DE2227989C3 - Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit - Google Patents

Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit

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DE2227989C3
DE2227989C3 DE19722227989 DE2227989A DE2227989C3 DE 2227989 C3 DE2227989 C3 DE 2227989C3 DE 19722227989 DE19722227989 DE 19722227989 DE 2227989 A DE2227989 A DE 2227989A DE 2227989 C3 DE2227989 C3 DE 2227989C3
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Louis Maisons-Laffitte Barthelemy (Frankreich)
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Societe Industrielle Nouvelle de Fabrication pour I'Automobile et le Cycle S.I.N.F.A.C., Courbevoie (Frankreich)
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Description

ist. .
2. Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit
nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (14) für die Kühlflüssigkeit parallel zueinander in diesem Wärmeableiter (13) zwischen den Gleichrichtern (16) und den Rippen (20, 21) angeordnet sind und daß diese Rippen parallel und senkrecht zu diesen Rohrleitungen angeordnet sind.
3. Geräteeinheit nach Anspruch I1 dadurch
dafür dafür
3. Geräteeinheit naen Ansprucn 1, uwuiu.
gekennzeichnet, daß die Anordnung von Rippen (20, 35 kann so aao em »c.....^~. -._.__.-_ o
21) zwei verstärkte Endrippen (20) und mittlere erforderlich ist. Da eine ausreichende Kühlung nur bei Rippen (21) umfaßt, wobei die Endripp^n nach unten einer Luftumwälzgewhwindigkett von wenigstens 6 m
von der Unterseite des Wärmeableitkörpers (13) ' " *~ ' "'"""""'ll *"'
stärker als die mittleren Rippen hervorragen.
4. Geräteeinheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch abnehmbare, elektrisch isolierende Einrichtungen (23,23a) zum Verbinden des Transforma- gm^ftumwalzges.hwindigkeit von wenigstens 6 m Sekunde erzielt werden kann, können sich bei einer Undichtigkeit des Gehäuses oder bei einem Fehler am Ventilator schwerwiegende Folgen für die Geratee.n-
1.
nuiiuugcu V-^1 ~„, «.„... Bei einer weiteren bekannten Transformator-Gleichtors (1) und der Endrippen (20). richter-Geräteeinheit (GB-PS 9 46 526) werden Trans-
5. Geräteeinheit nach Anspruch 1. 2, 3 oder 4, formator und Gleichrichter durch ein gemeinsames dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des 45 Kühlmittel gekühlt Dieses Kühlmittel besteht aus einer Wärmeableitkörpers (13) mit Bohrungen (19) od. dgl. dielektrischen Flüssigkeit in die die Transformatorwick-Befestigungsmöglichkeiten zum Aufnehmen eines lungen eingetaucht sind. Die Gleichrichter befinden sich Anhebemechanismus versehen ist. auf einem elektrisch leitenden Kühlblech, das Kühlrip-
6. Geräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis pen aufweist, und in eine Öffnung in einer Seitenwand
5. dadurch gekennzeichnet daß der Behälter (3) aus 50 des Transformatorbehälters eingeschlossen ist. Dabei einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit be· erstrecken sich die Gleichrichterzellen nach außen und steht befindet sich die gerippte Seite des Kühlbleches im
7. Geräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis Inneren des Behälters. Der Aufbau des Behälters ist
6. gekennzeichnet durch zwei Reihen von Gleich- derart daß die Wärme, die durch die Wicklungen und
. ,«/-x _i:_ „,., ,aAar ΗβΓ ,„,ρ; „ von dem elektrisch leitenden Kühlblech auf das
Wärmeableitkörpers (13) gebildeten Außenfläche angebracht sind.
8. Geräteeinheit nach einem eier Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeableitkörper (13) ein Guß aus einem Metall oder einer Legierung von großer thermischer und elektrischer Leitfähigkeit ist.
9. Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) aus Metallblech, Kunststoff oder einem verstärkten Kunststoff besteht.
wird.
Ein derartiger Aufbau hat eine Reihe von Nachteilen Da der Wärmestrom vom Gleichrichter zum Kühlblech
und vom Kühlblech zum Kühlmittel verläuft, ist di« Gleichrichtertemperatur notwendigerweise höher ah die Temperatur des dielektrischen Kühlmittels. Wem die Gleichrichter aus üblichen Halbleiterdioden beste hen, arbeiten sie bei Temperaturen über 70° C nich
65 mehr zufriedenstellend. Im Gegensatz dazu arbeitei Transformatoren im allgemeinen bei einer viel höherei Temperatur, da der Wärmeableitung von Transforma torkühlmittel zur Außenatmosphäre keine große Beach
lung geschenkt wird Es ist daher nicht möglich, eine ·— Tflransfonnator-GleichiK:hteF»GeFäteemheit
artige eit
ja konstruieren, bei der an fehlerfreier Betrieb nrit ^tscbaftÜchakzeptierbaren Kosten verbanden ist - Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt s daher darin, eine Transfonnator-Glekhrichtereinhew: der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine höhere Ausgangsleistung bei verringertem Vofe*- Äjen und »erangerter Masse der Geräteeinhett möglich ist eine hohe «etriebssicherheit garantiert ist und die Gleichrichterelemente auf einer für diese Elemente verträglichen Temperatur gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmeableitkörper aus einem massiven Bauteil gesteht derübereineöfmung am oberen Teil eines eme dielektrische Flüssigkeit enthaltenden Behälters angeordnet ist, in die der Transformator eingetaucht ist, daß dieser Wärmeableitkörper einen mit diesen in die dielektrische Flüssigkeit eintauchenden Kühlrippen versehenen unteren Teil und einen außerhalb dieses Behälters befindlichen oberen Teil aufweist, der die Gleichrichter trägt und nur von den Rohrleitungen für die Kühlflüssigkeit durchquert ist
Dieser Aufbau löst nicht nur die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, sondern vermeidet auch die Zirkulation eines flüssigen Kühlmittels im Inneren eines Transformatorgehäuses. Der Teil des Wärmeableitkörpers, durch den Kühlflüssigkeit strömt befindet sich außerhalb des Behälters, in dem der Transformator angeordnet ist Der innerhalb dieses Behälters liegende Teil des Wärmeableitkörpers ist massiv. Da somit auch keine Gefahr besteht daß die Kühlflüssigkeit nicht sichtbar entweicht kann Wasser unter hohem Druck als Kühlmittel verwandt werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausfüt.rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
F i g 1 zeigte eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 zeigt in einer Schnittansicht längs der Linie H-H in Fig. 1 den Wärmeableitkörper und seine Kühlrippen,
F i g. 3 zeigt den oberen Teil des Transformatorbehälters, der Abdeckung und des auf der Abdeckung befestigten Wärmeableitkörpers,
F i g. 4 zeigt schematisch die elektrischen Verbindungen zwischen den Transformatorwicklungen und den Gleichrichtereingangsschienen,
Fig.5 zeigt schematisch die Anordnung der die Gleichrichterelemente bildenden Dioden.
F1 g. 1 zeigt eine Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit, die aus einem mit 1 bezeichneten Transformator und einem mit 2 bezeichneten Gleichrichter besteht
Der Transformator ist in einem Behälter 3 angeordnet der mit einer dielektrischen Flüssigkeit im allgemeinen Mineralöl, gefüllt ist Da die dielektrische Flüssigkeit wie später gezeigt wird, durch den Wärmeableitkörper gekühlt wird, besteht keine Notwendigkeit daß der Behälter eine wesentliche Wärmeaustauschfähigkeit mit der Umgebungsluft aufweist. Folglich kann der Behälter eher aus Metallblech als aus mit äußeren Rippen versehenem Gußeisen hergestellt sein. Geeignete Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyester, möglicherweise durch Glasfiber verstärkt können ebenfalls verwandt werden, besonders, wenn sie beim Betrieb einer agressiven Umgebung ausgesetzt sind
In den F ie. 1.4 und 5 besteht der Transformator 1 aus
einem Drehstromtransformator. Er umfaßt einen Kern 4, der aus magnetischen Platten mit drei Schenkelteilen, die in Fig.4 zu sehen sind, besteht Die unteren und oberen Joche des Kerns sind zwischen U-förmige Schienen 5 und 6 geklemmt die durch nicht dargestellte Bolzen aneinander befestigt sind. Jeder Schenkel des Kerns trägt eine Primär- oder Hochspacnungswicklung 7 und zwei Sekundär- oder Niederspannungswicklungen 8 und 9. Eine solche Anordnung macht es möglich, einen Doppelweg-Gleichrichter zu verwenden, jedoch würde eine einzige Sekundärwicklung für einen Einweg-Gleichrichter ausreichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind Ablenkplatten 10 und 11 nahe den senkrechten Wänden des Behälters 3 und parallel dazu und zum magnetischen Kern 4 angeweht Die Platten sind durch Ansätze 12 oder irgendeine andere geeignete Verbindungseinrichtung mit den Behalterwänden verbunden. Die Ablenkplatten sollen dazu dienen, den natürlichen Konvektionsstrom des Öles im Behälter zu führen und die Wärmeaustauschwirkung zu verbessern. Die Ablenkplatten sind jedoch für einen richtigen Betneb des Systems nicht wesentlich und werden oft fortgelassen, wenn die zu übertragende elektrische Energie mäßig bleibt
Der Gleichrichter 2 umfaßt einen Wärmeableitkörper 13, in dem Kanäle für eine Kühlflüssigkeit ausgebildet sind. Wenn der Wärmeableitkörper 13 aus einem Gußteil aus einer Leichtlegierung auf der Basis von Aluminium besteht, können die Kanäle aus Kupferrohrstücken bestehen, die zuerst in Löcher eingepaßt sind, die in das Gußteit gebohrt sind, und dann zum Zwecke eines zufriedenstellenden Kontaktes mit dem Gußteil ausgeweitet sind Die Rohrstücke sind miteinander und mit den äußeren Zuleitungs- und Ableitungseinrichtungen zum Bilden eines geschlossenen Kühlsystems verbunden. Bei einer besonderen Ausfuhrungsform sind die Endabschnitte der in F i g. 1 gezeigten oberen und unteren linken Rohrstücke durch ein Winkelstück aufgeweitet und die unteren und die oberen rechten Rohrstücke sind ähnlich durch ein anderes Winkelstück aufgeweitet Die Endabschnitte der unteren iwei Rohrstücke, die den in F i g. 1 gezeigten gegenüberliegen, sind durch halbgebogene Rohrabschnitte verbunden. Die freien Enden der oberen zwei Rohrleitungen 14 bilden dann einen Einlaß und einen Auslaß. Bei einem geringen Strömungsdurchsatz kann der Einlaß Leitungswasser aufnehmen, während der Auslaß zum Abfluß führen kann. Bei einem größeren Durchsatz kann ein geschlossener Kreis verwandt werden.
Wie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt wird, sind die Kühlrippen quer zur Länge des Wärmeableitkörpers und der Rohrleitungen 14 angeordnet. Obwohl eine solche Anordnung in den meisten Fällen vorzuziehen ist, da sie dazu neigt den Strom der dielektrischen Flüssigkeit in eine Richtung quer zum Kern zu leiten und zu bewirken, daß der Strom eine maximale Seitenfläche des Transformators überstreicht, wodurch die Kühlwirkung verstärkt wird, können die Rippen auch parallel zu den Rohrleitungen angeordnet sein.
Der Wärmeableitkörper 13 weist einen Querschnitt in Form eines umgedrehten T auf, wobei die Kanäle entlang der Verbindungszone zwischen dem vertikalen und dem quer verlaufenden Arm des T ausgebildet sind. Der vertikale Arm weist einen dickeren Teil 15 auf, der mit einer Reihe quer verlaufender Löcher versehen ist, die senkrecht zu den Rohrleitungen 14 verlaufen. Jedes Loch weist eine solche Größe auf, daß es zwei
Gleichrichterelemente, die in Form von Festkörper-Gleichrichterdioden 16 einander entgegengesetzt eingepaßt sind, aufnimmt Sechs solcher Dioden, die im allgemeinen Siliciumdioden sind, sind an jeder Seite des dickeren Teils 15 angeordnet Die sechs Dioden bilden s drei Gruppen von jeweils zwei Dioden, die elektrisch parallel geschaltet sind. Es kann eine größere oder kleinere Anzahl von Dioden in Parallelschaltung verwandt werden, was von der Höhe des Ausgangs-Gleichstromes abhängt, der von dem Gerät geliefert werden soll. Bei relativ niedrigen Strömen dürften sechs Dioden, statt zwölf in der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3, ausreichend sein. Für einen höheren Strom können mehr als zwei Dioden in Parallelschaltung verwandt werden.
Der senkrechte Arm des T-förmigen Wärmeableitkörpers umfaßt einen dünneren Endabschnitt 17, der zwei Funktionen erfüllt Erstens sind die senkrechten Außenflächen 18 des Teiles 17 geglättet, um einen zufriedenstellenden Kontakt mit einer Kupferschiene 22 zu gewährleisten, die die Gleichstrom-Sammelschiene für das Gerät bildet Die Schiene kann durch Bolzen befestigt sein, die in Öffnungen in der Schiene und in Löcher 19 des Teiles 17 aufgenommen sind. Zweitens kann der dünnere Teil 17 dazu benutzt werden, den Wärmeableitkörper und den Transformatorkern, der kraftschlüssig daran befestigt ist anzuheben. Zum Anheben können Stangen in die Löcher 19, nachdem die Bolzen entfernt sind, wie durch die unterbrochenen Linien in F i g. 3 gezeigt eingefügt sein. Die Endhaken der Aufhängejoche können dann unter die Stangen greifen.
Der Wärmeabieiterkörper 13 ist mit einer Vielzahl von Kühlrippen versehen, die in einem Stück mit dem Rest des Körpers und parallel zueinander ausgebildet sind. Zwei Endrippen 20 weisen eine größere Dicke in Hinblick auf die mittleren Rippen 21 auf. von denen achtundzwanzig in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind. Die verstärkten Endrippen 20 ragen tiefer nach unten als die Endkante der Rippen 21 und sind mit Öffnungen ausgebildet die nicht gezeigte Bolzen aufnehmen sollen. Solche Bolzen befestigen elektrisch isolierende Einrichtungen 23, die aus einem mit einem Phenol-Formaldehydharz imprägnierten Holz bestehen können.
Die isolierenden Einrichtungen 23 wiederum sind durch Bolzen 23a und Muttern an den oberen Schienen 6 befestigt die den Transformatorkern einspannen.
Der Wärmeableitkörper 13 ragt durch eine Öffnung in der Abdeckplatte 24 ans einem isolierenden Material so hervor, das z. B. ein mit einem Phenol-Formaldehydharz imprägniertes Holz sein kann. Beim Betrieb ist die Abdeckung entfernbar an dem Behälter 3 des Transformators durch meist gezeigte Bolzen oder durch eine andere geeignete Verbindungseinrichtung befestigt
Die elektrischen Verbindungen zwischen dem Transformator 1 und dem Gleichrichter 2 werden in den Fig-1, 3,4 and 5 erläutert Die drei Primärwicklungen des Transformators werden von einem stretz unter einer Spannung von 220/380 V, z. B. durch sechs elektrische Leitungen 25 (F ig. land 3). gespeist
Die drei Sekundärwickhingen 8 and die drei Sekundärwtdduagei» 9 sind an eoeo Donpehveg-Gegentaktgteichrichter, der in vereinfachter Form in Fig.5 gezeigt wird, angeschlossen. In Fig.5 wird der Einfachheit halber ein einzelnes Gleichrichterelement 16 in jedem Zweig gezeigt, wobei jedoch dieses Element einem Paar von Dioden in Parallelschaltung in der Ausführungsform von Fig. 1 entspricht Die sechs Ausgänge der Sekundärwicklungen, die näher an der waagerechten Mittelebene des Transformators liegen, sind mit einer Ausgangs-Sammelschiene 26 von L-förmiger Gestalt (siehe Fig.4) verbunden, die die Ausgangsschiene des Systems für den negativen Pol des Gleichstroms bildet
Die Schiene 26 ragt durch einen Schlitz geeigneter Größe, der in der isolierenden Abdeckplatte 24 ausgebildet ist aus dem Behälter heraus. Die drei Ausgänge der Sekundärwicklungen 8, die einen größeren Abstand von der Mittelebene des Transformators aufweisen, sind durch elektrisch leitende Bänder 27 und Platten 28 jeweils mit je einem Paar von Dioden 16 (in F i g. 5 in Form eines einzigen Gleichrichterelementes erläutert) verbunden. Die drei Ausgänge der Sekundärwicklungen 9, die einen größeren Abstand von der Mittelebene aufweisen, sind ähnlich durch elektrisch leitende Bänder 29 und Platten 30 je mit einem Paar jeweiliger Dioden 16 verbunden, die an der Seite des Wärmeableitkörpers 13 angeordnet sind, die der Seite gegenüberliegt, die die mit den Spulen 8 verbundenen Dioden aufnimmt
Wenn ein starker Wechselstrom in den Sekundärwicklungen 8 und 9 fließt besteht jede dieser Wicklungen vorzugsweise aus einem Bündel von eng gepackten, flachen Leitungen, von denen jede mit einer elektrisch isolierenden Schicht versehen ist
Der positive Gleichstromausgang besteht aus einer Sammelschiene 22, die fest mit dem Einbaublock verbunden ist Die Schiene 22 könnte auch an der ebenen Oberfläche des Wärmeableitkörpers 13 befestigt sein, wenn diesem der dünnere Teil 17 fehlt. In diesem Fall können senkrecht gebohrte Löcher in die waagerechte ebene Oberfläche des Körpers zur Aufnahme von Schrauben ausgebildet sein, die die Sammelschiene 22 bei normalem Betrieb festlegen. Nach Entfernung der Schiene können die Löcher zeitweise Heberinge oder Haken aufnehmen, wenn der Gleichrichter und der Transformator aus dem Behälter entfernt werden sollen. Ein solcher Aufbau macht die Demontage leicht
Zur Verdeutlichung sind die Abstände zwischen den Streifen 29, den Streifen 27 und der L-förmigen Schiene 26 in F i g. 1 größer, als sie in Wirklichkeit sind. Bei einer realen Ausführungsform würden die vertikalen Platter 10 und 11 die Ablenkteile zum Leiten des Konvektionsstromes näher an den Rippen 21 sein, als es in der Figuren gezeigt ist.
Es ist eine Geräteeinheit mit einer Gleichstrom-Aus gangsleistung von 24 kW (8 V, 300 A) konstruier worden, die einen Transformator enthält desser Primärsräkhingen so ausgelegt sind, daß sie von einen 380 V Drehstromnetz (50 Hz oder 60 Hz) gespeis werden. Das Kühlmittel ist Lngsasser, das mi
einem Durchsatz von 4 t/min fortianfend durch die viel Rohrleitungen 14 arku&ert Die Temperaturdifferen; zwischen dem WassereauaB aod dem Wasserauslal beträgt etwa 5° C während des Betriebes bei VoBaS Wasser badet offenstchtieb die am leichtesten za handhabende Ffissigkeit und wird s inwne dann verwandt, wenn die Gkkfastrom-Ansgangsspan iHing 48 V ment aberschreitet Ober dieser Spannunj kann ein elektrisch isofierendes MmeraJöl oder eine de wärmeleitenden Fi&ssigkeiten. die aas 265 % Dipbeny 733% Diphenytoxid besteht, verwandt werden. Ii jedem Falle ist die Anordnung von skh aus sicher, da de
Kühlmittelkreislauf völlig außerhalb des Transformatorbehälters angeordnet ist Bei Versuchen ist zusätzlich gefunden worden, daß die Schwingungen im Bereich von 100 Hz beim Betrieb des Transformators die Ablagerungen in den Rohrleitungen verhindert oder verringert und die Verwendung von nicht entmineralisiertem Wasser möglich macht.
Im folgenden werden die aus der obigen Beschreibung ersichtlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung kurz zusammengefaßt. Der ölbestand ist ,0 bei weitem geringer, als er bei einem herkömmlichen Transformator notwendig ist, bei dem die thermische Leistung, die durch den Transformator während des Betriebes erzeugt wird, der mit einem luftgekühlten Behälter mit Außenabzug versehen ist (und möglicherweise durch die Gleichrichterdioden) an die Luft durch die Behälterwand abgegeben werden sollte. Z. B. beträgt der ölbestand etwa 75 1 bei einem oben beschriebenen 24-kW-Gerät, während der entsprechende Bestand bei einer herkömmlichen Anordnung etwa 1 5001 beträgt. Da die Kühlung durch den Wärmeableitkörper erfolgt, werden die Dioden auf einer Temperatur gehalten, die geringer als die des Transformatoröls ist Dieses ist ein deutlicher Vorteil, da die Dioden — und im allgemeinen alle Festkörper-Gleichrichterelemente — bei weitem mehr als der Transformator gegenübet hohen Temperaturen empfindlich sind. Da der Wärmeableitkörper leicht in einem Stück gegossen werder kann, ist der thermische Widerstand auf dem Wärme übertragungsweg vom Transformator zu den Kühlmittelleitungen sehr gering. In der Praxis kann eine größere thermische Leistung an das Kühlfluid durch eine leicht« Änderung in der Ausbildung übertragen werden, dif darin besteht, daß die Kontaktfläche zwischen den Wasser und dem Wärmeableitkörper vergrößert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen WS15/2K

Claims (1)

Patentansprüche: Die Erfindung betrifft eine Transfonnator-Gleica-ZSSAA bei der die Gleichrichter an Wih
1. Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit, bei der die Gleichrichter an einem elektrisch leitfähigen, mit Kühlrippen versehenen Wärmeableitkörper angeordnet sind, wobei der Wärmeableitkörper mit KühBcanälen für ein flüssiges Kühlmittel zum Abführen der von den Gleichrichtern erzeugten Wärme und gleichzeitig der Wärme des die elektrischen Bauteile in einen geschlossenen Kreislauf kühlenden und über die Kühlrippen strömenden Kühlmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeableitkörper (13) aus einem massiven Bauteil besteht, der über eine öffnung am oberen Teil eines eine dielektrische Flüssigkeit enthaltenen Behälters (3) angeordnet ist, in die der Transformator (1) eingetaucht ist, da» Äen.witiöiWrippeiiversehenen anordnet sind, wobei der Wär- *per ^t KiSilkanälen für em flö^iges ^n, Abführen der von den Gleichrichtern wtoii* und gleichzeitig der Wärme des die Bautefle in einem geschlossenen Kreislauf md ^r die Kühlrippen strömenden
„^εη ist
die meisten bekannten Transformator-8^ **« getrennten Einheiten wjtircli mehrere elektrische Leitungen und Köhbysteme für den Transformator und den w „Jtwendig sind, werden bei der obigen ,, Tl^ormator-Gteichrichter-Geräteeinheh SrIr^5 1533199) Transformator und Gleichrichter V»- eiiräames Kühlsystem gekühlt. Dazu ist
«™ Von einer Kühlflüssigkeit durchflossen kombinier-
eiiräames Kühlsystem gekühlt. Dazu ist
in die der Transformator (I) eingetaucht ist «™ Von einer Kühlflüssigkeit durchflossen kombinier-
dieser Wärmeableitkörper einen mit diesen ui die e*wärmeaustauscher- und leitende Wärmeableitvordielektrische Flüssigkeit eintauchenden Kuhlnppen M 'f. esehen, die gleichzeitig die darin angeord-
(20,21) versehenen unteren Teil und einen außerhalb new^" * . A hter und die innerhalb der Gleichrichterdieses Behälters befindlichen oberen Teil aufweist, neten γ 1^ ende Luft kühlt die ihrerseits eine
der die Gleichrichter (16) trägt und nur von den £JJJ" der ^n enthaltenen elektrischen Bauteile hli (14) fü di Kühlfüssigkeit durchquert £unung ^ ^^ |uftdichten Gehäuse wird Luft unter
*5 hfihten Druck mittels eines Ventilators um die ernoni Bautei)e beispielsweise den Transformator eieKl . Küh|riPPen eines ganz in diesem Gehäuse und uma.e w» Kühlflüssigkeit durchströmten
^5Λ6Γ5 umgewälzt Kühlsvstem hat jedoch den Nachteil, daß die ragung vom Transformator zum Wärmedurch die zirkulierende Luft erfolgt und natürliche Zirkulation verwendet werden ^ Vemilator zur Luftumwälzung Khl bi
der die Gleichrichter (16) trägt und nur von den Rohrleitungen (14) für die Kühlfüssigkeit durchquert
DE19722227989 1971-06-08 1972-06-08 Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit Expired DE2227989C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7120736A FR2140281B1 (de) 1971-06-08 1971-06-08
FR7120736 1971-06-08
FR7213050 1972-04-13
FR7213050A FR2179607B2 (de) 1972-04-13 1972-04-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227989A1 DE2227989A1 (de) 1972-12-28
DE2227989B2 DE2227989B2 (de) 1976-09-09
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