DE1607042A1 - Futterplatz und Algentraeger - Google Patents

Futterplatz und Algentraeger

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DE1607042A1 DE19661607042 DE1607042A DE1607042A1 DE 1607042 A1 DE1607042 A1 DE 1607042A1 DE 19661607042 DE19661607042 DE 19661607042 DE 1607042 A DE1607042 A DE 1607042A DE 1607042 A1 DE1607042 A1 DE 1607042A1
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DE19661607042
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Willinger Allan H
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Aquariums Inc
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    • A01G33/00Cultivation of seaweed or algae
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
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Description

"Futterplatz und Algenträger"
Die Erfindung betrifft einen Futterplatz und Algenträger zum-Einsetzen in ein Aquarium.
Die zweckmäßige Fütterung von Fischen, die im Aquarium leben, ist immer ein Problem gewesen. In der natürlichen Umgebung der Fische hat die Hatur eine Vegetation, die der Art der Fische, die eine bestimmte Nahrung brauchen^ zweckmäßig angepaßt ist* Das natürliche Futter, das diese Fische brauchen, nennt man Algen. Algen sind in allen wasser quellen zugegen. Unter geeigneten Bedingungen vermehren sie sich reichlich. In einem Aquarium begünstigen Wärme und Licht das Wachstum der Algen, Seitdem sich aber Aquariumspflanzen aus Pölyäthylenkunststoff eingebürgert haben, besteht nicht langer die Notwendigkeit^ das Aquarium großen Lichtmengen auszusetzen, wie dies noch der Fall war, als eine natürliche Aquariumsflora Verwendung fand. Man hat also die Lichtmengen in den Aquarien verringert, wodurch das natürliche Wachstum der Algen verzögert und verringert worden ist, sehr zum Nachteil der Fischarten, die man gerne in Aquarien hält, Dazu kommt, daß die Algenarten, die es fertig bringen, auch bei vermindertem Licht zu überleben, sich zäh an den gläsernen Ober-
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flächen des Aquäriumsbehälters festsetzen, womit sie es den Fischen fast unmöglich, machen, sie davon abzureißen.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Probleme der Fischfütterung auszumerzen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung dient der Haltung einer großen. Anzahl von lischarten, die wiederum eine entsprechend große Vegetation " für ihre Diät benötigen, wenn sie überleben wollen. Die Erfindung dient auch dem Zweck, die Algen zu vermehren und ihr Wachstum zu unterstützen, um den unterschiedlichen Fischarten die geeignete Nahrung zu bieten.
Die Erfindung ist auch darin zu sehen, daß ein thermostatisch geregelter Heizkörper für ein Aquarium eine Hülle erhält, die zugleich die Vermehrung von Algen in einem Aquarium begünstigt.
Die Erfindung ist in kurzen Worten so zu beschreiben, daß ein gelochter oder mit Maschen versehener Körper, der auch die Form einer hohlen Röhre haben kann, als Algenträger und Fischfutterstelle dient. Solch ein Rohr hat Unterbrechungen, die vorzugsweise zumindest 1,5 mm bis 6 mm Abstand voneinander haben, so daß die Algenkolonien auf den Maschenoberflächen und in den Öffnungen sich entwickeln und beginnen, die Öffnungen zu überbrücken. Die Algenkolonien auf der Oberfläche und in den Unterbrechungen sind für den Fisch in dem Aquarium bequem erreichbar. Eine solche Trägerröhre kann in einem Aquariumtank untergebracht werden und als unabhängige Futterstelle für die Fische benutzt werden. Erfindungsgemäß wird eine solche Röhre auch als Matrix auf einem thermostatisch geregelten Aquariumsheizkörper benutzt, so daß der Heizkörper die Algenkolonien zu einem größeren Wachstum auf der Hülle oder dem Träger anregt. Da alle zur Zeit verwendeten thermostatischen Heizkörper für Aquarien eine inseitige Pilotleuchte haben, regt solch ein zusätzliches Licht, in engem Kontakt mit dem durchlöcherten Träger, zusätzlich die Algenkolonien auf der einhüllenden Röhre an. Der Heizkörper der thermostatisch geregelten Aquariumsheizung erzeugt wärmetragende Strömungen, die die Algen in wabernder Bewegung halten und eine wellenförmige Bewegung in dem Aquariumswasser verursachen,
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so daß sie noch besser für die Fische in dem Aquarium erreichbar werden. Der den Wuchs der Algen fördernde Träger wird vorzugsweise aus besonders glattem Kunststoff hergestellt. Das trägt dadureil· zur Vermehrung der Algen bei, daß diese darauf ihre normale zähe Haftung ausüben. Auch erleichtert die glatte Oberfläche den Fischen das Abpflücken der Algen.
Alle Fische, die ihre Jungen lebend zur Welt bringen,'sind Algenfresser. Die MolÜenisia, lebistes reticulatus, Xiphophorus Maculatus und Xiphophorus Hellerii sind Fischarten, die die Jungen lebend zur Welt bringen. Manche Fische haben besonders ausgebildete Lippenformen, mit denen es ihnen möglich ist, die■ Algen besser von ihrem Tragkörper abzulösen. Solche Fische sind die' Helostoma Temmincki, Plecostomus: plecostomus und Otocinclus äffinis.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es sind: . .-""-"" .
Fig. 1 ein Aquarium mit einem Futterplatz, Fig. 2 ein Bild- zur Erläuterung eines Verfahrens zum
Anregen des Algenwachstums;
Fig. 3 der Futterplatz kombiniert mit einem Aquariumsheizkörper;- . .""■".-
Fig. 4 das Gerät nach Figur 3, in zerlegter Stellung und Fig. 5 ein weggebrochenes Stück aus Figur 5, geschnitten.
Figur 1 zeigt ein Gerät 10 als Träger für die Vermehrung der Algen und-als Fischfüttereinrichtung. Es hat die Form einer hohlen, durchlöcherten Röhre, die vorzugsweise durch Fließpressen aus einem halbstarren, glatten Kunststoff hergestellt wird, beispielsweise, aber nicht unbedingt, aus" Polyäthylen oder Polypropylen. Die Röhre 10 hat eine große Zahl von Löchern oder Unterbrechungen 12, von denen .jede vorzugsweise etwa 1,5 m (1/16 Zoll) lichte Weite hat. Es hat sich herausgestellt, daß ν Löcher mit einer- lichten Weite von etwa 1,5 mm bis 6 mm (1/16 bis 1/4 Zoll) die besten Resultate ergeben. Die maschenartige - oder gelochte .Struktur der Röhre 10 gibt eine vollkommene Ball sis für die üppige Vermehrung von Algen 14 ab. Solche Algen- * ■". · " .".,-.. ■.-"■-■■ " ■'".;■ ... _zj,_
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Kolonien klammern sich an die glatten festen Partien 16 und verbreiten sich entlang der Röhre, wobei sie die Löcher 12 füllen, die gerade so dimensioniert sind, daß sie von den Algen überbrückt werden.
Fische können die Algen, die entlang den festen Teilen 16 wachsen, abfressen. Sie können aber noch besser die Algen abfressen, die die Löcher 12 überbrücken. Die Oberflächen der Röhre 10 lassen die Fische dicht heran und lassen sie, ohne daß sie Schaden nehmen, an den Algenkolonien fressen. Die Röhre 10 zur Vermehrung der Algen und zum Füttern der Fische lagert als selbsttragendes Teil in einem Aquarium. Zwar ist im Vorgehenden eine hohle Röhre beschrieben, es versteht sich aber, daß man nach der Erfindung auch an ihrer Stelle eine durchlochte Tafel verwenden kann. Die Vorrichtung kann auch aus anderem Material als halbstarren Kunststoff hergestellt werden. Aus der großen,Zahl der geeigneten Materialien sei nur Glasgewebe oder ein Gewebe aus nichtrostendem Stähl genannt. ' ·
Wünscht man, daß auf der Röhre 10 zu Beginn ein schnelles Algenwachstum stattfindet, dann kann man sie in einen Behälter oder in eine Flasche 18 (Figur 2) stellen, die mit Wasser gefüllt ist. Die Flasche sollte man dann in ein helles, sonniges Fenster stellen, damit die vereinte Wirkung von Sonnenlicht und Sonnenwärme die Algen zum Wachsen anregt. Später kann man dann die Röhre 10 aus der Flasche herausnehmen und sie mit der daran üppig wachsenden Algenflora in ein Aquarium hineinstellen.
Je nach Wunsch kann man die gelochte Röhre 10 auch zusammen mit einem herkömmlichen thermostatisch gesteuerten Heizkörper für ein Aquarium (Figur 3) verwenden. Da der Plastikträger 10 bei Verwendung im Aquarium selbsttragend ist (Figur T)^ bietet er sich dafür an, ein Gehäuse 28 aufzunehmen, das elastische Eigenschaften hat und sehr wirtschaftlich hergestellt werden .kann. Zu dem herkömmlichen Aquariumsheizkörper gehört ein Kopfstück 24, an das ein elektrischer Heizmechanismus 26 angehängt ist. Dieser steckt in dem Glasgehäuse bzw. der Umhüllung 28, die an dem Kopfstück 24- angehängt ist und von ihm getragen wird. Das
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Kopfstück 24 ist mit einer Klammer zinn Anklammern am Hand der Aquariumswand ausgestattet, so daß die Umhüllung 28 in das Aquarium hineinhängt. Die Klammer besteht aus einer Sehraube in einem Lappen 32 an dem Kopfstück 24-, Auch sind an dem Kopfstück 24 ein paar Gegenklemmen 34 "befestigt, die dem Lappen gegenüberliegen« Die Aquariumswand greift zwischen der Schraube und den Gegenklemmen 34 ein. Die zuvor beschriebenen Elemente oder Bestandteile der Aquariumsheizung 20 sind von bekannter Konstruktion.
ZU der Heizeinrichtung 26 gehört auch ein Pilotlicht 36 und ein weißer Heizelementreflektor 38 aus Keramik, der das Licht reflektiert und konzentriert. Ist also die durchscheinende Umhüllung 28 von der durchlochten Röhre 10 bedeckt, dann wird Licht von dem Pilotlicht 36 darauf konzentriert. Alles von außen kommende Licht wird ebenfalls von dem weißen Keramik-Heizelement zurückgeworfen. Diese Maßnahmen dienen der Unterstützung des Algenwaehstums auf dem Algenvermehrungsgerät Auch die freundliche Wärme des Heizkörpers in allernächster Nähe des "Vermehrungsgerätes regt das Algenwachstum an.
Figur 5 zeigt, daß zwischen der inneren Oberfläche der .Röhre 10 und der Heizkörperhülle ein Spalt besteht, durch den Wasser umströmen kann, wie die Pfeile 40 andeuten* Das erzeugt eine wellenförmige Bewegung der Algen, die die Löcher ausfüllen.
Patentansprüche:
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Claims (9)

- 6 Patentansprüch-e:
1. Aus glattem Kunststoff bestehender Futterplatz und Algenträger zum Einsetzen in ein Aquarium mit einer großen Anzahl von Löchern, deren lichte Weite so bemessen ist, daß sie von der Aquariumsvegetation überbrückt werden können.
2. Futterplatz und Algenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Löcher mit einer lichten Weite zwischen etwa 1,5 mm und 6 mm (1/16 bis 1/4- Inch) enthält. '
3· Futterplatz und Algenträger nach den .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein selbsttragender Körper ist.
4-, Futterplatz und Algenträger nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß er die Form einer Röhre (10) hat.
5. Futterplatz und Algenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennz e i chnet, daß er aus halbstarrem Kunststoff hergestellt ist.
6. Futterplatz und Algenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Algenträger (10) ein an sich bekannter Aquariumsheizmechanismus (26) so zugeordnet ist, daß er das Wachstum der Aquariums vegetation (14-) anregt.
7. Futterplatz und Algenträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Umhüllung (28) für den Heizmechanismus (26), die von dem Träger (10) umschlossen ist.
8. Futterplatz und Algenträger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Heizmechanismus (26) eine Pilotleuchte (36) und ein Reflektor (38) gehören,
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der das Licht der Pilot leuchte durch die Umhüllung (28) gegen den durchlochten Träger (10) strahlt.
9. Futterplatz und Algenträger nach den Ansprüchen 1 "bis 8, d a d u r c h ge k e η η ζ e ic h η e t, daß der Träger ein hohles Eohr (10) aus verhältnismäßig glattem Kunststoff mit Durchbrüchen (12) ist, die von den Algen (14) überbrückt Werden können.
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Lee. rseite
DE19661607042 1965-06-17 1966-06-07 Futterplatz und Algentraeger Pending DE1607042A1 (de)

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US3314396A (en) 1967-04-18
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