DE2229534A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Kunststoffilmen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Kunststoffilmen

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DE2229534A1 DE19722229534 DE2229534A DE2229534A1 DE 2229534 A1 DE2229534 A1 DE 2229534A1 DE 19722229534 DE19722229534 DE 19722229534 DE 2229534 A DE2229534 A DE 2229534A DE 2229534 A1 DE2229534 A1 DE 2229534A1
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Description

Die Erfindung betrifft die Behandlung von Filmen aus Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen, die mit solchen Eigenschaften hergestellt werden können, daß sie, wenn sie in einer bestimmten Richtung in geeignetem Ausmaß und unter geeigneten Bedingungen gereckt werden, in einer zur Reckrichtung quer verlaufenden Richtung so geschwächt werden, daß sie leicht unter Bildung von längsverlaufenden Strängen bzw. Fäden aufgeteilt werden können, und in Reckrichtung so verstärkt werden, daß die Stränge bzw. Fäden eine Stärke aufweisen, welche sie zur Verwendung auf dem Textilsektor geeignet macht. Materialien der
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vorstehend genannten Art werden im folgenden als "Filme aus Kunststoff11 oder "Kunststoffilme" bezeichnet. Die Bezeichnung Hzur Verwendung auf dem Textilsektor" ist im weitesten Sinne aufzufassen und schließt beispielsweise die Umwandlung der Stränge zu oder die Verwendung der Stränge als Kord, Bindfaden, Garn, Schnur, Zwirn und Fäden od.dgl. ein.
Die Erfindung ist auf die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung gerichtet, die sich zur Behandlung von Kunststoff ilmen eignet, so daß der Film nach seiner ursprünglichen Herstellung und vor dem Recken beim Durchlaufen durch die Vorrichtung so modifiziert wird, daß er beim Recken leicht in die Form von Strängen mit einem gewünschten Querschnitt gebracht bzw. verkleinert werden kann.
Eine zu diesem Zweck geeignete Maschine besteht erfindungsgemäß aus Rollen bzw. Walzen, Einrichtungen zum Zusammenbringen der Rollen unter Ausbildung eines Spaltes, den der Film durchlaufen kann, Einrichtungen zum Einstellen des Spaltdruckes, Einrichtungen zum Drehen jeder der Rollen mit bestimmten Geschwindigkeiten, Einrichtungen zur Kontrolle der erforderlichen Temperaturen der Rollen sowie Ausbildungen am Umfang mindestens einer der Rollen, durch die der Film beim Durchlaufen des Spaltes in seinem Querschnitt so modifiziert werden kann, daß er abwechselnd in Querrichtung Bereiche mit größerer Dicke, aus
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welchen die Stränge hergestellt werden und Bereiche mit geringerer Dicke zur zeitweiligen Aufrechterhaltung des Zusammenhaltes des Films in Querrichtung erhält. Vorteilhafterweise werden weiterhin Einrichtungen zum Anheben und Absenken der Rollen vorgesehen. Die verschiedenen Einrichtungen zur Kontrolle der verschiedenen Parameter können hydraulischer oder pneumatischer Natur, z.B. vorzugsweise zum Einstellen der Lagen der Rollen relativ zueinander und des Druckes zwischen denselben, elektrischer Natur, vorzugsweise zum Einstellen der Rollengeschwindigkeiten oder sowohl hydraulischer oder pneumatischer als auch elektrischer Natur sein.
Es hat sich für die Erzielung von optimalen Ergebnissen als notwendig erwiesen, daß beim Durchleiten eines Kunststoffilms durch den Spalt eines Rollenpaares zur Modiefizierung seiner Querschnittsform in der vorstehend beschriebenen Weise die Temperaturen der Rollen zu kontrollieren, so daß diese entlang der Länge der Rollen konstant ist, ob nun der Film erwärmt oder gekühlt wird. Der Film muß gekühlt verden, wenn er bei der Extrusion dem Spalt der Rollen zugeführt vxird. Dagegen muß er erwärmt werden, wenn er dem Spalt in einem späteren Stadium nach der Extrusion zugeführt wird, odor Kenn er gegossen wird.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung be~
.ϊ Π * i15 ? / ■ & 3 6
steht eine Anordnung von Rollen zur Verwendung in d»r Vorrichtung der Erfindung aus einem festen zylindrischen Träger, einem auf dem Träger in eng anliegender aber drehbarer Passung angebrachten ringförmigen Teil,wobei mindestens ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Hohlräumen zwischen dem Träger und dem ringförmigen Teil vorgesehen ist, das im allgemeinen in axialer Richtung verläuft, sowie Kanälen in dem Träger, durch die Kühl- oder Heizflüssigkeit kontinuierlich in einer Richtung entlang eines Hohlraumes oder entlang wechselweise aufeinanderfolgenden Gruppen von Hohlräumen und in der anderen Richtung entlang des verbleibenden Hohlraums oder der verbleibenden Hohlräume eingeleitet werden kann. Auf diese Weise kann der ausgeglichene Gegenstrom der Kühl- oder Heizflüssigkeit irgendeinen merklichen Temperaturgradienten von einem zum anderen Ende der Rolle verhindern.
Es hat sich ebenfalls für die Erzielung von optimalen Ergebnissen als wichtig erwiesen, daß axiale und/oder radiale Bewegungen der Rollen minimal bleiben, daß dagegen die Rotationsbewegung unbeeinträchtigt und konstant bleibt. Axialbewegungen müssen insbesondere dann eingeschränkt werden, wenn ein Paar von Rollen mit in geringem Abstand voneinander angebrachten komplementären Umfangsausbildungen verwendet werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung schließt eine Rolleneinrichtung daher einen fasten zylindrischen Träger, einen auf dem Träger in eng anliegender, aber dreh· barer Passung angebrachten ringförmigen Teil, wobei mindestens ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Hohlräumen zwischen dem Träger und dem ringförmigen Teil vorgesehen ist, das in allgemein axialer Richtung verläuft, sowie Kanäle in dem Träger ein, durch die eine Lagerflüssigkeit in dieselben eingeführt werden kann, wobei alternativ oder zusätzlich mindestens ein kreisförmiger Teil mit größerem Durchmesser auf dem Träger in eng anliegender Passung mit den Seiten einer entsprechenden ringförmigen Aussparung mit einem noch etwas größeren Durchmesser in dem rotierenden Teil, kreisförmige Hohlräume zwischen den eng anliegenden Seiten des kreisförmigen Teils und der Aussparung sowie Kanäle in dem Träger, durch die ihm eine Lagerflüssigkeit zugeführt werden kann, vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden in nicht einschränkender Veise näher beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es bedeuten:
Fig. 1 ein Schaubild mit den allgemeinen Umrissen einer die verschiedenen Merkmale der Erfindung enthaltenden Vorrichtung;
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• * * * W »to
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 3 durch eine der Hauptrollen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit den axialen und radialen Lageranordnungen ;
Fig. 3 eine Endansicht im Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung der gleichen Rolle im Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 6 mit den Einrichtungen zur Temperaturkontrolle;
Fig. 5 eine Ansicht im Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 3;
Fig. 6 eine Endansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 ein Schaubild des hydraulischen Kreislaufs der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 8 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Rollenträgers;
Fig. 9 eine Endansicht von links der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Endansicht im Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 8 und
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Fig. 11 ein Schaubild des hydraulischen Kreislaufs bei Verwendung des in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Rollenträgers.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 10, der zwei Arbeitsrollen 12, 14 und eine Leerlaufrolle 16 trägt. Die Rolle 14 weist auf ihrem Umfang eine Reihe von in engem Abstand voneinander angebrachten ringförmigen Vertiefungen mit im allgemeinen V-förmigem Querschnitt auf, wobei der zwischen zwei Vertiefungen hervorstehende Teil klein ist. Diese Vertiefungen sind wegen ihrer geringen Größe in den Zeichnungen nicht abgebildet. Es können beispielsweise 40 derartiger Vertiefungen auf 2,54 cm angebracht sein, wobei jede Vertiefung etwa 0,5 mm tief ist und der zwischen zwei Vertiefungen hervorstehende Teil weniger als 0,025 mm mißt. Die Oberfläche der anderen Rolle ist eben. Von den zusätzlichen Strukturen ist in Fig. 1 nicht viel gezeigt. Die Rolle 14 ist jedoch auf einem horizontal bewegbaren Teil 18 des Rahmens befestigt, das mit Hilfe eines hydraulischen Kolbens ausgerichtet wird. In der Arbeitsstellung läßt der Kolben 2ü die Rolle 14, wie gezeigt, in Kontakt mit der Rolle 12 kommen, so daß der Spalt zwischen den Rollen mit vielen Tausend Pfund Druck belastet wird. Die Rollen 12, 14 sind in einstellbarer Weise mit Hilfe von hydraulischen oder elektrischen Einrichtungen mit Hilfe eines Sehneckentrie-
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be ε angetrieben. Dei obere Teil des Rahmens 10, der die Rollen 12, 14, 16 trägt, ist durch nicht gezeigte, ebenfalls hydraulische Einrichtungen in horizontaler Richtung einstellbar. Bei der Verwendung der Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffilms kann der Film direkt von einem Extruder vertikal abwärts dem Spalt zwischen den Rollen 12, 14 zugeführt und über die Leerlaufrolle 16 weggeführt werden. Umgekehrt kann ein gegossener Film unterhalb der Rolle 12 und dann nach oben zu dem Spalt zwischen den Rollen 12, 14 geführt und über die Leerlaufrolle 16 weggeführt werden. Im ersteren Falle werden die Rollen 12, 14 in der nachstehend beschriebenen Weise gekühlt, im letzteren Fall in der nachstehend beschriebenen Weise geheizt. In beiden Fällen geschieht dies, damit der Querschnitt des Films dahingehend modifiziert werden kann, daß er im Abstand voneinander angebrachte verdickte Bereiche enthält, die mit sehr dünnen Bereichen miteinander verbunden sind. Nach dem Verlassen der Maschine wird der Film weiteren Einrichtungen zugeführt, in welchen er gereckt wird und die verdickten Bereiche zu einzelnen strangartigen Teilen getrennt werden, bevor diese beispielsweise zu Zwirn oder Kord weiterverarbeitet werden.
Beide Rollen sind in der in Fig. 2 gezeigten Weise konstruiert, wenn man von den peripheren Vertiefungen auf einer der Rollen absieht. Demzufolge wird nachstehend nur eine Rolle beschrieben.
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Die Anordnung der Rolle ist in zwei Teile gegliedert und besteht aus einem zylindrischen Träger 22 und einem ringförmigen Drehkörper 24. In der Nähe eines Endes des Trägers 22 ist ein ringförmiger Teil 26 mit größerem Durchmesser vorgesehen, welcher eine kurze axiale Ausdehnung aufweist. Dieser Teil 26 wird von einer entsprechenden ringförmigen Vertiefung 23 in dem Drehkörper 24 aufgenommen. Der Drehkörper 24 ist enganliegend, aber mit freier Passung auf dem Träger 22 angeordnet. Die Seiten des ringförmigen Teils 26 des Trägers 22 sind ebenfalls enganliegend, ,jedoch in freier Passung mit den angrenzenden Seiten der Vertiefung 28 des Drehkörpers 24 angeordnet. Zwischen dem Umfang des ringförmigen Teils 26 und dem Boden der Vertiefung 28 tat ein erheblicher freier Raum vorgesehen. An jeder Seite dea ringförmigen Teils 26 ist eine flache ringförmige Vertiefung 30 vorgesehen.
Achb axiale Hohlräume werden durch in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen am Umfang des Trägers 22 ζ v/i sehen dem Träger und dem Drehkörper 24 gebildet. Diese befinden sich in gleichmäßigen Abständen voneirander, wobei vier alternierende Vertiefungen 32 sehr ilach und vier Vertiefungen 34 in gewölbter Form und wesentlich tiefer ausgebildet sind.
Die Vertiefungen 30, 3?- sind zum Aufnehmen von unter
SAD OPiCIIMAL
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hohem Druck stehenden Öl vorgesehen, um axiale und radiale hydrostatische Lager auszubilden. Das Öl wird über einen axialen Kanal 36 dem Träger 22 zugeführt und geht von dort zu den Vertiefungen 30 über Abzweigkanäle 38 (Fig. 2) sowie zu den Vertiefungen 32 über Abzweigkanäle 40. Es liegt auf der Hand,daß die axialen und radialen Lageranordnungen zu einer in hohem Maße selbststabilisierenden Wirkung bei überschüssiger axialer Belastung in jeder Richtung und bei dor Druckbelastung des Spaltes neigen. An beiden Enden des Trägers 24 sind Dichtungen 41 für die Flüssigkeit vorgesehen.
Die Vertiefungen 34 sind zur Aufnahme von öl vorgeseher., das unter niedrigem Druck zu Kühl- oder Heizzwecken zirkuliert. Das Öl wird zwei Kanälen 42 (Fig. 4) an einem Ende des Tragern 22 zugeführt, wobei jeder Kanal eine Vertiefung 34 versorgt,und tritt am anderen Ende des Trägers 22 über zwei ähnliche Kanäle 44 wieder aus. Das Ul wird ebenfalls über zwei Kanäle 46 am anderen Ende des Trägers zugeführt, wobei jeder Kanal eine der verbleibenden Vertiefungen 34 versorgt und tritt am anderen Ende der Rolle über zwei ähnliche Kanäle 46 wiedar aus. Kühl- oder Heizöl varläufc somit; im Gegenstrom entlang aer Rollenanordnung, wodurch unerwünschte Temperaturgradient^ entlang der Anordnung vermieden werden können.
des iinchdrui.-köl von dem a:a' a.Lon Lag-21' fdnngt
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in den ringförmigen Raum zwischen dem ringförmigen Teil und der Vertiefung 28 und wird in das Niederdrucksystem über den Kanal 50 (Fig. 4) weggeführt. Austretendes Öl von den Vertiefungen 32 wird dem Niederdrucksystem über den Umfang des Trägers 22 in den Vertiefungen 34 zugeführt.
Es ist offensichtlich, daß die Anzahl und Anordnung der verschiedenen Vertiefungen und Kanäle innerhalb weiter Bereiche verändert werden kann. Die Vertiefungen 32 können zu__dem unterbrochen anstatt kontinuierlich ausgeführt sein. In diesen Fällen sind selbstverständlich getrennte Zuführkanäle für die jeweiligen Vertiefungssegmente erforderlich. Weiterhin ist es möglich, die Vertiefungen oder einige der Vertiefungen schraubenförmig auszubilden. Weiterhin ist zu beachten, daß entweder das Lagersysteia oder das Heiz/Kühlsystem ohne das andere System verwendet werden können.
Fig. 7 zeigt die Einzelheiten des hydraulischen Kreislaufs. Ein Behälter 52 ist für einen gemeinsamen Ölvorrat vorgesehen. Von diesem Behälter wird öl je zu einer Niederdruck- und einer Hochdruckleitung geleitet. In der mit einem Filter 54 ausgestatteten Niederdruckleitung tritt das Öl durch eine Niederdruckpumpe 56, dann durch eine thermostatisch kontrollierte Heizungs- oder Kühleinheit 58 und dann an die Aufgabeseiten der Niederdruckkanäle der Träger 22,
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wobei von den Kanälen nur Jeweils zwei in jedem Träger 22 zum Zwecke der Vereinfachung der Fig. 7 gezeigt sind. Wenn das Öl an der anderen Seite wieder austritt, wird es über ein thermostatisch kontrolliertes Ventil 60 und, falls erforderlich, durch einen Wärmeaustauscher 62 an den Anfang der Leitung zurückgeleitet. In der Hochdruckleitung, die ebenfalls mit einem Filter 64 ausgestattet ist, tritt das Öl durch den Wärmeaustauscher 62, danach durch eine Hochdruckpumpe 66 und schließlich an die Aufgabeseite des Hochdruckkanals in jedem Träger 22. Wie bereits ausgeführt wurde, wird austretendes Öl zurück in das I'Jiederdrucksystem geleitet. Es ist offensichtlich, daß mittels dieser relativ einfachen allgemeinen Anordnung sowohl Hoch- als auch Niederdrucksysteme von einer gemeinsamen Quelle und bei genauer Temperatur- und Druckkontrolle versorgt werden.
Die Figuren 8 bis 11 zeigen in einer anderen Ausführungsform einen Rollenträger 70 und ein zur Verwendung mit diesem vorgesehenes hydraulisches System.
Der Träger 70 weist vier Kanäle 72 auf, die von einem Ende des Trägers ausgehen und zur Zufuhr von Lagerflüssigkeit vorgesehen sind. Die Kanäle 72 münden in Auslässen 74, welche in einem ringförmigen Teil 76 mit vergrößertem Durchmesser angeordnet sind. Zwei Auslässe /4 sind an einer Fläche des ringförmigen Teils 76 und zwei Auslässe 74 an der
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anderen Fläche desselben angeordnet. Vier Kanäle 78 erstrecken sich von dem anderen Ende des Trägers 70 und führen Lagerflüssigkeit zu vier Abflachungen 80, welche auf dem Träger ausgebildet sind und zusammen mit dem in den Figuren 8 bis 10 nicht gezeigten Drehkörper vier axiale Hohlräume ausbilden.
In dem Träger 70 sind Abflußvertiefungen 82 vorgesehen. Ein Abflußkanal 84 führt von dort zum Ende des Trägers.
In Fig. 11 ist der Träger 70 mit seinem ringförmigen Drehkörper 86 zusammen mit dem damit verbundenen hydraulischen Kreislauf schematisch gezeigt. Ein Behälter 88 ist zur Aufnahme eines gemeinsamen Ölvorrats vorgesehen. Von diesem Behälter wird das Öl zu einer Pumpe 90 und einem Filter 92 geleitet. Von dem Filter wird es entweder durch eine Kühleinrichtung 94 oder eine Heizeinrichtung 96 geleitet, wonach sein Druck von einer Belastungsschalteinrichtung 98 gemessen wird, welche die Rotation des Drehkörpers 86 verhindert, falls der Druck nicht ausreicht. Die Strömungsgeschwindigkeit verteilt sich selbsttätig zwischen den beiden Enden des Trägers 70. Der Strom, der an einem Ende durch zu den Kanälen 72 (Fig. 8 bis 10) führende Leitungen eintritt, gelangt an den ringförmigen Teil 76. Ein Nadelventil 100 ist in den zu den zwei Auslassen
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auf einer Fläche des Teils 76 führenden Leitungen vorgese hen. Der am anderen Ende durch zu den Kanälen 78 führende Leitungen eintretende Strom versorgt die Abflachungen 80 und die durch diese gebildeten Hohlräume. Beide Ströme werden zu Abflußvertiefungen 82 und Abflußkanälen 84 geleitet und kehren, zum neuerlichen Umlauf zu dem Behälter 88 zurück.
Das Nadelventil 100 gestattet die axiale Anordnung des Drehkörpers 86 innerhalb sehr enger Grenzen einzustellen. Wenn das Ventil 100 vollständig geöffnet ist, wird der Teil 76 in einer zentralen Stellung innerhalb der Vertiefung in dem Träger 86 gehalten. Jegliches Schließen des Ventils 100 führt zu einer axialen Bewegung des Trägers 86 in eine Position, in der die Drücke auf Jeder Seite des Teils 76 gleich sind.
Durch geeignete Dimensionierung der verschiedenen Teile kann eine gute Flüssigkeitsströmung durch die von den Abflachungen 80 gebildeten Hohlräume erreicht werden, wobei eine genaue Temperaturkontrolle erreicht wird. Es ist ersichtlich, daß die Flüssigkeit zentral zu diesen Abflachungen mit nachfolgender Strömung zu jedem Ende des Drehkörpers 86 eingeleitet wird. In einer anderen Ausführungsform können zwei Abflachungen 80 an einem Ende und zwei an dem anderen Ende versorgt werden, wodurch ein verstärkter
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Gegenstrom zu Heiz- oder Kühlzwecken erreicht wird.
Die vorstehend beschriebene AusfUhrungsform ist besonders dann anwendbar, wenn sie auf zwei Rollen einer Maschine angewendet wird, die komplementäre Ausbildungen aufweisen, z.B. in Form von in sehr geringem Abstand voneinander angebrachten Vertiefungen, welche bei der Verwendung genau aufeinanderpassen müssen. Diese Verwendbarkeit ist dadurch gegeben, daß eine präzise axiale Ausrichtung des Drehkörpers 86 leicht erreicht werden kann. Der hydraulische Kreislauf ist allgemein einfacher als der in Fig. 7 gezeigte.
Obwohl die Vorrichtung der Erfindung bisher unter Bezugnahme auf zwei Rollen beschrieben worden ist, ist damit die Verwendung von mehr als zwei Rollen nicht ausgeschlossen. Es können beispielsweise zwei Rollenpaare eingesetzt werden, um die Behandlung eines kontinuierlich in ringförmiger Form hergestellten Films zu erleichtern, welcher an jeder Seite gespalten wird, wenn er der Vorrichtung zugeführt wird. Dabei geht die eine der erhaltenen Bahnen zu dem einen und die andere zu dem anderen Rollenpaar.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Behandeln von Filmen aus Kunststoff, in der der Film nach seiner anfänglichen Herstellung und vor seinem Recken, während er die Vorrichtung durchläuft, so modifiziert wird, daß er beim Recken leicht zu der Form von Strängen mit einem gewünschten Querschnitt gebracht werden kann, gekennzeichnet durch ein Paar von zusammenwirkenden Rollen, Einrichtungen zum Zusammenbringen der Rollen unter Ausbildung eines Spaltes, den der Film durchlaufen kann, Einrichtungen zum Einstellen des Spaltdruckes, Einrichtungen zum Drehen Jeder der Rollen mit bestimmten Geschwindigkeiten, Einrichtungen zur Kontrolle dor erforderlichen Temperaturen der Rollen sowie Ausbildungen am Umfang mindestens einer der Rollen, durch die der Film bela Durchlaufen des Spaltes in seinem Querschnitt so ntodifiziert werden kann, daß er abwechselnd in Querrichtung Bereiche mit größerer Dichte, aus welchen die Stränge hergestellt werden, und Bereiche mit geringerer Dichte zur zeitweiligen Aufrechterhaltung des Zusansenhaltes des Films in Querrichtung erhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Anheben und Absenken der Rollen.
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  3. 3. Vorrichtung mich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einstellung der Lage der Rollen zueinander hydraulisch oder pneumatisch sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung des Spaltdruckes hydraulisch oder pneumatisch sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen der Rollen bei bestimmten Geschwindigkeiten elektrisch sind.
  6. 6. Rolle zur Verwendung in der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen festen zylindrischen Träger, einen auf dem Träger in eng anliegender, aber drehbarer Passung angebrachten ringförmigen Teil, wobei mindestens ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Hohlräumen zwischen dem Träger urd dem ringförmigen Teil vorgesehen ist, das in allgemein axialer Richtung verläuft, sowie Kanäle in dem Träger, durch die Kühl- oder Heizflüssigkeit kontinuierlich in einer Richtung entlang eines Hohlraumes oder abwechselnden Hohlräumen oder entlang wechselweise aufeinanderfolgenden Gruppen von Hohl-
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    raunen und in der anderen Richtung entlang dee verbleibenden Hohlräume oder der verbleibenden Hohlräume eingeleitet werden kann.
  7. 7. Rolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Hohlraum in Form einer Vertiefung oder Abflachung ausgebildet ist, die in Längsrichtung auf dem Träger verlaufen.
  8. 8. Rolle zur Verwendung in der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen festen, zylindrischen Träger, einen auf dem Träger in eng anliegender, aber drehbarer Passung angebrachten ringförmigen Teil, wobei mindestens ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Hohlräumen zwischen dem Träger und dem ringförmigen Teil vorgesehen ist, das in allgemein axialer Richtung verläuft sowie Kanäle in dem Träger, durch welche diesem eine Lagerflüssigkeit zugeführt werden kann.
  9. 9. Rolle zur Verwendung in der Vorrichtung nach einem der Ansi>rUche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen festen zylindrischen Träger, einen auf dem Träger in eng anliegender, aber drehbarer Passung angebrachten ringförmigen Teil, mindestens einem ringförmigen Teil mit großeeren Durchmesser auf demTräger in eng anliegender Passung mit den Seiten einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung
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    mit noch etwas größerem Durchmesser in dem rotierenden Teil sowie Kanälen in dem Träger, durch welche diesem eine Lagerflüssigkeit zugeführt werden kann.
  10. 10. Rolle zur Verwendung in der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen festen zylindrischen Träger, einen auf dem Träger in eng anliegender, aber drehbarer Passung angebrachten ringförmigen Teil, wobei mindestens ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Hohlräumen zwischen dem Träger und dem ringförmigen Teil vorgesehen ist, das in allgemein axialer Richtung verläuft, Kanäle in dem Träger, durch die eine Lagerflüssigkeit den im allgemeinen axialen Hohlräumen zugeführt werden kann, mindestens einem ringförmigen Teil mit größerem Durchmesser auf dem Träger in eng anliegender Passung mit den Seiten einer entsprechenden Ausnehmung mit noch etwas größerem Durchmesser in dem rotierenden Teil sowie Kanälen in dem Träger, durch die Lagerflüssigkeit an beide Seiten des ringförmigen Teils mit vergrößertem Durchmesser geleitet werden kann.
  11. 11. Rolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Abflußwege für die Lagerflüssigkeit vorgesehen sind.
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  12. 12. Rolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionierungen der Ausnehmungen, der freie Raum zwischen den ringförmigen Teilen «it größerem Durchmesser und die Abflußwege so bemessen sind, daß ein wesentlicher Flüssigkeitsstrom durch die allgemein axialen Hohlräume fließt, wodurch die Heizung oder Kühlung der Rolle bewirkt wird.
  13. 13. Rolle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zur Versorgung der allgemein axialen Hohlräume in den zentralen Bereich jedes Hohlraumes geführt ist.
  14. 14. Rolle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zur Versorgung der allgemein axialen Hohlräume zu bestimmten Hohlräumen an einem Ende und zu bestimmten Hohlräumen am entgegengesetzten Ende geführt sind, wodurch ein Gegenstrom zu Heizoder Kühlzwecken erreicht wird.
  15. 15. Rolle nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen zur Kontrolle der Zufuhr der Lagerflüssigkeit an die jeweiligen Seiten des ringförmigen Teils mit größerem Durchmosser kombiniert ist, wodurch die axiale Position des ringförmigen Teils auf dem Träger kontrolliert werden kann.
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  16. 16. Vorrichtung nach eine* der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Rolle oder mehrere nach einem der Ansprüche 6 bis 15.
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