DE2228300A1 - Vorrichtung zur Verwendung beim Anlegen von Augen-Makeup - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung beim Anlegen von Augen-Makeup

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DE2228300A1
DE2228300A1 DE19722228300 DE2228300A DE2228300A1 DE 2228300 A1 DE2228300 A1 DE 2228300A1 DE 19722228300 DE19722228300 DE 19722228300 DE 2228300 A DE2228300 A DE 2228300A DE 2228300 A1 DE2228300 A1 DE 2228300A1
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DE19722228300
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Der Anmelder Ist
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Bomba, Zdenka, Agincourt (Kanada)
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/30Masks for marking lips or eyelashes

Landscapes

  • Cosmetics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Herne, 8000 München 23,
FreiligrathstraBe 19 η I .» I I .» «■ R U B «. U . Eisenacher StraBe 17
Postfach 140 υ ι ρ ι. -1 η g. κ. π. B a η r
Paf ^^ Bebler
Dipl.-Phys. Eduard Betzier ^
51014 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl
Telegrammanschnft: ■" DAX_MTAM1Xl_e TelegrammanschriK:
Bahrpatente Heme PATENTANWÄLTE Babetopat Münzen
Telex 08229853 Telex 5215360
Γ" ~I Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287
Z / / R ^ Ω Π Dresdner Bank AG Herne 7-520
*" ^ ^ u Postscheckkonto Dortmund 558 68
Ref.: M 03 647 B/Pa
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Vorrichtung zuar Verwendung beim Anlegen von Augen-Makeup
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Verwendung beim Anlegen von Augen-Makeup. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die sich für das Anlegen oder Entfernen von Augen-Makeup an den unteren Augenwimpern eignet.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zur Verwendung als Abschirmschilde und dergleichen beim Anlegen von Augen-Makeup, beispielsweise Schminke, bäannt. !Typische Beispiele hierfür finden sich in der US-PS 1 873 928, in der US-PS 1 907 476 und in der US-PS 1 974 825. Das bei diesen Vorrichtungen auftretende Hauptproblem besteht darin, daß eine scharfe Kante entsteht, die der Krümmung des Augapfels entsprechend gekrümmt ist und sich bei Benutzung nach innen in Pachtung des Augapfels richtet. Die nach innen gerichtete Kante ist im allgemeinen sehr dünn, was zum Ergebnis hat, daß
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bei der Bee ätzung einer solchen Vorrichtung beträchtliche UhbequemlicL-reiten auftreten, wenn die Vorrichtung nicht genau in der richtigen Lage festgehalten wird. 7ie in den obengenannten Patentschriften diskutiert wird, besteht einer der Hauptgründe für die Verwendung einer Vorrichtung mit einer dünnen Kante darin, den Effekt des Überrollens der unteren Augenwimpern nach unten auf die Außenoberfläche der Vorrichtung au erreichen, so daß dann das IJakeup aufgebracht werden kann, wenn die Augenwimpern auf der Oberfläche der Vorrichtung liegen. Als Ergebnis dieser Praxis wird eine beträchtliche Menge an Schminke auf die Vorrichtung statt auf die Augenwimpern aufgebracht, und es wird deshalb beträchtlich mehr Schminke verbraucht, als eigentlich erforderlich wäre.
Durch die Erfindung sollen die aufgezeigten Schwierigkeiten der bekannten Vorrichtungen überwunden werden durch einen Kunststoff körp er, der an seinem oberen Ende eine Lippe aufweist, die ein "beträchtliches Stück nach außen vom Rest des Kunststof-fköpers vorragt. Die Lippe weist eine bogenförmige Krümmung entsprechend im allgemeinen der Krümmung des menschlichen Auges auf und ist in einer Ebene angeordnet, die im wesentlichen senkrecht zur Grundebene des restlichen Körpers steht. Die äußere Kante der Lippe erstreckt sich in einer Ebene^ die im wesentlichen parallel zu dem restlichen Körper verläuft. Das obere Ende des Körpers, das sich zwischen Lippe und Rest des Körpers erstreckt, ist mit einer Krümmung versehen, so daß es gut an die Unterseite des Augapfels angelegt werden kann.
Anhand der Zeichnungen soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung nl'her erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes j
Pig, 2 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig, 1;
Fig. ■ 3 eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und in
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung der Vorrichtung beim Anlegen an das Auge.
In Fig. 1 der Zeichnungen bedeutet das Bezugszeichen 1
allgemein die Vorrichtung zur Verwendung beim Anlegen von Augen-Makeup gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der
vorliegenden -Erfindung. Die Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem einstückigen Körper aus Kunststoff material, beispielsweise Polyäthylen oder dergleichen. Die Wahl des Materials, aus welchem die Vorrichtung hergestellt wird,
ergibt sich für den Fachmann ohne weiteres.
Nach den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ist das obere
Ende 12 des Körpers mit einem iippenteil 14 versehen, der ein wesentliches Stück "X" nach außen vom restlichen Teil des Körpers vorsteht. Der Abstand "X" liegt vorzugsweise
im Bereich von 1,5 mm bis 4,8 mm (1/16 bis 3/16 Zoll) und im allgemeinen bei ca. 3»2 mm (1/8 Zoll).
Wie man aus Fig. 1 erkennt, weist der Iippenteil 14 eine
bogenförmige Krümmung auf, die im allgemeinen der Krümmung des menschliehen Augapfels entspricht. Der Iippenteil 140 erstreckt sich ca. 90° gegenüber dem Rest des Hauptkörpers, der als Hauptteil 18 bezeichnet werden soll. Die äußere
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Kante 16 der lippe ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Ebene des restlichen Teiles des Hauptteiles 18 angeordnet. Wie die Figuren 2, 3 und 4 der Zeichnungen erkennen lassen, weist der Teil des oberen Endes des Körpers, der sich zwischen der Lippe und dem Hauptteil erstreckt, eine solche Krümmung auf, daß sie sich eng der Krümmung eines Augapfels anpaßt, ohne daß Druck ausgeübt zu werden braucht und bei Benutzung Unbequemlichkeit empfunden wird.
Wie man aus Fig. 4 der Zeichnungen erkennt, wird die Vorrichtung so benutzt, daß der lipptenteil 14 in einer Lage angelegt wird, daß er sich unter das untere Augenlid legt und sich der Krümmung des Augapfels so anpaßt, daß die unteren Augenwimpern 20 nach außen über die Außenkante 16 der Vorrichtung vorstehen, so daß das Makeup auf die Augenwimpern durch eine übliche, nicht gezeichnete Bürste aufgebracht werden kann oder die Augenwimpern sich mit einer üblichen Grer* oder Reinigungsflüssigkeit reinigen lassen.
Der Hauptteil der Vorrichtung dient als Schutzschild, das verhindert, daß Schminke auf das Gesicht aufgebracht wird.
Die Lippe 14 ist von besonderer Bedeutung für die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, da sie eine Kante 16 aufweist, die bezüglich des Augapfels bei Benutzung nach außen gerichtet ist. Die Kante 16 stößt also nicht auf den Augapfel und verursacht deshalb keinerlei Unbequemlichkeit; Vielmehr ist der Teil der Vorrichtung, der sich gegen den Augapfel legt, so geformt, daß er im allgemeinen der Form des Augapfels entspricht. Außerdem ist die Krümmung dieses Teiles so gewählt, daß keinerlei Unbequemlichkeit bei Benutzung entsteht. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist dieser gekrümmte Teil mit dem Bezugszeichen 19 versehen und erstreckt ' sich zwischen der Lippe 14 und dem Rest des Hauptteiles
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Es ist außerdem wichtig sicherzustellen, daß die Lippe 14 über eine ausreichende länge nach außen von dem Hohlraum vorsteht, der sich unter den Augapfel über einen Abstand legt, der ausreicht, um die unteren Augenwimpern abzustützen, Es hat sieh gezeigt, daß dieser bei "X" in Fig. 2 angedeutete Abstand vorzugsweise ca. 9,5 mm (3/8 Zoll) betragen sollte, so daß bei Benutzung der Vorrichtung und schrägem unteren Teil des Körpers bezüglich der Wange des Benutzers dieser Teil mit der Hand erfaßt werden kann und trotzdem die Kante 13 sich sauber unter die unteren Augenwimpern legen läßt..
Selbstverständlich sind bestimmte Abänderungen möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann beispielsweise die Breite des Hauptteiles über die gesamte länge gleichmäßig sein, statt daß dieser Teil, wie die Zeichnung erkennen läßt, spitz zuläuft, Darüberhinaus kann das untere Ende des Hauptteiles eine leichte konkave Formgebung im Querschnitt aufweisen, was die Festigkeit des Körpers verbessert.
Durch die Erfindung wird somit offenbar,eine einfache und billige Vorrichtung zur Verwendung beim Anlegen von Augenmakeup bzw. beim Abschminken geschaffen, die ohne Unbequemlichkeit und Gefährdung des Auges benutzt werden kann.
Patentansprüche;
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Verwendung beim Anlegen von Augen-Makeup oder beim Abschminken, gekennzeichnet durch einen länglichen Kunststoffkörper (10), dessen oberes Ende (12) einen Lippenteil (14) bildet, der ein wesentliches Stück gegenüber dem Hauptteil (18) des Kunststoffkörpers (10) nach außen vorsteht, eine der Krümmung des menschlichen Augapfels angepaßte Krümmung aufweist, in einer Ebene verläuft, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des Hauptteiles (18) steht, und in einer Außenkante (16) endet, die sich in einer im wesentlichen parallel zum Hauptteil (18) liegenden Ebene erstreckt, und daß der Hauptteil (18) eine dem bequemen Anlegen des Körpers (10) an der Unterkante des Augapfels dienliche Krümmung besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Lippenteil (14) vom Hauptteil (18) über einen Abstand im Bereich von ca. 6 mm bis ca. 13 mm (1/4 Zoll bis 1/2 Zoll), vorzugsweise ca. 9,5 mm (3/8 Zoll) vorsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende des Körpers (10) eine Breite aufweist, die wesentlich geringer als die ■Breite am oberen Ende (12) ist, und das obere Ende (12) des Hauptteiles (18) schräg in das untere Ende übergeht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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DE19722228300 1971-06-09 1972-06-09 Vorrichtung zur Verwendung beim Anlegen von Augen-Makeup Pending DE2228300A1 (de)

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GB (1) GB1349694A (de)

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