DE2229319A1 - Verfahren zum Verpacken von Produkten in Form eines kompakten und gut zu handha benden Volumens, Vorrichtung zur Durch fuhrung des Verfahrens und damit erhal tene Verpackung - Google Patents
Verfahren zum Verpacken von Produkten in Form eines kompakten und gut zu handha benden Volumens, Vorrichtung zur Durch fuhrung des Verfahrens und damit erhal tene VerpackungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MNQ. X RICHTER
DIPL.-INQ. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER - dipl.-
Telefon (0811) 226207/226209 Telearamme: Inventius München
pros CHANTILLY(Oiae)
Verfahren zum Verpacken von Produkten in Form eines kompakten und gut zu handhabenden Volumens
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und damit erhaltene Verpackung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken bzw. zur Aufmachung (conditionnement) von Produkten beliebiger
Art, zum Beispiel von Zementsäoken, Bierkästen, Ölbehältern, Lebensmittelbehältern oder beliebigen anderen
Gegenständen, die aufgrund ihrer Form durch rationelle Stapelung ein geometrisches Volumen ergeben, in Form eines
kompakten Volumens.
Die gewerbliche Verwendung von Vorrichtungen, die als
"Palettiervorrichtungen11 bezeichnet werden und mit deren
Hilfe in einer bestimmten Reihenfolge auf einer Palette Gegenstände zu einem Paket in Form eines durch einen
Gabelstapler leicht zu handhabenden Volumens aufgeschichtet werden, ist bekannt.
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ORIGINAL INSPECTED
Es ist weiterhin bekannt, derartige, auf einer Palette
gestapelte Pakete mit Hilfe einer vorgefertigten Umhüllung aus einem schrumpfbaren Film zu versehen, wobei diese Umhüllung das Paket teilweise umgibt, ao daß eine Unireifung
durch Stahl- oder Kunststoffband nicht notwendig 1st» wie sie bisher zur Verfestigung des Pakets Üblich war. Sine
solche Umhüllung stellt zwar gegenüber dem Bekannten einen Fortschritt dar, hat jedoch den Nachteil, daß das Paket
nicht vollständig und dichtschließend umhüllt ist, was insbesondere bei der Lagerung von Produkten nachteilig let»
insbesondere, wenn es sich um Lebensmittel oder um andere verderbliche Güter handelt, die beispielsweise unter Ausschluß von Feuchtigkeit gelagert werden müssen.
Weiterhin sind Pakete auf Psietten sehr kostspielig» weshalb man bereits versucht hat, derartige Paletten aus
billigen Werkstoffen herzustellen, damit sie als Wegwerfverpackungen geeignet sind» Obwohl diese Paletten relativ
billig sind, erhöhen sie jedoch die Kosten der Verpackung
beträchtlich, woduroh sich auch der Preis der an den Verbraucher gelieferten Ware erhöht«
Die Erfindung bezweckt also die Herstellung einer Verpackung aus sohrumpffähigem Kunststoff, die derart zugeschnitten und um ein Paket verschwelst ist, daß eine dichte
Umhüllung gebildet wird, welche nach dem Schrumpfen ein kompaktes und leicht zu handhabendes Volumen ergibt·
Ein großer Vorteil dieser Verpackung oder Aufmachung besteht darin, daß das erhaltene Volumen keine Paletten aufweist, woduroh auch die Transportkosten »eiir weitgehend
gesenkt werden.
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Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum
Verpacken bzw. zur Aufmachung von Produkten in Form eines kompakten und mittels einer Hebevorrichtung gut zu hand»
habenden Volumens} das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet« daß man auf zwei Profilen· deren Oberseite mit
Klebstoff versehen ist, eine .verschweißbare Kunststofffolie aufbringt, deren. Abmessungen größer als die Grundfläche des herzustellenden Pakets sind, worauf man die
zu verpackenden Produkte in beliebiger Reihenfolge auf der Grundfläche eu einem vielfläohigen, insbesondere
kubischem, Volumen stapelt, die senkrechten flächen des
Pauste mit einer schrumpf fähigen Kunststoffolie umhüllt,
die soweit über den oberen Hand des Pakets hinausragt, daß sie anschließend den oberen Teil der Umhüllung bildet,
die vertikalen Ränder der peripheren Folie verschweißt, die beiden horizontalen Ränder dieser Folie umschlägt und
verschweißt, um die Umhüllung oben zu schließen, den. Über die Grundfläche Überstehenden Rand bis zu den durch
die periphere Folie gebildeten vertikalen Wänden des Pakete anhebt und das mit der Umhüllung versehene Paket
schließlich in einen Ofen bringt, in welchem man in einem Arbeitsgang den peripheren Rand der die Grundfläche
bildenden Folie mit den vertikalen Wänden der Umhüllung verschweißt und die Schrumpfung der gesamten Umhüllung
durchführt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieser ersten Ausführungsform; die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung, deren Arbeitsfläche mit drei Reihen von dicht
aufeinanderfolgenden Stutzblöcken mit dazwischenliegenden, zusammenhängenden Kanälen versehen ist, und eine Reihe
■von Arbeitastationen, an denen eicli die Transporteinrichtung vorbeibewegt.
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Nach einer Ausführungsform ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie nacheinander in der Bewegungsrichtung ein Magazin aur Zufuhr von Profilen, die durch
fest mit der Transporteinrichtung verbundene Drüokorgane aus dem Magazin entfernbar sind; Klebstoff-Auftragewalzen;
eine Arbeitsstation zum Auflegen der Unterlagefolien; eine Einrichtung zum Aufbringen der zu verpackenden Gegenstände; Einrichtungen zum Umhüllen» Verschweißen und
Abschneiden der die periphere umhüllung bildenden Folie;
Einrichtungen zum Umschlagen und Verschweißen des oberen Teils dieser Folie; Einrichtungen zum Anheben des Umfangerandes der Unterlagefolie; und einen Ofen zum Verschweißen
und Schrumpfen der gesamten Umhüllung enthält.
Nach einer zweiten Ausführungsform verwendet man eine Unterlagefolie aus sohrumpffähigem Kunststoff, die mindestens
zwei parelieIe Hüten enthält, die zwei Kanäle zum Durchführen der Arme einer Hebevorrichtung begrenzen, wobei
die Abmessungen der Folie größer sind als die Grundfläohe des herzustellenden Pakets, worauf man beiderseits der
Nuten Klötze, deren Höhe der Höhe der Nuten entspricht, anordnet, auf der durch die Klötze und die Nuten gebildeten Fläche eine Bahn, z.B. aus Karton, legt, die
zu verpackenden Produkte auf der so gebildeten Unterlage stapelt und die erhaltene Anordnung mit einer Folie aus
schrumpf fähigem Kunststoff umhlillt.
Nach einem Merkmal dieser zweiten AusfUhrungsform umhüllt
man das erhaltene Paket in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungeform, wobei man über das Paket eine
röhrenförmige Hülle zieht, die man am oberen Teil verschweißt, um die Oberseite der Umhüllung zu bilden.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchfuhrung der zweiten Ausf(ihrungeform des Verfahrene»
in welcher die Transporteinrichtung zwei Paare von Plattenreihen enthält, wobei die Platten aneinander angrenzen und
jedes Paar durch zwei parallele Reihen von vertikalen Platten gebildet ist und wobei der Abstand zwischen den
beiden Reihen der Breite der Hüten in der schrumpffähigen Unterlagefolie und die Höhe der Platten der Tiefe der Nuten
entspricht,,
und mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung erhaltenen
Eine Ausführungsform der Erfindung ist ale nioht einschränkendes Beispiel in der Zeichnung dargestellt. Es
bedeuten:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit den verschiedenen Arbeitsstationen;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Durchführung der ersten AusfUhrungsform;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anbringung
der peripheren Umhüllung des Pakets;
Figo 4 eine Perspektivaneioht einer Verpackung nach
einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 einen Aufriß der Vorrichtung zur Durchführung
der zweiten Verfahrensvariante;
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6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 4t wobei nur die Transporteinrichtung angegeben ist.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin» auf
kontinuierliche Weise ein kompaktes Paket in Form eines Parallelepipeds herzustellen» das auf allen Flächen von
einer HUlIe aus schrumpffähigem und dichtem Kunststoff
umhüllt ist.
Nach einer Aueführungsform enthält die Vorrichtung eine
Transporteinrichtung 1, die sich an einer Reihe von Arbeitsstationen vorbeibewegt» wobei dia Transporteinrichtung
auf der Arbeitsfläche 2 drei Reihen von dicht aufeinanderfolgenden Stützblöckea 3 mit dazwischen
liegenden zusammenhängenden Kanälen 4 aufweist. Die Kanäle nehmen die beiden Profile !? auf» die schließlich
die Unterlage des Pakets bilden, derart, daß das Paket
mit Hilfe einer üblichen Hebevorrichtung flir Paletten
bewegt» insbesondere gestapölt werden kann.
Der Abstand zwischen den parallel angeordneten Profilen
entspricht dem Abstand zwischen den beiden Armen eines Gabelstaplers» und der Querschnitt der Profile entspricht
gleichermaßen dem Querschnitt der Gabeln der Hebevorrichtung, Die Profile können erfindungsgemäB einen geschlossenen oder offenen Querschnitt haben. Die Höhe der
Profile soll mindestens gleich der Höhe der Stutzblöcke 3 sein» damit die nachstehend angegebenen Erfordernisse
bei der Umhüllung erfüllt sind. Die Profile können aus beliebigen Werkstoffen hergestellt sein, z»B. aus geformtem
Kunststoff» aus Holz oder Holzverarbeitungsprodukten»
insbesondere Sperrholz» Preßholz usw.
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Infolge ihres geringen Preises können die Profile entweder als Einwegverpackungen oder auch mehrmals verwendet werden.
Die Transporteinrichtung mit den Stützblöoken bewegt sich
zunächst an einem Magazin 6 vorbei, in welchem die Profile 5 in einer Ebene parallel zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung gestapelt sind» Die beiden ersten Profile
des Stapels im Magazin werden durch die beiden fest mit
der Transporteinrichtung verbundenen DrUckorgane 7 mitge- . nomrnen und unter eine Klebstoff-Auftragaeinrichtung θ
geführt, die aus drei Walzen besteht. Die erste Waise 9 dreht sich in einem Klebstoffbehälter 10 und nimmt einen
Klebstoffilm auf, und die zweite Walze 11 übertragt diesen
Klebetoffilm auf einen dritte Walze 12, die mit der Oberseite der Profile 5 in Berührung steht«
Die Breite der Walzen kann der Breite der Profile entsprechen, so daß die Oberseite der Blöcke 3 nicht mit
Klebstoff verunreinigt wird. Die Walzenbreite kann aber auch der Breite der Transporteinrichtung entsprechen;
in diesem Fall sollen jedoch die Blöcke 3 etwas niedriger sein als die Profile.
Die mit dem Klebstoff versehenen und durch das jeweilig
Drückorgan vorgeschobenen Profile passieren dann eine zweite Arbeitsstation, an der eine Unterlagefolie 13
aufgelegt wird. Diese Unterlagefolie kann eine Kunststoff-Schrumpffolie oder eine Folie aus einem anderen mit Kunststoff aberzogenen Material sein (vergl* Pig. 1 und 2).
Die Folie 13, die auf die Profile 5 aufgeklebt ist, hat eine größere Fläche als die eigentliche Grundfläche des
herzustellenden Pakets, derart, daß der Rand H der Unterlagefolie anschließend an den vertikalen Wänden der das
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PaUot umgebenden Umhüllung befestigt werden kann.
Nachdem die Unterlage auf diese Weise hergestellt ist,
wird die Transporteinrichtung, die eich intermittierend
bewegts, wieder in Bewegung gesetzt und an einer dritten
Arbei.testation 15 vorbeigeleitet, an der die zu verpackenden
Gegenstände aufgebracht werden.
Auf dieser Stufe wird das Paket(ira allgemeinen mit C
bezeichnet) durch Aufstapeln der Gegenstände in aufeinanderfolgenden
, regelmäßigen Schichten, etwa wie ein Mauerwerk, aufgebaut. Der Aufbau kann, wie es in Fig.
dargestellt ist, mit Hilfe eines Förderbandes 16 erfolgen, mit dem zunächst seitlich die untere Schicht,
dann die nächsten Schichten gebildet werden, bis das gewünschte Volumen erreicht let.
Dieses Volumen ist notwendigerweise vielflächig, z.B. kubisch, und die Haltezeit der Transporteinrichtung
entspricht der Zeit, die notwendig ist, um das Paket aufzuschichten. Die Steuerung der Transporteinrichtung
erfolgt durch das Auflegen der letzten, obersten Schicht.
Das so aufgebaute Paket wird dann zu einer vierten Arbeitsstation 17 (Fig. 2) bewegt, an der es an den
Seitenwänden umhüllt wird. Die Umhüllung erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe von zwei Walzen 18
und 19, die auf beiden Seiten der Transporteinrichtung angeordnet sind. Von jeder dieser Rollen wird eine Schrumpffolie
20 abgerollt, und die vertikalen Ränder der beiden Folien werden bei 21 miteinander verbunden, wobei die Folie
quer zur Transporteinrichtung gespannt wird und fUr dae
durch die Ü'r α η Sporteinrichtung mitgefUhrte Paket ein
Hindernis bildet, wenn das Paket mit der quergeopannten
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Folie zusammentrifft, nimmt es diese mit, wie es in Pig. 3
dargestellt ist, wodurch sie sich von den Rollen 18 und 19 abrollt, bis die abgerollte Länge so groß ist, daß alle
vifer vertikalen Wände des Pakets vollständig von der Folie umgeben werden.
Zu diesem Zeitpunkt werden die beiderseits der Transporteinrichtung angeordneten Stellorgane 22, die beheizte
Backen 23 zum Verschweißen der Umhüllung tragen, betätigt·
Die Stellorgane wirken derart auf die Seiten der Kunststofffilme ein , daß sie diese mitnehmen und auf die HUokseite
24 des Pakets umlegen, wodurch die Schleife, die die vier vertikalen Wände des Pakets umgibt, vollständig geschlossen
wird. Nachdem die Schleife so geschlossen ist, verschweißen die beiden beheizten Backen 23 den Film, worauf die verschweißte Zone mit Hilfe von Sohneidorganen (nioht dargestellt) in einer vertikalen Ebene auseinandergeschnitten
werden, wodurch die Folie für das nächste Paket wieder gespannt wird. Das Stellorgan 22 und die Sohwelßbacken 23
werden durch Kontakte gesteuert, die selbst wieder durch die Bewegung des Pakets gesteuert werden»
Biese automatische Umhüllung hat viele Vorteile, da die
Pakete kontinuierlich, einfach, ohne Totzeiten und ohne Handarbeit umhüllt werden können.
Die periphere Umhüllung 25, die die vier Seiten des Pakete
umgibt, ragt soweit über den oberen Rand 26 des Pakets hinaus, daß der Rand 27 der Umhüllung nur Abdeckung der Oberseite verwendet werden kann. Die Höhe des Randes 27 soll
mindestens die halbe Breite des Pakets, zusätzlich der Breite, die zum Verschweißen der beiden horizontalen Ränder
der Umhüllung notwendig ist, betragen.
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Das ao umhUllte Paket wird dann zu einer fünften Arbeitestation
28 gebracht, an der die Oberseite der Umhüllung verschlossen wird.
Hierbei wird der periphere Hand 27 der Umhüllung umgeschlagen
und auf die Oberaeite 26 des Paketa gefaltet,
und awar mib Hilfe der beiden Finger 29» die fest mit
den Exzenternocken 30 verbunden sind. Die Finger werden
nach außen geschwenkt und nehmen die beiden gegenüberliegenden Ränder 27^ und 2?2 des Überstehenden Teils der
Umhüllung mit, wobei zwei Faltenbälge ir» Dreiecksform
gebildet und die beiden anderen Raster 27* und 27*
der Umhüllung zum Verschweißen aneinanädrgelegt werden·
Diese Faltung des oberen Telia der Umhüllung In, form des
Bodens eines Papiersackes wt^ä durch die kombinierte
Wirkung der Finger 29 und der beiden Heizstäbe 31 und erhalten, die in einer Ebene eenkreoät sur Bewegungsrichtung
der üansportelnrichtung zur firfcirag kommen. Die Heiastäbe
werden durch die Stellorgane 35 bewegt, und Ihr© länge
entspricht etwa der der Uiaailllung,, so daß die beiden
Ränder 27, und 27. auf ihrer ga&sron Länge miteinander
verschweißt werden» wobei die Verschweißung auf der Mittellinie des Pakete erfolgt·
Zu diesem Zeitpunkt ist das Paket auf fünf von seohs
Seiten geschlossen und diohtschließend umhüllt« so daß
nur noch der periphere Rand H der Unterlagefolie 13 mit den vertikalen Wänden der Umhüllung verbunden werden
muß, damit eine vollständig geschlossene Verpackung erhalten wird.
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Biese Verbindung »wioobpn der Untfsrlagefolie VjS und. der
peripheren limnUllunr wird durch Anheben deo ünjfangrandGs
14 der Unterlugefolie err«.loht, wobei das Anheben mit Hilfe
der beiderseits zur Transporteinrichtung angeordneten
Führungen 54 bis euv Hftbe der beiden Beitliohen Hitnder
14-| und "V4p (Tig. £) «x'i'uj&t* Me Führungen 34 haben ein
schraubenförmiges Profil, wobei da« Gewinde der Schraube
die beiden Ränder "M1 und H2 der Unterlagefolie progressiv
anhebt und sie in eine Ebene parallel zu der der Umhüllung 25 bringt, um ei© damit zu verbinden. Die beiden
anderen Ränder 14·* und 14* der unterlagefolie werden
ebenfalls auf eine JShene parallel au der d©r Umhüllung
angehoben, und zwar durch geeignete mechanische Mittel oder mit Hilfe von ;uftbeiätigten Schlitadüeen, die quer
zur Transporteinrichtung ongeordnet qind«.
Das Paket wird anschließend in einen Schrumpfofen 35 gebrachtj
der eine intensiv beheizte Zone am unteren Teil
des Pakets, insbesondere in der Zone 36, enthält, wobei
eine Verbindung dea Randen. 1/) der üntorlngefolio mit der
vertikalen Wand 25 der Umhüllung geachaffen wircL
Die Schrutnpfbehandlung hut den Zweck, die Kunetetoffumhüllung
gegen das Paket zu drücken, so daß dieses oin kompaktes Volumen erhält und, insbesondere mittels Gabelstapler,
leicht transportierbar ist.
Mit Hilfe der geschrumpften Umhüllung wird also ein Paket
ohne Palette erhalten, das eine feste Struktur aufweist und leicht zu handhaben « zu stapeln und zu lagern ist,
da die Umhüllung straff um dan Paket liegt.
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Der sehrumpffähige Kunststoff kann Polyäthylen oder PVC
sein, und die Temperatur im Schrumpfofen kann zwischen
200 und 2500G liegen» wobei eine befriedigende Schrumpfung
ohne Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften dee Materials erzielt wird.
Wenn die Pakete nicht gestapelt zu werden brauchen, können die Profile 5 weggelassen werden» wobei die Unterseite des Pakete ausschließlich aus dem Material der Folie
13 besteht. Zur besseren Handhabung, auch wenn sie nicht gestapelt zu werden hrauohen, sind die Pakete aber vorzugsweise mit Profilen versehen.
Nach der in Fig. 4 dargestellten Ausführungeform kann
der Boden des Pakete(insbesondere wenn es sich um schwere
Pakete handelt), dadurch verstärkt werden, daß man zwei kreuzweise angeordnete Folien verwendet, wobei sich die
Folienbänder auf der Fläche 39 ilberlaopen und dort einen
doppelten Boden bilden. Es genügt dann, die BandstUoke
37 und 38 nach oben zu falten, so daß sie die vertikalen
Flächen der Umhüllung bilden. Desgleichen kann eines der Bänder länger als das andere sein und die Oberseite der
Umhüllung bilden. Bei dieser Verpackungsart können die Arbeitsstationen 17 und 28 entfallen und werden durch die
Faltung der Schrumpffolie ersetzt, was entweder mechanisch
oder von Hand geschehen kann.
Schließlich wird der Schrumpfofen mit intensiv beheizten Zonen an den vertikalen Kanten und an den horizontalen
Verbindungsstellen der Folien 37 und 38 versehen, um an diesen Stellen eine Vereohweißung zu erzielen»
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Bei einer zweiten AuefUhrungeform (vergl. flg. 5) werden
die Profile 5 weggelassen, tftatt dessen wird eine unterlage=
folie aua schrumpffähigem Kunststoff verwendet, die im
Gegensatz zu der nach Pig. 1 verwendeten, nioht eben ist, sondern ein Nutenprofil aufweist. Biese tJnterlagefolie
besitzt mindestens zwei parallele Hüten 42* 43f die zwei
Kanäle 44 begrenzen, welche die beiden Arme eines Gabelstaplers aufnehmen. Diese ünterlagefolie hat, wie die
AusfUhrungsform nach Fig. 1, größere Abmessungen als die Grundfläche des anzufertigenden Pakets, so daß ein
peripherer Rand 14 gebildet wird, der anschließend zum Verschweißen mit der schrumpffähigen Umhüllung 25 angehoben wird.
Die vorgeformte Unterlagefolie wird auf eine Transportvorrichtung gebraoht, die vier Reihen von Platten 45
und 46 aufweist, wobei die Plattenreihen parallel angeordnet sind und sich praktisch berühren.
Wie in Pig«. 6 gezeigt ist, sind die Plattenreihen 45 durch
einen Zwischenraum getrennt, der gleioh dem Zwischenraum zwischen den Plattenreihen 46 ist und der der Breite der
Nuten 42 und 43 in der Unterlagefolie 13 entspricht· Die
Höhe der Platten entspricht ebenfalls der liefe der Hüten·
Die Platten 45, die senkrecht auf das Band der Transporteinrichtung aufgeschweißt sind, bilden gewissemaeen eine
Schablone, um die Unterlagefolie an der riohtigen Stelle zu halten und ihre Deformation zu verhindern. Wenn die
Polie genau auf den Platten 45 und 46 eingepaßt ist, bringt man auf beiden Seiten der Hüten 42 und 43 die
Klötze 47 an, die einen integrierenden Teil der fertigen Verpackung bilden. Diese Klötze, die aus einem beliebigen
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Material bestehen können (aua Gewichtegründen vorzugsweise aus Polystyrolechaum) nahen die gleiohe Höhe wie die Nuten
der Unterlagefolie, so daß sie mit dieser eine zusammenhängende Auflagefläche bilden. Auf diese Auflagefläche
wird dann eine Verkleidung 48, insbesondere aus Karton, gelegt, die verhindern soll* daß die Gabel der Hebevorrichtung die unmittelbar mit den Nuten 42 und 43 der
Unterlagefolie in Berührung stehenden Produkte nicht beschädigt. Die Produkte können dann wie bei der vorstehend
beschriebenen Ausftlhrungsform gestapelt werden» worauf «an
das erhaltene Paket wie in Fig. 2 dargestellt, umhüllt.
Auf die spezielle Art der Umhüllung kommt es also nicht
an, und es ist beispielsweise möglich, auf das Paket einen einfaohen Schlauch aus sdrumpffähigem Kunststoff aufzuschieben, dessen unterer Teil durch den Überstehenden
Rand 14 der Unterlagefolie 13 bedeckt wird. In diesem fall beträgt die Höhe des Stüokes des oberen Teils dee
Schlauches, das über den oberen Rand des Pakete steht, mindestens die Hälfte seiner Breite, zusätzlich einem
VerschlieBrand.
Die zweite AusfUhrungsform, die zwar auf dem gleichen
Grundprinzip wie die erste Ausführungsform nach den Fig· 1 bis 3 beruht, hat den Vorteil, daß keine Profile'verwendet zu werden brauchen, dia den Preis der Verpackung
erhöhen würden; gleichzeitig sind aber Aussparungen zur Einführung der Arme eines Gabelstaplers vorgesehen, wodurch eine Beschädigung des Pakete verhindert und eine
leichte Handhabung ermöglicht wird, ganz gleich, ob das Paket gestapelt wird oder nicht·
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Die nach den beiden Ausführungeformen der Erfindung erhaltenen
Pakete sind besonders homogen, da die durch die Schrumpfung des Kunststoffes erzeugten Zugkräfte in allen Richtungen wirken. Infolge dieser Homogenität braucht einerseits keine Palette verwendet zu werden,und andererseits können die mechanischen Eigenschaften jeder einsselnen Packung den Gegenständen angepaßt werden y auB denen das Paket zusammengesetzt ist0
Bisher war es wegen der fehlenden Homogenität vergleichbarer Pakete notwendig? daß Jeuer Gegenstand des Pakete eine Verpackung mit hoher Festigkeit hatte ο Es war sram Beispiel notwendig« Zementsäcke aus drei» vierp -ü»f oder sogar sechs
Lagen herzustellen. Die Homogenität des erfindungsgemäß erhaltenen Pakets ermöglicht es9 daß die mechanische Festigkeit der Einzelverpackung vermindert werden kann; ZoBn brauchen
Zementsäcke jetzt nur noch aus zwei Lagen zu bestehen«
Da die Pakete weiterhin dicht verschlossen sind, können sie
im Freien gelagert werden und sind gegen Witterungseinflüsse und Infrarotstrahlen geschützto Viele hygroskopische Produkte»
wie Düngemittel und Futtermittel, werden in PVC-Säoken ve?-
paokte damit eie im Freien gelagert werden können. Hierbei
treten aufgrund der Infrarotstrahlen, die Kunststoffsäcke
durchdringen« nachteilige Einflüsse auf diese Produkte auf» Diese Nachteile können erfindungsgemäß durch die Verwendung
von zweilagigen Papiersäcken vermieden werden, die außerd
noch billiger als Kunststoffsäcke sind» da die Kunststoffumhüllung die Pakete abdichtet»
Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Aueführungebeispiele beschränkt; es können auch andere Ausführungsformen
angewendet werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird ο
Ansprüche -
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Claims (1)
- Ansprüche1«j Verfahren zum Verpacken von Produkten in Form eines kompakten und mittels einer Üblichen Hebevorrichtung gut zu handhabenden Volumensf dadurch gekennzeichnet« daß man auf zwei Profilen (5)» deren Oberseite mit Klebstoff versehen ist, kontinuierlich eine verschweißbare Kunststoffolie (13) aufbringt; deren Abmeeeuugen größer als die Grundfläche des herzustellenden Pakets (C) sind» worauf man die zu verpackenden Produkte in beliebiger Reihenfolge auf der Grundfläche zu einem vielflächigen 9 insbesondere kubischen Volumen» stapelt» die senkrechten flächen des Pakets mit einer sohrumpffähigen Kunststoffolie (23) umhüllt» die soweit über den oberen Rand (26) des Pakets hinausragt, daß sie anschließend den oberen feil der umhüllung bildet, die vertikalen Ränder vier periphere» Folie (25) verschweißt» die beiden horizontalen Ränder dieser Folie umschlägt und verschweißt» um die Umhüllung oben zu schließen? den über die Grundfläche überstehenden Rand (14? bis zu den durch die periphere Folie gebildeten vertikalen Wänden des Pakete anhebt und das mit der Umhüllung versehene Paket schließlich in einen Ofen (35) bringt» in welchem man in einem Arbeitsgang den peripheren Rand der die Grundfläche bildenden Folie mit den vertikalen Wänden der Umhüllung versehweißt und die Sohrumpfung der gesamten Umhüllung durchführt»2c Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Unterlagefolie (13) aus schrumpffähigem Kunststoff verwendet» die mindestens zwei parallele Nuten (42, 43) enthält» die zwei Kanäle (44) zum DurοhfUhren der Arme einer Hebevorrichtung begrenzen, wobei die Abmessungen der Folie (13) größer sind als die Grundfläche des herzustellenden Paketsc worauf man beiderseits der Nuten Klötze (47)» deren Höhe der Höhe der Nuten entspricht, anordnet, auf der durch die Klötze und die Ruten gebildetem zusammenhängenden Fläche209852/0820eine Unterlage (48), z.B. aus Karton, legt, die zu verpackenden Produkte auf der so gebildeten Unterlage stapelt und die erhaltene Anordnung mit einer Folie aus schrumpffähigem Kunststoff umhüllt.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (1), deren Arbeitsfläche (2) mit drei Reihen von dicht aufeinanderfolgenden Stützblöoken (3) mit dazwischenliegenden, zusammenhängenden Kanälen (4) versehen ist, und eine Reihe von Arbeitsstationen, an denen sich die Iransporteinrichtung vorbeibewegt.4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie nacheinander in der Bewegungsrichtung ein Magazin (6) zur Zufuhr von Profilen (5)» die durch fest mit der Transporteinrichtung (1) verbundene Brücfcorgane (7) aus dem Magazin entfernbar sind; eine Klebstoff-Auftrageeinrichtung (8); eine Arbeitsstation zum Auflegen der Unterlagefolien (13); eine Einrichtung (15) zum Aufbringen der zu verpackenden Gegenstände; an sieh brennte Einrichtungen (17) zum Umhüllen, Verschweißen und Abschneiden der die periphere Umhüllung bildenden Folie (25); Einrichtungen (28) zum Umschlagen und Verschweißen des oberen Teils der Folie (25); Einrichtungen (34) zum Anheben des Umfangsrandes (14) der Unterlagefolie (13); und einen Ofen (35) zum Verschweißen und Schrumpfen der gesamten Umhüllung enthält.2 0 Π 8 B 2 / 0 H 2 C)5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (28) zum Umschlagen und Verschweißen des oberen Teils dee Filme (25) vor der Ausbildung der Oberseite der Umhüllung zwei Finger (29), die jeweils auf einem Exzenternocken (30) befestigt sind, sowie zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung (1) angeordnete Stellorgane (22) enthalten, die mit Heizstäben zum Verschweißen der horizontalen Ränder des Filme in der Mittelachse des Pakets versehen sind.6, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (34) zum Anheben des Umfanggrandes (14) der Unterlagefolie (13)»auf welcher die Produkte gestapelt sind, zwei schraubenförmige Führungen (34) beiderseits der Transporteinrichtung(1) parallel zu deren Bewegungsrichtung zum Anheben der beiden gegenüberliegenden Seiten der Unterlagefolie sowie 2 senkrecht zur Transporteinrichtung angeordnete Preßluft-Schlitzdüsen zum Anheben der beiden anderen Ränder der Folie enthalten·7ο Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfofen (35) eine Zone zur intensiven Beheizung des unteren Teils enthält, um den angehobenen Rand der Unterlagefolie mit den vertikalen Wänden der Umhüllung zu verschweißen.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (1), die zwei Paare von miteinander verbundenen Plattenreihen (45f46) enthält, wobei jedes Paar durch zwei parallele Reihen von vertikalen Platten gebildet ist, der Abstand zwischen zwei Reihen rlea gleichen Paars der Breite der Huten (42,43) der schrumpffähigen Unterlagei'ülio (M) uuil il-Lo Höh» der P lab ton (45,46) der Höhe dor Muten (U?, Π) otitHpr.lnhl;.9° Verpackung; hergestellt nach dem Verfahren und mit Hilfe der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, ausgenommen 2, dadurch gekennzeichnet» daß sie eine aus zwei Profilen (5) und einem verschweißbaren Folienmaterial gebildete Unterlage und eine dicht verschweißte und geschrumpfte Umhüllung enthält.10. Verpackung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage und die Umhüllung aus zwei Bändern (37, 38) einer schrumpffähigen Kunststoffolie bestehen, die senkrecht aufeinandergelegt sind, wobei die Überlappungssone (39) der Folien die Grundfläche der Umhüllung bildet, während der Rest der Bänder die Umhüllung der Wände und der Oberseite des zu umhüllenden Pakets bildet.11. Verpackung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (5) aus Holz oder Holz-Verarbeitungsprodukten bestehen,12. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht zu stapelnden Paketen die Profile (5) weggelassen sind.13· Verpackung, hergestellt nach dem Verfahren und mit Hilfe der Vorrichtung nach Anspruch 2 bzw. 8, dadurch , -kennzeichnet, daß sie eine Unterlage (13) mit zwei Kanälen (44) zum Durchschieben der Arme einer Hebevorrichtung enthält und daß die beiden Kanäle durch Klötze (47) aus Polystyrolschaum gegen eine Verformung geschützt sind.14. Verpackung nach Anspruch 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Polyäthylen, PVC oder einem anderen Kunststoff besteht.?098B2/0820
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