DE2228702C3 - Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten - Google Patents

Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten

Info

Publication number
DE2228702C3
DE2228702C3 DE19722228702 DE2228702A DE2228702C3 DE 2228702 C3 DE2228702 C3 DE 2228702C3 DE 19722228702 DE19722228702 DE 19722228702 DE 2228702 A DE2228702 A DE 2228702A DE 2228702 C3 DE2228702 C3 DE 2228702C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
record
additives
thermoplastic polymers
vinyl chloride
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722228702
Other languages
English (en)
Other versions
DE2228702B2 (de
DE2228702A1 (de
Inventor
Jürgen 2353 Nortorf Buck
Bruno 2353 Nortorf Rybka
Johann 3500 Kassel Wartusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Original Assignee
TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec filed Critical TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Priority to DE19722228702 priority Critical patent/DE2228702C3/de
Publication of DE2228702A1 publication Critical patent/DE2228702A1/de
Publication of DE2228702B2 publication Critical patent/DE2228702B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2228702C3 publication Critical patent/DE2228702C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F1/00Preventing the formation of electrostatic charges
    • H05F1/02Preventing the formation of electrostatic charges by surface treatment
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/58Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B3/705Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers characterised by the selection of the material only

Landscapes

  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten.
Es ist bereits bekannt. Schallplatten mit antielektrostatischen Mitteln zu versehen, um die bekannten Schwierigkeiten, insbesondere Oberflächenverunreinigungen durch Staubanziehung infolge elektrostatischer Aufladung, zu vermeiden. So hat man bereits versucht, die Schallpla'tenoberflächen mit geeigneten oberflächenaktiven Mitteln zu benetzen oder sie mit einer verdünnten Lösung eines antielektrostatischen Mitteis zu präparieren. Solche Maßnahmen sind bekanntlich nicht von Dauer und müssen in kurzen Zeitabständen wiederholt werden. Man hat auch schon versucht, antielektrostalische Zusätze in die Schallplattenmasse einzumischen, um auf diesem Wege eine gleichmäßige Verteilung des antielektrostatischen Mittels in der Schallplatte zu erreichen. Es hat sich aber gezeigt, daß derartige antielektrostatische Zusätze praktisch nur dann wirksam werden, wenn sie sich an der Oberfläche der Schallplatte anreichern und in Wechselwirkung mit der umgebenden Atmosphäre treten. Es kann zwar eine Diffusion solcher Zusätze an die Oberfläche der Schallplatte erfolgen, insgesamt ist aber auch auf diesem Wege keine dauerhafte antielektrostatische Ausrüstung zu erzielen, weil sich kein Gleichgewicht zwischen dem in der Formteilmasse verbleibenden und dem an die Oberfläche auswandernden antielektrostatischen Mittel ausbildet; ein weiterer Nachteil besteht dann, daß ausschwitzende antielektrostatische Zusätze an der Oberfläche zu Ablagerungen führen, die die Qualität der Tonwiedergabe entscheidend beeinträchtigen können. Für Bildplatten, die eine Bild- und Tonspeicherung in ihrer Rillenmodulation enthalten und die mit einem Druckabtaster abgespielt werden, gilt dies um so mehr, als hier eine erheblich größere Speicherdichte der Rilienwindungen vorhanden ist, so daß auch kleinste Verunreinigungen schon Bildstörungen hervorrufen können,
Insbesondere für die Herstellung von Bildplatten hat sich das Einmischen von herkömmlichen antielektrostatischen Mitteln als nachteilig erwiesen. So führt die Anwendung der bekannten Antistatika in Form von niedermolekularen Verbindungen wie z. B. quaternären Ammoniumsalzen wie in GB-PS 9 69 636 für die Herstellung von Schallplatten beschrieben, Alkylsulfonaten, Oxalkylaten, Phosphorsäureestern und Alkylolamiden zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Abgesehen davon, daß das Einarbeiten und die gleichmäßige Verteilung in der Schallplattenmasse mit den bekannten niedermolekularen Verbindungen bei Temperaturbeanspruchung zu Schwierigkeiten, z. B. durch Zersetzungserscheinungen, führen kann, stören diese antielektrostatischen Zusätze meist durch Bildung von Ablagerungen auf der Oberfläche, die die sog. »plate out« Erscheinungen verursachen.
ίο Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schall- oder Bildplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein verbessertes, insbesondere ein dauerhafteres und umweltunabhängigeres, antielektrostatisches Verhalten zeigt, wobei nicht nur der Oberflächen-, sondern auch der Durchgangswiderstand vermindert ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfin,ong dadurch gelöst, daß die thermoplastischen Polymere Zusätze von polymeren Charge-Transfer-Komplexen enthalten.
Aus der US-PS 34 24 698 sind zwar zur antielektrostatischen Beschichtung von Thermoplastischen polymere Charge-Transfer-Komplexe auf Basis von Tetracyanochinodimethan bekannt, mit deren Hilfe die Oberfläche von thermoplastischen Polymeren leitfähig gemacht werden kann. Derartige Charge-Transfer-Komplexe können auch in die Thermoplast-Massen eingelagert sein. Eine Anwendung derartiger Charge-Transfer-Komplexe in Verbindung mit Polymerisaten auf Vinylchloridbasis ist dort jedoch nicht angegeben.
Derartige organische elektrisch leitfähige polymere Komplexverbindungen lassen eine weitgehend homogene Verteilung in der Schallplattenmasse zu. Infolge ihres polymeren Charakters und ihrer Verträglichkeit mit der aus thermoplastischen Polymeren bestehenden Schallplattenmasse ist ein unerwünschtes Auswandern dieser Zusätze an die Oberfläche und damit ein Verlust, wie bei den niedermolekularen antielektrostatischen Mitteln nicht zu befürchten. Ein besonders vorteilhafter Effekt besteht darin, daß bei Schallplatten mit derartigen Zusätzen neben dem Oberflächenwiderstand auch der Durchgangswiderstand in gleichem Umfang vermindert wird. Dieses Verhalten wirkt sich besonders günstig auf die Vermeidung von Oberflächenaufladungen aus. Auch in trockener Atmosphäre wird auf diesem Wege das gewünschte antielektrostatische Verhalten gewährleistet. Ein wesentlicher Vorteil besteht noch darin, daß durch die Vermeidung von Ablagerungen an der Oberfläche weder Anquellungen der Oberfläche noch Beeinträchtigungen der mechanischen Oberflächeneigenschaften erfolgen.
Im Prinzip bereits bekannte organische Polymere weisen eir.s spezifische Leitfähigkeit von > Ι0-Ώ ' ■ cm-' oder möglichst 10 6Q-' ■ cm-'auf, deren Leitfähigkeit auf einer hinreichenden Anhäufung von leicht anregbaren Π-Elektronen basiert. Im allgemeinen lassen sich solche Polymere, deren Leitfähigkeit ein elektronischer Leitungsmechanismus zugrunde liegt, jedoch mit zunehmender Leitfähigkeit in herkömmlichen Verarbeitungstechniken schlechter verarbeiten, da ihre Löslichkeit und Schmelzbarkeit zunehmend geringer wird.
Demgegenüber zeigen eine Reihe von komplexartig aufgebauten, polymeren organischen Verbindungen aus einem polymeren Grundgerüst, wie z; B. Polyvinylpyridin in Kombination mit Verbindungen, wie Tetracyanoäthylen, Tetracyanochinodimethan u. a. nicht nur eine relativ hohe spezifische Leitfähigkeit, sondern auch eine verbesserte Einarbeitbarkeit in Polymere, wie sie für die
3
Bildplattenherstellung in Betracht kommen. Bei solchen leitfähigen polymeren Komplexverbindungen handelt es sich bevorzugt um sogenannte Charge-Transfer-
Komplexe, in denen aufgrund der unterschiedlichen I
Elektroaffinität ein Donator einem anderen Molekül 5 §
höherer Affinität, d.h. einem Akzeptor, ein Elektron ganz oder teilweise zur Verfügung stellt Dabei bilden sich Ionenpaare, die die elektrische Leitfähigkeit solcher Donator-Akzeptor-Komplexe bewirken. In besonderen Fällen können auch Abmischungen von noch hinreichend verarbeitbaren Polymeren mit leicht anregbaren iZ-Elektronen mit derartigen komplexartig aufgebauten leitfähigen Polymeren zur Anwendung gelangen, wodurch z. B. die Verträglichkeit in dem Polymer der SchsUplattenmasse verbessert werden kann.
Je nach den zu stellenden Anforderungen genügen Zusätze unter 10Gew.-% von polymeren Charge-Transfer-Komplexen, bezogen auf die Schallplaiten- bzw. Bildplattenmasse. Sogar mit Zusätzen bis zu 5 Gew.-% können schon deutliche Verminderungen des Oberflächen- und des Durchgangswiderstandes erreicht werden, was sich bereits in einem merklich verbesserten antielektrostatischen Verhalten und einer überraschenden Dauerhaftigkeit dieser Eigenschaften auswirkt Wie Versuche gezeigt haben, wird bei Anwendung von antielektrostatischen Zusätzen gemäß der Erfindung auch die Wirkung der übrigen Zusätze, wie Gleitmittel, Stabilisatoren u. dergl. nicht unzulässig beeinflußt
Als thermoplastische Polymere, die als Schallplatten- bzw. Bildplattenmasse in Frage kommen, haben sich bevorzugt Polymer-ate auf Vinyichloridbasis als geeignet erwiesen. Jedoch können auch ancWe thermoplastische Polymere, die aus Homo- und/oder Copolymerisaten aufgebaut sind, als Schallplatter.- bz'· Bildplattenmasse verwendet werden. Bei Einarbeitung von polymeren Charge-Transfer-Komplexen in Vinylchlorid-Polymerisate wurden nach dem Verpressen zu Bildplattenfolien Oberflächenwiderstandswerte von < 10ΙΟΩ erreicht, wobei gleichzeitig Durchgangswiderstände von < 1010Ω · cm erhalten wurden. Vergleichsweise zeigen Folien für die Bildplatte, die mit den bisher bekannten antielektrostatischen Mitteln versehen worden waren, zwar ebenfalls teilweise reduzierte Oberflächenwiderstände, in keinem Fall aber eine gleichzeitige Erniedrigung des Durchgangswiderstandes. Während die erfindungsgemäßen Schallplatten eine permanente antielekj trostatische Ausrüstung aufweisen, läßt das antielektrostatische Verhalten von Schallplatten mit den bisher bekannten Zusätzen von antielektrostatischen Mittein nach verhältnismäßig kurzer Zeit zu wünschen übrig. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zusätze konnte noch nicht einwandfrei geklärt werden, jedoch ist anzunehmen, daß durch den verringerten Durchgangswiderstand eine Ableitung von Ladungen nicht nur über die Oberfläche, sondern auch durch die Substanz selbst im Innern der Schall- bzw. Bildplatte erfolgen kann. Das unterschiedliche Verhalten der erfindungsgemäßen Schallplatte gegenüber einer Schallplatte aus bisher üblichen antielektrostatischen Massen zeigt sich schon darin, daß nur die Schallplatte nach der go Erfindung bei dem bekannten Asche-Test keinerlei0An-
ziehung von Aschepartikeln erkennen läßt.
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Polymere Zusätze von polymeren Charge-Transfer-Komplexen enthalten.
2. Schall- oder Bildplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze polymere Charge-Transfer-Komplexe auf Basis von Polyvinylpyridin und Tetracyanochinodimethan enthalten.
3. Schall- oder Bildplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze niedermolekulare, antielektrostatisch wirksame Verbindungen enthalten.
DE19722228702 1972-06-13 1972-06-13 Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten Expired DE2228702C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722228702 DE2228702C3 (de) 1972-06-13 1972-06-13 Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722228702 DE2228702C3 (de) 1972-06-13 1972-06-13 Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2228702A1 DE2228702A1 (de) 1974-01-17
DE2228702B2 DE2228702B2 (de) 1979-02-01
DE2228702C3 true DE2228702C3 (de) 1985-05-15

Family

ID=5847610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722228702 Expired DE2228702C3 (de) 1972-06-13 1972-06-13 Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2228702C3 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976769C (de) * 1953-12-29 1965-09-23 Licentia Gmbh Schallplattenmasse
GB781900A (en) * 1954-04-06 1957-08-28 Styrene Products Ltd Improvements in and relating to vinyl aromatic polymers
US3071818A (en) * 1958-04-26 1963-01-08 Tokyo Shibaura Electric Co Method of manufacturing antistatic mouldings
ES316614A1 (es) * 1964-08-24 1966-07-01 Gen Electric Un procedimiento para preparar una composicion electronicamente conductora.
US3346444A (en) * 1964-08-24 1967-10-10 Gen Electric Electrically conductive polymers and process of producing the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2228702B2 (de) 1979-02-01
DE2228702A1 (de) 1974-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2852889A1 (de) Elektrischer freileitungsisolator mit einem zugstab aus organischem material
DE1301838B (de) Tonaufzeichnungsmaterial
DE3202899A1 (de) Aufzeichnungstraeger mit hoher informationsdichte
DE2228702C3 (de) Schall- oder Bildplatte aus thermoplastischen Polymeren auf Vinylchloridbasis mit Zusätzen für ein antielektrostatisches Verhalten
DE2460482B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs
DE3532805A1 (de) Harzmasse
DE2641604C3 (de) Schwenkbar gelagerter Tonarm mit elektrischen Leitern
DE2839036A1 (de) Elektrisch leitfaehiges bahnmaterial
DE1093439B (de) Fluessigkeitsdurchlaessiger Batteriescheider
EP0065316A1 (de) Betteil
DE3045591C2 (de) Elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial
EP0071862B1 (de) Polystyrol mit hoher elektrischer Leitfähigkeit
DE2042099B2 (de) Verfahren zum Speichern eines elektrischen Signals
DE2209086A1 (de) Wiederaufladbares elektrochemisches Element und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2060304C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines latenten Bildes
DE2301313A1 (de) Vorrichtung zum vermindern der statischen ladungen auf von einer kopiermaschine abgegebenem kopierpapier
DE2856271C2 (de) Verfahren zum antistatischen Ausrüsten von scheibenförmigen Ton- und/oder Videosignalaufzeichnungsträgern sowie Hülle zur Durchführung des Verfahrens
DD160808A3 (de) Hochspannungsfeste isolierung fuer elektrische kabel und leitungen
DE1494356A1 (de) Verfahren zur Herstellung antistatischer Kunststofformlinge
EP4287416A1 (de) Elektrische steckdose für ein konstruktionsspielzeug
DE3125776A1 (de) Elektretovorrichtung
DE1073657B (de) Biegsamer drahtartiger isolierter elektrischer Heizkörper
DE1596018C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fur Bleiakkumulatoren
DE2838720C2 (de) Elektrisch isolierende Kunstharzmasse
DE1803575A1 (de) Gleitfolien fuer Tonbandkassettengeraete

Legal Events

Date Code Title Description
8228 New agent

Free format text: BOLDT, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6380 BAD HOMBURG

8281 Inventor (new situation)

Free format text: BORCHARD, HEINZ, 3500 KASSEL, DE BUCK, JUERGEN, 2353 NORTORF, DE KNOTHE, HERBERT, 2350 NEUMUENSTER,DE RYBKA, BRUNO, 2353 NORTORF, DE SAURE, MANFRED, DR. WARTUSCH, JOHANN, 3500 KASSEL, DE

8281 Inventor (new situation)

Free format text: BORCHARD, HEINZ BUCK, JUERGEN, 2353 NORTORF, DE KNOTHE, HERBERT, 2350 NEUMUENSTER, DE RYBKA, BRUNO,2353 NORTORF, DE SAURE, MANFRED, DR. WARTUSCH, JOHANN, 3500 KASSEL, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee