DE2230542C3 - Anlage zur Zucht und Haltung von Nutzfischen - Google Patents

Anlage zur Zucht und Haltung von Nutzfischen

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Description

Anlagen zur Zucht und Haltung von Nutzfischen, bei denen oberhalb von Fischbecken Beleuchtungskörper engeordnet sind, sind aus der US-Patentschrift 29 44 513 bekannt. Diese Beleuchtungskörper dienen dem Zwekke, die Tätigkeit der Fische zu fördern, ihr Wachstum zu Vergrößern und leichte Kontrollen zu ermöglichen.
Es wurde festgestellt, daß bei Inbetriebnahme einer solchen Beleuchtungsanlage für ein paar Tage die Tätigkeit der Fische, insbesondere das Fressen, gefördert wird, darüber hinaus jedoch nicht mehr. Eine Beschleunigung des Wachstums ist nicht feststellbar, Auch wurde festgestellt, daß Fische plötzlich sterben, ohne daß hierfür äußere Ursachen erkennbar sind, insbesondere wären die Fische nicht krank.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Zucht und Haltung von Nutzfischen in Becken und dgl. mit zur Beleuchtung des Beckeninneren, insbesondere oberhalb der Becken angeordneten Leuchten zu schaffen, in denen auch über lange Zeiträume die Tätigkeit, insbesondere das Fressen, der Fische gefördert und das Wachstum beschleunigt wird, ohne daß Fische ohne ersichtlichen Grund sterhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ίο daß die Leuchten in wählbaren Zeitabständen mit einer Dunkelzeit von insgesamt mindestens 3 bis 6 Stunden pro 24 Stunden an- und abschaltbar sind.
Wie Versuche zeigen, wird in einer solchen Anlage die Tätigkeit, insbesondere die Freßlust, der Fische auch auf Dauer gefördert und damit das Wachstum beschleunigt. In einer solchen Anlage sterben praktisch keine Fische ohne ersichtlichen Grund. Die erfindungsgemäße Beleuchtung läßt daher vor allem Fischzucht in vom Tageslicht abgeschlossenen Räumen mit Erfolg zu. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben Sich aus den UiUeransprüchen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt Fischbecken 1, in denen Fische bzw. Fischbrut gehalten werden. Oberhalb der Fischbekken 1 sind Beleuchtungskörper bzw. Leuchten 2 angeordnet. Diese Leuchten 2 sind bezüglich ihres Abstandes von der Wasseroberfläche verstellbar. So kann man auf einfache Art und Weise die Intensität der Beleuchtung variieren. Zweckmäßig ist es dabei, Leuchten unterschiedlicher Lichtfarbe und vorteilhaft auch noch unterschiedlicher Lichtstärke zu verwenden. So ist es möglich, durch Zu- und Abschalten einzelner Leuchten 2 und Verstellen des Abstandes der Leuchten 2 von der Wasseroberfläche die gewünschte Lichtfarbe, Lichtstärke und Lichtmischung auf Fischbrut, Jungfische, Nutzfische, Laichfische ur.d Fischart mittels einer Schalteinrichtung 4 einzuteilen. Die zweckmäßige Lichtfarbe und Lichtstärke für jede Fischart kann anhand kurzer Versuche festgestellt werden.
Der einfachste Schaltrhythmus ist, die Leuchten 2 zu- bzw. einzuschalten, sobald das Tageslicht zu schwach ist, während der Nacht die Beleuchtung für einen Zeitraum von 3 bis 6 Stunden zu unterbrechen und die Leuchten 2 wieder abzuschalten, sobald das Tageslicht zur Beleuchtung wieder ausreicht. Zweckmäßig ist es jedoch, während der künstlichen Beleuchtung einen Schaltrhythmus zu wählen, der etwa bei 1 bis 2 Stunden hell und U2 und Vh Stunden dunkel liegt, wobei eine Gesamtdunkelzeit von 3 bis 6 Stunden pro 24 Stunden eingehalten wird. Insbesondere das Wachstum von Augenfischen, vor allem also von Raubfischen wie Forellen. Hechten, Welsen usw. kann mit diesem Schaltrhythmus erheblich beschleunigt werden, ohne daß Fische ohne ersichtlichen Grund sterben.
Zwischen den einzelnen Becken 1 sind in der Höhe zur Wasseroberfläche verstellbare, entfernbare, lichtundurchlässige Trennwände 3 angeordnet. So ist es möglich, in nebeneinanderliegenden Becken 1 unterschiedliche Fische unter jeweils günstigen Bedingungen heranzuziehen,
Bei Freiluftanlagen ist es aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig, nur eilie Punktbeleuchlung der Futterstellen durchzuführen, um den Energieaufwand so gering wie möglich zu halten. Die Fütterung sollte je nach Fischart während der Hellzeiten bzw, Dürikelzei' ten erfolgen.
Durch die Beleuchtung wird die Planktonbildung im Wasser unabhängig vom natürlichen Licht und von Witterungseinflüssen. Durch Witterungseinflüsse bedingte Veränderungen in der Planktonbildung werden weitgehendst vermieden, insbesondere dann, wenn das Wasser in dem Becken auf einer immer etwa gleichen Temperatur gehalten wird, und zwar sowohl bei Freiluftanlagen als auch bei überdachten Anlagen.
Züchtungsbeispiel 1:
Oberhalb eines Fischbeckens einer Innenanlage sind in Doppelreihen und in jeder Reihe von Reihe zu Reihe abwechselnd, Leuchtkörper der Lichtfarbe Tageslicht und Warmton de Luxe und der Lichtstärke 150 Lux, berechnet auf die Wasseroberfläche, angeordnet. In das Becken wird Fischlaich von Karpfen eingesetzt Die Beleuchtungsanlage wird im Rhythmus von einer Stunde hell und 'Λ Stunde dunkel pro 24 Stunden geschaltet. Die Wassertemperatur beträgt 28° C. Die ausschlüpfende Brut kann nach 20 Tagen mit einer Länge von etwa 3,5 cm in übliche Freiiuft-Fischbecken eingesetzt werden.
Setzt man solche Jungfische Ende April in Freiluft-Anlagen ein, sind sie Ende Oktober etwa 20 bis 30 cm lang.
In einer Freiluft-Anlage aus Laich entschlüpfte Jungfische sind zu diesem Zeitpunkt etwa 10 cm lang.
Dadurch, daß die erfindungsgemäß ausgestaltete Anlage es ermöglicht, Jungfische im Winter zu brüten und zu ziehen, wird also der Ausnutzungsgrad von Freiluftanlagen erheblich erhöht.
Züchlungsbeispiel 2:
Oberhalb eines Fischbeckens einer Freiluft-Anlage sind in Reihe Leuchtkörper der Lichtfarbe Universal-Weiß sowie der Lichtstärke 100 Lux, auf die Wasseroberfläche berechnet, angeordnet. In das Fischbecken werden ausgeschlüpfte Jungfische nach dem Züchtungsbeispiel 1 eingesetzt Der Beleuchtungsrhythmus beträgt eine Stunde hell und eine Stunde dunkel mit einer Dunkelzeit von insgesamt 4 Stunden pro 24 Stunden. Die Wassertemperatur beträgt 24°C. Die Fische werden künstlich gefüttert Die Futterverwertung betrug 1 :2, aus 2 kg Futter entsteht also 1 kg Fisch. Nach 14 Monaten werden die Fische 1,5 kg schwer.
Bei gleichen Jungfischen, Ende April in unbeleuchtete
ίο Freiluftbecken eingesetzt betrug die Futterverwertung 1 :2,3; aus 2,3 kg Futter entstand also 1 kg Fisch. Nach 17 Monaten waren die Fische 1,5 kg schwer.
In einer erfindungsgemäß ausgestalteten Anlage gezogene Fische verwerten das Futter also erheblich besser und erreichen das Normalgewicht eines Speisefisches in erheblich kürzerer Zeit Abgesehen davon können in einer derartigen Anlage die Fische auch im Winter bei entsprechend guter Futterverwertung und hohem Wachstum gezogen werden.
Züchtungsbeispie! 1:
Oberhalb eines Fischbeckens einer Innenanlage sind abwechselnd Leuchtkörper der Lichtfarbe Universal-Weiß und Blau-Rot sowie der Lichtstärke 1000 Lux, berechrs't auf die Wasseroberfläche, angeordnet Im Becken sind Laichfische der Gattung Karpfen eingesetzt. Die Beleuchtungsanlage wird im Rhythmus von 16 Stunden hell und 8 Stunden dunkel geschaltet Die Wassertemperatur beträgt etwa 20°C. Die Laichreife
jo wird unabhängig von der Jahreszeit, also auch im Winter, erreicht, was in üblichen Freiluftanlagen nicht möglich ist.
Bei Verwendung entsprechender Sicherheitseinrichtungen ist es möglich, an Stelle der oberhalb der Becken
J5 angeordneten Beleuchtungskörper Unterwasserlampen zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Zucht und Haltung von Nutzfischen in Becken od. dgl. mit zur Beleuchtung des Beckeninneren, insbesondere oberhalb der Becken, angeordneten Leuchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (2) in wählbaren Zeitabständen mit einer Dunkelzeit von insgesamt mindestens etwa 3 bis 6 Stunden pro 24 Stunden an- und abschaltbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (2) unterschiedliche Lichtfarbe aufweisen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (2) unterschiedliche Lichtstärke aufweisen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (2) bezüglich ihres Abstandes von der Wasseroberfläche verstellbar sind.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Leuchten (2) zu- und abschaltbar sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch oberhalb der Becken (1) zwischen den den einzelnen Recken (1) zugeordneten Leuchten (2) angeordnete, entfernbare, lichtundurchlässige Trennwände (3).
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (3) in ihrer Höhe zur Wasserobe lache verstellbar sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dab zur Beleuchtung von Karpfenfischlaich LeuchtS'offlampen der Lichtfarbe Tageslicht und Warmton de Ldxe oder Universal-Weiß verwendet werden, die auf der Wasseroberfläche etwa 150 Lux Beleuchtungsstärke erzeugen.
9. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung von Karpfenjungfischen Leuchtstofflampen der Lichtfarbe Tageslicht und Warmton de Luxe oder Universal-Weiß verwendet werden, die auf der Wasseroberfläche etwa 100 Lux Beleuchtungsstärke erzeugen.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung von Karpfenlaichfischen Leuchtstofflampen der Lichtfarbe Universal-Weiß und Blau-Rot gemischt verwendet werden, die auf der Wasseroberfläche eine Beleuchtungsstärke von etwa 1000 Lux erzeugen.
DE2230542A 1972-06-22 1972-06-22 Anlage zur Zucht und Haltung von Nutzfischen Expired DE2230542C3 (de)

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DE2230542A1 DE2230542A1 (de) 1974-01-10
DE2230542B2 DE2230542B2 (de) 1981-02-26
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2944513A (en) * 1957-06-20 1960-07-12 Donald O Keely Apparatus for fish culture

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