DE2228548C3 - Dosiervorrichtung - Google Patents
DosiervorrichtungInfo
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- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für feinkörniges und/oder pulverförmiges Dosiergut, insbesondere
für Metallpulver mit einer innerhalb des Vorrichtungsgehäuses drehbar gelagerten Dosierwelle,
einem Vorratsbehälter sowie einem darin untergebrachten Rührwerk, das von einer durch eine Wandung des
Vorratsbehälters hindurchragenden Welle angetrieben wird, wobei als Vorratsbehälter ein in Richtung auf die
Dosierwelle durch einen Federring vorbelasteter und mit einem die Auslaßöffnung umgebenden Ansatz
formschlüssig und abdichtend auf der Dosierwelle anliegender Vorratstrichter dient.
Bei bekannten Dosiergeräten dieser Art treten insbesondere bei der Verarbeitung von feinkörnigem
bzw. pulverförmigem Dosiergut mit größerer Härte, wie dies bei Metallpulver der Fall ist, häufig Betriebsstörungen
auf, weil immer wieder Partikel des Dosiergutes in den Lagerspalt der Dosierwelle eindringen und diese in
ihrer Führung blockieren. Da es sich meist um sehr kleine Dosiermengen handelt, muß das Lagerspiel
zwischen Dosierwelle und Gehäuse bzw. Lagerbuchse sehr klein gehalten werden, um ein unkontrollierbares
Durchgleiten des Pulvers verhindern zu können. Gerade dieses enge Lagerspiel begünstigt jedoch ein Festfressen
der Dosierwelle im Betrieb.
Aus den DE-AS 12 94 885, US-PS 20 11 133 und US-PS 31 52 733 sind Abgabevorrichtungen für pulverförmige
Materialien bekannt, bei denen Vorratsbehälter mit Auslaßöffnungen formschlüssig und abdichtend auf
der Dosierwelle anliegen und gegebenenfalls mit einem Federring auf die Dosierwelle angepreßt werden. Aber
auch bei diesen Vorrichtungen ist es bei der Verarbeitung sehr feinkörniger Pulver nicht vermeidbar,
daß Pulverkörner, die den formschlüssigen Ansatz des Vorratsbehälters auf der Dosierwelle unterwandert
haben, in die Lagerbuchse bzw. die Lagerbuchsendichtung gelangen und zu einem Festfressen der Dosierwelle
führen.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dosiervorrichtung für feinkörniges und/oder
pulverförmiges Dosiergut, insbesondere für Metallpulver, zu schaffen, mit einer innerhalb des Vorrichtungsgehäuses
drehbar gelagerten Dosierwelle, einem Vorratsbehälter, sowie einem darin untergebrachten Rührwerk,
das von einer durch eine Wandung des Vorratsbehälters hindurchragenden Welle angetrieben wird, wobei als
Vorratsbehälter ein in Richtung auf die Dosierwelle durch einen Federring vorbelasteter und mit einem die
Auslaßöffnung umgebenden Ansatz formschlüssig und abdichtend auf der Dosierwelle anliegender Vorratstrichter
dient. Diese Vorrichtung sollte wenig störanfällig sein und vor allem auch bei sehr feinen Pulvern ein
Festfressen der Dosierwelle in den entsprechenden Lagerbuchsen durch Metallpartikel sicher vermeiden.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dosierwelle im Bereich des die
Auslaßöffnung umgebenden Ansatzes des Vorratstrichters einen gegenüber dem normalen Durchmesser der
Dosierwelle reduzierten Durchmesser aufweist. Dadurch entsteht ein Ringspalt zwischen der Gehäusebohrung
und diesem Dosierwellenabschnitt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der die Dosierkammer enthaltende Abschnitt in axialer
Richtung beiderseits gegenüber der Lagerbohrung im Gehäuse durch mindestens eine Dichtung abgedichtet.
Die betriebssichere Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung beruht auf der folgenden
Kombination von vorteilhaften Merkmalen:
Der form- und kraftschlüssig auf dem verjüngten Dosierkammerabschnitt der Dosierwelle aufliegende Ansatz mit der Auslaßöffnung des Vorratstrichters stellt eine erste Abdichtung der Dosierwellenlagerung gegenüber dem pulverförmigen Dosiergut dar. Da im Zuge der halben Umdrehung der Dosierwelle, die zwischen dem Füllen und dem Entleeren der Dosierkammer liegt, einzelne Partikel des Dosiergutes in den Ringspalt zwischen dem Dosierwellen-Abschnitt und der Lagerbuchse gelangen, so kann dies nicht zu Störungen führen, da die Dicke des Ringspaltes wesentlich größer ist als die Partikelgröße. Ein Eindringen in den eigentlichen Luftspalt zwischen Dosierwelle und Lagerbuchse zu beiden Seiten des Dosierwellen-Abschnittes wird durch die Dichtungen normalerweise wirksam verhindert. Die auf den Vorratstrichter wirkende
Der form- und kraftschlüssig auf dem verjüngten Dosierkammerabschnitt der Dosierwelle aufliegende Ansatz mit der Auslaßöffnung des Vorratstrichters stellt eine erste Abdichtung der Dosierwellenlagerung gegenüber dem pulverförmigen Dosiergut dar. Da im Zuge der halben Umdrehung der Dosierwelle, die zwischen dem Füllen und dem Entleeren der Dosierkammer liegt, einzelne Partikel des Dosiergutes in den Ringspalt zwischen dem Dosierwellen-Abschnitt und der Lagerbuchse gelangen, so kann dies nicht zu Störungen führen, da die Dicke des Ringspaltes wesentlich größer ist als die Partikelgröße. Ein Eindringen in den eigentlichen Luftspalt zwischen Dosierwelle und Lagerbuchse zu beiden Seiten des Dosierwellen-Abschnittes wird durch die Dichtungen normalerweise wirksam verhindert. Die auf den Vorratstrichter wirkende
hr> Axialkraft sorgt ständig für sichere Auflage ihres
Auslaßöffnungs-Ansatzes auf dem Dosierwellen-Abschnitt, auch bei zunehmende Abnutzung ihrer Auflagefläche.
So wird ein genügend dichter Abschluß zwischen
dem Dosierwellen-Abschnitt und dem Vorratstrichter erreicht Eine zweite Abdichtung, vor allem für sehr
feinkörnige Pulver, wird dadurch erreicht, daß die Dosierwelle im Bereich der Auslaßöffnung des Vorratstrichters einen reduzierten Durchmesser aufweist.
Dadurch können selbst Pulverkörner, die den formschlüssigen Ansatz des Vorratsbehälters auf der
Dosierwelie unterwandert haben, von den Lagern zurückgehalten werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine
seitliche Dnrchlaßöffnung im Vorratstrichter für die
Welle des Rührwerkes zumindest in der Spannrichtung der Nachstellkraft größer gehalten als der Wellendurchmesser
des Rührwerkes und die Durchlaßöffnung ist gegenüber dem Innenraum des Vorratstrichters durch
eine elastische Dichtung abgedichtet
Weitere erfindungswesentliche Einzelheiten und Vorteile können der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Es jeigt
Fi g. 1 eine quer zur Längsrichtung ihrer DosierweJIe
und Rührwerkswelle geschnittene Dosiervorrichtung, deren Dosierkammer sich in ihrer oberen Füllstellung
befindet;
Fig.2 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch
mit gegenüber F i g. 1 um 180° verdrehter Dosierwelle;
F i g. 3 einen durch die Längsachse der Dosierwelle und Rührwerkswelle verlaufenden Schnitt durch die
erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, jedoch mit abschnittsweise auseinandergezogenen oberseitigen Bauteilen;
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt A aus Fig. 1.
In F i g. 1 ist eine Dosiervorrichtung für feinkörniges oder pulverförmiges Dosiergut 25, insbesondere für
Metallpulver, in einem Querschnitt dargestellt, welcher J5
durch eine muldenförmige Dosierkammer 2 in einem Übergangsabschnitt la einer Dosierwelle 1 verläuft. Die
Dosiervorrichtung besitzt ein vorzugsweise durch Spritzgießen hergestelltes Gehäuse 6 mit einer eingepreßten
zylindrischen und mit Durchbrüchen versehenen Lagerbuchse 4 zur Lagerung der Dosierwelle 1. Wie
insbesondere F i g. 3 erkennen läßt, ist die Dosierwelle 1 zu beiden Seiten ihres Übergangsabschnittes la mit
einem Außendurchmesser D versehen, welcher mit engem Laufsitz in die Innenbohrung der Lagerbuchse 4
eingepaßt ist. Demgegenüber ist der Übergangsabschnitt la, in dessen Mitte einseitig die Dosierkammer 2
eingearbeitet ist mit einem kleineren Durchmesser d versehen, der zwischen sich und der Innenbohrung der
Lagerbuchse 4 einen Ringspalt 5 von z. B. einigen zehntel Millimetern Dicke entstehen läßt. Diese Dicke
des Ringspaltes kann auf die Körnung des Dosiergutes abgestimmt werden.
Wie sich weiterhin aus F i g. 3 entnehmen läßt, ist der Übergangsabschnitt la beiderseits durch je eine
Ringnut 3 begrenzt, in die je eine elastische Ringdichtung 21 eingesetzt ist, welche im Betrieb der
Dosiervorrichtung verhindert, daß einzelne Partikel des Dosiergutes 25 in den Lagerspalt zwischen dem
Außendur(-hmesser O der Dosierwelle 1 und der fto
Lagerbuchse 4 eindringen können.
Diis Gehäuse 6 besitzt eine im vorliegenden
Ausiührunfesbeispiel Zylindrische und sich nach unten
trichterförmig verengende Innenbohrung, in die ein vorzugsweise aus eimern geeigneten Kunststoff hergestellter
Vorratstrichter 7 so eingesetzt ist, daß er sich in axialer Richtung frei in der Gehäuseausnehmung
bewegen kann und mit einei.; entsprechend ausgearbeiteten
Auslaß-Stutzen 9, der eine /uislaßöffnung 8 des
Vorratstrichters 7 umgibt, formschlüssig und abdichtend auf dem Übergangsabschnitt la der Dosierwelie 1
aufliegt Damit die Abdichtung gegenüber dem Übergangsabschnitt la auch kraftschlüssig erfolgt, ist
zwischen einem von oben auf das Gehäuse 6 aufgesetzten Gehäuseeinsatz 16 und der ringförmigen
Oberkante des Vorratstrichters 7 ein axial wirkender Federring 14 eingesetzt, welcher im montierten Zustand
gemäß F i g. 1 einen ständig nach unten gerichteten Druck auf den Vorratstrichter 7 ausübt Damit beim
Einfüllen des Dosiergutes 25 in den Vorratstrichter 7 keine Partikel in den Spalt zwischen Gehäuse 6 und
Vorratstrichter 7 gelangen können, besitzt der obere Gehäuseeinsatz 16 einen umlaufenden Innenrand 15,
welcher sowohl den Federring 14 als auch den oberen Bereich des Vorratstrichters 7 innenseitig überragt Dies
geht besonders deutlich aus der Fig.4 hervor. Hier handelt es sich um eine Ausschnittsvergrößerung A aus
der Fig. 1.
Nach dem Einfüllen des Dosiergutes 25 wird ein Deckel 17 in ein entsprechendes Gewinde des
Gehäuseeinsatzes 16 eingeschraubt und damit die gesamte Dosiervorrichtung verschlossen.
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 entnehmen läßt, ist in einem seitlichen Ansatz des Gehäuses 6 eine
Rührwelle 10 gelagert, weiche durch einen Durchbruch 19 in der Wandung des Vorratstrichters 7 in dessen
Innenraum hindurchgeführt ist. Der Durchbruch 19 ist zumindest in vertikaler Richtung wesentlich größer als
der Durchmesser der Rührwelle 10, damit die Aktion des Federringes 14 auch bei Abnutzung des Auslaß-Stutzens
9 nicht beeinträchtigt wird. Auf dem in das Innere des Vorratstrichters 7 hineinragenden Ende der
Rührwelle 10 ist mittels eines Splintes ein Rührkörper U mit daran befestigten Rührflügeln 12 angebracht.
Zwischen der linken Stirnfläche des Rührkörpers 11 und
dem Durchbruch 19 im Vorratstrichter 7 ist eine elastische Dichtung 13 angebracht, welche das Eindringen
von Partikeln des Dosiergutes 25 in den Durchbruch 19 verhindert und andererseits nicht die nach unten
gerichtete Kraftwirkung des Federringes 14 auf den Vorratstrichter 7 beeinträchtigt.
Eine nicht dargestellte Führungseinrichtung zwischen dem Gehäuse 6 und der Dosierwelle 1 sorgt dafür, daß
die Dosierwelle 1 im Betrieb der Dosiervorrichtung stets ihre in F i g. 3 dargestellte axiale Ausrichtung
beibehält, in der die Dosierkammer 2 sich unterhalb der Auslaßöffnung 8 des Vorratstrichters 7 befindet. Wie
sich aus den einzelnen Figuren der Zeichnung entnehmen läßt, befindet sich im Gehäuse 6 und in der
Lagerbuchse 4 unterhalb der Auslaßöffnung 8 und unterhalb des Übergangsabschnittes 1 a eine Abgabeöffnung
27, durch die eine Dosiermenge 26 nach Beendigung des Dosiervorganges unter dem Einfluß der
Schwerkraft herausfallen und ihrer weiteren Verwendung zugeführt werden kann (F i g, 2).
In die betriebsbereite Dosiervorrichtung wird bei zunächst abgenommenem Deckel 17 der Vorratstrichter
7 mit Dosiergut 25 gefüllt und anschließend der Deckel 17 auf den Gehäusesatz 16 aufgeschraubt. Jetzt
wird eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung für die Dosierwelle 1 in Betrieb gesetzt, die in einem
vorgesehenen Takt die Dosierwelle 1 rotieren läßt. Befindet sich die Dosierkammer 2 unterhalb der
Auslaßöffnung 8, so füllt sie sich mit einer ihrem Volumen entsprechenden Menge des darüber stehenden
Dosiergutes 25. Um eine vollständige Füllung
5 6
sicherzustellen, wird entweder intermittierend oder Sobald sich die Dosierwelle 1 um 180° gedreht hat,
ständig die Rührwelle 10 durch eine nicht dargestellte fällt die in der Dosierkammer 2 enthaltene Dosiermenge
Antriebseinrichtung verdreht, so daß die Rührflügel 12 26 unter dem Einfluß der Schwerkraft in die untere
für ständiges Nachführen von Dosiergut 25 in die Abgabeöffnung 27 und kann ihrer weiteren Verwertung
Auslaßöffnung 8 sorgen. > zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dosiervorrichtung für feinkörniges und/oder pulverförmiges Dosiergut, insbesondere für Metallpulver,
mit einer innerhalb des Vorrichtungsgehäuses drehbar gelagerten Dosierwelle, einem Vorratsbehälter
sowie einem darin untergebrachten Rührwerk, das von einer durch eine Wandung des
Vorratsbehälters hindurchragenden Welle angetrieben wird, wobei als Vorratsbehälter ein in Richtung
auf die Dosierwelle durch einen Federring vorbelasteter und mit einem die Auslaßöffnung umgebenden
Ansatz formschlüssig und abdichtend auf der Dosierwelle anliegender Vorratstrichter dient, d a durch
gekennzeichnet, daß die Dosierwelle (1) im Bereich des die Auslaßöffnung (8) umgebenden
Ansatzes (9) des Vorratstrichters (7) einen gegenüber dem normalen Durchmesser der Dosierwelle
(1) reduzierten Durchmesser aufweist
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Dosierwelle
(1) mit reduziertem Durchmesser in axialer Richtung beiderseits gegenüber der Lagerbohrung (4) im
Gehäuse (6) durch mindestens eine Dichtung (21) in an sich bekannter Weise abgedichtet ist.
3. Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (14)
und der obere Rand des Vorratstrichters (7) gegenüber seinem Innenraum durch einen Innenrand
(15) eines Gehäuse-Einsatzes (16) so überdeckt ist, daß die freie axiale Beweglichkeit des Vorratstrichters erhalten bleibt.
4. Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 eine seitliche Durchlaßöffnung
(19) im Vorratstrichter (7) für die Welle (10) des Rührwerks (12) zumindest in der Spannrichtung
des Federringes (14) größer ist als der Wellendurchmesser und daß die Durchlaßöffnung
(19) gegenüber dem Innenraum des Vorratstrichters (7) durch eine elastische Dichtung (13) abgedichtet
ist.
5. Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstrichter (7)
aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722228548 DE2228548C3 (de) | 1972-06-12 | 1972-06-12 | Dosiervorrichtung |
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---|---|---|---|
DE19722228548 DE2228548C3 (de) | 1972-06-12 | 1972-06-12 | Dosiervorrichtung |
Publications (3)
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DE2228548A1 DE2228548A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2228548B2 DE2228548B2 (de) | 1980-10-30 |
DE2228548C3 true DE2228548C3 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=5847525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722228548 Expired DE2228548C3 (de) | 1972-06-12 | 1972-06-12 | Dosiervorrichtung |
Country Status (1)
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GB1109407A (en) * | 1966-02-22 | 1968-04-10 | Maharaj Krishen Mehta | Dispensing apparatus for use in encapsulating powders |
-
1972
- 1972-06-12 DE DE19722228548 patent/DE2228548C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2228548B2 (de) | 1980-10-30 |
DE2228548A1 (de) | 1974-01-03 |
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