DE2229742C3 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE2229742C3
DE2229742C3 DE19722229742 DE2229742A DE2229742C3 DE 2229742 C3 DE2229742 C3 DE 2229742C3 DE 19722229742 DE19722229742 DE 19722229742 DE 2229742 A DE2229742 A DE 2229742A DE 2229742 C3 DE2229742 C3 DE 2229742C3
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contact
contact strip
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DE19722229742
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DE2229742A1 (de
DE2229742B2 (de
Inventor
Andre Alexandre Rueil-Malmaison Favre-Bonte (Frankreich)
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

Landscapes

  • Slide Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schiebeschalter mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt daß elektrische Schalter mit kleinen Abmessungen und für geringe Leistungen, beispielsweise die Schalter von kleinen Haushaltgeräten oder von Rundfunk- oder Fernsehempfängern, im allgemeinen auf einfache und wirtschaftliche Art und Weise aufgebaut sind Viele dieser Schalter sind aus zwei leitfähigen Kontaktstreifen zusammengesetzt die zum Einschalten des Stroms mit Hilfe eines Schiebeknopfs, Ober einen Teil ihrer Oberfläche miteinander in Berührung gebracht werden. Mittels beispielsweise einer Feder oder eines Nockens, der durch den Knopf oder durch einen mit dem Knopf gekoppelten Hebel in Betrieb gesetzt wird, kann der Schalter in der geschlossenen oder geöffneten Stellung verriegelt werden. Die durch derartige Schalter zu schaltende Stromstärke ist beschränkt, teilweise wegen des geringen Kontaktdrucks, der auf die leitenden Kontaktstreifen ausgeübt wird. Ein zu großer Kontaktdruck würde nämlich eine plastische Verformung der Kontaktstreifen bewirken. Wegen dieses geringer Drucks ίο entstehen im Betrieb auch leicht Funken, wodurch die Kontaktstellen mit Kohle bedeckt werden und die Schalter verhältnismäßig schnell verschleißen.
Bei dem Schiebeschalter der eingangs genannten Art (DE-GM 18 99 864) liegt zwar in der Einschaltstellung ι > der eine Kontaktstreifen mit einer Querkante auf dem anderen Kontaktstreifen auf, jedoch auf dessen flacher Breitseite. Damit ist noch kein optimaler Kontaktdruck erreichbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schiebeschalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein noch größerer Kontaktdruck auf die Kontaktstelle ausgeübt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei dieser Anordnung kann ein großer Kontaktdruck auf die Kontaktstellen ausgeübt wenden, ohne die Gefahr, daß die Kontaktstreifen verformt werden. Da der Kontaktdruck auf den Längsrand des zweiten jo Kontaktstreifens ausgeübt wird, ist die Gefahr einer Verformung dieses Kontaktstreifens sehr viel kleiner, als wenn der Kontaktdruck senkrecht zu seiner Räche ausgeübt würde, wie bei den bekannten Schaltern mit Kontaktstreifen. Die Dicke des federnd bewegbaren. J5 den Kontaktdruck ausübenden ersten Kontaktstreifens kann der gewünschten Steifheit und mechanischen Stärke dieses Streifens angepaßt werden. Übrigens ist die Oberfläche der Kontaktstelle bedeutend kleiner als bei dem bekannten Schalter, se daS schon bei gleicher Kontaktkraft der Kontaktdruck seh»- viel größer ist. Die größere Stromdichte, die dabei auftritt stört bei Schaltern mit kleiner Leistung nicht
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprijchen angegeben. Bei Ausbildung nach Anspruch 2 erhält man einen verhältnismäßig flachen Schalter.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 wird dem zweiten Kontaktstreifen eine kleine elastische Verformung erteilt in dem Moment, in dem der Kontakt » geschlossen oder unterbrochen wird. Dadurch wird die Anhäufung des Kohleniederschlags und die Qualitätsverminderung des Schalters vermieden.
Ein nach Anspruch 4 ausgebildeter Schalter bietet
außer den oben erwähnten Vorteilen noch günstige
Voraussetzungen für eine Konstruktion, durch die eine
schnelle Montage und gegebenenfalls Demontage erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand einiges in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf einen Schiebeschalter im geschlossenen Zustand.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. I.
Die F i g. 3 und 4 entsprechen den F i g. 1 und 2, wobei sich der Schalter in der geöffneten Stellung befindet
Der in den Fig. I bis 4 dargestellte Schalter besteht aus vier Einzelteilen; einer Tragplatte 10. zwei elastischen Kontaktstreifen Il und 12 und einem
Bedienungselement 13,
Der Kontaktstreifen U ist auf seiner Seitenkante auf einer Tragplatte 10 angeordnet, während der Kontaktstreifen 12 zum größten Teile in einer parallel zur Tragplatte verlaufenden Ebene liegt, wobei das Bedienungselement zwischen den beiden Kontaktstreifen 11 und 12 in der Höhe des Mittelteils der Kontaktstreifen angeordnet ist
Die Tragplatte 10 ist eme einfache, flache Platte, in der ein rechteckiges Fenster 14 zum Einführen und Führen des Bedienungselements vorgesehen ist
An der Rückseite der Tragplatte 10 sind an günstig gewählten Stellen Befestigungsmittel für die Kontaktstreifen 11 und 12 angebracht Diese Befestigungsmittel bestehen aus den Fingern IS, 16,17 und einer Platte 18, is die an ihrer Oberseite U-förmig ausgeschnitten ist
Üblicherweise ist die Tragplatte 10 aus Kunststoff gebildet.
Der Kontaktstreifen 11 ist nahezu flach über den größten Teil seiner Länge, wenn sich der Schalter im .to geschlossenen Zustand befindet (siehe Fig.1), und etwas gebogen, wenn sich der Schalter im ^eöffnsten Zustand befindet (siehe F i g. 3). Sein Endteil ist an der Seite, wo er den Kontaktstreifen 12 berührt (der linke Teil in den Figuren) ungefähr Z-förmig gebogen, so daß er eine Räche UA aufweist, die in bezug auf die Bewegungsrichtung des Bedienungselements 13 (in den Figuren von links nach rechts und umgekehrt) schräg steht und an die das erwähnte Element anliegen kann. Das Ende IIß des Kontaktstreifens 11 ist zum jo Kontaktstreifen 12 hin gerichtet und bildet eine Kontaktstelle. Zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses ist der Kontaktstreifen 11 mit einer Zunge HC versehen, die am rechten Ende des Kontaktstreifens angebracht ist
Der Kontaktstreifen 12 weist in Seitenansicht zwei nahezu flache Flügel auf, die zu beiden Seiten eines V-förmigen Mittelteils mit den beiden Armen 12/4 und 12β vorgesehen sind, wobei die Öffnung des V der Tragplatte 10 zugekehrt ist. Am rechten Ende des Kontaktstreifens 12 ist im Hinblick auf den elektrischen Anschluß dieses Kontaktstreifens eine Zunge 12C vorgesehen.
Die Kontaktstreifen 11 und 12 sind aus einem Material gestanzt, das sowohl eine gute Elastizität als 4s auch eine gute elektrische Leii-.ing aufweist, wie beispielsweise Phosphorbronze.
Das Bedienungselement 13, das durch einen im Element aufgenommenen Schiebeknopf 19 betätigt werden kann, enthält femer eine an der Rückseite des Knopfs 19 vorgesehene Grundplatte 20, deren Breite derjenigen des Fensters 14 angepaßt ist und die auf diese Weise das Bedienungselement während des Schiebens führt Die Grundplatte 20 setzt sich in einem flachen, senkrecht zur Grundplatte stehenden Steg 21 5s fort an dessen einen Seite sich eine parallel üur Grundplatte verlaufende Leiste 22 befindet, während an der anderen Seite ein V-förmiger Nocken 23 vorhanden ist der mit den Flächen YlA und 120 des Kontaktstreifens 12 zusammenwirken kann.
Der Steg 21 befindet sich zwischen den beiden Kontaktstreifen 11 und 12.
Das Bedienungselement 13 bildet ein einziges Einzelteil, das leicht aus Kunststoff geformt werden kann.
Der Kontaktstreifen 11 wird durch die Finger 15 und 17. die Grundplatte TO und die Leiste 22 an Ort und Stelle gehalten. Der Kontaktstreifen 11 weist eine Ausnehmung 24 beim rechten Endteil auf. Der an seiner Basis 154 eine zylindrische Form aufweisende Finger 15 setzt sich an der Spitze in einem balb-zylinderförmigsn Teil \5B fort Der Kontaktstreifen H wird auf seiner Seitenkante zwischen der Grundplatte 20 und der Leiste 22 angeordnet, wodurch seine Position in vertikaler Richtung festliegt In Längsrichtung wird der Kontaktstreifen 11 dadurch fixiert, daß die Basis \5A des Fingers 15 in die Ausnehmung 24 fällt, während er sich ferner am Teil 155 und dem Finger 17 abstützt was ein Umfallen des Kontaktstreifens verhindert Der Finger 17 ist in bezug auf den Finger 15 derart angeordnet daß der Rand HB des Kontaktstreifens 11 bei Abwesenheit einer Gegenkraft gegen den Kontaktstreifen 12 drückt
Der Kontaktstreifen 12 wird an seinen Enden durch die Platte 18 (zwischen den Armen 18Λ und 18Ä, durch die er festgehalten und geführt wird) und durch den Finger 16 unterstützt Letzterer hat eine zylindrische Form und enthält eine Basis 16A die den Kontaktstreifen 12 an Ort und Stelle hält und einen oberen Teil 16ß mit geringerem Durchmesser, an dt« der Kontaktstreifen 12 mit Hilfe einer runden C'fnung 25 im Kontaktstreifen festgehakt wird.
Das Bedienungselement 13 verhindert mit seinem Nocken 23 ferner, daß der Kontaktstreifen 12 die Stützekmente 16 und 17 verläßt
Umgekehrt übt der Kontaktstreifen 12 durch ein elastisches Durchbiegen seines Mittelteils eine Kraft auf den Nocken 23 aus, der senkrecht zur Ebene der Tragplatte 10 gerichtet ist Diese Kraft hält das Bedienungselement 13 an Ort und Stelle und drückt den Knopf 19 gegen die Tragplatte 10.
Zur Montage des Schalters ordnet man das Bedienungselement 13 im Fenster 14 der Tragplatte 10 an, wobei der Knopf 19 gegen diese Tragplatte gedrückt wird, wonach man den Kontaktstreifen 12 anbringt. Da dieser elastisch ist kann man ihn ein wenig verformen, damit er unter den Nocken 23 geschoben werden kann. Dann wird der Kontaktstreifen U angebracht, indem dieser gleichfalls etwas verformt wird. Die Montage findet in einigen Sekunden statt.
Die Wirkungsweise des Schalters geht aus den Figuren unmittelbar hervor.
In den Fig. 1 und 2 ist der Knopf 19 nach rechts geschoben und ist der Kontaktstreifen Ii nicht mit dem Steg 21 in Berührung. Der Kontaktstreifen 11 berührt mit seinem Ende Ud den Kontaktstreifen IZ und der Schalter ist mithin geschlossen. Der Kontaktstreifen 12 drückt mit der Fläche 12fl gegen die Fläche 23-4 des Nockens 23 und hält so den Knopf 19 in der Stellung verriegelt, die der geschlossenen Stellung des Schalters entspricht.
In den Fig.3 und 4 ist der Knopf 19 nach links geschoben. Während der Bewegung von rechts nach links des Knopfs 19 schiebt sich der Steg 21 gegen die Fläche IM des Kontaktstreifens U, wodurch dieser Kontaktstreifen vom Kontaktstreifen 12 getrennt und der elektrische Kontakt unterbrochen wird. Zur gleichen Zeit zwingt der mit seiner Fläche 23/4 am Kontaktstreifen 12 anliegende Nocken 23 diesen Kontaktstreifen, sich in Richtung der Grundplatte 20 zu verbiegen, bis die Spitze des Nockens 23 auf d&n durch die Flächen 12-4 und 12ß des Kontaktstreifens 12 gebildeten Scheitelpunkt des V trifft. Nachdem die Spitze des Nockens 23 den Scheitelpunkt des V passiert hat, nimmt der Kontaktstreifen 12 allmählich seine erste Stellung ein. Da sich nun die Räche 12/4 des Kontaktstreifens 12 gegen die Räche 23ßdes Nockens
23 stützt, werden das Bedienungselement 13 und mithin der Knopf 19 in derjenigen Stellung gesperrt, die der geöffneten Stellung des Schalters entspricht
In den beiden möglichen Stellungen des Bedienung!! elements 13 stößt die Grundplatte 20 gegen den rechten bzw. linken Rand des Fensters 14.
Es sei bemerkt, daß die Biegungsbewegung des Kontaktstreifens 12, die ihm durch den Nock 23 gegeben wird, beim öffnen des Kontakts ein Aneinanderschaben der Kontaktstellen der Kontaktstreifen U und 12 bewirkt, bevor diese Kontaktstreifen voneinander getrennt werden. Um diesen Schabe-Effekt zu erzielen, der erwünscht ist um die Kontaktstreifen selbstreinigend zu machen, ist es erforderlich, daß der Steg 21 des Bedienungselements 13 erst dann am Kontaktstreifen 11 anliegt nachdem der Kontaktstreifen 12 mit seiner Biegungsbewegung angefangen hat. Dies wird einfach dadurch erreicht daß die Stelle der
HA auf Herr» tirtnialriciroifan H «rilncii«r aron/akti I··» Il ».
Ein ähnlicher Schabe-Effekt wird gleichfalls in dem Moment erzielt daß der Schaher geschlossen wird, nachdem die Verbindung zwischen den Kontaktstreifen 11 und 12 hergestellt ist während der letzten Phase der zurückgehenden Bewegung, die der Kontaktstreifen 12 macht nachdem die Spitze des Nockens 23 den Scheitelpunkt des V passiert hat
In dem oben beschriebenen Schalter sind die Kontaktstellen am Ende 11 β des Kontaktstreifens 11 ίο bzw. des Längsrarvdes (Schmalseite) des Kontaktstreifens 12 klein. Ein derartiger Kontakt genügt zum Einschalten von Schaltungen mit geringer Leistung wie beispielsweise von kleinen Haushaltgeräten oder beispielsweise auch zum Einschalten des Klangfarbereglere eines Rundfunkgerätes.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Qualität des elektrischen Kontakts nötigenfalls leicht verbessert werden kann, indem man die Dicke des Konlaktslrei-
auf die Kontaktstellen verursacht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schiebeschalter mit zwei elastisch verformbaren, leitenden Kontaktstreifen aus Blattfedermaterial, von denen der eine Kontaktstreifen mittels eines Bedienungselementes zum anderen bin und von diesem weg bewegbar ist, welches Element entlang einer der Seiten einer Tragplatte verschiebbar ist, die an der anderen Seite mit Bef estigungsmitteln for die beiden Kontaktstreifen versehen ist, wobei das eine Ende des ersten Kontaktstreifens mit seinem quer zu dessen Längserstreckung verlaufenden endsdtigen Rand im kontaktgebenden Zustand an einer Kontaktstelle des zweiten Kontaktstreifens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktstreifen (11,12) zum größten Teil in senkrecht zueinander stehenden Ebenen liegen und gleichverlaufend angeordnet sind, und daß die Kontaktstelle des zweiten Kontaktstreifens (12) durch dessen dem ersten Kontaktstreifen (II) zugewandten Längsrand gebildet ist
2. Elektrischer Schiebeschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des zweiten Kontaktstreifens (12) im wesentlichen parallel zur Tragplatte (10) verläuft.
3. Elektrischer Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (13) aus einem Stück gebildet ist und aus einem Schiebeknopf (19) besteht, an dessen Rückseite sich eine Grundplatte
(20) und ein senkrecht zur Grundplatte (20) stehender fächer Steg (21) befinden, an dessen einer Seite sich eine parallel zur Grundplatte verlaufende Leiste (22) befindet, während an der anderen Seite ein Nocken (23) vorhanden ist wobei der flache Steg
(21) mit einer in bezug auf die Bewegungsrichtung des Bedienungselements (13) schräg verlaufende Fläche (UA) des ersten Kontaktstreifens (II) und der Nocken (23) mit einem V-förmig ausgebogenen Teil (12A 120J des zweiten Kontaktstreifens (12) zusammenwirkt
4. Elektrischer Schiebeschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß von den beiden Kontaktstreifen (11,12), die jeweils mit einem Ende an der Tragplatte (10) befestigt sind, der zweite (12) zwischen der Grundplatte (20) und dem Nocken (23) des Bedienungselementes (13) verläuft, wobei er am Nocken anliegt während der erste Kontaktstreifen (II) zwischen der Grundplatte (20) und der Leiste
(22) verläuft
DE19722229742 1971-07-07 1972-06-19 Schiebeschalter Expired DE2229742C3 (de)

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DE2229742B2 DE2229742B2 (de) 1980-01-17
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IT969400B (it) 1974-03-30
GB1347653A (en) 1974-02-27
FR2145051A5 (de) 1973-02-16
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