DE2229809A1 - Gleichstrom-vollmantelzentrifuge mit filtratabzugskanaelen an der transportschnecke - Google Patents

Gleichstrom-vollmantelzentrifuge mit filtratabzugskanaelen an der transportschnecke

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DE2229809A1
DE2229809A1 DE19722229809 DE2229809A DE2229809A1 DE 2229809 A1 DE2229809 A1 DE 2229809A1 DE 19722229809 DE19722229809 DE 19722229809 DE 2229809 A DE2229809 A DE 2229809A DE 2229809 A1 DE2229809 A1 DE 2229809A1
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Wolfgang Heckmann
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der Gleichstrom-Vollmantelzentrifuge mit Filtratabzugskanälen an der Transportschnecke Die Erfindung betrifft eine Gleichstrom-Vollmantelzentrfuge mit einer Schleudertrommelund einer darin koaxial rotierenden Feststoffaustragsschnecke, deren mindestens teilweise konischer Schneckentragkörper an dem Ende mit dem größeren Durchmesser eine Aufgabekammer für die Trübeflüssigkeit auSweist, die über oeffnungen im Mantel des Schneckentragkörpers mit dem Innenraum der Schleudertrommel in Verbindung steht und die von wenigstens einem an der Innenwand des Schneckentragkörpers entlang geführten Filtratabzugskanal durchstoßen ist.
  • Aus djer französischen Zusatzpatentschrift Nr. 66 793 ist eine Vollmantelzentrifuge der eingangs be7eichneten Art bekannt. Die Behandlung von Trübeflüssigkeiten, die schwer absetzbare Feststoffe enthalten, wie beispielsweise Kommunalabwässer, führt bei der Verwendung der bekannten Zentrifuge nicht zu vollständig befriedigenden Ergebnissen. Aufgabe der Eriindung ist es, eine derartige Zentrifuge so zu verbessern, daß sie auch für derartige Anwendungsfälle eingesetzt werden kann.
  • Die Verbesserng geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der verbleibende Innenraum des Schneckentragkörpers hinter der Aufgabekammer über Öffnungen mit dem Trennraum der Schleudertrommel in Verbindung steht. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß bei Trüben mit einem hohen Gehalt an feinsten, oft kolloidalen Feststoffen in den, in Richtung des Trübedurchflusses gesehen, vorderen Bereich gezielt über den Innenraum des Schneckentragkörpers Flockmittel in die Zentrifuge eingebracht werden können, so daß mit Sicherheit noch vor dem Eintritt der geklärten Flüssigkeit in den Filtratabzugskanal praktisch der gesamte Feststoff unter dem Einfluß der Zentrifugalkräfte sich auf der Innenwandung der Schleudertrommel abgesetzt hat und durch die Feststoffaustragsschnecke über das konische Ende der Schleudertrommel ausgetragen wird. Während im Normalfall Schwankungen der Aufgabemenge durch das relativ große Volumen der Aufgabekammer gepuffert werden, besteht ein weiterer Vor-teil dieser Ausbildung darin, daß bei einem plötzlichen starken Anstieg der Aufgabemenge der Innenraum des Schneckentragkörpers hinter der Aufgabekammer gleichzeitig als Pufferzone wirkt, so daß die entstehenden Druckstöße noch im Aufgabebereich des Trennraumes der Schleudertrommel abgefangen werden und sich nicht durch den von den Stegen der Transportschnecke gebildeten Kanal bis in den Bereich fortsetzen können, in dem die Klarflüssigkeit aus dem Trennraum abgezogen wird. Störungen des Sedimentationsvorganges sowie ein Aufwirbeln abgesetzter Teilchen werden vermieden. Uberraschend hat sich gezeigt, daß sich im Innenraum nur geringfügig Feststoffe absetzen, die aber die Funktionsweise der Zentrifuge nicht beeinträchtigen.
  • Aus der französischen Patentschrift 1 276 991 ist zwar eine Vollmantelzentrifuge bekannt, deren Schneckentragkörper Öffnungen aufweist. Bei dieser Zentrifuge handelt es sich aber um eine Gegenstrom-Zentrifuge, wobei die Trübeflüssigkeit über das konische Ende in den Innenraum des Schneckentragkörpers eingeführt wird. Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Maschine wird sehr hoch eingestellt, so daß der Trennvorgang im wesentlichen im Innenraum des Schneckentragkörpers erfolgt und somit die auf der gesamten Fläche des zylindrischen Teils des Schneckentragkörpers angeordneten Öffnungen lediglich als Festostoffdurchtrittsöffnungen denen. Neben dem unbefriedigenden Trenneffekt einer Gegenstrom-Zentrifuge, insbesondere bei der Behandlung kolloidaler Treiben und Kommunalabwässer,beseht ein wesentlicher Nachteil dieser Maschine darin, daß schon nach relativ kurzer Betriebszeit der Innenraum durch sich absetzende Feststoffe so weit "zuwächst, daß die Maschine stillgesetzt und gereinigt werden muß.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feststoffaustragsschnecke in gleicher Drehrichtung wie die Schleudertrommel und in Bezug auf deren Drehzahl voreilend, d.h. schneller rotier-t. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Strömungsgeschwindigkeit der sich schraubenförmig durch die Schleudertrommel bewegenden Flüssigkeit einerseits und die Drehgeschwindigkeit des Strömungskanals, der an drei Seiten durch die Stege und den Schneckentragkörper selbst gebildet wird, praktisch gleich ist und somit Reibungsverluste und Verwirbelungen weitgehend vermieden werden, wobei in vorteilhafter Weise jeweils die im Schneckentragkörper angebrachten Öffnungen wie Mitnehmer für den der Drehachse am nächsten liegenden Teil der Flüssigkeit wirken, ohne daß hierdurch der Strömungsquerschnitt des Kanales beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Längsschnittes für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vollmantelzentrifuge weist entsprechend der Zeichnung in einem nur andeutungsweise dargestellten Gehäuse 1 eine geschlossene Schleudertrommel 2 auf. Die Schleudertrommel besteht am aufgabeseitigen Ende aus einem zylindrischen Teil, an den sich ein konisch zulaufender Teil anschließt, an dessen Ende Feststoffaustragsöffnungen 3 vorgesehen sind. An beiden Enden ist die Schleudertrommel mit Wellen 4 und 5 versehen, die in nicht naher dargestellten Lagern drehbar gehalten sind. Das Wellenende 5 steht hierbei mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung, über den die Schleudertrommel angetrieben wird.
  • Im Innern der Schleudertrommel 2 ist eine Feststoffausweagsschnecke angeordnet, die aus einem Tragkörper 6 mit auf der Aussenseite aufgesetzten Schneckenstegen 7 besteht. Die äussere Kontur der FeststoffaustragsschnecRe entspricht in etwa der Kontur der Schleudertrommel 2. Über eine StinnscheiDe 8 am konischen Ende ist der Tragkörper mit einer Welle 9 verbunden, die drehbar in der hohl ausgebildeten Welle 4 der Schleudertrommel gelagert ist. Am zylindrischen Ende ist der Tragkörper mit einer Abschlußwand 10 versehen, die sich in einer Welle 11 durch das hohle Wellenende 5 der Schleudertrommel fortsetzt und in dieser gelagert ist. Über ein nicht dargestelltes Getriebe sind die Schleudertrommel und die Feststoffaustragsschnecke über das Wellenende 9 so miteinander gekoppelt, daß sie sich ae nach Einsatzfall zwar gleichsinnig aber mit einer Differenzdrehzahl von etwa 20 - 50 Umdrehungen/min. drehen.
  • Durch die hohl ausgebildete Welle 11 der Feststoffaustragsschnecke ragt ein Flüssigkeitszulaufrohr 12 in das Innere des Schneckentragkörpers hinein. Durch eine mit Abstand von der Abschlußwand 10 angeordnete Trennwand 13 im Innern des Schneckentragkörpers 6 wird eine Aufgabekammer gebildet, in die in Ächsrichtung das Flüssigkeitszulaufrohr 12 ausmündet.
  • Über Öffnungen 14 im Mantel des Scfti;leckentragkörpers steht die Aufgabekammer mit dem Trennraum 15 der Schleudertrommel in Verbindung.
  • Der verbleibende Mantelteil des Schneckentragkörpers hinter der Aufgabekammer ist mit mehreren Öffnungen 16 versehen, über die der Innenraum des Schneckentragkörpers mit dem Trennraum 15 der Schleudertrommel 2 in Verbindung steht.
  • Etwa an der Übergangsstelle vom zyl@ndrischen zum konischen Teil des Schneckentragkörpers sind ferner wenigstens zwei all sich gegenüber liegende Öffnungen 17 angeordnet,/die axial geführte, vorzugsweise rohrförmige ?anäle 13 für den Filtratabzug angeordnet sind, die durch die Trennwand 13 der Aufgabekammer und durch die Abschlußwand 10 hindurch geführt sind.
  • Am aufgabeseitigen Ende ist der Mantel des Schneckentragkörpers ueber seine Abschlußwand 10 hinaus in Form einer ringförmigen Schürze 20 hinausgeführt, die gegen eine an der Stirnwand 21 der Schleudertrommel angeordnete Dichtung 22 läuft. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Stirnwand 21 der Schleudertrommel ergibt sich so ein Sammelraum 23 für das durch die Kanäle 18 abgezogene Filtrat, der gegenüber dem Trennraum 15 dicht abgeschlossen ist. In der von der Schleudertrommel gebildeten Stirnwand der Sammelkammer 23 sind Öffnungen 24 vorgesehen, deren Querschnitt über Wehrscheiben 25 einstelibar ist und die in den Flüssigkeitsabzugsraum 26 des Gehäuses 1 ausmünden.
  • Die erfindungsgemäße Vollmantelzentrifuge arbeitet wie folgt: Durch das Flüssigkeitszulaufrohr 12 gelangt die zu klärende irübeflüssigkeit in die am Ende des Schneckentragkörpers befindliche Aufgabekammer und tritt über die Öffnungen 14 nahezu am Ende des zylindrischen Teiles der Schleudertrommel in den Trennraum 15 ein. Infolge des Zentrifugalfeldes werden die Feststoffteilchen nach außen an die Wandung der Schleudertrommel 2 bewegt. Infolge der Relativbewegung der Schnecke gegenüber der Schleudertrommel werden die sich an der Wand ablagernden Feststoffteilchen in Form eines Schlammes in Richtung auf die Austragsöffnungen 3 am konischen Ende der Schleudertrommel gefördert. Die fortschreitend klarer werdende Flüssigkeit bewegt sich durch den von den Stegen 7 der Schnecke, der Außenwandung des Schneckentragkörpers und der Innenwandung der Schleudertrommel gebildeten, in axialer Richtung schraubenförmig verlaufenden Kanal zunächst ebenfalls in Richtung auf das konische Ende der Zentrifuge, also im Gleichstrom mit den Feststoffen. Hierbei sind im Normalfall praktisch alle in der Trübeflüssigkeit ursprunglich befindlichen Teilchen noch vor dem Bereich des Überganges om zylindrischen zum konischen Teil an die Wandung der Schleudertrommel 2 ausgeschleudert. Im anschliessenden konischen Teil wird der abgesetzte Schlamm von den Schneckenstegen aus dem Flüssigkeitsbad herausgehoben, weitgehend entwässert und verläßt schließlich durch die Feststoffaustragsöffnungen 3 die Schleudertremmel.
  • Die geklärte Flüssigkeit, das Filtrat, tritt über die Öffnungen 17 in die rohrförmigen Kanäle 19 ein und wird so durch den Innenraum des Schneckentragkörpers durch die Aufgabekammer hindurch bis in den Sammelraum 23 geführt, wo sie über die Austragsöffnungen 24 in den Flüssigkeitsabzugsraum 26 des Gehäuses gelangt.
  • Eine geringfügige Vergrößerung der Aufgabemenge wird im Normalfall durch die relativ großvolumige Aufgabekammer 19 aufgefangen. Bei stärkeren Flüssigkeitstößen, die sich durch die Öffnungen 14 hindurch in den Trennraum fortsetzen, werden diese dann durch die Öffnungen 16, die einen Flüssigkeitsdurchtritt in den Innenraum des Schneckentragkörpers gestatten, abgefangen, und zwar weitgehend noch in den ersten llSindungen der Transportschnecke. Der Trennvorgang in dem für die Güte der Trennung wichtigen hinteren Trommelbereich wird somit nicht gestör-t.
  • Bei schwierig zu klärenden Flüssigkeiten wird koaxial durch das Flüssigkeitszulaufrohr 12 ein Rohr 27 bis in den Innenraum des Schneckentragkörpers hindurchgeführt. Durch dieses Rohr wird dann ein Flockungsmittel aufgegeben, das durch die Öffnungen 16 gleichmäßig verteilt in den Trennraum gelangt.
  • Patentansrüche:

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gleichstromvollmantelzentrifuge mit einer Schleudertrommel und einer darin koaxial rotierenden Feststoffaustragsschnecke, deren mindestens teilweise konischer Schneckentragkörper an dem Ende mit dem größeren Durchmesser eine Aufgabekammer für die Trübeflüssigkeit aufweist, die über Öffnungen im Mantel des Schneckentragkörpers mit dem Innenraum der Schleudertrommel in Verbindung steht und die von wenigstens einem, an der Innenwand des Schneckentragkörpers entlang geführten Filtratabzugskanal durchstoßen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Innenraum des Schneckentragkörpers (6) hinter der Aufgabekammer (19) den falls über Öffnungen (16) m dem Trennraum (15) der Schleudertrommel (2) in Verbindung steht.
  2. 2. Gleichstromvollmaiftelzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffaustragsschnecke (6, 7) in gleicher Drehrichtung wie die Schleudertrommel (2) und in Bezug auf deren Drehzahl voreilend, d.h. schneller rotiert.
DE19722229809 1972-06-19 1972-06-19 Gleichstrom-Vollmantelschneckenzentrifuge Expired DE2229809C3 (de)

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DE2229809B2 DE2229809B2 (de) 1979-08-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109876508A (zh) * 2019-04-18 2019-06-14 肖薇薇 热处理淬火油分离机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109876508A (zh) * 2019-04-18 2019-06-14 肖薇薇 热处理淬火油分离机
CN109876508B (zh) * 2019-04-18 2021-11-09 肖薇薇 热处理淬火油分离机

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