DE2228550A1 - Lockenwickler mit Haltespange - Google Patents
Lockenwickler mit HaltespangeInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
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- Hair Curling (AREA)
Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR. KARL GEORG LÖSCH
M/12 o57
L·OREAL
, Rue Royale, Paris 8 , Frankreich
, Rue Royale, Paris 8 , Frankreich
Lockenwickler mit Haltespange
Zum Auflocken der Haare bei der Schaffung einer Frisur oder
bei der Haarbehandlung werden die Haare als Strähnen auf Lockenwickler aufgewickelt, die im wesentlichen von zylindrischen
Körpern gebildet werden. Diese zylindrischen Körper haben im allgemeinen eine seitliche Oberfläche, die von einer
kreisförmigen Leitlinie und einer je nach Fall geraden oder gekrümmten Mantellinie begrenzt wird*
Bei den bekannten Lockenwicklern ist der zylindrische Körper
im aligemeinen ein Hohlkörper, der eine Belüftung der Haarsträhnen
durch den Innenkanal des Hohlkörpers gestattet, wobei
in der Wand des zylindrischen Körpers häufig Öffnungen vorgesehen
sind, tim den Mittelkanal des Hohlkörpers mit- der Atmosphäre
zu verbinden, welche die Seitenwand des Lockenwicklers umgibt.
Nachgewieseneriaaßeii müssen die Haare auf den Lockenwicklern
wahrend des Böhandlungsvorgangs im aufgewickelten Zustand
gehalten werden« Man hat fiir diesen Zweck bereits einen Lockenwickler
vorgeschlagen (US-PS 2 082 272), dem eine Haltespange
2u,c;eordne t ist, die an dem zylindrischen Körper des Lockenwicklers
durch eines ihrer Enden angelenkt ist. Box der
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vorbekannten vorgeschlagenen Ausführungsform besteht die
Gelenkverbindung aus einem Kugelgelenk, dessen Steckteil an dem zylindrischen Körper des Lockenwicklers im wesentlichen
in dessen Achse an einem seiner Enden und dessen Buchsenteil an der Haltespange befestigt ist, die dem zylindrischen
Körper des Lockenwicklers zugeordnet ist. An ihrem anderen Ende hat die Haltespange eine Einschnappvorrichtung, die es
gestattet, wenn man die Spange in Richtung des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers schließt, ihre Lage zu fixieren,
indem ihr freies Ende mit dem zylindrischen Körper des Lockenwicklers fest verbunden wird. Diese Befestigung gestattet es,
die Haarsträhne, die auf dem zylindrischen Körper des Lockenwicklers aufgewickelt ist, zwischen dem zylindrischen Körper
und der Haltespange festzuhalten, die wiederum mit ihren
beiden Enden an dem zylindrischen Körper fixiert ist.
Eine einfachere Methode, um ein Einschnappen der Haltespange auf dem zylindrischen Körper des Lockenwicklers hervorzurufen, besteht darin, daß an dem Ende der Spange eine rechtwinklige
Abbiegung vorgesehen und diese rechtwinklige Abbiegung in Schlitze eingeführt wird, die an dem Ende des zylindrischen
Körpers des Lockenwicklers vorgesehen sind, wo sich die Kugelgelenkverbindung der Haltespange nicht befindet.
Man stellt bei den vorstehend beschriebenen Lockenwicklern und denen gemäß der US-PS 2 682 2?2 fest, daß es im allgemeinen
ziemlich schwierig ist, das Einschnappen der rechtwinkligen Abbiegung in die Schlitze zu erreichen, die für
diesen Zweck an dem Ende des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers
vorgesehen sind, und zwar deshalb, weil immer ein bestimmtes
Spiel auf der Höhe der Kugelgelenkverbindung der Haltespange
vorhanden ist. Dadurch erfolgt die Bewegung der Spange nicht konträr dazu, wie man vermuten könnte, in einer Diametralebene des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers, sondern
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kann sich mit einem bedeutenden Winkelabstand bzw. einer bedeutenden
Winkelabweichung bezüglich der Diametralebene einstellen, in der sich die Mittellinie der Spange im Augenblick
des Beginns des Schließens befindet. Daraus ergibt sich, daß der Benutzer des Lockenwicklers eine Vorsichtsmaßnahme ergreifen
muß, um das Einschnappen des Endes der Haltespange zu erreichen, da die Winkelabbiegung der Spange nicht, in die
für diesen Zweck vorgesehenen Schlitze eintritt, so daß die Spange nicht fixiert wird und die an dem Lockenwickler aufgewickelten
Haare sich ungünstigerweise vor Beendigung des Einlegvorgangs aufrollen.
Das Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, den vorstehenden Nachteil dadurch zu beseitigen, daß eine Anlenkung einer
Haltespange vorgeschlagen wird, die einem Lockenwickler der vorstehenden Art zugeordnet ist. Diese Anlenkung ermöglicht
ohne Schwierigkeiten ein Einschnappen bzw. eine Sperrverbindung der rechtwinkligen Abbiegung der Haltespange in den für
diesen Zweck an dem Ende des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers vorgesehenen Schlitzen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Lockenwickler mit
Haltespangen.Damit soll das Aufwickeln der Haare auf einem
zylindrischen Körper des Lockenwicklers und das Festhalten der Haare mittels einer Haltespange ermöglicht werden, die
an einem Ende des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers angelenkt ist, wobei die-Haltespange an ihrem Ende, das dem
Gelenk gegenüberliegt, eine rechtwinklige Abbiegung hat, welche ein Einschnappen in Spalte gestattet, die für diesen
Zweck am entsprechenden Ende des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers vorgesehen sind. Dieser Lockenwickler zeichnet
sich dadurch aus, daß die Haltespange an ihrem Anlenkungsende
an einem Ring befestigt ist, der sich frei um eine zylindrische Lauffläche bzw. ein zylindrisches Lagerbewegen kann, das für
diesen Zweck an dem Ende des Körpers des Lockenwicklers
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vorgesehen ist, wo die Anlenkung erfolgt, wobei das zylindrische
Lager als Achse die Achse des Lockenwicklers hat und die Verbindung zwischen dem Ring und der Spange durch eine
Scharnierfolie bzw. eine Bandverbindung (charniere-film)
erfolgt, deren Achse senkrecht zur Achse des Lockenwicklers liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Achse der
Scharnierfolie im wesentlichen in der Ebene des Rings, der
sich frei um das zylindrische Lager drehen kann, welches am Ende des zylindri-schen Körpers des Lockenwicklers vorgesehen
ist. Der zylindrische Körper des Lockenwicklers ist ein Hohlkörper, der einen Innenkanal hat, der auf beiden Seiten des
Lockenwicklers mündet, wobei die Seitenwand von Offnungen durchsetzt ist, die regelmäßig auf der ganzen Oberfläche des
zylindrischen Körpers verteilt sind. Das Ende des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers, wo das Einschnappen der
rechtwinkligen Abbiegung der Haltespange erfolgt, hat auf
seinem ganzen Umfang regelmäßig verteilt radiale Schlitze oder Nuten. Der zylindrische Körper des Lockenwicklers ist
an seinem Ende, wo die Gelenkverbindung der Haltespange vorgesehen ist, mit einem längs seiner Achse-ausgehöhlten Endstopfen
versteift, der in den zylindrischen Hohlkörper des Lockenwicklers eingreift und mit dem zylindrischen Lager
versehen ist, auf dem s.ich der Ring drehen kann, an dem die Haltespange befestigt ist. Der Ring ist zwischen der Stirn-·
fläche des zylindrischen Hohlkörpers des Lockenwicklers und einem Anschlagbund bzv.Anschlaglansch eingespannt gehalten, dei
auf dem Stopfen angebracht ist. Die Befestigung des Stopfens an dem zylindrischen Körper des Lockenwicklers erfolgt durch
irgendwelche geeigneten Mittel, beispielsweise durch Kleben oder durch Ultraschallverschweißung.
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Man stellt fest, daß der erfindungsgemäße Lockenwickler als
Anlenkung seiner Haltespange auf dem zylindrischen Körper des Lockenwicklers ein Kardangelenk hat. Die Drehung des Ringes
um sein zylindrisches Lager gestattet es, die Diametralebene auszuwählen, in welcher die Anlenkung der Haltespange gegeben
sein soll . Das Vorhandensein einer Scharnierfolie gestattet
dann die Bewegung der Haltespange in der gewählten Diametralebene. Aufgrund der Breite der Scharnierfolie kann der Benutzer,
wenn er auf die Haltespange drückt, keine Bewegung dieser Spange über die gewählte Diametralebene hinaus hervorrufen.
Daraus folg„t, daß das umgebogene Ende der Haltespange
immer in die radialen Spalte einschnappen kann, die für diesen Zweck an dem Ende des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers
vorgesehen sind, ohne daß die Abbiegung jemals seitlich von den vorgesehenen Spalten auftrifft, was bei den bekannten Ausführungsformen
der Fall ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen Lockenwickler.
Fig. 2 zeigt im Axialschnitt durch die Mittellinie der Haltespange
den in Fig. 1 gezeigten Lockenwickler.
In der Zeichnung ist der zylindrische Drehkörper des Lockenwicklers
insgesamt mit 1 bezeichnet. Die Form der Mantellinie des Körpers ist derart gekrümmt, daß der Durchmesser
des zylindrischen Körpers an den zwei Enden des zylindrischen Körpers größer ist als im Mittelteil. Der zylindrische Körper
1 besteht aus einem Kunststoff mit körniger Oberfläche und umgrenzt eine innere Aussparung 2, die zu beiden Seiten des
zylindrischen Körpers 1 mündet. Die Seitenwand hat Löcher 3»
209853/0104
die regelmäßig auf dem ganzen Umfang des zylindrischen Körpers des Lockenwicklers verteilt sind. Der Körper 1 des Lockenwicklers
hat an seinen Enden Schlitze oder Kerbungen 4, die radial in der Wand des Körpers 1 vorgesehen und auf dem ganzen
Umfang dieses Endes regelmäßig verteilt sind. Am gegenüberliegenden Ende des Körpers 1 greift in den Innenraum 2 ein
Stopfen 5i dessen Mittelbereich ausgespart ist, so daß ein Kanal 6 begrenzt wird, welcher die Luftzirkulation entlang
des ganzen Lockenwicklers längs der Achse der Aussparung 2 gestattet. Der Stopfen 5 hat an seinem Außenende, das nicht in
das Innere des Körpers 1 eingreift, einen Bund 7» wobei das
Eingreifen des Stopfesn 5 in den Körper 1 von einem Anschlag
8 begrenzt wird, der auf dem Stopfen 5 vorgesehen ist.
Eine Haltespange 9 wirkt mit dem Körper 1 des Lockenwicklers zusammen. Die Spange ist an einem ihrer Enden auf dem Stopfen
5, der am Körper 1 befestigt ist, angelenkt und kann mit ihrem anderen Ende an dem Körper 1 mittels einer rechtwinkligen
Abbiegung Io einschnappen, die eine Schnapplasche 11 aufweist. Die Schnapplasche 11 kann in die Spalte oder Einkerbungen
k eingreifen und sich zwischen zwei diametral gegenüberliegenden
Spalten k versperren, wobei ein Vorsprung im Inneren der Ausnehmung 2 gebildet wird. Die Haltespange 9 hat
eine Länge, die im wesentlichen der des Körpers 1 des Lockenwicklers gleich ist.
Die Gelenkverbindung der Spange 9 an dem Körper des Lockenwicklers
erfolgt mittels eines Rings 12, der an dem Körper des Lockenwicklers mittels einer Scharnierfolie 13 befestigt
ist. Der Ring ist einerseits zwischen der Stirnwand des zylindrischen Körpers 1 an der Seite des Körpers, wo der
Stopfen 5 eingreift, und andererseits zwischen dem Bund 7 des
Stopfens 5 umfassend gehalten. D.er Ring 12 kann sich frei um
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den Stopfen. 5 drehen, indem er auf einer zylindrischen Lauffläche
Ik bzw. einem zylindrischen Lager gelagert ist, das
auf dem Stopfen 5 zwischen dem Anschlag 8 und dem Bund 7 vorgesehen
ist. Die Achse des Lagers l4 ist die gleiche wie die .
des Stopfens 5 und des zylindrischen Körpers 1 des Lockenwicklers.
Die Achse der Scharnierfolie 13 ist senkrecht zur Achse des Lagers 14 und befindet sich im wesentlichen
in der Mittelebene des Rings 12.
Wenn man einen solchen Lockenwickler benutzt, wird eine Haarsträhne
auf dem Körper 1 des Lockenwicklers aufgewickelt, wobei die Spange 9 im wesentlichen senkrecht zur Achse des
Körpers des Lockenwicklers aufgerichtet ist. Das Vorhandensein der Spange 9 stört beim Aufwickeln der Haare auf dem
Körper 1 des Lockenwicklers nicht, da sich der Ring 12 frei auf dem zylindrischen Lager lA drehen kann, so daß sich der
Lockenwiekler um seine Achse drehen kann, ohne daß irgendeine
Bewegung der Spange 9 mitgemacht wird. Wenn das Aufwickeln der Haarsträhne beendet ist, senkt man die Spange 9 ab, indem
sie um die Achse der Scharnierfolie I3 geschwenkt wird. Man
sieht, daß diese Bewegung notwendigerweise in der Diametralebene des Lockenwicklers erfolgt, in der sich die Spange 9
im Augenblick des Beginnens der Absenkbewegung befindet. Beim Absenken der Spange tritt die Schnapplasche 11 in einen
Schlitz ober eine Einkerbung 4 ein. Durch elastische Verformung kommt sie in die Lage, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Schnappverbindung ist dann ausgeführt und die Haltespange 9 hält die Haare auf dem Körper 1 des Lockenwicklers aufgewickelt.
Es ist festzustellen, daß der Benutzer bei dem erfindungsgemäßen
Lockenwickler notwendigerweise die Spange 9 in einer
Diametralebene des Lockenwicklers absenkt, so daß er notwendigerweise das Einschnappen der Lasche 11 im .Inneren der
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Ausnehmung 2 erreicht. Dies steht im Gegensatz zu den bekannten Lockenwicklern, wo die Anlenkung der Haltespange mittels
eines Kugelgelenkes erfolgt. Dabei existiert immer ein bestimm tes Spiel, so daß der Benutzer Gefahr läuft, die Schnapplasche
11 seitlich von dem eingekerbten Ende des Körpers 1 des Lockenwicklers zu führen, wodurch eine geeignete Festlegung
der Haltespange nicht gewährleistet ist. Der bedeutende Vorteil, der mit dem erfindungsgemäßen Lockenwickler
erreichbar ist, ergibt sich im wesentlichen durch die Benutzung einer Kardangelenkverbindung, wobei selbstverständlich die
Scharnierfolie 13 eine Breite hat, die ausreicht, um zu vermeiden,
daß durch die elastische Deformation die Spange 9
zu beiden Seiten der Diametralebene, in der sie bewegt werden soll, eine Schwenkbewegung ausführt.
zu beiden Seiten der Diametralebene, in der sie bewegt werden soll, eine Schwenkbewegung ausführt.
209853/0
Claims (6)
1. Lockenwickler mit einer Haltespange zum Aufwickeln der Haare auf einem den Lockenwickler bildenden zylindrischen
Körper und zum Festlegen der Haare mittels der Haltespange, die an einem Ende des zylindrischen Körpers
des Lockenwicklers angelenkt ist, wobei die Haltespange an ihrem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende eine rechtwinklige
Aufbiegung für das Einschnappen in Schlitze hat, die für diesen Zweck an dem entsprechenden Ende des
zylindrischen Körpers des Lockenwicklers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespange (9) an ihrem
Gelenkende an einem Ring (12) befestigt ist, der sich frei um ein zylindrisches Lager (14) drehen kann, das
für diesen Zweck an dem Ende des Körpers (l) des Lockenwicklers vorgesehen ist, wo die Anlenkung erfolgt, wobei
die Verbindung zwischen dem Ring (12) und der Haltespange (9) durch eine Scharnierfolie (13) erfolgt, deren
Achse senkrecht zur Achse des Lockenwicklers liegt.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Scharnierfolie (13) im wesentlichen in der Ebene des Rings (12) liegt, der sich frei um
das zylindrische Lager (14) dreht, das an dem Ende des
zylindrischen Körpers (X) des Lockenwicklers vorgesehen ist.
3. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (1) des Lockenwicklers ein Hohlkörper ist, der einen .Innenkanai
(6) hat, der zu beiden Seiten des Lockenwicklers mündet, wobei die.Seitenwand von regelmäßig auf der
ganzen Oberfläche des zylindrischen Körpers (l) verteilten Öffnungen (3) durchbrochen ist,
2098 5 3/01Oi'
- Io -
4. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3i
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zylindrischen Körpers (l) des Lockenwicklers, an dem das Einschnappen der rechtwinklxgen Ausbiegung (lo) der Haltespange (9) erfolgt , auf seinem Umfang regelmäßig verteilt
radiale Schlitze oder Nuten (4) hat.
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zylindrischen Körpers (l) des Lockenwicklers, an dem das Einschnappen der rechtwinklxgen Ausbiegung (lo) der Haltespange (9) erfolgt , auf seinem Umfang regelmäßig verteilt
radiale Schlitze oder Nuten (4) hat.
5. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (l)
des Lockenwicklers an dem Ende, an dem die Haltespange (1) angelenkt.ist, mit einem Endstopfen (5), der längs seiner Achse ausgehöhlt ist, fest verbunden ist, wobei der Stopfen 5 in den zylindrischen Hohlkörper des
Lockenwicklers eingreift und mit dem zylindrischen
Lager (Ik) versehen ist, auf dem sich der Ring (12)
drehen kann, an dem die Haltespange (9) sitzt, wobei
der Ring (12) zwischen der Stirnfläche des zylindrischen Hohlkörpers des Lockenwicklers und einem Anschlagbund
(7) gehalten sitzt, der auf dem Stopfen (5) vorgesehen ist.
des Lockenwicklers an dem Ende, an dem die Haltespange (1) angelenkt.ist, mit einem Endstopfen (5), der längs seiner Achse ausgehöhlt ist, fest verbunden ist, wobei der Stopfen 5 in den zylindrischen Hohlkörper des
Lockenwicklers eingreift und mit dem zylindrischen
Lager (Ik) versehen ist, auf dem sich der Ring (12)
drehen kann, an dem die Haltespange (9) sitzt, wobei
der Ring (12) zwischen der Stirnfläche des zylindrischen Hohlkörpers des Lockenwicklers und einem Anschlagbund
(7) gehalten sitzt, der auf dem Stopfen (5) vorgesehen ist.
6. Lockenwickler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Stopfens (5) mit dem zylindrisehen Körper (l) des Lockenwicklers durch Kleben oder
durch Ultraschallverschwexßung erfolgt.
durch Ultraschallverschwexßung erfolgt.
209853/01OL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7121096A FR2140866A5 (de) | 1971-06-10 | 1971-06-10 |
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DE2228550A1 true DE2228550A1 (de) | 1972-12-28 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2140866A5 (de) |
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