DE2228407A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von belagmasse fuer den strassenbau - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von belagmasse fuer den strassenbauInfo
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Description
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dipping. RUDOLF BIBRACH 34 göttingen, 27.4.1972
Pütterweg 6 2228407 Telefon: (OS 51) 5 78 23
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Carl-Hermann Heise, 3220 Alfeld, Hannoversche Str0 61
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Belagmasse für den Straßenbau
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Belagmasse fürden Straßenbau, bei dem Steinmineralien
verschiedener Korngrößenbereiche dosiert, getrocknet, erwärmt, entstaubt und mit Bindemittel und anderen Zuschlagsstoffen versetzt werden,. Die Erfindung zeigt gleichzeitig
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem Mischer zum Zusammenfügen der Gesteinsfraktionen,
der Füllerfraktionen und des Bindemittels.
Bei den bisher bekannten Verfahren werden mit Dosiereinrichtungen die zur Herstellung eines Korngemisches benötigten
unterschiedlichen Körnungen vordosiert und gemeinsam einem Trocknungsvorgang zugeführt. Die Trocknung
geschieht in einer bekannten Trockentrommel, die im Gleich- oder Gegenstromverfahren betrieben wird und eine
Energiequelle in Form eines öl- oder Gasbrenners aufweist. Während dieses Trocknungsvorganges wird mit den
Heizgasen, die als Wärmeträger dem zu trocknenden Material zugeleitet werden, der Feingutanteil aus dem Aufgabegut
abgeführt und in einer ein- oder mehrstufigen
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Filteranlage wieder zurückgewonnen.
Das mit den Heizgasen abgeführte Peingut ist in seiner
.Kornzusammensetzung verhältnismäßig heterogen; die Kornabstufung hängt von verschiedenen Paktoren ab, wie
z.B. Anfangsfeuchtigkeitsgehalt, Luftgeschwindigkeit in der Trockentrommel, spezifisches Gewicht, Gestaltung
der Einbauvorrichtungen, verwendetes Heizmedium und dgl. Auch während des Betriebes ändert sich die
Kornzusammensetzung des von den Heizgasen mitgenommenen Peingutes, insbesondere durch LeistungsSchwankungen
und durch unterschiedliche Kornzusammensetzung bei verschiedenen Rezepturen,,
Bei den bekannten Verfahren werden die aus den verschiedenen Korngrößenbereichen zusammengemischten Steinmineralien
nach dem Trocknungsvorgang im heißen Zustand vor dem Mischprozeß mit dem Bitumen noch einmal abgesiebt«
Dies ist erforderlich, um eine möglichst homogene Mischung der Steinmineralien zu gewährleisten. Die für
den Siebvorgang erforderlichen Siebflächen sind, in erster Linie bezogen auf den Korngrößenbereich 0-2 mm,
sehr erheblich. Es werden daher in den meisten Fällen größere Maschenweiten aufgelegt, um die Siebflächen zu
verkleinern und ein größeres Volumen pro Siebflachen-,
einheit absieben zu können. Hiermit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die Fraktionen in den unteren
Korngrößenbereichen sehr ungenau sind. Gerade aber diese Fraktionen bestimmen im wesentlichen den Hohlraumanteil
des fertigen Belages. Der Hohlraumanteil eines Belages ist wiederum bestimmend für eine ganze
Reihe wesentlicher Eigenschaften, beispielsweise für die Festigkeit der Bitumenbindung, für den Bitumenanteil
und auch für die Druckfestigkeit des Belages,
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Den bisher bekannten Herstellungsverfahren haftet der weitere Nachteil an, daß die Verweildauer der einzelnen
Kornfraktionen in der Trockentrommel sehr unterschiedlich ist. Beim Gegenstromverfahren verweilt der Peingutanteil
relativ lange in der Trockentrommel, da er in gewissen Korngrößenbereichen von dem Heizgasstrom zurückgehalten
wird· Beim Gleichstromverfahren dagegen werden insbesondere die feinen Anteile des Peingutes
durch die Heizgase beschleunigt.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Verfahren besteht ferner darin, daß die mit den Heizgasen abgezogenen
Peingutanteile in ihrer Fraktion zu einem Großteil
noch einer Fraktion des Korngrößenbereiches 0 - 5 mm
und nur zu einem geringeren Teil der Eigenfüllerfraktion im Bereich von 0,09 mm zugeordnet werden können.
Hieraus ist ersichtlich, daß bei einer Rezeptur insbesondere die Fraktionen kleiner Korngrößenbereiche
schlecht beherrschbar sind. Gerade aber diose Fraktionen sind bestimmend für die wesentlichen Eigenschaften
des Straßenbaubelages.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und
ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit denen es möglich ist,
die Rezeptur des Mischgutes im Bereich der Steinmineralien genauer als bisher einhalten zu können. Insbesondere
ist es hier wesentlich, die Fraktionen der kleinen Korngrößen genauer zu beherrschen.
Dies wird erfindungsgemäß bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch erreicht, daß die Steinmineralien
der einzelnen Korngrößenbereiche getrennt voneinander vordosiert, getrocknet, erwärmt und das jeweils abgesaugte
Feingut durch Filterung in eine Sand- und eine
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Eigenfüllerfraktion aufgeteilt werden, worauf die Sandfraktion der Gesteinsfraktion des jeweiligen Korngrößenbereichs
wieder zugeschlagen und die Eigenfüllerfraktionen sämtlicher Korngrö'ßenbereiche zusammengefaßt
werden. Dabei werden anschließend die- erwärmten Gesteinsfraktionen
abgewogen /und zusammengefügt. Schließlich v/erden diese unter Hinzufügung der abgewogenen Eigenfüllerfraktion
und des Bindemittels zu der Belagmasse vermischt. Es liegt im Sinne der Erfindung, jeden Korngrößenbereich
möglichst lange einzeln zu behandeln. So wird beispielsweise der Korngrößenbereich 0-2 mm, der
getrennt für sich an der Baustelle angeliefert wird, vordosiert in einen eigenen Trockner hineingegeben. In diesem
Trockner erfolgt eine Trennung des Materials in die Gesteinsfraktion, die den Trockner durchwandert, und in den abgesaugten
Peingutanteil. Der abgesaugte Feingutanteil ist
in seinem Korngrößenbereich zwar schon wesentlich enger gefaßt als der Peingutanteil, der bei den heute bekannten
Trocknern anfällt; jedoch läßt sich dieser Peingutanteil durch Filterung in eine Sand- und eine Eigenfüllerfraktion
aufspalten. Die Sandfraktion enthält dabei beispielsweise Partikel in einem Korngrößenbereich von etwa 0,3 0,8
mmo Die Eigenfüllerfraktion liegt in einem Korngrößen—
bereich von etwa 0,09 - 0,3 mm«, Sandfraktion und Gesteinsfraktion
werden wieder vereinigt,während die Eigenfüllerfraktion getrennt abgezogen und mit den Eigenfüllerfraktionen
der übrigen Korngrößenbereiche zusammengefügt wird. Durch diese
Einzelbehandlung entstehen getrocknete und erhitzte Steinmineralien der einzelnen Korngrößenbereiche getrennt
voneinander und frei von der Eigenfüllerfraktion.
Mit diesen erwärmten Gesteinsfraktionen lassen sich
Rezepturen wesentlich genauer einhalten als bisher.
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Bei Bedarf kann der Eigenfüllerfraktion Fremdfüllerfraktion hinzugefügt werden. Die erwärmten Gesteinsfraktionen
der einzelnen Korngrößenbereiche werden vorzugsweise chargenweise abgewogen und zusammengefügt. Die Sandfraktionen des Feingutanteiles werden
den im Korngrößenbereich zugehörigen Gesteinsfraktionen hinzugeschlagen. Dies ist einmal möglich, indem
die Sandfraktion der Gesteinsfraktion hinzugefügt wird,
aus der sie stammt, oder auch dadurch; daß die Sandfraktion einer anderen geeigneten Gesteinsfraktion
hinzugefügt wird.
Die Aufteilung des abgesaugten Feingutes in Sand- und Eigenfüllerfraktionen erfolgt in mehreren Filterstufen»
Dabei ist es möglich, nur eine Sand- und eine Eigenfülle
rf rakt ion zu bilden. Es können aber auch mehrere sandfraktionen und eine Eigenfüllerfraktion abgeschieden
werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Mischer zum Zusammenfügen der Gesteinsfraktionen,
der Füllerfraktionen und des Bindemittels kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß für jede Gesteinsfraktion
der einzelnen Korngrößenbereiche eine Einrichtung zum Vordosieren, Trocknen, Erwärmen und
Aufteilen des abgesaugten Feingutes in eine Sand- und eine Eigenfüllerfraktion und eine Fördereinrichtung
für das Zusammenfassen sämtlicher Eigenfüllerfraktionen vorgesehen sind. Dabei weist jede Einrichtung
für die Behandlung der einzelnen Korngrößenbereiche eine Trockentrommel, eine Filteranlage und
ein Heißsilo mit Waage und Abzugseinrichtung aufβ
Die Filteranlage ist mehrstufig ausgebildet und weist einen Vorabscheider auf, in dessen Bereich eine Fördereinrichtung
für die aus dem Feingut abgeschiedene
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Sandfraktion angeordnet ist·. Die Filteranläge besitzt
einen Hauptabschneider für die Eigenfüllerfraktion, in dessen Bereich eine Fördereinrichtung für die abgeschiedene
Eigenfüllerfraktion angeordnet ist.
Der Trockner weist an der Seite des Materialeinlaufs eine hohle Zufuhr schnecke auf., der eine Dosiereinrichtung
vorgescha.ltet ist, wobei die Filteranlage für den Abzug
des Feingutes und der Heißgase an die hohle Zufuhrschnecke
angeschlossen ist. Mit besonderem Vorteil ist der Trockner als Fördereinrichtung für die aus dem Feingut abgeschiedene
Sandfraktion ausgebildet. Sie weist auf ihrem Außenumfang eine Schneckenwendel auf, wobei ein entsprechendes Gehäuse
vorgesehen ist und zwecks Zusammenfügung von Gesteins frakt ionen und Sandfraktion die Fördereinrichtung und
der Innenraum des Trockners zu einem Heißbecherwerk und zu dem Heißsilo führen*
Dem Trockner mit der hohlen Zufuhrschnecke können mehrere
Dosiereinrichtungen vorgeschaltet sein, um beispielsweise Steinmineralien gleicher Korngrößenbereiche aber unterschiedlicher
Herkunft zusammen aufzubereiten. Das Heißsilo jeder Einrichtung weist einen Probeentnahmestutzen mit
elektro-mechanisch angetriebenem Prüf sieb auf, über den eine Teilmenge des getrockneten Minerals in ein darunter angeordnetes
Prüfsieb abgezogen werden kann, um die Kornfraktion im getrockneten Zustand an Ort und Stelle zu kontrollieren.
Nach dem gewichtsmäßig ermittelten Anteil von Überbsw.
Unterlzorn können die vorgehende und die nachfolgende
Korngröße sofort in der Gesamt-Rezeptur korrigiert werden.
Der im Bereich der Filteranlage angeordnäbe Vorabscheider
v/eist gegenüber dem Absaugkanal einen erweiterten Querschnitt auf, um die Strömung zu verlangsamen und die Sandfraktion
abzuscheiden.
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Das Verfahren und die aufgezeigte Vorrichtung sind in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Die Rückführung der
vorabgeschiedenen Sandfraktion aus dem Peingut vermindert den anfallenden Sigenfülleranteil und beschränkt
zugleich dessen Korngro^enbereich. Die Rückführung der
Sandfraktion auf dem Außenumfang des Trockners verbessert den Wirkungsgrad der Wärmeausnutzung. Die hohle
Zufuhrschnecke ata Trommeleinlauf garantiert die Einbringung der Steinmineralien unter Luftabschluß, so
daß auch hier keine Falschluft in die Vorrichtung gelangenkann,
die wiederum die Abgasmenge vergrößern« und zudem die erreichbare Temperatur senken würde. Der
an die hohle Zufuhrschnecke angeschlossene Absaugkanal
ist ebenfalls gegen den Eintritt von Falschluft abgedichtet. Hieraus resultieren kleinere Abgasmengen und
kleinere Filterflächen. Der Trommelauslauf jeder Einrichtung
kann, in einfacher Weise zugleich als Antrieb des Heißbecherwerkes ausgebildet sein. Hierdurch wird
in einfacher Weise eine Möglichkeit geschaffen, die Gesteins fraktion und die Sandfraktion wieder zusammenzuführen.
Die störungsfreie Heißgasführung und die Verhinderung
des Eintrittes von Falschluft ermöglichen eine maximale Trocknung durch Strahlung und Konvektion
und damit einen maximalen Anfall des Feingutes. Grundsätzlich werden die Gesteinsfraktionen der einzelnen
Korngrößenbereiche hierdurch sauberer. Die Vorrichtung gestattet einen schnellen Wechsel der Rezeptur, ohne daß
vorher Gesteinsmengen aufgearbeitet werden müßten, die sich in dem Aufbereitungsprozeß befinden. Die Kontrollmöglichkeit
jeder Einzel fraktion im Bereich des Heißsilos ermöglicht es, zu diesem Zeitpunkt des Aufbereitungsprozesses die Zusammensetzung der Mischung eventuell zu
korrigieren. Es entsteht im gesamten Verfahren kein .Überlaufkorn,
weil immer nur je Einzelfraktion aus dem Heißsilo abgezogen wird. Die Brennereinrichtung an jedem Trockner kann ■
auf den jeweiligen Korngrößenbereich eingestellt werden. Hierdurch resultiert eine materialgerechtete Trocknung.
Jede Einzeleinrichtung kann auch als Füllertrockenaggregat eingesetzt werden, _uncL zwar in direkter Beheizung,,
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert und im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Figo 1 ein Fließschema nach dem Verfahren,
Fig. 2 eine schematisierte Längsansicht einer einzelnen Einrichtung der Vorrichtung und
Fige 3 eine schematisierte Queransieht der Einrichtung
gemäß Fig. 2.
Bei der Herstellung von Belagmasse für den Straßenbau werden Steinmineralien verschiedener Korngrößenbereiche getrennt
voneinander an der Baustelle angeliefert. In Fig. 1 ist dies schematisch durch die Steinmineralien 1 angedeutet,
die die entsprechenden Korngrößenbereiche tragen. Jedes Steinmineral 1 eines bestimmten Korngrößenbereiches
wird durch eine einzelne Einrichtung 2 aufbereitet. Die Einrichtungen 2 sind grundsätzlich gleich oder ähnlich
ausgebildet. Sie dienen zum Vordosieren, Trocknen, Erwärmen und zum Aufteilen des abgesaugten Feingutes.
Am Ende jeder Einrichtung 2 befindet sich ein Heißsilo 5 mit Waage 4. Aus dem Heißsilo 3 wird über die Waage 4
die Gesteinsfraktion des betreffenden Korngrößenbereiches
abgezogen, der die Sandfraktion, wie später noch erläutert wird, hinzugefügt ist. Über eine Fördereinrichtung 5
werden die Steinmineralien der verschiedenen Korngrößenbereiche, jedoch nicht die Eigenfüllerfraktionen, zusammengeführt
und chargenweise in einem Behälter 6 zwischengelagert.
Jede Einrichtung 2 weist eine Filteranlage 7 auf, die u.a. dazu dient, die Eigenfüllerfraktion von der Gesteins-
und Sandfraktion zu trennen, so daß die Eigenfüllerfraktion über die Fördereinrichtung 8 getrennt
von der Gesteinsfraktion abgezogen werden kann. Die
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Eigenfüllerfraktion gelangt in das Silo 9. Es ist ein Silo 10 für Fremdfüllerfraktion vorgesehen« Über die
Füllerwaage 11 wird Eigenfüllerfraktion aus dem Silo und/oder Fremdfüllerfraktion aus dem Silo 10 abgezogen.
Diese Füllerfraktion gelangt in den Füllerbehälter
Aus dem Behälter 6 der Mischung der Steinsfraktionen
und aus dem Füllerbehälter 12 sowie aus dem Bitumenbehälter 13 gelangen die Gesteinsfraktionen, die Füllerfraktionen
und das Bitumen sowie ggf. noch weitere Zuschlagsstbffe in den Mischer 14 und von dort als Belagmasse
in den Speicher 15 bzw. zu einer Verladeeinrichtungo
Wesentlich ist, daß jedes Steinmineral 1 des betreffenden
Korngrößenbereiches getrennt von den übrigen Steinmineralien 1 aufbereitet wird. Während dieser Aufbereitung
wird das Steinmineral 1 in der Einrichtung 2 vordosiert, getrocknet und erwärmt und dabei in eine
Gesteinsfraktion und in das Feingut aufgeteilt. Das
Feingut wird mit Hilfe der Filteranlage 7 in eine Sandfraktion und eine Eigenfüllerfraktion aufgespalten.
Die Sandfraktion wird der Geöteinsfraktion wieder hinzugefügt. Beide Fraktionen gelangen in den Heißsilo
3. Die Eigenfüllerfraktionen werden aus jeder Filteranlage
7 getrennt abgezogen und zusammengeführt0
In den Fig. 2 und J> ist eine einzelne Einrichtung 2
dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einer Dosiereinrichtung 16 mit Dosiaschnecke 17, einer
Trockentrommel 18 mit hohler Zufuhrschnecke 19, einem Heißbecherwerk 20, dem Heißsilo J5 und der
Waage 4. Darüber hinaus besitzt jede Einrichtung 2 eine Filteranlage 7, die ein Gebläse 21, einen
Vorabscheider 22 und einen Hauptabscheider 25 besitzt.
Die Trockentrommel 18 besitzt in an sich be-
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kannter Weise einen Brenner 2^9 Sie ist darüber hinaus
auf ihrer Außenseite als Fördereinrichtung ausgebildet« Hierzu trägt sie eine Sehneckenwendel 25. Es ist ein
mit der Sohneckenwendel 25. zusammenarbeitendes ent« sprechendes Gehäuse 2€ vorgesehen* Zu jeder Einrichtung
2 gehört femer eine Püllerrückführschnecke 27,
die Teil der Fördereinrichtung 8 bildet. Die hohle Zuführschnecke I9 und die Trockentrommel 18 sowie
vorzugsweise das Heißbecherwerk 20 werden über einen einzigen Antrieb 28 mit Antriebsleistung versorgt. Die
Filteranlage 7 besitzt einen Kanal 29, der an die hohle Zufuhrschnecke I9 angeschlossen ist. Im Bereich
des Heißsilos 3 ist ein Probeentnahmestutzen 30 '
angeordnet.
Das betreffende Steinmineral X1 beispielsweise im
Korngrößenbereich 0 - 2 mm;wird gemäß dem Pfeil j51
in die Dosiereinrichtung Ιβ eingebrachte Von dieser gelangt das Steinmineral 1 über die Dosierschnecke
auf die hohle Zufuhrschnecke 19·, die das Material
luftdicht in die Trockentrommel 18 hineinführt. Damit wird das Steinmineral 1 der betreffenden Korngröße
dosiert in die Trockentrommel 18 eingebracht. Der Brenner 24 sorgt für eine Trocknung und Erhitzung
des Steinminerals 1, Die Trockentrommel 18 wird im gezeigten Beispiel im Gegenstromverfahren betrieben.
Das Steinmineral 1 teilt sich im Bereich der Trockentrommel in eine Gesteinsfraktion, die durch den Pfeil
32 repräsentiert wird, und in das mit den Heizgasen abgesaugte Feingut, welches den Weg des Pfeiles 33
einschlägt, auf. Die Gesteinsfraktion wandert entgegen der Richtung der Heizgase durch die Trockentrommel.
Am Ende derselben gelangt es in Richtung des Pfeiles 34 auf das Heißbecherwerk 20. Der Feingutanteil
entsprechend dem Pfeil 33 wird dagegen mit den Heizgasen durch die hohle Zufuhrschnecke 19
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und den Kanal 29 der PiIteranlage 7 abgesaugt. Heizgase
und Feingutanteil gelangen in den Vorabscheider 22, der gegenüber dem Kanal 29 erweiterten Querschnitt
aufweist, so daß sich die Strömung hier stark verlangsamt. Hierdurch erfolgt eine Aufteilung des Peingutanteiles
in eine Sandfraktion gemäß dem Pfeil 35 und·
eine Eigenfüllerfraktion gemäß dem Pfeil 36. Die Sandfraktion 35 fällt aus dem Vorabscheider 22 auf ■
eine geeignete Fördereinrichtung oder direkt auf den Außenumfang der Trockentrommel 18, der mit der Schnekkenwendel
25 besetzt ist. Die Sandfraktion wird damit auf dem Außenumfang der Trommel 18 in Richtung auf
das Heißbecherwerk 20 befördert und gelangt entsprechend dem Pfeil 37 ebenso in das Heißbecherwerk 20 wie auch
die Gesteinsfraktion, die die Trockentrommel 18 durchwandert
hate Obwohl das Peingut bereits in der Trockentrommel
entsprechend erwärmt wurde, findet eine'weitere Erwärmung der Sandfraktion am Außenumfang der Trockentrommel
statt. Der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung verbessert sich hiermit. Gesteinsfraktion und Sandfraktion
werden über das Heißbecherwerk 20 in das Heißsilo 3 gegeben. Von dort erfolgt ein chargenweiser
Abzug über die Waage 4. Anhand des Probeentnahmestutzens 30 kann der Korngrößenbereich der Fraktion
Jederzeit überprüft werden. Bei dem angenommenäen Beispiel des Korngrößenbereiches 0 - 2 ran weist die
Gesteinsfraktion etwa einen Bereich von 0,8 - 2 mm auf, während die Sandfraktion den Bereich von etwa
0,3 - 0,8 mm umgreift. Die Eigenfüllerfraktion weist einen Bereich von kleiner als 0,3 nun auf. Die Eigenfüllerfraktion
wird gemäß dem Pfeil 36 über den Vorabscheider 22 in den Hauptabscheider 23 geführt und
dort abgeschieden. Sie gelangt gemäß dem Pfeil 38 in eine Füllerruckführschnecke 27, die zu einer
Fördereinrichtung 8 gehört, mit der sämtliche Eigenfüllerfraktionen aus den Einrichtungen 2 zusammengeführt
und in das Silo 9 gefördert werden«
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Auf die beschriebene Weise werden sämtliche Korngrößenfraktionen der Gesteinsminerälien einzeln behandelt»
Hierdurch entsteht in jedem Heißsilo 3 eine genau beherrschbare Fraktion, die von Eigenfüller
frei ist, Es ist selbstverständlich auch möglich;, eine Einrichtung 2 innerhalb der Gesamtvorrichtung
zur Aufbereitung der Füllerfraktion heranzuziehen,
Es besteht ferner die Möglichkeit, im Bereich der Zufuhrschnecke .19 einerEinrichtung 2 zwei Dosiereinrichtungen
16 mit Dosierschnecken IJ anzuordnen, um auf diese Weise Gesteinsmineralien gleichen Korngrößenbereiches
aber verschiedener Herkunft zusammen aufzubereiten» Dies kann beispielsweise für
Wasch- und Grubensand erfolgen, die in einem bestimmten Verhältnis zur Rezeptur gehören.
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Claims (1)
- 222840?Patentansprüche1.)Verfahren zur Herstellung von Belagmasse für den ^straßenbau, bei dem Steinmineralien verschiedener Korngrößenbereiche dosiert, getrocknet, erwärmt, entstaubt und mit Bindemittel und anderen Zuschlagsstoffen versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinmineralien der einzelnen Korngrößenbereiche getrennt voneinander vordosiert, getrocknet, erwärmt und das jeweils abgesaugte Peingut durch Filterung in eine Sand- und eine Eigenfüllerfraktion aufgeteilt werden, worauf die Sandfraktion der Gesteinsfraktion des jeweiligen Korngrößenbereiches wieder zugeschlagen und die Eigenfüllerfraktionen sämtlicher Korngrößenbereiche zusammengefaßt werden, und daß die erwärmten Gesteinsfraktionen abgewogen und zusammengefügt und unter Hinzufügung der abgewogenen Eigenfüllerfraktion und des Bindemittels zu der Belagmasse vermischt werden·2. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Eigenfüllerfraktion Fremdfüllerfraktion hinzugefügt wird.35. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmten Gesteinsfraktionen chargenweise abgewogen werden. ·4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sandfraktionen den im Korngrößenbereich zugehörigen Gesteinsfraktionen hinzugeschlagen werden.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung des abgesaugten Feingutes in Sand- und Eigenfüllerfraktionen in mehreren Filterstufen erfolgt.309851/02436* Vorrichtung zm? Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5* mit einem Mischer zum. Zusammen-' fügen der Gesteinsfraktionen., der Füllerfraktionen und des Bindemittels., dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gesteinsfraktion der einzelnen Korngrößenbereiche eine Einrichtung (2) zum Vordosieren, Trocknen, Erwärmen und Aufteilen des abgesaugten Peingutes in eine Sand» und eine Eigenfüllerfraktion und eine Fördereinrichtung (8) für das Zusammenfassen sämtlicher Eigenfüllerfraktionen vorgesehen sind.7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (2) für die Behandlung der einzelnen Korngrößenbereiche eine Trockentrommel (l8), eine Filteranlage (7) und ein Heißsilo (3) mit Waage (4) und Abzugseinrichtung aufweist«8» Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet., daß die Filteranlage (7) mehrstufig ausgebildet ist und einen Vorabscheider (22) aufweist, in dessen Bereich eine Fördereinrichtung für die aus dem Feingut abgeschiedene Sandfraktion angeordnet ist.9o Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranlage (7) einen Hauptabscheider (25) für die Eigenfüllerfraktion aufweist, in dessen Bereich eine Fördereinrichtung (8, 27) für die abgeschiedene Eigenfüllerfraktion angeordnet ist.2 0* Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Trockentrommel (l8) an der Seite des Materialeinlaufs eine hohle Zufuhrschnecke (19) aufweist, der eine Dosiereinrichtung (16, 17) vorgeschaltet ist, wobei die Filteranlage (7) für den Abzug des Feingutes und der Heißgase an die hohle Zuführschnecke (I9) angeschlossen ist.308851/0.2 4311. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10^ dadurch gekennzeichnet, daß die Trockentrommel (18) als Fördereinrichtung für die aus dem Feingut abgeschiedene Sandfraktion ausgebildet ist und auf ihrem Außenumfang eine Schneckenwendel (25) a,ufweist, wobei ein entsprechendes Gehäuse (26) vorgesehen ist und zwecks Zusammenfügung von Geste'insfraktion und Sandfraktion die Fördereinrichtung und der Innenraum der Trockentrommel (18) zu einem Heißbecherwerk (20) und zu dem Heißsilo (^) führen.12. Vorrichtung nach Anspruch β bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockentrommel (18) mit der hohlen Zufuhrschnecke (19) mehrere Dosiefeinrichtungen (1β, 17) vorgeschaltet sind.15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißsilo (3) einen Probeentnahmestutzen mit elektro-mechanisch angetriebenem Prüfsieb (j50) aufweist.14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabscheider (22) gegenüber dem Absaugkanal (29) erweiterten Querschnitt aufweist.309851/0249Leerseite
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