DE2229499C3 - Auf einer Blechplatte verpreBte Schraubenmutter - Google Patents
Auf einer Blechplatte verpreBte SchraubenmutterInfo
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- DE2229499C3 DE2229499C3 DE19722229499 DE2229499A DE2229499C3 DE 2229499 C3 DE2229499 C3 DE 2229499C3 DE 19722229499 DE19722229499 DE 19722229499 DE 2229499 A DE2229499 A DE 2229499A DE 2229499 C3 DE2229499 C3 DE 2229499C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine auf einer Blechplatte verpreßte Schraubenmutter, welche einen Mutternkörper
mit einer abgestuften Bohrung aufweist, deren engerer Abschnitt zur unmittelbaren Aufnahme einer
Schraube an dem der Blechplatte abgewandten Ende legt, während gegen die Wandung des der Blechplatte
zugewandten v/eiteren Abschnitts beim Verpressen liefgezogenes Material der Blechplatte anliegt, welches
Huren von der Zylinderform abweichende Bereiche in
der Wand dieses Abschnitts an Relativbewegungen bezüglich des Mutternkörpers gehindert ist, und das
lußere Ende des weiteren Abschnitts das tiefgezogene Material bis auf einen Durchmesser hintergreift, der
größer ist als der Durchmesser des engeren Bohrungsabschnitts.
Schraubenmuttern mit derart verpreßten Mutternkörpern sind aus der USA.-Patentschrift 32 82 317
bekannt. Sie lassen sich einfacher und rationeller an einer Blechplatte befestigen als herkömmliche Schweißmuttern.
Gegenüber den Annietmuttern und Einnietmuttern haben sie den Vorteil größerer Haltbarkeit auf
dem Blech, d.h. die Gefahr des Mitdrehens beim Einsetzen einer Schraube oder des Herausreißens der
Mutter bei Zug- oder Druckbeanspruchung ist geringer. Die aus der erwähnten USA.-Patentschrift bekannte
Mutter ist im engeren Abschnitt der Bohrung mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindebolzens
versehen. Der Durchmesser des weiteren Bohrungsabschnitts ist gegenüber dem mit Innengewinde
versehenen Teil um so viel größer, daß nach dem Verpressen der Mutter das sich an die Wand dieses
Abschnitts legende tiefgezogene Blechmaterial den ίο Durchgang des Gewindebolzens nicht behindert,
sondern vielmehr eine Passung bildet, an welcher der außengewindefreie Teil des Bolzens anliegt, wenn dieser
mit seinem Gewindeteil in den engeren Bohrungsabschnitt eingeschraubt ist. Die zur Verhinderung einer
Relativbewegung zwischen der verpreßten Mutter und der Blechplatte vorgesehenen, von der Zylinderform
abweichenden Bereiche in der Wand des weiteren Abschnitts bestehen in einer Kerbverzahnung der
Wandung dieses Abschnitts, welche sich mit dem so tiefgezogenen Blechmaterial verzahnt und somit die
Mutter gegen Verdrehung sichert. Das Hintergreifen des tiefgezogenen Materials zur Erschwerung des
Herausreißens der Mutter geschieht im bekannten Fall entweder durch eine konische Verengung des
kerbverzahnten weiteren Bohrungsabschnitts zu seinem Ende hin oder durch eine im kerbverzahnten
Bohrungsabschnitt vorgesehene Ringnut, weiche das tiefgezogene Material aufnimmt.
Insbesondere diese beiden letztgenannten bekannten Maßnahmen haben jedoch verschiedene Nachteile.
Wenn wie im ersteren Fall das tiefgezogene Blechmaterial durch eine kerbverzahnte Fläche
hintergriffen wird, dann kann eine Belastung der
Preßverbindung in Richtung einer Trennung der Blechplatte und der Mutter dazu führen, daß die Zähne
der Kerbverzahnung ähnlich wie das Werkzeug einer Stoßmaschine auf die tiefgezogene Blechmasse wirken
oder durch Pressen bzw. Stauchen Furchen in die tiefgezugene Blechmasse drücken, was beides das
Abziehen der Mutter erleichtert. Es kann also eine die
Mutter freigebende Verformung der tiefgezogenen Blechmasse erfolgen, auch wenn diese mit dem
Innenrand dicht an dem von Außengewinde freien Teil eines eingeschraubten Bolzens anliegt. Wählt man statt
der Verjüngung des kerbverzahnten Teils die andere bekannte Maßnahme, d. h. das Einbringen einer Ringnut
in die Wandung des weiteren Bohrungsabschnitts, dann wird die Herstellung der Mutter verhältnismäßig
aufwendig. Die Ringnut kann praktisch nur durch Nachdrehen der in einem Preßvorgang hergestellten
Mutter erfolgen, und dieser Drehvorgang, dessen Automatisierung ziemlich teuer ist, trägt erheblich zu
den Herstellungskosten der Mutter bei, die ais Massenartikel nur Verbreitung finden kann, wenn sie
billig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Schraubenmutternkörper des eingangs beschriebenen Typs zu schaffen, der trotz einfacher Herstellbarkeit
einen festeren Sitz als die bekannte Mutter nach dem Verpressen auf einer Blechplatte garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein durchgehendes Gewinde zur Aufnahme der
Schraube in das beim Verpressen tiefgezogene Blechrnaierial und die Wandung des engeren Bohrungsabschnitts
gerollt ist, und daß das Hintergreifen des tiefgezogenen Materials durch eine am äußeren Rand
des weiteren Bohrungsabschnitts angeordnete, ringförmige, radial nach innen weisende Lippe erfolgt.
Durch die erfindungsgemäß geschaffene Möglichkeit, ein durchgehendes Gewinde in das tiefgezogene
Blechmaterial und die Wandung des engeren Bohrungsabschnitts zu rollen, läßt sich die Verbindung der
fertigen Mutter mit der Blechplatte besonders verfestigen. Einmal gestattet ein durchgehendes
Gewinde das gleichzeitige Erfassen sowohl des tiefgezogenen Materials als auch des Mutternkörpers
durch ein- und dieselbe Schraube, wodurch die beiden verpreßten Teue zusätzlich zusammengehalten werden.
Die Ausdehnung des Gewindes auf den Bereich des tiefgezogenen Materials hat also nicht nur den zu
erwartenden Effekt, durch Verlängerung des Gewindes die Haltbarkeit der Schraube in der Mutter j erhöhen,
sondern führt bei eingedrehter Schraube w:- gesagt zu
einer erhöhten Haltbarkeit der Verbi,.,ύ : zwischen
Mutter und Blechplatte.
Da bei der Erfindung de. Jas tiefgezogene Blechmaterial hintergreifen·' Teil als radial nach innen
weisende Lippe am äuüer.. Rand des weiteren
Bohrungsabschnitts angeordnet ist, liegen eventuell vorgesehene Zähne oder Vorsprünge, welche eine
Drehbewegung der Mutter verhindern sollen, liefer als die hintergreifende Fläche, d. h. sie können niemals so
υ irken, daß sie bei Belastung der Preßverbindung in Axialrichtung Furchen in das Blechmaterial schneiden
oder drücken, wie es weiter oben im Zusammenhang mit der bekannten Mutter beschrieben worden is;.
Andererseits hat die erfindungsgemäße Lippe gegenüber einer Ringnut den Vorteil, daß sie ebenso wie die
übrige Form des Mutternkörpers durch spanlos? Verformung mit Preßwerkzeugen herstellbar ist. Sie
bietet sogar die Möglichkeit einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, nach welcher die
ringförmige Lippe etwas über die Stirnfläche des Mutternkörpers vorsteht und radial nach innen
deformierbar ist. Die endgültige Formgebung der Lippe kann daher infolge ihrer Deformierbarkeit in einem Zug
mit dem . .ufpressen des Mutternkörpers auf die Blechplatte erfolgen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (deutsche Offenlegungsschrift 22 27 039) bei Schraubenmuttern
mit einem Mutternkörper, der ähnlich wie eingangs beschrieben ausgebildet und mit einer Blechplatte
verpreßt ist, in das tiefgezogene Blechmaterial ein Innengewinde einzuschneiden, welches dieselbe
Schraube wie ein entsprechendes Innengewinde des engeren Bohrungsabschnitts aufnehmen kann. Hierdurch
soll ein Abheben des Mutternkörpers verhindert und eine Vergrößerung der Anlagefläche zwischen
Mutternende und Platte garantiert werden. Wenn ein Gewinde in das tiefgezogene Blechmaterial geschnitten
werden soll, darf jedoch der weitere Bohrungsabschnitt den Mnttprnknrppr. 7iiminrfp<;t in dpr Zone dieses
Gewindes, nicht von der Zylinderform abweichen, da das Abspanen von Blechmaterial beim Gewindeschneiden
an nach innen springenden Teilen dieser Bohrung zu besonders schwachen Stellen im tiefgezogenen
Blechmaterial führen würde.
Es müssen daher andere Maßnahmen getroffen werde, um den Mutternkörper gegen Verdrehung
bezüglich der Blechplatte zu sichern. Im vorgeschlagenen Fall bestehen diese Maßnahmen darin, in der
an der Blechplatte anliegenden Stirnfläche de;, Mutternkörpers radiale Einschnitte vorzusehen, in
welche sich beim Verp.essen Blechmateria! senkt. Ferner ist dafür zu sorgen, daß das äußere, das
tiefgezogene Blechmaiei'ial hintergreifende Ende des
weiteren Bohrungsabschnitts weit genug radial zurückliegt, damit auch an dieser Stelle durch das
Gewindeschneiden keine schwache Zone im t;efgezogenen Blechmaterial entsteht, die ein axiales
Herausreißen des Mutternkörpers erleichtern würde. Im vorgeschlagenen Fall ist daher die zur Blechplatte
weisende Hälfte des weiteren Bonrungsabschnitts mit ihrem hintergreifenden Ende derart verbreitert, daß das
dorthin tiefgezogene Blechmaterial beim Gewindeschneiden nicht mitangeschnitten wird.
Die Erfindung unterscheidet sich von der vorgeschlagenen Mutternanordnung einmal dadurch, daß das
in die tiefgezogene Blechmasse eingebrachte Gewinde nicht geschnitten, sondern gerollt ist. Durch den
Rollvorgang kann die tiefgezogene Blechmasse derart kaitverformt werden, daß sie sich noch fester gegen die
Wandung des weiteren Bohrungsabschnitts drückt, als es durch den Tiefziehvorgang al'ein erreicht wird.
Ferner können bei einem gerollten Gewinde nach innen vorspringende Bereiche des '/eiteren Bohrungsabschnitts
eher zugelassen werde· als bei einem geschnittenen Gewinde, denn die beim snanlosen Rollen
erfolgende Materialverfestigung führt dazu, daß an dünneren Stellen der Blechmasse nicht ein solcher
Festigkeitsverlust erlitten wird wie beim spanabhebenden Ge vindeschneiden. Im Gegensatz zur vorgeschlagenen
Anordnung können also zur Sicherung der Mutter gegen Verdrehung von der Zylinderform
abweichende Bereiche ohne Gefahr im weiteren Bohrungsabschnitt vorgesehen sein, aus dem gleichen
Grund braucht die äußere, das tiefgezogene Blechmaterial hintergreifende Hälfte des weiteren Bohrungsabschnitts
nicht wie bei der vorgeschlagenen Anordnung zurückzuspringen, vielmehr wird im Unterschied hierzu
ein sicheres Hintergreifen durch die am äußeren Rand des weiteren Bohrungsabschnitts angeordnete Lippe
erreicht. Das Gewinde kann also praktisch sofort am äußeren Rand und nicht erst in einer gewissen Tjefe des
tiefgezogenen Blechmateiiais beginnen, so daß im Unterschied zum vorgeschlagenen Fall ein wirklich
durchgehendes Gewinde vorhanden ist, wodurch sich bei gleicher radialer Gesamtabmessung der Anordnung
eine bessere Festigkeit ergibt. Gegenüber der bekannten und auch der vorgeschlagenen Anordnung
hat die Erfindung noch den wichtigen Vorteil, daß ein größerer Toleranzbereich für die Dicke der Blechplatte
möglich ist. Dank der zusätzlichen Verfestigung der Preßverbindung beim Gewinderollen kann man den
gleichen Mutternkörper auf Blechplatten unterschiedlicher Stärke befestigen. Man braucht im FaPe von
dünneren Blechstärken den Durchmesser des weiteren Bonrungsabschnitts und die Bemessung des Preßwerkzeugs
nicht zu ändern, denn ein infolge des dünneren Blechs eventuell unzureichend d'^b^ps AnHrfirWpn Ηργ
tiefgezogenen Blechmasse an die Wandung des Mutternkörpers kann durch das nachfolgende Gewinderollen
ve "bessert werden.
Die Hrfindung wird nachstehend ;in Ausführungsbeispielen
an Hand von Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch und teilweise aufgebrochen einen erfindungsgemäßen Muttemkörper;
F i g. 2 zeigt in Schnittansicht den in F i g. 1 dargestellten
Mutternkörper mit einer Blechplatte und Werkzeugieilcn unmittelbar vor der Verpressung:
F i g. 3 zeigt die in F i g. 2 dargestellten Teile während
der Verpressung;
F i g. 4 zeigt ebenfalls in Schnittansichi den mit der
Blechplatte verpreßten Mutlernkörpcr mit einer einge-
drehten Schraube und einem durch diese festgehaltenen
F.lcmcnt;
Fig.1; zeigt in Schnittansicht eine zweite Ausfülirungsform
des Muttcrnkörpcrs mit einer Blechplatte
und Teilen von Werkzeugen (ininiticlbiir vor der Verpressung;
I ig. 6 zeigt die in Fig. 5 dargestellten Teile vviihrend
der Verpre.ssung:
I'i g. 7 zeigt perspektivisch einen doppelten Mut-
|rl Hk ι " [H Ί IHM /VVCI (.'Ct I CHtIkTI liebend [1,1 lldcHlCgCII I"
den liolmineer'
I ι ); X lsi inn.· Sthnitl.insifhi des in I ι j.T 7 darge
stellten doppelten Miiltcrnkorpcis und veranschaulich!
gleichzeitig die Vcrpressuiig dieses Miitlcrnkorpers mn
einer Blechplatte:
I if 1I /ctgl in Schnill.iiisicht ilen vci preßten dop
pellen Miitternkorper n.uh I ig 7 bei seinem Lirisat/
zur Befestigung eines [ lcmenls iiuf der Blechplatte
Der in I ig 1 dargestellte Miitternkorper 10 isl der
an ausgebildet. dall er sieh an einer Blechplatte aus so
geeignetem sireckbarcm Material durch Vcrpressting
befestigen lallt Hie I ig 4 zeigt diesen Mulicrnkorper
im [ insal/. d h nach Vcrpressung mit einet Blechplatte
11. Linbringiing eines (iewmdcs und einer Schraube 12.
die ein F.lcmcnt. d h cm /weites Blech 14. auf der
Blechplatte II festhält.
Die I Imfangsform des Mutiernkorpers IO kann beliebig
aiisgebildei scm. beispielsweise quadratische, recht
eckige oder cmc andere vicleckige Gestalt haben. Im
dargestellten lall ist der Miitternkorper IO rund. d.h.
er hai eine /vlindrische Umfangsflach'· 21 und /wci ge
gcnubcrliegendc ringförmige Stirnf'.ichcn 22 und 23.
Der Mutlernkörper hat eine abgestufte mittlere Bohrung,
die durch die beiden F.in/elbohrungen 24 und 25
mit verschiedenen («reißen gebildet ist. Die beiden Fin
zelbohrungen. die sich von den Stirnflächen 22 und 2?
jeweils nach innen erstrecken, treffen einander koaxial und bilden am Treffpunkt eine Schulter 26. die unter
einem beliebigen Winkel gebildet sein kann. Im dargc
s'-llten I all ist die Flache der Schulter 26 rechtwinklig
zur gemeinsamen Achse der F.inzclbohrungen 24 und 25. Die engere der beiden Einzelbohrungcn. d. h. die
Bohrung 24 dieni zur unmittelbaren Aufnahme eines Gewindes, in welches später die Schraube 12 eingesetzt
werden kann Der Druchmesser der engeren Bohrung 24 ist etwas größer als der Kerndurchmesser der Gewindegange
13 der Schraube 12. wie es nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Die Fm/elbohrung mit dem größeren Durchmesser,
d. h. der weitere Bohrungsabschnitt 25, ist an seiner 5» Wandung vorzugsweise zumindest teilweise kerbverzahnt,
d. h. von der Wandung des weiteren Bohrungsabschnitts 25 erstrecken sich im Abstand zueinander
angeordnete Rippen 27 radial nach innen. Der Bohningsdurehmesser
des weiteren Bohrungsabschnitls 25 (ohne die Rippen gerechnet) ist vorzugsweise zumindest
gleich oder größer als der Durchmesser der Bohrung 24 zusätzlich zweier gepreßter oder tiefgezogener
Starken des Metallblechs 11. mit welchem der Mutternkorper
verbunden werden soll. Der kleinere Durchmesser des weiteren Bohrungsabschnitts 25. wie er durch
die radialen inneren Kanten der Rippen 27 festgelegt ist. ist größer als der Außendurchmesser des Gewindes
i} der Schraube IZ Die radiale Tiefe der Rippen 27 ist
vorzugsweise kleiner als die minimale Stärke des F'echmatenals der Platte 11. und zwar zu dem nachfolgend
beschriebenen Zweck. Die Rippen 27 haben vorzugsweise einen dreieckigen Querschnitt, und zur leichteren
Herstellung sind sie in Längsrichtung mit der Achse des Holirungsabschnilts 25 parallel ausgerichtet.
Die Rippen 27 dienen dazu, eine relative Verdrehung
der Mutter gegenüber der Blechplatte zu verhindern, nachdem diese Teile miteinander verprcl.it sind.
Auf der der Blcchphüte Il zugewandten Stirnfläche
23 des Mutternkörpcrs 10 befindet sich eine ringförmige
Rille 28, welche den .Karte! des BuhrunglsiibschnHts
25 konzentrisch umgibt, um eine ringförmige Lippe 29 /ti bilden, welche sich radial nach innen crstieikt Bei
der Ausfiihrungsioriii nach den I i g. I Ins 4 ist die
Oberkante der Lippe 29 mn der Stirnfläche 2i kopla
11,11
Die I'ig. 2 und J veranschaulichen das Veiprcssen
des Muttcrnkorpers 10 mit der Blechplatte Il Hier/11
wird der Mutlernkörper 10 so angcordnei. d.ii' seine
Stirnfläche 22 von einem Amboß J5 oder einem ent sprechenden (icgcnlager mi einer passenden Stan/öff
innig 36 gehalten isl. wobei die Öffnung 36 koiizcn
Irisch mn dem Muitcrnkörpcr ausgerichtet ist. Die
Blechplatte Il wird dann auf den Mullcrnkorper gelegt, und /war derart, daß sie die Stirnfläche 23 des
Miitternkorpers berührt. Fin geeigneter Stempel oder Dorn 40 dient dazu, die Blechplatte zu lochen und das
streckbare Blichmalerial nach unten in den weiteren Bohrungsabsih.>;ti 25 hineinzupressen, um einen nach
unten gerichteten Kragen auf der Blechplatte zu bilden, der mcchai. sch mit der Mutter verriegelt wird.
Der Dorn hat vorne eine I.ocherspitzr 41 mit geeignetem
Durchmesser und daran anschließend einen Prcßsian/ieil 42. dessen Durchmesser so gewählt ist.
daß er in den engeren Bohrungsabschnitt 24 des Mutlcrnkorpers
greifen kann. Zwischen der Locherspitze 41 und dem Preßstanzteil 42 ist der Dorn 40 als Stanz
nase 43 ausgebildet. Der Dorn 40 wird in einer nicht dargestellten geeigneten Presse betätigt, um die Blech
platte zu durchdringen und einen Teil derselben derart :n den weiteren Bohrungsabschnitt 25 tiefzuziehen, daß
ein Kragen 15 gebildet wird, der anfänglich leicht mechanisch
mit dem Mutternkörper 10 verbunden ist.
Wenn gemäß der F i g. 3 der Dorn 40 nach unten
gedruckt wird, stanzt die Locherspitze 41 des Dorns.
die vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die Stärke der Blechplatte aufweist, eine kleine Scheibe 16
aus der Blechplatte 11 aus. welche di.'rch die Amboßöffnung
36 hindurchfälit. Dann kommt beim weiteren Niederdrücken des Dorns 40 die Stanznase 43 in Eingriff
mit dem Biechmalerial. um es nach unten in den
Bohrungsabschnitt 25 hineinzupressen, wobei dieses Material durch Tiefziehen dünner wird und gleichzeitig
unter die Lippe 29 gelangt, um eine axiale Verriegelung der Blechplatte 11 mit dem Mutternkörper 10 zu bilden.
Gleichzeitig legt sich die Blechmasse vollständig oder teilweise um die Rippen 27. um aui diese Weise den
Mutternkörper gegen Drehung bezüglich des Kragens 15 zu sichern. Mit dem Durchmesser des Teils 42 des
Dorns 40 wird der Innendurchmesser der Öffnung 17 des nach unten gerichteten Kragens 15 derart festgelegt,
daß er im wesentlichen dem Durchmesser des engeren Bohrungsabschnitls 27 entspricht. Durch Tiefziehen
des Materials der Blechplatte 11 wird die Dicke des
Blechmaterials am Kragen 15 dünner als die ursprüngliche Blechstärke, und die Länge des Kragens 15 wird
größer als die ursprüngliche Stärke der Blechplatte. Zusatzlich
wird eine mechanische Verbindung zwischen dem Mutternkörper und der Blechplatte erreicht Die
Innenfläche der Öffnung 17 im Kragen ist glatt und durch den Durchmesser des Dorns 40 genau dimensio-
nicrt.
Um den Kragen 15 und den engeren Bohrungsabsehniil
24 mit einem durchgehenden Innengewinde zu versehen, wird gemäß der l;ig. 4 eine Gcwindcformsehraubc
12 verwendet. Diese Schraube rolll das Gewinde
und schneidet es nicht wie ein Gewindebohrer, ei so viel von der dünnen Wand des geprellten Kragens
)5i wegschneiden würde, dall er nicht mehr stark
gciiug wiire. die Anordnung zusammenzuhalten. Durch
Verwendung einer rollenden Gewindclormschraubc
Inn lungc^t-ii kein nennenswerter Matenalverliist auf.
Ein weitet er um) noch wichtigerer (irund fur die Verwendung
einer rnllendcn Gewindefoimschraube be
steht darm, dall durch den Rollvorgang im Kragen 14
eine wencre Kaliverlormung des Blcchmaterials er
folgt, 'voduri'h die mechanische Verpressung dieses
Materials mn dem Mutscrnkörpcr weiter verstärkt
wird Wenn die C icwindeformschraubc 12 von der
Blechplatte her durch die Öffnung 17 in die Anordnung
liincmgedrchi wird, so wird /unachst ein Innengewinde
in das Material des Kragens 15 gerollt, und dann werde
π Diejenigen Gewindegange ausgebildet, die sich in
dem engeren Hohrungsabschniu 24 des Mutternkörpers
10 belinden sollen.
I ine Kaltverformung beim Gewinderollen findet sowohl
im Material des Kragens 15 als auch in dem Bon
rungsahschniit 24 des Muttcrnkorpers statt. Die Gewindeformst
hraubc 12 kann von einem Typ sein, wie er
in der USA Patentschrift 3 195 15b beschrieben ist. Wie
bekannt, können die durch eine solche Schraube mit
Gewinde /u ν ei sehenden Bohrungen so dimensioniert
werden, dall im beliebiger gewünschter Prozentsatz
der Gewindipjngau'.bildung im Material festgelegt
wird, und /war bis /ti 100"/". wobei diese Schraube normalerweise
ihre besten Haftungs oder Halteeigcnsch.ifien
bei einer Gewindeausbildung im Material von
60"/., oder darüber hai
I ur eine vorgegebene Gewindeformschraube. /. B.
eine Sc'iraubcngroßc von 0.794 cm mit 7 Gewindcgangen
pro cm wird der Bohrungsdurchmesscr des enge
ren Bohrungsabschnius 24 im Muttcrnkörper 10 derart
gewählt, daß der gewünschte theoretische Prozentsatz
des Schraubengewindefingriffs erreicht wird. d.h. für einen ι he<
irdischen Schraubcngewindeeingriff von
75"/(i ware der Bolirungsdmchmesser des engeren ßohningsabschnitts
24 bei diesem Beispiel etwa 0.724 cm.
Fur den Durchmesser des weiteren Bohrungsabschmits
25 des Mutternkorpers 10 gilt in entsprechender
Weise folgendes: Diener Durchmesser kann unterschiedlich
gewählt werden, so daß nach dem Tiefziehen
des Blcchmaterials in den weiteren Bohrungsabschniit
25 jeder gewünschte Prozentsat/ des Gewindecingriffs
erreicht werden kann. Zusätzlich kann bei der Dimensionierung des Durchmessers des werte ι en Bohrungsabschnitts
25 auch Rücksicht auf die Stärke der jeweils verwendeten Blechplatte genommen werden. Eine sol
ehe Rücksichtnahme ist jedoch nicht unbedingt erforderlich,
denn durch die Verformung beim Tiefziehen wird erreicht, daß der Innendurchmesser der Öffnung
17 im Kragen 15 auch bei in einem größeren Bereich schwankenden Blechstärken jeweils derselbe bleibt. Bei
dünneren Blechslärken legt sich zwar das tiefgezogenc
Blechmaterial weniger fest an die Wandung des weiteren Bohrungsabschnitts 25 an. ts hat sich jedoch gezeigt,
daß durch den nachfolgenden Gewinderollvorgang und die damit entstehende Kaltverformung die
Festigkeit derart erhöht wird, daß die Haltbarkeit der PreßverbinduRg nicht beeinträchtigt wird.
Obwohl eine bessere Führung des Blechmatcrials
während des Tiefzieh Vorgangs erreicht werden kann, wenn zunächst ein Loch in die Blec. jkittc durch Entfernen
einer Scheibe 16 gestanzt wird, wie es oben bereils
beschrieben wurde, kann jedoch auch ein Dorn ohne Locherspitze verwendet werden, um einen ähnlichen
Tiefziehvorgang zu erreichen. Dies ist jedoch weniger
zweckmäßig, da das'Fchlcn der Locherspitze zu
nicht Vorhersagbären Brüchen im ßlcchrnaterial führt.
ίο Außerdem müßte unter diesen Umstanden die Tiefe
des Bohrungsabscli.iitts 25 natürlich größer sein als der
halbe Innendurchmesser des Kragens 15. welcher auf diese Weise aus dem Blechmatenal geformt wird. An
dercrseits kann bei Verwendung eines Dorns mit
»5 Locherspit/e ausreichend viel Material (Scheibe 16)
entfernt werden, damit die Tiefe des weiteren Bohrungsabschnitts 25 nicht übermäßig groß werden muß.
sondern gerade ausreichend tief sein kann, um den gezogenen Kragen 15 aufzunehmen.
»° Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform an
I land der F i g. 5 und b beschrieben, in welcher gleiche
Teile mit denselben Bezugszahlen wie in den F i g 1 bis 4 bezeichnet sind. Der Muttcrnkörper 10./ ist als Dreh
körper mit einer äußeren Umfangsfläche 21a und ein-
»5 ander gegenüberliegenden Stirnflächen 22.7 und 23.7
aus»· 'mIcIcI. Der Mutternkörpcr hat ähnlich wie im vorangegangenen
Fall eine abgestufte Bohrung, bestehend aus einem engeren Bohrungsabschnitt 24 und einem
weiteren Bohrungsabschnitl 25. Die beiden Bohrungsabschnitte bilden zwischen sich eine Schulter 26.
Der Bohrungsabschnitl 25 ist teilweise kerbverzahnt.
und zwar mit einer Vielzahl »on im Abstand zueinander angeordneten Rippen 27. die sich radial nach innen von
der Wandung des weiteren Bohrungsabschnitts 25 erstrecken.
Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform hat der Mutternkörper I0a eine viel breitere ringförmige Rille
28.; auf seiner Stirnfläche 23a Die Rille 28a i:mgibt eine
am äußeren Rand des weiteren Bohrungsabschnitls 25 befindliche Lippe 29a. die unter einem derartigen Win
kel angeordnet ist. daß sie sich leicht radial nach inner
und über die Stirnfläche 23a hinauserstreckt, wie es aus F ί g. 5 hervorgeht. Bei dieser Anordnung kann die Lippe
29a während des Verpressens durch das Blechmatcrial weiter radial nach innen deformiert werden, wobei
das Material des Muttcrnkorpers unterhalb der Lippe 29.7 teilweise in den durch die Rille 28a gebildeten
Hohlraum hineinbewegbar ist.
Wenn Mutternkörpcr der in den F i g. 5 und 6 gczeigten
Form verwendet werden, sollte der /.um Verpressen
dienende Dorn 40a neben seinem Preßstanzteil 42 und seiner Stanznase 43 einen Slützteil 44 enthalten,
der eine Prägeschulter 45 bildet. Wie aus F i g. 6 ersichtlich,
kommt während des Preßvorgangs die Schulter 45 mit der Blechplatte 11 in Berührung und drückt
einen entsprechenden Bereich Hader Blechplatte nach unten gegen die Lippe 29a. Da die Lippe 29a bereits
nach innen abgewinkelt ist. wird sie beim Verpresscn um ein zusätzliches Maß weiter radial nach innen gebo-
•o gen, und zwar in die dargestellte Lage, bis der nicht
durchgedrückte Teil der Blechplatte 11 mit der Stirnfläche
23a des Mutternkorpers 10a in Berührung kommt. Gemäß Jen F i g. 5 und 6 ist der Mutternkörper 10a
vorzugsweise mit einem geeigneten Markierungsrand
•5 ausgestattet, beispielsweise mit dem konkaven ringförmigen
Rand 31 zwischen der Umfangsfläche 21a und der Stirnfläche 22a. Dieser Markierungsrand erlaubt
eine automatische Ausrichtung des Multernkörpers auf
6096277373
einem Gcgenlager 35 mit der Stirnfläche 22.·/ nach unten.
Das Gegenlager 37 im Amboß 35 kann komplementär zum Markierungsrand1 3Ϊ ausgebildet sein, um
eine Zentrierung des Mutlernkörpers 10.·/ unterhalb des .pbrns40a zu bewirken.
Bei beiden Ausführungsformen kann übrigens auch der engere Bohrnngsabschnitl 24 am äulicren Ende angesenkt
werden, so daß die Zentrierung des Mutternkörpers durch einen (nicht dargestellten) komplementär
ausgebildeten Zcnlrierstifl möglich ist, der von der Rückseite des Ambosses 35 durch clic AmbolJöffnung
36 hindurch mn dem Miitternkörper in Eingriff gebracht werden kann, um diesen während des Aufbringcns
der Blechplatte an seinem Plat/ /ti halten. Anschließend
wird der Zcntricrstift außer Eingriff mit dem Mutternkörper gebracht, bevor der Dorn in Betrieb
gesetzt wird. Andererseits ist es auch möglich, einen flachen Amboß gemäß den Γ ι g. 2 und 3 mit ent
weder einem Mutternkörper 10 oder einein Mutternkörper 10</ zu verwenden, wobei das Festhalten des
Mutternkörpers in der richtigen Lage bezüglich des Doms 40 bzw. 40.'/ durch an sich bekannte Greifbacken
erreicht werden kann.
Wenn auf der Blechplatte S I mehrere Elemente dicht beieinander befestigt werden sollen, dann kann man
statt getrennter Mutternkörper mit jeweils einer abgestuften Bohrung einen gemeinsamen Miitternkörper in
Form einer Ankerplatte verwenden, die mehrere abgestufte Bohrungen aufweist. Ein derartiger Muttcrnkorper
ist in den F i g. 7, 8 und 9 dargestellt. Der gezeigte
Mchrfach-Mutternkörper 106 hat im vorliegenden Ka 11
2 abgestufte BoI ungen /ur Aufnahme zweier Schrauben.
Der Mutternkörper 106 besteht aus 2 großen Abschnitten
50, die miteinander durch einen schmaleren Mittelteil 51 verbunden sind und somit einen einsiüekigen
Körper bilden. Die obere Ilaupifläche 236 des Mutternkörpers 106 wird der Blechplatte 11 zugewandt,
während die gegenüberliegende Hauptflächc 226 nach unten gerichtete Vorsprüngc 52 aufweist.
jeder Muttcrnkörperabsehnitl 50 ist mit einer abgestuften
Bohrung versehen, die wie in den vorangeg.in
geilen lullen einen weiteren Bohriingsab'-'.hnitt 256
und einen engeren Bohrungsabschnitl 246 enthalten. Im
Unterschied /u den weiter oben beschrieben«, π Ausiiihrungsformcn
ist die Wandung des weiteren Bohrupgsübschmtis
256 mehl unbedingt von >lcr /ylinderfon ·
abweichend (kerbver/ahnt oder gerippt) da /vvji oder
mehrere abgestufte Bohrungen in einem Muilcrnkor per eine automatische Sicherung gegen Verdrehung
bilden, nachdem das Blechinatcrial kragc-nforniig in die
weiteren Bohrungsabschnitte 256 hineingepreßt ist. Der Mutternkörper 106 hai ebenfalls konzentrisch /u
jeder Bohrung eine ringförmige Kille 28 .uif der I laiipt
flache 236. um die fiir eine Hintergreifung des Blechmatcrials
notwendigen Lippen 29 zu bilden.
Wie in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist, wird der Mui
lernkorper 106 nut der Blechplatte Il vereinigt, um mit
Schrauben 12 cm weiteres Element (Blechplatte 14) auf
der Blechplatte 11 festhalten /u können, ähnlich wie es
weiter oben in Zusammenhang mit Jen F1 g. 2. 3 und 4
bereits erliiutert wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auf einer Blechplatte verpreßte Schraubenmutter, weiche einen Mutternkörper mit einer
abgestuften Bohrung aufweist, deren engerer Abschnitt zur unmittelbaren Aufnahme einer
Schraube an dem der Blechplatte abgewandten Ende liegt, während gegen die Wandung des der
Blechplatte zugewandten weiteren Abschnitts beim Verpressen tiefgezogenes Material der Blechplatte
anliegt, welches durch von der Zylinderform abweichende Bereiche in der Wand dieses
Abschnitts an Relativbewegungen bezüglich de-Mutternkörpers gehindert ist und das äußere Ende
des weiteren Abschnitts das tiefgezogene Material
bis auf einen Durchmesser hintergreift, der größer ist als der Durchmesser des engeren Bohrungsabschnitts.
dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Gewinde zur Aufnahme einor
Schraube (12) i.i das beim Verpressen tiefgezogene Blechmaterial und in die Wandung des engeren
Bohrungsabschnitts (24) gerollt ist und daß das Hintergreifen des tiefgezogenen Materials durch
eine am äußeren Rand des weiteren Boiirungsabschnitts
(25) angeordnete ringförmige, radial nach innen weisende Lippe (29) erfolgt
2. Schraubenmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Lippe {29a)
etwas über die der Blechplatte zugewandte Stirnfläche (2;'a) vorsteht und radial nach innen
deformierbar ist.
3. Schraubenmutter na;h An pruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch ein de- irt tief gerolltes Gewinde, daß das tiefgezogene Material unter
Kaltverformung fester als durch das Tiefziehen allein gegen die hintergreifende Fläche und gegen
die Wandung des weiteren Bohrungsabschnitts (25) gepreßt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15408471A | 1971-06-17 | 1971-06-17 | |
US15408471 | 1971-06-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229499A1 DE2229499A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2229499B2 DE2229499B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2229499C3 true DE2229499C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530466A1 (de) * | 1995-08-18 | 1997-02-20 | Profil Verbindungstechnik Gmbh | Hohlkörperelement, Matrize zur Anwendung mit dem Hohlkörperelement, Verfahren zur Anbringung des Hohlkörperelementes an ein plattenförmiges Bauteil und Zusammenbauteil |
US6004087A (en) * | 1995-08-18 | 1999-12-21 | Profil-Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Self-attaching fastener |
US6146072A (en) * | 1995-08-18 | 2000-11-14 | Profil Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Press form element, method of installation and assembly |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530466A1 (de) * | 1995-08-18 | 1997-02-20 | Profil Verbindungstechnik Gmbh | Hohlkörperelement, Matrize zur Anwendung mit dem Hohlkörperelement, Verfahren zur Anbringung des Hohlkörperelementes an ein plattenförmiges Bauteil und Zusammenbauteil |
US6004087A (en) * | 1995-08-18 | 1999-12-21 | Profil-Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Self-attaching fastener |
US6146072A (en) * | 1995-08-18 | 2000-11-14 | Profil Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Press form element, method of installation and assembly |
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