ein unbeabsichtigtes Lösen einzelner Elemente .nicht vermieden werden kann. Insbesondere trifft dies für die Bodenplatte
zu, die das gesamte Gewicht der übrigen Teile des Gebäudemodells tragen muß, wenn mit ihm hantiert wird.
Es sind weiterhin Bauelementensätze bekannt (DT-Gbm 1 960 898),
bei denen auf einer mit einem Nutenraster versehenen Grundplatte die aufgehenden Elemente mit einer lediglich an ihrer
unteren Stirnseite befindlichen Feder in die Nuten eingesteckt werden. Diese Ausführung ermöglicht lediglich, ein
Stockwerk eines Hauses im Modell vorzuführen, da keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen sind, um mehrere Elemente
übereinander unter Bildung einzelner Stockwerke anzuordnen, zumal eine Möglichkeit der Verbindung an den Längsseiten dieser
Elemente fehlt, so daß diese im allgemeinen nicht fluchtend ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß sich
die zu Boden- bzw. Deckenflächen miteinander verbundenen plattenförmigen
Bauelemente nicht unbeabsichtigt lösen können und
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sich die aufgehenden Bauelemente der Wände usw. fluchtend zu formstabilen Einheiten verbinden lassen, die ggf. ein
weiteres Stockwerk oder ein Dach tragen, das ggf. zur näheren Erläuterung abgehoben werden kann. Zugleich sollen
die einzelnen Bauelemente derart ausgebildet sein, daß nur eine geringe Anzahl von Typen erforderlich ist, die zudem
bei großer Variationsbreite des Modells einfach herzustellen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Bodenelemente mit an ihren Schmalseiten eingeformten Nuten von L-förmigem
Querschnitt, in die die Schenkel U-förmiger Feder-Ieisten
zur formschlüssigen Verbindung aneinanderstoßender Bodenelemente zu einer Bodenplatte· oder die L-förmigen 'Fe
dern von den Rand einer Bodenplatte abschließenden Randleisten einschiebbar sind, durch an ihren Stirnseiten formschlüssig
verbindbare Ringankerelemente mit einer Längsnut und durch Wandelemente mit an ihren beiden Stirnseiten angeformten
Federn, die einerseits in längs der Fugen der zusammengesetzten Bodenelemente bzw. Bodenelemente und Randleisten
gebildeten Nuten und andererseits in die Längsnuten der Ringankerelemente zur formschlüssigen Verbindung mit der Bodenplatte
bzw. dem Ringanker einschiebbar sind.
Durch die formschlüssige Verbindung der Bodenelemente mittels
der U-förmigen Federleisten zu Boden- bzw. Deckenflächen, deren Ränder von den L~förmigen Federn der Randleisten abgeschlossen
sind, ist ein unbeabsichtigtes Lösen einzelner Elemente nicht möglich, wobei gleichzeitig eine beachtliche Stabilität
und Steifigkeit erzielt wird. Gerade diese Eigenschaften sind unabdingbare Voraussetzungen bei Gebäudemodellen, da
deren Standfestigkeit und Maßhaltigkeit fast ausschließlich von den Boden- und ggf. den Deckenflächen bestimmt ist.
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Die Bodenelemente sind in einer bevorzugten Ausführungsform entweder quadratisch oder rechteckig, wobei im letzteren
Falle die Seitenlängen in einem kommensurablen Verhältnis stehen.
Außerdem können erfindungsgemäß zusammengesetzte Boden- und Deckenflächen jede beliebige Gestalt, entsprechend dem Grundriß
des Modells haben. Die aufgehenden Wandelemente werden mit der Feder an ihrer unteren Stirnseite in den Nutenraster
der Bodenplatte eingesetzt; auf die Federn an ihren oberen Stirnseiten wird ein Ringanker mit seiner Nut aufgesetzt, der
aus einzelnen Elementen entsprechend dem Umriß der Bodenplatte und dem Verlauf der Zwischenwände zusammengesetzt ist, wobei
eine formschlüssige Verbindung der Elemente untereinander durch Steckverbindungen, z.B. Schwalbenschwanzverbindungen,
hergestellt wird. Dank dieses Ringankers ist es nicht erforderlich, die Wandelemente an ihren lotrechten, aneinander
grenzenden Stirnseiten miteinander zu verbinden, was das Zusammensetzen des Modells wesentlich vereinfacht. Trotzdem
sind sie fluchtend miteinander verbunden.
Es ist auf diese Weise möglich, einzelne Stockwerke eines mehrgeschossigen Gebäudemodells und auch Dächer als Einheiten
maßstabsgetreu aufzubauen und sie dank ihrer Stabilität
ohne Lösen einzelner Bauelemente voneinander abzuheben und auch untereinander auszutauschen.
Erfindungsgemäß sind die Ränder an der Oberseite der Bodenelemente
gegenüber den Rändern an der Unterseite im Grundriß um die halbe Federstärke der Wandelemente zurückgesetzt. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß die z.B. zu einer Bodenplatte zusammengesetzten Bodenelemente sich einerseits mit
den benachbarten Schmalseiten im Bereich der U-förmigen Federleisten
berühren, so daß ein stabiler Verband geschaffen
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wird und daß andererseits im oberen Teil der Schmalseiten
das Nutenraster gebildet wird, wobei die Breite der Nuten gleich der Breite der Federn an den unteren Stirnseiten
der Wandelemente ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Bodenelemente
aus zwei napfförmig ineinander-greifenden Teilen. Durch diese zweiteilige Ausführung können diese Elemente in
einfacher Weise aus Kunststoff gespritzt werden, ohne daß etwa in plattenförmige Böcke die Nuten geschnitten werden
müssen.
Erfindungsgemäß können die Bodenelemente auch aus zwei Teilen bestehen, deren schalenfÖrmige Ansätze an den Stirnseiten
miteinander verbunden sind. In vorteilhafter Weise werden in beiden Fällen die Teile durch Ultraschallschweißen
miteinander verbunden.
Die Tür wird als Baueinheit erfindungsgemäß aus einzelnen Teilen zusammengesetzt: aus einer Zarge, die aus zwei
prinzipiell gleichartigen, im Spezialfall identischen, vorteilhaft durch Ultraschallschweißen miteinander verbundenen
Teilen besteht, und zum Einsetzen in eine Rasternut zwei untere Federn hat, sowie eine obere Feder aufweist, die in die
Nut an der Unterseite eines Hingankerelementes eingreift, sowie aus einer in die Rasternut zwischen den unteren Federn
einsetzbare Türschwelle mit einem Absatz, und aus einem Blatt mit angeformten Zapfen, von denen der eine von einer Bohrung
der Zarge aufgenommen wird und der andere gegen den Absatz der Türschwelle ansteht. Durch diese Maßnahmen lassen sich
einerseits rationell die Einzelteile der Tür herstellen, andererseits ergibt sich ein sehr einfacher Zusammenbau der
Tür. In vorteilhafter Weise können die beiden identischen Teile der Zarge Ansätze und Bohrungen aufweisen, die ein leichtes
Zentrieren gestatten und für viele Anwendungsfälle eine hinreichend feste Verbindung
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herstellen, sodaß gegebenenfalls von einer zusätzlichen Ultraschallverschweißung
abgesehen werden kann. In weiterer Ausgestaltung bestehen die Bauelemente aus zwei napfförmig
ineinander greifenden Teilen oder auch aus zwei identischen Teilen, die durch Ultraschall miteinander verschweißt sind.
Um die Anzahl der möglichen Varianten an den Modellen zu erhöhen, weist der Bausatz erfindungsgemäß Wandaufsatzelemente
auf, die an ihrer unteren Stirnseite eine Nut und an der oberen Stirnseite eine Feder haben. Je nach der Anzahl der
übereinander angeordneten Wandaufsatzelemente ergibt sich
eine verschieden große Geschoßhöhe. Dabei nimmt die Nut des untersten Elementes die Feder eines Wandelementes; die Feder
des obersten Elementes greift in eine Nut an der Unterseite eines Ringankerelementes.
Um eine wirklichkeitsgetreue Darstellung von Flachdächern zu erzielen, weist der Bauelementensatz Attikaelemente auf, die
aus einer L-förmigen Leiste mit angeformter Feder bestehen, die in eine Rasternut zwischen dem Rand einer Deckenfläche
und einer Randleiste eingreift, wobei die Schenkel des Elementes die Randleiste und die Rasternut übergreifen. Der über
die Rasternut greifende Schenkel kann abgeflacht sein.
Die Bauelemente für Wände bestehen auch jeweils aus zwei napfförmig ineinander greifenden Teilen, wodurch ebenfalls
eine rationelle Herstellung möglich ist.
Eigenschaften und Vorteile werden anhand von Ausführungsbei—
spielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Stockwerkes eines G-ebäudemodells, dessen Bodenfläche aus viereckigen
Bodenelementen besteht;
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Blatt 7 Dipl.-lng. G. Schliebs
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Fig. 2a eine perspektivische Darstellung eines zweiteiligen Bodenelementes nach Fig. 1;
Pig. 2To die Verbindung von Bodenelementen mittels U-
förmiger Federleisten in perspektivischer Darstellung;
Pig. 2c einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Pig. 21)$
Pig. 3a-d eine Aufsicht auf die einander zugewandten Seiten
eines zweiteiligen Bodenelementes nach Pig. 2 sowie Schnitte durch diese Teile;
Pig. 4 eine Randleiste;
Pig. 5 eine Randleiste (weitere.Ausführungsform einer
Randleiste);
Pig. 6 die Anordnung und Ausbildung der Wandelemente;
Pig. 7 ein Ausführungs"beispiel eines Bauelementes für
Türen;
Pig. 8 Ausführungsbeispiele von Ringankerelementen;
Pig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ringankerelementes
sowie einen Ausschnitt eines aufgesetzten Ringankers;
Pig. 10 ein Ausführungsbeispiel eines Wandaufsatzelementes;
Pig. 11 ein Ausführungsbeispiel der Attikaleiste für '
Flachdächer.
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3latt ^ Dipl.-lng. G. Sdiüebs
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Gemäß Fig. 1 besteht die Bodenfläche aus Bodenelementen 1, die durch U-förmige Federleisten 2 miteinander formschlüssig
verbunden sind und die am Rande durch Randleisten 3 abgeschlossen ist. Der beim Vereinigen dieser Elemente entstehende
Nutenraster nimmt die Wandelemente auf, von denen geschlossene Wandelemente 4 und ein Fensterelement 7 dargestellt
sind. Der Ringanker besteht aus einzelnen Ringankerelementen, die zum Teil mit 5» 8, 10, 11 bezeichnet sind
und in den Fig. 8 und 9 im einzelnen dargestellt sind und
im folgenden noch erläutert werden. Der Ringanker wird auf die oberen Federn der Wandelemente aufgesetzt; entsprechend
kann ein weiteres, derartiges Stockwerk aufgesetzt werden. Auf den Ringanker kann auch eine zweite der Bodenfläche entsprechende
Platte aufgelegt werden, die dann beispielsweise das Flachdach eines Bungalows bildet. Zu diesem Zwecke weisen
die Ringankerelernente zum Teil auf ihrer Oberseite Federn
auf, die in die Nuten auf der Unterseite der Randleisten eingreifen. Ein derartiges Ringankerelement ist in Fig. 1 mit
5 und die Feder mit 5' bezeichnet.
Gemäß den Fig. 2a-c hat Jedes Bodenelement an seinen Schmalseiten jeweils eine L-förmige Nut 12, deren waagerechter Abschnitt
beabstandet zum Unterteil 13 verläuft. Der hochgestellte Abschnitt endet in etwa in der Höhe, in der das Bodenelement
mit seinem Oberteil 14 um die halbe Federstärke der Wandelemente zurückgesetzt ist (Fig. 2c). Die aneinandergrenzenden
Bodenelemente bilden infolge der zurückgesetzten Oberteile das Netz der sich rechtwinklig schneidenden Nuten,
deren Breite gleich der Federstärke ist (Fig. 2c).
Gemäß Fig. 3a-d besteht jedes Bodenelement aus zwei Teilen, wobei an das Unterteil 13 ein Napf 16 angeformt ist, der in
eine Anformung 17 des Oberteils 14 formschlüssig eingreift,
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und zwar unter Ausbildung der L-förmigen Nuten, die symmetrisch
zu den Schmalseiten verlaufen. Diese zweiteilige Ausführungsform ermöglicht eine rationelle Fertigung aus
Kunststoff, ohne daß Nuten eingeschnitten werden müssen. Entsprechend können Napf und Anformung als identische,
schalenförmige Teile ausgebildet sein, die unter Ausbildung der L-förmigen Nuten an den Stirnseiten miteinander
verschweißt sind.
Die benachbarten Bodenelemente sind mittels U-förmiger Federleisten
2 (Fig. 1 und 2) verbunden, während am Rand der Boden- bzw. Deckenflächen Randleisten 3 (Fig. 1, 2c, 5) angeordnet
sind. Die Randleisten haben L-förmige Federn 21 und sind in Höhe der Stirnseite des hochstehenden Abschnittes
der L-förmigen Federn um die halbe Federstärke der Wandelemente zurückgesetzt. Die zurückgesetzten Abschnitte der
Bodenelemente sowie die zurückgesetzten Abschnitte der Randleisten bilden die Rasternuten an den Rändern. Wie aus Fig. 4-ersichtlich,
verlaufen die Federn nicht über die ganze Länge einer Randleiste, so daß die im rechten Winkel an einer Ecke
einer Bodenplatte aneinandergrenzenden Randleisten bündig aufeinander stehen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, entspricht
die Länge der Randleisten in vorteilhafter Weise einem Vielfachen der elementaren Rasterlänge. Sollbruchstellen 21' erlauben
eine Unterteilung, um Eckverbindungen mit einem bündigen Abschluß zu erzielen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weisen die Randleisten an ihrer
Unterseite eine durchgehende Nut 22 auf, die die Federn5'
der Ringankerelemente 5 aufnehmen.
In Fig. 6 sind mehrere Wandelemente in Draufsicht dargestellt, die in die sich rechtwinklig schneidenden Nuten, den Nutenraster
eingesetzt sind. Die Breite der Wandelemente 4 (Fig. 1)
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entspricht gleich dem Abstand der Mittellinien 23 zweier
benachbarter Nuten in Fig. 6, d.h. auch gleich der elementaren Rasterlänge der Bodenelemente. Die Breite des Wandelementes
25 für eine Innenwand ist gleich dem Abstand der Mittellinien 24 zweier benachbarter Nuten, vermindert um
die halbe Wandstärke der Wandelemente 4. Entsprechend kann die Breite des angrenzenden Wandelementes 26 gleich dem Abstand
zweier Mittellinien 24 sein, so daß bei einem quadratischen Nutenraster wie in Fig. 6 das Wandelement 26 mit
den Elementen 4 identisch ist, während das anstoßende Wandelement 27 eine Aussparung hat, deren Tiefe gleich der halben
Wandstärke und deren Breite gleich der vollen Wandstärke entspricht. Mittels Wandelementen, deren Breite gleich der
halben Rasterlänge ist, ist es möglich, Fensterelemente u. dgl. zu versetzen.
Sämtliche Wandelemente haben an den oberen und unteren Stirnseiten
Federn von im wesentlichen gleichen Querschnitten. Die in Fig. 1 und 6 mit 28 bezeichneten oberen Federn greifen
in die in die Unterseite der Ringankerelemente eingeformten Nuten ein, während die in Fig. 1 nicht dargestellten unteren
Federn von dem Nutenraster aufgenommen werden. Die dargestellten Wandelemente bestehen aus zwei identischen,
durch Ultraschall miteinander verschweißten Hälften. Sie können auch wie die Bodenelemente aus zwei napfförmig ineinander
greifenden Teilen bestehen.
Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemaßes Türelement 29, das aus
einer Türzarge 30, einem Türblatt 31 und einer Türschwelle
32 besteht. Die Türzarge besteht aus zwei identischen Hälften, die ebenfalls durch Ultraschall miteinander verschweißt
sind. Dies ist durch die Schweißnaht 40 angedeutet. In eine nicht dargestellte Bohrung der Zarge ragt der obere Zapfen
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33 des Türblattes während der untere Zapfen 34 von einer Auskehlung aufgenommen wird, die von dem Absatz 35 der in
die Rasternut eingesetzten Türschwelle 32, den Wandungen der betreffenden Rasternut sowie der Stirnseite 36 der Feder
37 der Türzarge nach ihrem Einsetzen in die Rasternut gebildet wird. Die Türzarge weist des weiteren Federn 39
und 41 auf, die von dem Alutenraster bzw. der Nut an der Unterseite
-eines Ringahkerelementes aufgenommen wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können die Oberteile und Unterteile
mehrerer Bodenelemente jeweils als plattenartige Elemente zu einem Bodengroßelement 38, entsprechend wie die
einzelnen Teile eines Bodenelementes miteinander vereinigt sein. Infolge des Rastermaßes können an diese Großelemerite
weitere Großelemente sowie weitere Bodenelemente angesetzt v/erden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich unterscheiden sich die Ringankerelemente
bezüglich Länge und Ausbildung: die L-förmigen Elemente 9 werden für die Ecken der äußeren Wandelemente 4 verwendet,
wobei die Stirnseiten Schwalbenschwanznuten bzw. Schwalbenschwanzfedern aufweisen, die mit Schwalbenschwanzfedern
bzw. Schwalbenschwanznuten der benachbarten Ringankerelemente formschlüssig in Verbindung stehen. Die Ringankerelemente
10 weisen die doppelte Rasterlänge auf und sind auf ζ//ei fluchtend aneinander grenz enden äußeren Wandelementen 4
aufgesetzt.
Das in Fig. 8 mit 11' bezeichnete.T-förmige Ringankerelement
ist an seinen Stirnflächen komplementär zu dem in Fig. 1 mit 11 bezeichneten Element ausgebildet und dient ebenso wie dieses
dazu, um das innere Wandelement 42 (Fig. 8) in seiner Lage zu den äußeren Wandelementen 4 festzulegen. Zu diesem
Zwecke können auch L-förmige Ringankerelemente 43 vorgesehen
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sein, die eine Schwalbenschwanznut 4-4- an ihrer Außenkante
haben. Mit 4-2' ist ein Wandelement der halben Rasterlänge
bezeichnet, das es gestattet, z.B. die Tür der Fig. 7 um
die halbe Rasterlänge zu versetzen.
In Fig. 9 ist das Ringankerelement 5 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es weist eine Feder 51 auf, die
von der Nut 4-5 an der Unterseite der Randleiste 4-6 der Dekkenflache
4-7 aufgenommen wird.
Die Höhe der Wandelemente ist so bemessen, daß sie mit der Höhe des Ringankers der maßstäblich widergegebenen niedrigsten
Höhe eines Stockwerkes entspricht. Um auch höhere Stockwerke .im Modell darzustellen, weist der Bauelementensatz
Wandaufsatzelemente 4-8 auf, deren Länge gleich der elementaren Rasterlänge bzw. einem Vielfachen davon entspricht
und die die gleiche Wandstärke wie die Wandelemente haben. Sie haben auf der Unterseite eine Nut 4-9, mit der
sie auf die Federn der Wandelemente bzw. des folgenden Wandaufsatzelementes aufgesetzt werden, sowie an der Oberseite
eine Feder 50» niit der sie in die Nut an der Unterseite eines
Ringankerelementes eingreifen. Diese Wandaufsatzelemente können demnach zu mehreren übereinander angeordnet werden, so
daß verschiedene Geschoßhöhen nachgebildet werden können.
Fig. 11 zeigt das Flachdach eines Bungalows. Es besteht aus einer Deckenfläche 51» auf deren Randleisten 53 und 54- Attikaelemente
55 und 56 aufgesetzt sind. Das Attikaelement 55
besteht aus einer L-förmigen Leiste, wobei parallel zu dem breiteren Schenkel 57 eine Feder 58 auf der Innenseite des
kürzeren Schenkels 58 angeformt ist, die in die von der
Randleiste und der Deckenfläche 51 am Rand gebildete Rasternut eingreift. Die Länge der beiden Schenkel ist so bemessen,
daß einerseits die Randleiste und andererseits die Rasternut
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übergriffen wird. Das Attikaelement 56 besteht aus zwei winkelförmig
aneinandergesetzten Attika-Leisten 55» deren länge
jeweils gleich elementarer Rasterlänge ist. Derartige Elemente werden an den Ecken aufgesetzt.
Der Bauelementensatz ist nicht auf die dargestellten viereckigen Bodenelemente beschränkt. Als Bodenelemente können
auch vieleckige Bodenelemente, z.B. sechseckige zusammen mit dreieckigen, verwendet werden, die auf ihrer Oberseite zusätzliche
Rasternuten aufweisen müssen, so daß die Wandelemente im rechten Winkel zueinander angeordnet werden können.
Die formschlüssige Verbindung der Bodenelemente miteinander kann auch mittels Pederleisten von H-förmigem Querschnitt o.
dgl. mit entsprechend komplementär ausgebildeten Nuten an den Schmalseiten der Bodenelemente erfolgen. Diese fachmännischen
Abwandlungen werden ebenso von der Erfindung umfaßt wie eine Ausbildung der Bodenelemente in der Weise, daß die
Ränder ihrer Oberteile gegenüber denjenigen der Unterteile nicht zurückgesetzt sind und halbzylinderförmige Einformungen
haben, die mit denjenigen der angrenzenden Elemente eine rasterartige Anordnung von Bohrungen bilden, in die die Wandelemente
mit Zapfen eingreifen.
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Claims (1)
- Blatt H Dipl.-Ing. G. Sdiliebsdas Deutsche Patentamt, München PatentanwaltPatentansprüchej 1/ Bauelementensatz für nach einem Raster im verkleinerten Maßstab zusammensetzbare Gebäudemodelle mit zu Boden— bzw. Deckenflächen zusammenfügbaren Bauelementen (Bodenelemente) und in Nuten auf deren Oberseite einsteckbaren Bauelementen für Wände, Türen, Fenster u. dgl. (Wandelementen), gekennzeichnet durch Bodenelemente (1) mit an ihren Schmalseiten eingeformten Nuten von L-förmigem Querschnitt, in die die Schenkel U-förmiger Federleisten (2) zur formschlüssigen Verbindung aneinanderstoßender Bodenelemente zu einer Bodenplatte oder die L-förmigen Federn (21) von den Rand einer Bodenplatte abschließenden Randleiste (3) einschiebbar sind, durch an ihren Stirnseiten formschlüssig verbindbare Ringankerelemente (5, 8, 9, 10, 11, 11·) mit einer Längsnut, und durch Wandelemente mit an ihren beiden Stirnseiten angeformten Federn, die einerseits in längs der Fugen der zusammengesetzten Bodenelemente bzw. Bodenelemente und Randleisten gebildeten Nuten und andererseits in die Längsnuten der Ringankerelemente zur formschlüssigen Verbindung mit der Bodenplatte bzw. dem Ringanker einschiebbar sind.2. Bodenelement für einen Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder seines Oberteils (14) gegenüber den Rändern seines Unterteils (13) im Grundriß um die halbe Federstärke der Wandelemente zurückgesetzt sind.3. Bodenelemente nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei napfförmig ineinandergreifende Teile (16, 17).309883/0135Blatt 15 . Dipl.-Ing. G. Sdiliebsdas Deuts eke Patentamt, München ■ Patentanwalt4. Bodenelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Teile, deren schalenförmige Ansätze an den Stirnseiten miteinander verbunden sind.5. Bodenelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile durch Ultraschallschweißung miteinander verbunden sind.6. Bauelement für Wände für einen Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei napfförmig ineinandergreifende Teile.7. Bauelement für Wände für einen Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei identische, durch Ultraschall miteinander verschweißte Teile.8. Tür für einen Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zarge (30) mit unteren Federn (37, 39) und einer oberen.Feder (41)» einer zwischen die unteren Federn in einer Rasternut einsetzbaren Türschwelle (32) mit einem Absatz (35) und einem Blatt (31) mit angeformten Zapfen (3-51 , 34) von denen der eine von einer Bohrung der Zarge aufgenommen wird und der andere gegen den Absatz ansteht.9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge aus zwei identischen, miteinander durch Ultraschall verschweißten Teilen besteht.10. Ringankerelement für einen Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten jeweils eine Schwalbenschwanznut bzw. Schwalbenschwanzfeder angeordnet ist.309883/01 35Blatt 16 Dipl.-Ing. G. Sdiliebfdas Deutsche Patentamt, München Patentanwalt11. Ringankerelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Ringankerelemente symmetrisch zu dem Querbalken eine nach außen offene Schwalbenschwanznut "bzw. -feder haben.12. Wandaufsatzelement für einen Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der unteren Stirnseite eingeformte Nut (49) zur Aufnahme einer Feder eines Wandelementes und eine an die obere Stirnseite angeformte Feder (50), die in die Nut eines Ringan— kerelementes eingreift.15. Attika-Element für einen Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine L-förmige Leiste (57) mit einer angeformten Feder (58), die in die Rasternut zwischen dem Rand einer Deckenfläche und einer Randleiste eingreift, wobei die Schenkel der L-förmigen Leiste die Randleiste und die Rasternut übergreifen.309883/0135Leerseite
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