DE2229506A1 - Maschinenteile, insbesondere Belag teile und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Maschinenteile, insbesondere Belag teile und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2229506A1
DE2229506A1 DE19722229506 DE2229506A DE2229506A1 DE 2229506 A1 DE2229506 A1 DE 2229506A1 DE 19722229506 DE19722229506 DE 19722229506 DE 2229506 A DE2229506 A DE 2229506A DE 2229506 A1 DE2229506 A1 DE 2229506A1
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Bartelmuss, Heinrich, Ing , Teufen bach, Steiermark (Osterreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Maschinenteile, insbes Belagteile und Verfahren zu deren Herstellung Belagteile für Papiermaschinen, Langsiebentwässerungsmaschinen, welche vorzugsweise für inittlere und hohe Siebgeschwindigkeiten Verwendunq finden, bestehen heute in immer steigendem Masse aus Hartmaterialien, vorzugsweise Oxidkeramik, Hartglas, Hartmetall und ähnlichen Werkstoffen.Es gibt eine Reihe von Konstruktionen auch kombiniert mit Kunststoffen, die jedoch alle gewisse Nachteile aufweisen. Vollkeramikbeläge benötigen ausserordentlich stabile Unterlagen, feinst bearbeitet, und müssen selbst allseitig so genau bearbeitet sein, dass keinerlei Stufenbildung zwischen den nebeneinanderliegenden Teilen entsteht. Es gibt auch Konstruktionen, bei welchen z.B. Sinterkeramikteile in verhältnismässig elastische Niederdruckpolyäthylenörper eingebettet sind. Hier erweist sich die Nachgiebigkeit und der zwischen den Platten durchtretende weiche.Kunststoff als nachteilig im Hinblick auf den Siebverschleiss. Ausserdem macht sich bei den erwähnten Ausführungen die ungleichmässige Wärmedehnung ausserordentlich stark bemerkbar, so dass es zu Verwerfungen der, in den maximalen Grdssenordnungen bis zu 1,20 m breiten und nahezu 10 m langen Belagteile, kommt. Ausserdem ist es unmöglich, auf die geschilderten Arten alle in der Praxis vorkommenden Ausführungsformen zu bestreichen, sodass die Anwendung immer nur auf bestimmte Ausführungsformen beschränkt bleibt; entweder Lochplatten oder Foilleisten oder Prusttisch- oder Naßsaugkastenbeläge od. dgl.
  • Die erfindungsgemässe Ausführung von Belagteilen besteht aus z.B. Oxidkeramikplatten, die auf starrem Trägermaterial fix montiert sind und geht von der Voraussetzung aus, dass der Ausdehnungskoeffizient des Hartbelages aus vorzugsweise Oxidkeramik ähnlich dem des Trägermateriales ist. Die Oxidkeramik kann z.B. aus nahezu reinem mindestens jedoch 92%igen Aluminiumoxid in gesintertem Zustand bei mindestens 1600°C verarbeitetem Rohstoff bestehen. Der Rest der Beimengung dient der Steuerung der Zähigkeit, der Dichte, der Erzielung von Porenfreiheit und Verschleißfestigkeit. Die thermische Ausdehnung eines so hergestellten Oxidkeramikteiles oder Hartmaterialteiles liegt bei etwa 6 . 10-5 bis 6 - 10-7 oder z.B. 8 . 10-4 bis 8 . 10-6 . Um nun den TrSgerkdrper, welcher sich in der äusseren Gestalt den konstruktiven Erfordernissen anpassen muss, so mit dem Hartbelagsoberteil verbinden zu können, dass keine erhebliche Relativbewegung zwischen den beiden Körpern an der Trennfuge entsteht, müssen die Ausdehnungskoeffizienten der beiden Körper einander annähernd gleichen. Alle bisher verwendeten Trägermaterialien haben aber Ausdehnungskoefflzienten, die um-mindestens 102 bis 105 mal größer sind als der des Hartmaterials z.B. der Oxidkeramik. Ausserdem ist es aus fertigungstechnischen Gründen erforderlich, dass bei der Verfestigung bzw. Frh§rtung des Trägermaterials keine Schwindung entsteht, welche bewirken würde, dass die dicht an dicht gesetzten Hartbelagteile mit ihren Verankerungen infolge Schwindvorganges UbermNssiq gegeneinander gezogen würden und sich dabei verformten. Um den gewUnschten Effekt zu erreichen, werden vorzugsweise für den harten, starren Tragkörper vorwiegend Calcite und phyllitische Mineralien der Typen Muskovit, Halloysit und glaukonitischer Celadonit bei ca. 12000 gebrannt und weiterverarbeitet, verwendet. Dieses Material reagiert beim Zusammentreffen mit Wasser sehr schnell und vollständig. Eine merkliche Hydration des entstehenden Dicalciumsilikats Beta C2S beginnt erst, nachdem die amorphe Phase hydratisiert und die Druckfestigkeit-des Körpers bereits über 200 kp gestiegen ist und setzt sich auch bei dauernd steigenden Festigkeiten nach Jahren fort. Hiebei bilden sich auch keine Kapillaren. Statt dessen entstehen unendlich viele kleine Hohlräume (Poren), die sich mit übersättigtem, kolloidalen Aluminat Hydrat (Aluminatgel A1203 x n H20> füllen. Dieses Aluminatgel bildet eine hermetische Schranke gegen eindringendes Wasser und aggressive Stoffe (Säuren, Laugen) und dient als natürliches Reservoir, aus dem das sich bildende Beta - C2S, das zur weiteren Hydration notwendige Wasser schöpft. Dieses Aluminatgel in Verbindung mit dem amorphen GefUge der Hydrationsprodukte trägt zu besonders hoher Elastizität und Druckfestigkeit des tragkörpers bei. Bei der Herstellung der Tragkörper auf die geschllderte Weise wird infolge der Abgabe der niedrigen Hydratwärme (ca. 40 cal/g) während der ersten halben Stunde, keinerlei Rissbildung und Schwinden auftreten, da zu diesem Zeitpunkt die Festigkeit noch relativ gering in die Spannungszustände abgebaut und im amorphen Gefüge aufgenommen werden. Durch Beimengung von Zement und/oder anderen Stoffen und/oder Füllstoffen und Zusatzstoffen wie Quarz, gemahlenem Glas, zerkleinertem, gesinterten Alluminiumoxid oder andere können Reaktionsgeschwindigkeit und Härte, Plastizität und Sprödigkeit in weiten Grenzen beeinflusst werden; z.B. auch durch Aufschäumen (z.B. Zualt: von mindestens 0,01 % Aluminiumpulver). Nach dem Aushärten des Tragkörpers erhält man einen völlig verwindungssteifen starren Belagunterteil, der gegebenenfalls mit einem Kunststoffüberzug, z.B. glasfaserverstärkten GieB-harzen, PVC, Vulkollan oder anderen überzogen wird, um eine leichte Bearbeitbarkeit der Oberfläche an denjenigen Stellen zu ermöglichen, welche mit den tragenden Maschinenteilen in Berührung kommen. Selbstverständlich bleibt es unbenommen, dem Tragkörper Verstärkungseinlagen in Form von Drahtgerusten aus rost- und säurebeständigem Stahl oder Polyestertabgerüste einzuverleiben. Gegebenenfalls werden die Querschnitte eo gewählt, dass die Verstärkungseinlagen allein im Stande sind, die gesamte Belastung durch Eigengewicht, Siebdruck, Wasserabscheidung, Vakuum usw. ohne merkliche Durchbiegung aufzunehmen. Die Fixierung der Hartbelagteile mit dem starren, silikathältigen Trägermaterial erfolgt durch Verankerung und oder Verzahnungen, wobei das Trägermaterial z.B. in gegeneinander schräge, versetzte, t.B. kreisbogenförmige Fugen eingreift, gegebenenfalls unter Ausnutzung der Keilwirkung. Die Oxidkeramik welst bevorzugt eine Korngrösse von etwa 1 - 8 my auf und die einzelnen Oxidkeramikplatten sind gegeneinander wasserdicht abgedichtet. An Stelle des Kunststoffüberzuges kann auch eine mehr oder minder dünne Lackschichte das äussere Finish gehen.
  • Maschinenteile, z.B Brustwalzen, Hinterwalzen, Deflektoren, Stütztische, Naßsaugkastenbeläge, Foilws, Lochplatten, Filzsaugkastenbeläge u.dgl. , die in Papiermaschinen, zur Unterstützung der Siebe oder Filze denen, werden bekannterweise aus Vollkeramik oder Oxidkeramik auf Trägermaterialien aufgebracht, hergestellt. Schon die britische Patentschrift Nr. 1,082.929 beschreibt zOB derartige Ausführungen. So ist z.B. auch bekannt, dass Hartbelagauflagen aus Sinterkeramik, z.B. auf rostfreiem Stahl aufgelegt, mit diesem durch Klebung verbunden werden können.
  • Auch sind Ausführungen bekannt, die eine Verklebung oder Unterbringung der Auflagen auf oder in Kunststoffschichten, z.B. wasserabweisenden Kunststoffen, z.B. Niederdruckpolyäthylen, verwenden. Obwohl der theoretische Gedanke dieser Ausführung bestechend ist, zeigt die Praxis, dass allen diesen Belägen insbesonders deshalb keine lange Lebensdauer beschieden ist, weil zwar der Hartbelag aus Oxidkeramik verschleissfest ist, jedoch infolge verschiedener thermi.-scher Ausdehnungskoeffizienten eine ununterbrochene Relativbewegung zwischen dem Oxidkeramikmaterial und den Trägerwerkstoffen aus Kunststoff auftritt.Selbst dann, wenn versucht wurde, die Oxidkeramik direkt im Kunststoff einzubetten, treten Veränderungen der absoluten Lage der beiden Materialien zueinander auf, welche nicht zuletzt auch ihre Ursache im kalten Fluor des Kunststoffes haben. Bei schnellaufenden Papiermaschinen verursachen bereits gering-Fügige Abweichungen von der theoretisch ebenen Oberfläche des Belages, welcher das darüberlaufende Sieb trägt, grosse Unzukömmlichkeiten. Die harte Oxidkeramikkante wird hiebei das Sieb, insbesondere bei Verwendung von Kunststoffsieben, anritzen und in kurzer Zeit zerstören. Um diesem Übelstand abzuhelfen, zeigt die vorliegende Erfindung den entsprechenden Weg in der Weise, dass ein Trägerwerkstoff ftir die harten Oxidkeramikauflageteile verwendet wird, welcher einen Ihnlichen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie die Oxidkeraitk selbst. Die Toleranzgrenze für den thermischen Ausdehnungskoeffizienten lieqt für einen Temperaturbereich von 0 - 3000 bei etwa 1 x 10-4 4 bis 1 x 10 . Hiefür besonders geeignet sind Werkstoffe der Silikattechnik, wie auch geschäumte Werkstoffe mit Zuschlagstoffen, wie z.B. Quarz, oder erhärtende Kunststoffe; beispielsweise Polyester, Epoxydharze od.dgl. oder Sinterkeramik; selbstverständlich mit oder ohne Stützgerüst, welches aus Stahl oder anderen Werkstoffen bestehen kann, z.B.
  • auch als Traggerüst aus glasfaserverstärktem Polyester ausgebildet sein kann Der Träqerwerkstoff ist mit den Oxidkeramikplatten so zu verbinden, dass ein "Abschwimmen" der Platten vom Träqerwerkstoff nicht moglich ist.
  • D:es wird dadurch errecht, dass zusätzlich an der Unterseite der Oxidkeramikplatten verzahnungsartige Schlitze oder Nuten, die unter einem Winkel zueinanderstehen, angeordnet sind, die zumindest teilweise gegen den äusseren Rand der unteren Begrenzugsfläche geneigt angeordnet sin Art Stelle durchgehender Nuten können diese aus unterbrochen oln oder aber auch durch gegeneinander gerichtete, von der Senkrechten abweichende, eingebohrte oder eingeschliffene Schlitze abqelöst werden.
  • Zur Verbindung der hartmaterialien mit dem Trägerwerkstoff werden nun nicht nur die Adhäsionskräfte, Klehkräfte, welche auf beide Werkstoffe einwirken, herangezogen, sondern auch die mechanische Festigkeit der Verbindungsmittel.
  • Die Erfindung wird achstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Asführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erflndungsgemäss ausgestalteten Belagteil, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform, ebenfalls im Schnitt, Fig. 3 einen Querschnite durch eine erfindungsgemäss gestaltete Belaglelste, Fig. 4 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäss gestalteten Maschinenteil, wobei zur Verbindung der Hartmaterialien mit dem Trägerwerkstoff zusätzlich auch die mechanische Festigkeit von Verblndungsmitteln ausgenUtzt wird.
  • Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung eine Anordnung, die zur Vermeidung eines Höhenspieles zwischen benachbarten Hartmateri altei len- dient, Fig. 6 einen der Fig. 5 zugeordneten Grundriss, Fig. 7 eine Detaildarstellung, aus der das KrAftespiel zwischen den Verbindungsmitteln und dem Tragkörper bzw. den Hartmaterialelementen ersichtlich ist und Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung mögliche Schlitzausbildungen in den Hartmaterialelementen zwecks innerer Verzahnung gegenüber dem Trägermaterial.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der mit dem Sieb in gleitender Berührung stehende Belagteil aus z.B. Hartmaterial, wie gesintertes Aluminiumoxid, Hartglas, Hartmetall od.dgl. bezeichnet. Mit dem Hartbelag 1 ist durch Anker 3 der starre Trägerkörper 2 fix verbunden. 4 sind Verstärkungsgerüste, 5 die Kunststoffdeckschichte, die gegebenenfalls mit Fäden oder Gewebsteilen, die durch entsprechende Ausnehmungen im Verstärkungsgerüst 4 hindurchgeführt werden, allseitig miteinander verbunden sind. Fig. 2 zeiqt eine Variante der Ausführung gemäss Fig. 1. In den dicht aneinandergesetzten Hartbelagteilen 6 und 7 sind Nuten und Schlitze 8 zum zahnförmigen Ineinandergreifen der Teile 6 und 7 einerseits und 9 des Trägerkörpers andererseits dargestellt. 10 sind Anker, 11 eine Kunststoffdeckschicht.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Ouerschnitt durch eine Belagleiste, Teil 12 ist eine Oxidkeramikbelagplatte, 13 der harte, starre Trägerkörper, 14 eine Verankerung, in diese etngreifend, ein Verankerungsring, welcher seinerseits wieder in einen ebenfalls in der Trägermasse 13 fest untergebrachten Ankerstab 16 eingehängt ist. Ein Gerüst 17 dient zur Verstärkung. Aus fabrikationstectrischen Gründen kann der starre Trägerkörper 13 aus zwei Teilen, nämlich 13 und 18, bestehen, wobei Teil 18, z.B. als Fertigteil vorgeformt, erst nachträglich mit Teil 12 unter Zuhilfenahme der Verbindungsringe 15 unter Einguss der bildsamen, im Laufe des Fabrikationsprozesses jedoch bis zum starren Zustand erhärtenden Trägerniasse 13 hergestellt wird. 19 ist die Deckschicht aus Kunststoff, gegebenenfalls slasfaserverstärkt und/oder mit Füllstoffen versetzt. Fs kann sich als notwendig erweisen, dass die .wischensdicht 13 mit Dehnungsfugen ausgestattet ist, die bei Bedarf mit elastischen Materialien ausgefüllt werden können. Mit den gezeigten Varianten sind selbstverständlich nicht alle Formen der in Papiermaschinen gebräuchlichen Belagteile gezeigt, sondern nur grundsätzliche Ausführungsvarianten.
  • Der Unterschied in den Ausdehnungswerten zwischen den Hartbelagteilen und den Trägerwerkstoffen liegt auf Grund der beschriebenen ausführung höchstens i Bereich von zwei Zehnerpotenzen, was in Anhetracht der verhältnismassiv geringen EinzelstUckgrösse der llarthelagteile im Bereich der noch tragharen Zulässigkeit liegt.
  • Darüber hinaus ist es notwendig, die Trägerteile 2,9, 18 bzw. 13 als Fertigteile vorzuformen, auszuhärten und erst hinterher mit den Hartmaterialhelagteilen 1, 6 oder 12, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der schichte 13 zu verbinden, dergestalt, dass der Runststoffberzug 5, 11 oder 19 zumindest teilweise nach dem Erhärten des trägerkörpcrs 2, 9 oder 18 aufgetragen wird.
  • Als Variante ist es möglich, die Kunsttoffhülle nur teilweise aufzutragen und die fehlenden Teile nach der Verbindung der Trägermaterialien 2, 9, 13 und 18 nachträglich aufzugiessen.
  • Die Kunststoffhülle 5, 11 oder 19 kann auch vorgeformt werden, um als Form und äussere Umhüllung für die in diese Form einzugiessenden Trägermaterialien 2, 9, 13 und 18 verwendet zu werden. Hiebei nützt man zweckmässigerweise die verschiedenen Schwindmasse der Trägermaterialien und der Kunststoffhülle dergestalt aus, dass der Kunststoff so eingestellt wird, dass derselbe im Verlaufe des Aushärtungsprozesses nur langsam schwindet, während die Trägermaterialien verhältnismässig bald nach dem Eingiessen ihr endgültig formbeständiges Volumen beibehalten und sich dann die auserhalb rundherum liegenden Kunststoffhülle langram, aber sicher an das Trägermaterial anpresst und neben der physikalischchemischen Bindung auch eine Verbindung durch Druck entsteht.
  • Wie Fig. 4 zeigt, können z.B. Federbügel in vorbereitete Schlitze so eingeführt werden, dass dieselben durch ihre Spannung entweder die Hartmaterialplatten aneinanderpressen, z.B. Teil 105 Fig. 4, oder dass z.B. der Teil 106 es ermöglicht, dass der Trägerkörper vollkommen satt an die Hartmaterialplatten, die z.B. aus Oxidkeramik bestehen, angepresst wird, wenn die Materialien des Trägerkörpers 102 aushärten und schwinden. Dazu ist es notwendig, dass der Anpressdruck durch die Federwirkung mindestens 1 g/mm beträgt, jedoch zweckmässigerweise 95 % der Bruchfestigkeit des keramischen Materials nicht überschreiten soll, damit es nicht zum Bruch kommt. Um den Anpressdruck der Federteile zu erhöhen, ist die Anbringung eines klemmenden, z.B.
  • keilförmigen Zwischenstückes 107 oder 108 zweckmässig.
  • Dadurch entsteht eine festhaftende rein mechanisch haltende Verbindung zwischen der Feder 106 und der Hartmaterialplatte 101 aus Oxidkeramik. Die Teile 1070der 108 können verkeilt, verlötet, verschweisst, verschraubt, vernietet, verklebt sein, müssen aber eine eo haftende Verbindung mit der Feder 106 aufweisen, dass diese sich in ihrem Bett nicht mehr bewegt.
  • Da die Oberfläche der Belagteile vollständig plan und stufenfrei sein muss, ist es notwendig, die einzelnen Haftbelagteile aus Oxidkeramik, welche ja nur beschränkte Abmessungen aufweisen, so fugenfrei und dicht zu verlegen, dass sich auch im längeren Betrieb keine änderung ergibt.
  • Dazu ist es notwendig, diese als Platten ausgefthrten Hartbelagteile auf einer an sich starren Unterlage, die als Trägerkörper Verwendung findet, satt aufliegend zu fixteren. Dies wird erfindungsgemS3s zoBX dadurch erreicht, dass die genau geschliffenen Kanten der einzelnen Hartbelagteile durch in schräge Schlitze eingeführte Federn (bestehend z.B. aus rost- und säurefestem Stahl oder glasfaserverstärkten Kunststoffen) dicht aneinandergepresst werden. Zur Vermeidung eines Höhenspieles werden gegebenenfalls zusätzlich etwa parallel zur Oberfläche verlaufende, durchgehende Schlitze gemäss Fig. 5 angeordnet, in welche entsprechend gegengeformte starre Teile aus Stahl, Keramik, Oxidkeramik oder auch aus aushärtbaren Kunststoffen, gegebenenfalls glasfaserverstärkt, eingreifen. Diese Schlitze und Verbindungsmittel müssen nidht durchgehend sein, sondern können auch unterbrochen, z.B.
  • durch Ausschleifen scheibenförmiger Hohlräume hergestellt werden.
  • Um nun eine zuverlässige Verbindung zu erreichen, die ein Aneinanderpressen der Hartbelagplatten ermöglicht, sind in die Platten schräg gegeneinanderstehende Schlitze eingebracht. Diese können kreisbogenförmig oder gerade sein. Gemäss Fig 8 wird eine Feder 105 unter Spannung eingeführt. Der Spanndruck muss mindestens 1 g/mm² betragen, um einen Effekt zu erzielen. Die Spannung soll jedoch gleichfalls nicht mehr als 95 % der Bruchfestigkeit des Materiales betragen, damit kein Bruch erfolgt.
  • Zweckmässigerweise wird die Feder 105 in einem härtbaren Material so eingebettet, dass nach dem Aushärtungsprozess infolge Auftretens der materialbedingten Schwindung, die Spannungen, die durch das Schwinden hervorgerufen werden, in der Weise wirken, dass das erhärtete Material nicht nur an die Oxidkeramikplatten angepresst wird, sondern auch diese gegeneinandergedrückt werden. Für diese bildsamen, härtbaren Materialien können chemisch gebundene keramische Werkstoffe oder auch härtbare Kunststoffe, z.B. Giessharze, gegebenenfalls mit Verstärkungsmaterialien, z.B. mit Glasfasern versetzt, verwendet werden. Um auch die Oxidkeramikplatte 101 am übrigen Trägerkörper 102 unverrückbar fixieren zu können, wird eine ähnliche Methode wie an den Fugen I angewendet. Um eine absolut- sichere Verbindung zwischen den Oxidkeramikplatteh 101, den Federteilen 106 und den starren Trägerwerkstoffen 102 zu erreichen, können Gerüststäbe 124, welche zumindest durch eine Feder je Platte hindurchgeführt werden, vorgesehen werden.
  • Ein Trägergerüst wird die Verformbarkeit des ganzen Maschinenteiles nach der erfolgten Aushärtung praktisch verhindern. Fig. 4 zeigt eine Reihe dicht aneinanderliegender Oxidkeramikplatten 101, wobei I die Schnittfuge darstellt. 102 ist der starre Trägerkörper,103 und 104 zeigen die Überdeckung der Fugen I, wie sie in ausgehärtetem Zustand die Oxidkeramikplatten aneinanderpressen.
  • Die Teile 103 und 104 oder 110 sind zweckmässigerweise unregelmässig angeordnet, in der Weise, dass zwischen Trägerkörper 102 und den Oxidkeramikplatten 101 eine satte und einwandfreie Verbindung hergestellt wird. 106 sind Federbügel zur Fixierung der Keramikplatten mit dem starren Trägerkörper 102. Die Teile 107, 108 dienen zur Erhöhung des Anpressdruckes der Federn 106 an die Oxidkeramik und der innigen Verbindung mit dem Träger 102.
  • Die Federn 105 und 106 oder die Teile 103, 104, 110 und auch 125 greifen in schrägem Winkel in gegen die Oherfläche gerichtete, gerade oder kreisbogenförmige Nuten ein, die gegebenenfalls auch konisch ausgebildet sein können.
  • Der Teil 109 soll eine zusätzliche Verankerung im Trägerkörper 102 darstellen. 111 stellt eine Variation zur Feder in dübelartiger Form dar, wobei der Anpressdruck durch Einschrauben einer Schraube 112' in ein Gewinde erreicht wird.
  • Fig. 5 zeigt die prinzipielle Anordnung der Schlitze und Passteile, welche die gegenseitige Höhenv-erschiebung der Oxidkeramikplatten verhindern. Der Schlitz ist mit 113 und der Passkörper mit 114 bezeichnet.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung der Passteile gemäss Fiq. 5 im Grundriss. 115 sind scheibenförmige Ausnehmungen, 116 durchgehende Schlitze.
  • Aus Fig. 7 ist im Prinzip das KrNftespiel zu entnehmen, welches einerseits zwischen der Oxidkeramik 101 und dem Trägerkörper 102, bzw. den Federn 106 und zwischen den Oxidkeramikplatten 101 und dem diese verbindenden Fixierkörper 104 auftritt. Darüber hinaus ist in Fig. 7 eine mit einer gegebenenfalls elastischen Dehnschichte 121 ausgefüllte Trennfuge zur Ausgleich der tängenspannungen zu sehen. Die wie vorher geschilderten Hartheläge werden zweckmässigerweise so hergestellt, dass die dicht aneinanderliegenden Oxidkeramikplatten zuerst durch Federn 105 aneinandergepresst werden, diese hierauf samt den in die Oxidkeramikplatte eindringenden Fugen mit einem biegsamen Material, z.P,. chemisch gebundenen Silikaten oder Kunststoffen oder Giessharzen überstrichen werden, sodass Körper 103, 104, 110 mit unregelmässiger Oberfläche entstehen. Nach dem Aushärten derselben werden die Trägerkörper 102 hergestellt, so, dass mit Hilfe der Federteile 106 und deren Zubehör 107, 108, 109 eine starre, unnachgiebige Verbindung zwischen den Oxidkeramikplatten 101 und dem Trägerkörper 102 entsteht. Die Materialien und Zusammensetzung des Trägerkörpers 102 soll zweckmässigerweise so erfolgen, dass das Schwindmass geringer ist als jenes der Teile 103, 104, 110 oder 125. Bei Verwendung von Fertigteilen für den Trägerkörper 102 bleiben Aussparungen 125 von im wesentlichen konischer Gestalt offen, in welche die Federn hineinragen.
  • Nachträglich werden die noch offenen Aussparungen 125 ausgegossen (Fig. 4). Die Korngrösse der Oxidkeramik ist etwa 1 - 8 my. Die einzelnen Oxidkeramikplatten sind gegeneinander wasserdicht verlegt.
  • Aus Fig, 4 ist ein Querschnitt durch nebeneinanderverlegte Oxidkeramikplatten 101 und dem it diesem fix verankerten Trägerkörper 102 ersichtlich.
  • Fig. 5 gibt in Ansicht schematisch die gegeneinander abgesicherte Plattenanordnung wieder.
  • Fig. 7 zeigt das räftespiel der Federteile und die Wirkungsweise der um die Fuqen der reramikplatten angebrachten aushartbaren Trägermassen, um die innige Verbindung zwischen Oxidkeramikplatten und Trägermaterial zu erhalten. Fig. 8 veranschaulicht in Ansicht mögliche Schlitzausbildungen in den Keramikplatten, die die innere Verzahnung gegenüber dem Trägermaterial bilden.
  • Um den Belagteilen ein entsprechendes Xusseres zu geben, kann die Oberfläche des Trägerwerkstoffes 102 mit einer Schichte Kunststoff, z.B. einem Gießharz, überzogen werden. Diese Massnahme erleichtert auch eine gewisse Anpassung an diejeniqen Maschinenteile, auf welche der Belag aufmontiert werden muss, da der Kunststoffüberzug leichter bearbeitbar ist als der harte Trägerwerkstoff 102.
  • Weiters sind Belagteile wie Brusttische, Hinterleisten, Stütztische, Deflektoren, Foils, Naßsaugkastenbeläge, Lochsauger, Rohrsauger u.dgl., Gegenstand der Erfindung, die der Entwässerung eines über ein Sieb geleiteten Vlieses aus breiigem Stoff dienen, z.B. für Papiermaschinen, Zellstoffentwässerunasrnaschinen od.dgl., bestehend aus einer mit Hartmaterial, vorzugsweise Oxidkeramik, bestückten Oberfläche, fix verbunden mit einem Trägerunterteil, wonei die Hartmaterial- insbes. Oxidkeramikoberfläche der Beläge (teilweise) unterbrochen ist und die unterbrochenen Bereiche teilweise oder ganz durch Material geringerer Härte, z.B. Metalle, Metalloxide, Sintermetalle oder Sintermateriallen anderer Art, Beton, Kunststoffe oder Holz, Stein, Glas, Keramik, Ton, Graphit (rein oder in Gemengen, Gemischen oder sonst erstarrten Lösungen) ausgefüllt sind, so dass die mit dem Sieb in Kontakt tretende Oberfläche aus zumindest zwei Materialien unterschiedlicher Härte besteht.

Claims (48)

  1. Patentansprüche:
    R Maschinenteile, z.B. Belagteile wie Brusttisch, Hinterleisten, Stütztisch, Deflektoren, Foils, Naßsaugkastenbeläge, Lochsauger, Rohrsauger und dgl., die der Entwässerung eines über ein bewegliches Sieb geleiteten Vlieses aus breiigem Stoff dienen, z.-B. für Papiermaschinen, Zellstoffentwässerungsmaschinen dgl., bestehend aus einer Oberfläche aus Hartmaterial, vorzugsweise Oxidkeramik, fix mit einem Trägerunterteil verbunden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdehnungskoeffizient des Hartmaterials (1,6,7,12), welches mit dem Sieb in gleitender Berührung steht, einen Wert aufweist, welcher ungefähr ähnlich dem des durch mechanische Hilfsmittel mit demselben verbundenen Trägerkörper (2,9,13,18) ist und der Unterschied im Ausdehnungskoeffizienten höchstens im Bereich von 2 Zehnerpotenzen (102) liegt, z.B.6x 10 5 bis 6 x 10 7 oder z.B. 8 x 10 4 bis 8 x 10 6 dgl.
  2. 2. Maschinenteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerunterteil (2,9,13,18) für die Hartbelagplatten (1,6,7,12) einen Zusatz von mindestens 3 % gebrannte Calcite und phyllitische Mineralien der Typen Muskovit, Halloysit und glaukonitischen Celadonit aufweisen.
  3. 3. Maschinenteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerunterteil (2,9,13,18) für die Hartbelagsplatten (1,6,7,12) einen Zustz von mindestens 3 % Zement aufweist.
  4. 4. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (2,9,13,18) Füllstoffe wie z.B. Quarz, gemahlenes Glas, zerkleinertes, gesintertes Aluml,nlumoxid oder andere aufweist.
  5. 5. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper in sich hermetisch dicht gegen eindringendes Wasser und aggressive Stoffe, wie z.B. Säuren und Laugen, ist.
  6. 6. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hermetische Schranke gegen eindringendes Wasser und aggressive Stoffe durch die sich bei der Aushärtung bildenden unendlich vielen kleinen hohlräume (Poren) entsteht, in denen sich übersättigtes kolloidales Aluminat Hydrat (Aluminatgel A1203 x n H,O) bildet.
  7. 7. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur weiteren Hydration des sich bildenden Beta C2 5 notwendige Wasser aus den als natürliches Reservoir dienenden, mit Aluminatgel gefüllten Poren stammt.
  8. 8. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 dass die chemische Zusammensetzung des Tragkörpers so beschaffen ist, dass die Abgabe der dn sich niedrigen Hydratwärme hauptsächlich während der ersten halben Stunde auftritt, sodass infolge der noch geringen Festigkeit die Spannungszustände abgebaut und im amorphen Gefüge aufgenommen werden.
  9. 9. Maschinenteile nach einem der vorher,gehenden Ansprüche, dadurch gekenneichnet, dass Materialien für den Tragkörper {Belagunterteil 2, 9, 13 und 18) bei ca. 12000 gebrannt, auf an sich bekannte Weise weiterverarbeitet werden in der Weise, dass durch die mit den Haib belagoberteilen (1,6,7 und 12) starr verbundenen Anker (3,10,14) eine untrennbare mechanische Verbindung mit den Tragkörpern (2,9,13 und 18) entsteht.
  10. 10. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (18) mit einem in diesen eingebetteten Traggerüst (16, 17) aus z.B. rostfreiem Stahl und aegebenenfalls darin fix verankerten Ringen (15) sowie gegebenenfalls Verbindungsstäben (16) als Fertigteil hergestellt ist und mit dem z.B. aus Oxidkeramik bestehenden Belagoberteil (12) und den im Oberteil fixierten Ankern (14) durch Auftragen einer zunächst plastischen Zwischenschichte (13),über die eine Haftung (Verbindung) mit dem Trägerkörper (18) erreicht wird, verbunden wird, um nach dem Aushärten der Zwischenschicht (13) eine vollständig starre Verbindung zwischen der Oxidkeramikplatte (12) und dem Trägerunterteil (18) zu erreichen.
  11. 11. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (13) gegebenenfalls Dehnungsfugen aufweist, die fallweise mit elastischen Stoffen gefüllt werden.
  12. 12. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (13) zwischen dem Belagoberteil (12) und dem Trägerkörper (18) zumindest teilweise aus silikathältigen, aushärtbaren Bestandteilen besteht.
  13. 13. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (13) zumindest teilweise aus Calcit und phyllitischen Materialien der Typen Muskovit, Halloysit und glaukonitischem Celadonit, gegebenenfalls unter Zusatz von z.B. Zement oder anderen Stoffen oder Füllstqffen besteht.
  14. 14. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermasse zumindest teilweise aufgeschäumt wird, z.B. durch Zusatz von mindestens 0,01 % Aluminiumpulver.
  15. 15. Maschinenteile nach einem der vorhrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der innigen Verbindung zwischen dem Hartmaterial (z.B.
    Oxidkeramik) der Belagoberfläche und dem Trägerkörper (2,9,13,18) ineinandergreifende, verzahnungsartige Verbindungen bestehen, die z.B. vorteilhafterweise schwalbenschwanzförmig schräg gegeneinander stehen, unter Umständen bogenförmig ausgeführt, die innige Verbindung erhöhen, gegebenenfalls unter Ausnützung der Keliwirkung.
  16. 16. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (2, 9,13,18) einen Kunststoffüberzug (5), gegebenenfalls glasfaserverrstärkt (11,19) hat, welcher zumindest die Stärke einer Lackschichte aufweist.
  17. 17. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe des Traggerüstes (16, 17) einen solchen Querschnitt aufweisen, dass diese allein im Stande sind, die gesamte Belastung durch Eigengewicht, Siebdruck, Wasser-abscheidung und/oder Vakuum ohne merkliche Durchbiegung aufzunehmen.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung von Masdtnenteilen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (2,9,18, bzw. li) als Fertigteil vorgeformt, ausgehärtet und erst hinterher mit den Hartmaterialbelagteilen (1, 6 oder 12) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Schichte (13) verbunden wird, dergestalt, dass der Kunststoffüberzug (5,11,19) zumindest teilweise nach dem Erhärten des Trägerkörpers (2,9,18) aufgetragen wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die noch fehlenden Kunststoffüberzugschichten (5,11,19) erst nach dem Aushärten der Trägermaterialien (2,9,13 und 18) aufgetragen werden.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung von Maschinenteilen nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunsttoffüberzug (5,11,19) als Form für die in diese Hülle einzugiessenden Tragermaterialien (2,9, 18 und 13) dient und die Trägermaterialien in dieser Kunststoffhülle zur Aushärtung gelangen.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Ablauf der Herstellung der Kunststoffhülle und die in diese einzugiessenden Trägermaterialien so gewählt wird, dass der Schwindprozess der Trägermaterialien (2,9,13 und 18) bereits als nahezu abgeschlossen zu gelten hat, während die Kunststoffhülle (5,11 oder 19) durch entsprechende Einstellung solangsam schwindet, dass ein sattes, immer stärker werdendes Anpressen an die Trägermaterialien (2,9,13 und 18) bis zum Zeitpunkt des vollständigen Aushärtens der Kunststoffhülle stattfindet, sodass neben der physikalischchemischen Bindung auch ein zusätzlicher Anpressdruck durch die Schwindkräfte entsteht.
  22. 22. Maschinenteile zur Unterstützung und Entwässerung von Sieben an Papier- oder Zellstoffentwässerungsmaschinen, wie z.B. Brustwalzen, Hinterwalzen, Deflektoren, Stütztische, Foils, Naßsaugkastenbeläge, Lochplatten, Filzsaugkastenbeläge dgl., bestehend aus auf Trägermaterialien satt aufliegenden, dicht aneinanderliegenden Oxidkeramikteilen mit harter, glatter Oberfläche, insbesondere nach einem der Ansprüche bis 17, dadurch gekennzeichnet, -dass die einzelnen Hartbelagteile zumindest gegeneinander, vorzugsweise aber auch gegenüber dem fix verbundenen Trägermaterial mit Spannelementen dergestalt verbunden sind, dass durch FederkraftY8Ser gemeinsam mit den im Erhärtungsprozess entstehenden Kräften durch Materialschwindung ein dichtes Aneinanderpressen der Oxidkeramikteile (101) und der dicht und satt anliegenden Trägermaterialien erreicht wird, sodass die aneinandergefügten Teile (101, bzw. 101 und 102, bzw. 101 und 103, bzw. 101 und 104, bzw. 101 und 110, bzw. 101 und 110 und 125) so verbunden werden, dass eine gegenseitige Verschiebbarkeit der Hartbelagteile aus Oxidkeramik absolut und relativ gegeneinander vermieden wird.
  23. 23. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck an den möglichen Berührungspunkten (117, 118, 119,120) mindestens 1 g beträgt, höchstens aber 95 % des Wertes der Bruchfestigkeit des Oxidkeramikteiles erreicht.
  24. 24. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Kräftespiel wirksame Druck zwischen den Hartbelagteilen (1) einerseits untereinander, und auch zwischen den Hartbelagteilen und der satt anliegenden Trägermasse mindestens 1 g beträgt, maximal jedoch 95 % der Bruch festigkeit des Trägermaterials beträgt.
  25. 25. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck durch Federwirkung hervorgerufen wird.
  26. 26. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkung des Anpressruckes dadurch erreicht wird, dass beispielsweise eine Verkeilung (107) an der Feder (106) vorgenommen wird.
  27. 27. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (107) und Stege (109) in den Federteilen (106) nicht nur eingelegt oder eingeklemmt, sondern zusätzlich verkeilt und/ oder verlötet und/oder verschweisst und/oder verklebt und/oder vernietet und/oder eingegossen sind.
  28. 28. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 - 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck durch Einschieben von Keilen (107 oder 108) oder durch Einschrauben einer Schraube (112) in einen dübelähnlichen Teil (111) erreicht wird.
  29. 29. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 - 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (106) oder Befestigungsvorrichtungen (103, 104, 110, 125, 111, 112) dergestalt ausgebildet sind, dass zumindest durch eine Art Keilwirkung beim Wlrksamwerden der Kräfte bei der Schwindung des Materials eine Kraft gegen die Hartmaterialplatten (z.B. Oxidkeramik) (101) entsteht.
  30. 30. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 - 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (107, 109) zusätzliche Angriffspunkteder Presskräfte gegen die Oxidkeramikteile bilden.
  31. 31. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (102) unter Aussparung derjenigen Teile, die z.B.
    die Federn (106-) samt Zubehörteilen (107, 108, 109) aufnehmen sollen, als Fertigteil hergestellt ist und die Aussparungen, welche- sich gegen den Hartbelagteil (101) zu konisch verjüngen, nachträqlich mit aushärtbaren Werkstoffe fen, z.B. Giessharzen oder anderen Kunststoffen oder Silo6 katen, Beton, chemisch gebundenem Magnesit dgl. gegebenenfalls auch glasfaserverstärkt; ausgefüllt werden.
  32. 32. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bzw. 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zur zusätzlichen Sicherung gegen eine Verschiebung der Oberfläche der Hartbelagteile (101) gegeneinander in mindestens eine etwa parallel zur Oberflache liegende Nut ein Paßstück (Plättchen), gegebenenfalls konisch, eingesetzt ist.
  33. 33. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nut (113) eingeführten Passteile gegebenenfalls in bildsamem oder flüssigen Zustand eingeführt werden, gegebenenfalls mit Verstärkungsmaterialien wie z.B. Glasfasern versetzt sind und nach dem Aushärten einen harten, starren, nicht leicht verformbaren Körper bilden.
  34. 34. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw.. 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (102) über die ganze Maschinenteillänge verteilt eine Anzahl von Dehnfugen (121) besitzt, welche gegebenenfalls durch plastische, elastische Materialien, z B. ein elastisches Giessharz, ausgefüllt sind.
  35. 35. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (102), welches gegebenenfalls mit Verstärkungsmaterialien, z.B. Glasfasern oder Glasfasergerüsten oder Gerüsten aus Stahl, insbesondere rostfreiem und säurebeständigem Stahl, Polyesterstahgerüsten,versehen ist, nach dem Abbinden oder Erhärten einen starren, unnachgiebigen Körper bildet.
  36. 36. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile des Traggerüstes zumindest durch eine Feder (106) je Hartmaterialplatte (Oxidkeramikplatte) hindurchragen.
  37. 37. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (106) elastisch federnd einen Ausgleich der verschiedenen Längendehnung zwischen Oxidkeramikplatten (101) und Trägerwerkstoff (102) gestattet, ohne Auftreten einer Höhenverschiebung zwischen den Oxidkeramikplatten (101) und dem Träger (102).
  38. 38. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass für die Feder (106) sowohl gerade als auch kreisbogenförmige Schlitze vorgesehen sind.
  39. 39. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 38,-dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (105 oder 106) aus insbes. rost- und säurefestem Stahl oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder hartem Gummi bestehen.
  40. 40. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass zur Uberbrückung der Fugen zwischen benachbarten Hartmaterialelementen (101) Verbindungskörper (103, 104)vorgesehen sind, die im Bereich der Kanten starr sind und infolge Schwindmass eine Vorspannung agenüber den Hartplatten (101) erzeugen.
  41. 41. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (106) in Schlitze (122) der Härtmaterialelemente (101) eingreifen, wobei die Schlitze (122) unter einem Winkel von mindestens 50 bis maximal 890 zur Waagrechten angeordnet sind und jeweils gegeneinander so liegen, dass ein Ausziehen der Federn (106-) nur unter Deformation oder Bruch erfolgen kann.
  42. 42. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwindmass der Teile (103, 104, 110 oder 125) grösser ist als jenes des Trägerkörpers (102).
  43. 43. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Trägerwerkstoffes (102) gegebenenfalls mit einer Kunststoffschichte überzogen ist.
  44. 44. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 43, dadurch. gekennzeichnet, dass die Oxidkeramik eine Korngrösse von etwa 1 - 8 my aufweist und dass die einzelnen Oxidkeramikplatten gegeneinander wasserdicht abgedichtet sind.
  45. 45. Maschinenteile, insbes. Belagteile wie Brusttische, Hinterleisten, Stütztische, Deflektoren, Foils, Naßsaugkastenbeläge, Lochsauger, Rohrsauger u.dgl., die der Entwässerung eines über ein Sieb geleiteten Vlieses aus breiigem Stoff dienen, z.B. für Papiermaschinen, Zellstoffentwässerungsmaschinen cd. dgl., bestehend aus einer mit Hartmaterial, vorzugsweise Oxidkeramik, bestückten Oberfläche, fix verbunden mit einem Trägerunterteil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmaterial- insbes. Oxidkeramikoberfläche der Beläge (teilweise) unterbrochen ist und die unterbrochenen Bereiche teilweise oder ganz durch Material geringerer Härte, z.B. Metalle, Metalloxide, Sintermetalle oder Sintermaterialien anderer Art, Beton, Kunststoffe oder Holz, Stein, Glas, Keramik, Ton, Graphit (rein oder in Gemengen, Gemischen oder sonst erstarrten Ldsungen) ausgefüllt sind, so dass die mit dem Sieb in Kontakt tretende Oberfläche aus zumindest zwei Materialien unterschiedlicher Härte besteht.
  46. 46. Verfahren zur Herstellung von Maschinenteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dassdie Körper (Verbindungskörper) (103, 104 oder 110) in plastischem Zustand über die Fugen der dicht aneinanderliegenden Hartbelagteile (z.B. Oxidkeramik) aufgebracht werden, sodass durch die beim Schwinden entstehenden Kräfte die Teile (Hartbelagteile 101) miteinander, sowie die Teile (Hartbelag--teile und Verbindungskörper 101 und 103, 104 und 110 und 125) gegenelnander so fet verpresst werden, dass einr Verschiebung untereinander nicht mehr möglich ist.
  47. 47. Verfahren zur Herstellung von Maschinenteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfugen I (zwischen benachbarten Oxidkeramikelementen) zuerst gegen Verschiebung so gesichert werden,dass die Trägerkörper (102) gegebenenfalls unter Auslassung der um die Federn (106) und deren Zusatzteile liegenden Bereich hergestellt werden, dergestalt, dass sich um die Federteile ein konische Ausnehmung bildet, welche hinterher ausgefüllt wird.
  48. 48. Verfahren zur Herstellung von Maschinenteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 22 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (102) aus blldsamem, erhärtbaren Material, z.B. chemisch gebundenen Silikaten und oder aushärtbaren Kunststoffen od.dgl.
    hergestellt wird.
    L e e r s e i t e
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