DE2227989A1 - Transformator-Gleichrichter-Geäteeinhet - Google Patents
Transformator-Gleichrichter-GeäteeinhetInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E, Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr, F, Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
5Ai 3246/72
SOOIDiDE INPUSI1RIETjIE NOUVETjI4E DE FABRICATION
POUR £ ι AUTOMOBILE EE ΙΈ OTOIJB S.I.N.S\A,Gf ,
einheit.
Die Erfindung betrifft eine zum Umwandeln von Wechselstrom
in Gleichstrom geeignete Transformator-Gleichriehter-Geräteeinheit»
Die meisten bekannten Transf ormator~Gleißhriohte:i>-Geräte umfassen
zwei getrennte Einheiten, wodurch eine Anzahl elektrischer
lieitungen notwendig ist, und getrennte Kühlsystem© für den Transformator und den Gleichrichter vorgesehen werden
sollten.
In letzter Zeit sind Anstrenungen unternommen worden, Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheiten
zu konstruieren, bei denen beide - Transformator und Gleichrichter - durch ein
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gemeinsames Kühlmittel gekühlt werden. Ein solches Kühlmittel besteht aus einer dielektrischen Flüssigkeit, in die die Transformatorwindungen
eingetaucht sind. Zu diesem Zweck sind die Gleichrichter auf einem elektrisch leitenden Kühlblech angebracht.,
das Wärmeverlustrippen aufweist und in eine Öffnung in einer Seitenwand des Transformatorbehälters eingeschlossen ist,
wobei sich die Gleichrichterzellen nach außen erstrecken,und die gerippte Seite des Bleches sieh nach innen in den Behälter
erstreckt. Der Behälter ist von herkömmlicher Bauart zum Ableiten der Wärme, die durch die Windungen und von dem elektrisch
leitenden Blech auf das dielektrische Kühlmittel übertragen ist.
Ein solcher Aufbau weist eine Anzahl von Nachteilen auf. Da der Wärmestrom vom Gleichrichter zum Kühlblech und vom Kühlblech
zum Kühlmittel verläuft, ist die Gleiohrichtertomperatur notwendigerweise
höher als die Temperatur des dielektrischen Kühlmittels. Wenn die Gleichrichter aus allgemein erhältlichen Halbleiterdioden
bestehen, arbeiten sie bei Temperaturen über 7O°G nicht zufriedenstellend. Im Gegensatz dazu arbeiten Transformatoren
im allgemeinen bei einer viel höheren Temperatur, da in die Wärmeübertragung zwischen dem Transformatorkühlmittel und
der Außenatmosphäre nicht übermäßig viel investiert wird. Als Folge davon ist es nicht möglich, eine Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit
der oben genannten Art zu konstruieren, bei der ein zufriedenstellender Betrieb mit wirtschaftlich akzeptierbaren
Kosten verbunden ist.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine vorbesserte Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit
zu schaffen, bei der insbesondere Transformator und Gleichrichter durch ein gemeinsames flüssiges
Kühlmittel, das durch ein Kühlblech, das die Gleichrichtereinrichtungen
trägt, zirkuliert, gekühlt werden,
Zur Erreichung dieses Zieles, sind erfindungsgemäß die Gleichrichtereinrichtungen
auf einem wärmeleitenden Kühlblech ange-
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bracht, das mit Leitungseinrichtungen, in denen ein flüssiges
Kühlmittel zirkuliert, versehen ist , weist das Kühlblech einen sich nach innen in einen Transformatorbehälter durch eine Öffnung
am oberen Ende davon erstreckenden inneren Teil und einen äußeren Teil auf, der die G-leichrichtereinrichtungen trägt,
und das Kühlblech ist mit Einrichtungen, z.B. Rippen·, zur Wärmeübertragung
von einer dielektrischen Flüssigkeit, die in dem Behälter enthalten ist, auf das Kühlblech versehen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung eine '.
beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Transformator-Gleichrichtergeräteeinheit.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig» 1, die das Kühlblech und dessen Rippen erläutert.
Fig/ 3 ist eine isometrische Ansicht, des oberen Teiles
des Transformatorbehälters, der Abdeckung und des auf der Abdeckung
befestigten Blocks. ■
Fig. 4 zeigt schematisch die elektrischen Verbindungen
zwischen den Transformator spulen und 1 den Gleichrichter-Eingangs
schienen.
Fig. 5 zeigt schematisch die Anordnung der Dioden, die die Gleichrichterelemente darstellen.
Fig. 6 erläutert, ähnlich, wie Fig. 3, eine geänderte Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit, die aus einem mit 1 bezeichneten Transformator und einem mit
bezeichneten Gleichrichter besteht.
Der Transformator ist in einem Behälter 3.angeordnet, der mit
einer dielektrischen Flüssigkeit (im allgemeinen Mineralöl) ge-
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füllt ist. Da die dielektrische Flüssigkeit, wie später gezeigt
wird, durch das Gleichrichterkühlblech gekühlt wird, besteht keine Notwendigkeit, daß dir Behälter eine wesentliche
Wärmeaustauschfähigkeit mit der Umgebungsluft aufweist. Folglich
kann der Behälter eher aus Metallblech als aus mit' äußeren Rippen versehenem Gußeisen hergestellt sein. Geeignete
Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyester, möglicherweise durch Glasfiber verstärkt, können ebenfalls
verwandt werden, besonders, wenn sie beim Betrieb einer agrossiven
Umgebung unterworfen sind.
In den Fig. 1,4 und 5 besteht der Tranf or ma tor 1 aus einem
Transformator vom Dreiphasentyp. Er umfaßt einen Kern 4, der
aus magnetischen Platten mit drei Querteilen, die in Fig. 4 zu sehen sind, besteht. Die unteren und oberen Arme des Kerns
sind zwischen U-förmige Schienen 5 und 6 geklemmt, die durch Bolzen (nicht gezeigt) aneinander befestigt sind. Jeder vertikale
Arm des Kerns trägt eine Primär- oder Hochspannungsspule
7 und zwei Sekundär- oder Hiederspannungsspulen 8 und 9.
Eine solche Anordnung macht es möglich, eine Doppelweg-Gleichrichteranordnung zu verwenden, jedoch würde eine einzige Sekundärspule
für eine Einweg-Gleichrichteranordnung ausreichend sein.
In der Ausführungsform von Fig. 1 sind Ablenkplatten 10 und 11
nahe den senkrechten Wänden des Behälters 3 und parallel dazu und zum magnetischen Kern 4 angebracht. Die Platten sind durch
Ansätze 12 oder irgendeine andere geeignete Verbindungseinrichtung
mit den Behälterwanden verbunden. Die Ablenkplatten sollen
dazu dienen, den natürlichen Konvektionsstrom des Öles im Behälter zu führen und die Wärmeaustauschwirkung zu verbessern.
Die Ablenkplatten sind jedoch für einen richtigen Betrieb des Systems nicht wesentlich und werden oft fortgelassen, wenn die
zu übertragende elektrische Energie mäßig bleibt.
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Der Gleichrichter 2 umfaßt einen Einbaublock 13, in dem Durchlässe
14 für eine Kühlflüssigkeit ausgebildet sind. Wenn der
Einbaublock 13 aus einem Guß aus einer Ieichtlegierung auf der
Basis von Aluminium besteht, können die Durchlässe aus Kupferrohrstücken bestehen, die zuerst in löcher eingepaßt sind, die
in den Guß gebohrt sind und dann zum Zwecke eines zufriedensbellenden
Kontaktes mit dem Guß ausgeweitet sind. Die Rohrstücke sind miteinander und mit den äußeren Zuleibungs- und Ableitungseinrichtungen zum Bilden eines vollständigen Kühlsystems verbunden.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind die Endabschnitte
der in Pig. 1 gezeigten oberen und unteren linken Rohrs bücke durch ein Winkels bück auf gev;eitet, und die unteren und die oberen
rechten Rohrstücke sind ähnlich durch ein anderes Winkelstück (nicht gezeigt) aufgeweitet. Die Endabschnitte der unteren zwei
Rohrstücke, die den in Pig. I gezeigten gegenüberliegen, sind
durch halbgebogene Rohrabschnibte verbunden. Die freien Enden
der oberen zwei Rohrstücke 14 bilden dann einen Einlaß und einen Auslaß. Bei einem geringen Sbrömungsdurchsatz kann der Einlaß
Leitungswasser aufnehmen, während der Auslaß zum Abfluß führen kann. Bei einem größeren Durchsatz kann ein geschlossener Kreis
verwandt werden.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt wird, sind die Rippen quer zur
Länge des Blockes und der Durchlaßeinrichtung 14 angeordnet. Obwohl eine solche Anordnung in den meisten Fällen vorzuziehen
ist, da sie dazu neigt, den Strom der dielektrischen Flüssigkeit in eine Richtung quer zum Kern zu leiten und zu bewirken, daß,
der Strom eine maximale Seitenfläche des Transformators überstreicht,
wodurch die Kühlwirkung verstärkt wird, können die Rippen auch parallel zur Durchlaßeinrichtung angeordnet sein.
Der Einbaublock 13 weist einen Querschnitt in Form eines umgedrehten
T auf, wobei die Durchlässe entlang der Verbindungszone
zwischen dem vertikalen und dem quer verlaufenden Arm des T
ausgebildet sind. Der vertikale Arm weist einen dickeren Teil
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auf, der mit einer Reihe quer verlaufender Löcher versehen ist, die senkrecht zu den Durchlässen 14 verlaufen. Jedes Loch
weiet eine solche Größe auf, daß es zwei Gleichrichterelemonte, die in Form von Fesbkörper-Gleichrichterdioden 16 einander entgegengesetzt
eingepaßt sind, aufnimmt. Sechs solcher Dioden (die im allgemeinen Silioiumdioden sind) sind an jeder Seite
des dickeren Teils 15 angeordnet. Die sechs Dioden bilden drei Gruppen von Jeweils zwei Dioden, die elektrisch parallel verbunden
sind. Es kann eine größere oder kleinere Anzahl von Dioden in Parallelschaltung verwandt werden, was von der Hoho
des Ausgangs-Gleichstromes abhängt, der von dem Gerät geliefert
worden soll. Bei relativ niedrigen Strömen dürften sechs Dioden
(statt zwölf in der Ausführungsfortn der Fig. 1 bis 3)ausreichond
sein. Für einen höheren Strom können mehr als zwei Dioden in
Parallelschaltung verwandt werden.
Der senkrechte Arm des T-förmigen Einbaublocks umfaßt einen dünneren Endabschnitt IT, der zwei Funktionen erfüllt. Erstens
sind die senkrechten Außenflächen 18 des Teiles 17 geglättet , um einen zufriedenstellenden Kontakt mit einer Kupferschiene
22 zu gewährleisten, die die Gleichstrom-Sammelschiene
für das Gerät bildet. Die Schiene kann durch Bolzen befestigt sein, die in Öffnungen in der Schiene und in Löcher 19 des Teiles
17 aufgenommen sind. Zweitens kann der dünnere Teil 17 dazu benutzt werden, den Einbaublock und den Transfor na torkern,der
- wie später zu sehen sein wird - kraftSchlussig daran befestigt
ist, anzuheben. Zum Anheben können Stangen in die Löcher 19,
nachdem die Bolzen entfernt worden sind, wie durch die unterbrochenen Linien in Fig. 3 gezeigt, eingefügt sein. Die Endhaken
der Aufhängenoche können dann unter die Stangen greifen.
Der Einbaublock 13 ist mit einer Vielzahl von unteren Rippen versehen, die in einem Stück mit dem Blockrest und parallel
zueinander ausgebildet sind. Zwei Endrippen 20 weisen eine größere Dicke in Hinblick auf die mittleren Rippen 21 auf, von
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denen achtundzwanzig in der erläuterten Ausführungsform vorgesehen
sind. Die verstärkten Endrippen 20 ragen tiefer nach unten als die Endkante der Rippen 21 und sind mit Öffnungen
ausgebildet, die Bolzen (nicht gezeigt) aufnehmen sollen. Solche Bolzen befestigen elektrisch isolierende Kissen 23, die aus
einem mit einein Phenol-Formaldehydharz (Bakelit) imprägnierten Holz ("EEBMAlI") bestehen können.
Die isolierenden Kissen 23 wiederum sind durch Bolzen 23a und Muttern an den oberen Schienen 6 befestigt, die den Transformatorkern
einspannen.
Der Einbaublock 13 ragt durch eine Öffnung in der Abdeckplatte 24 aus einem isolierenden Haterial hervor, das z.B. ein mit
einem Phenol-Formaldehydharz (Bakelit) imprägniertes Holz jein kann, das unter dem'Hähdelsnamen "PEMALI" verkauft wird. Beim
Betrieb ist die Abdeckung entfernbar an dem Behälter 3 des Transformators durch Bolzen (nicht gezeigt) oder durch eine
andere geeignete Verbindungseinrichtung befestigt.
Die elektrischen Verbindungen zwischen dem Transformator.1 und
dem Gleichrichter 2 werden in den Fig. 1,3,4 und 5 erläutert. Die drei Primärspulen des Transformators werden von einem Dreiphasen-Wechselstromnetz
unter einer Spannung von 220/380 T, z.B. durch sechs elektrische leitungen 25 (Fig. 1 und 3),gespeist.
Die drei Sekundärspulen 8 und die drei Sekundärspulen 9 sind
an ein Doppelweg-Gleichrichternetz vom Gegentakttyp, das in
vereinfachter Form in Fig. 5 gezeigt wird, angeschlossen. In Fig. 5 wird der Einfachheit halber ein einzelnes Gleichrichterelement
16 in jedem Zweig gezeigt, wobei jedoch klar ist, daß dieses Element einem Paar von Dioden in Parallelschaltung in der
Ausführungsform von Fig. 1 entspricht. Die sechs Ausgänge der Sekundärspulen, die näher an der waagerechten Hittelebene des
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Transformators liegen, sind mit einer Ausgangs-Sammelsohieno
von L-förmiger Gestalt (siehe Pig. Ί) verbunden, die die Ausgangsscliiene
des Systems für den negativ on Pol des Gl ei chstronin
bildet.
Dio Schiene 26 ragt durch einen Schlitz geeigneter Größe, der
in der isolierenden Abdeckplatte ?A ausgebildet ist, aus dem
33ehülter heraus. Die dre-i Ausgänge der Sekundär spul en H1 die
einen größeren Abstand λ? on der Mittel ebene des 'Iran format or ε
aufweisen, sind durch el eki.rjscli leitende !Bänder
<?7 und Platten 28 jeweils mit je ei η ei' Paar von .Dioden 16 (in Pig. iJ in
Form, eines einzigen Gl ei chriobt-ereloiiientes erläutert) verbunden.
Die drei Ausgänge der Sekundarspulen 9, die einen größeren .Abstand
-von der Mittel ebene anweisen, sind ähnlich durch cl-ktrisch
leitende Bänder 2<) und i'lattcn 30 je mit einei,! Paar jeweiliger
Dioden 16 verbunden, die an der ,'3c j te des Blockes 13
angeordnet sind, die der iJeito gegenüberliegt, die die Hit den
Spulen O verbundenen Dioden aufniimirl ,
Wenn ein starker Wechselstrom in den Sekundärspulen S und 1J
fließt". befiOehl jede die-ser Spulen vorsu/..s\;oi se aus einem Pündel
von eng gepackten, flachen Lei tunken, von denen jede mit einer elektrisch isolierenden Schicht verschen ist.
Der positive Gleiehstromausgang der Anordnung besteht aus einor
Sammelschiene 22, die fest mit dem Einbaublock verbunden ist.
Die Schiene 22 könnte auch an der ebenen Oberilänhe des Einbaublocks
13 befestigt sein, w:>nn diesem der dünnere Teil
.17 fehlt. .In diesem Fall können senkrecht gebohrte Löcher in
die waagerechte ebene Oberfläche des Blockes aur Aufnahme von
Schrauben ausgebildet sein, die die Sammelschiene 22 bei. norir.aletn
Betrieb festlegen. Nach Entfernung der Schiene können die Löcher zeitweise Heberinge oder Haken aufnehmen, wenn der
Gleichrichter und der Transformator aus dem Behälter entfernt
werden sollen. Ein Bolcher Aufbau macht die Demontage leicht.
?. O 9 O Π 3 / O 7 2 7
BAD ORIGINAt
Zur VordeiiblLohung sind die Abo bandυ r^/i.fjohon den ΰ brei, fen 29,
do ti StruJ fön 27 und dor fj-I'örmigen fjohioue 26 Ln DVLg. I größer,
aiii nie in UiL1IcI. Lc like it £3ind, iioi eine;r reaLen Aunführungsf orui
würden di.o to rl; L kai en PLabton 10 und 11 die AblonkbeLle zum
LoL bon doi! Koavok b L ο na a bromoo nähor an don iLi.ppon 2 1 nein, als
t!i) in don Figuren gozeLgb i;\b,
ui t; ei.no CrOL'üboo inho i. b mit; ο hier.1 GLo L ο hy brom "aufigatigsla its bung
von 24 IiU (θ V, 300 Arn υ or er;) Icons bruLer b ν/ο ν don, dio einen Transforma
bor otibhäl. b, duijucui ri.'imÜrfipuLon no auogfilogb jiLnd, daß
£j i f.- von ο Luurii 3Ö0 V" .Dfνiph£if.:oiuio k'/, (50 IXs-. odor T)C) ΙΙκ) gcitjo i.fj b
viurdon. Dao fCühlmibbol. Lj.j b I/ei. bung'£iv;a;JiJOi:·, dat; mib eituuii Durohfiabi'.
«/-on 4 L/t-iiu. L'or blauCüth! duroh di.o vuiü .Dur.1 c:hl.äfi,s;; 14 ^ir-JiniioL't.
DLo Toriipor'abur'dLt'füronii 1^wi.fJoben dom l/a£i;;fjr.'oinLaß und
dui.i 'i/a£.i£je)caufjLaO bobr;!'·;!; .o bwa !.J0U u'dlivand dan Hob ν Lv. bon hoi.
Voll iib, V/af.-jfior blldoi. of'C'oiiiiiohbl LoIi. die am Le ich bon; htm au
handhabend.'·) L1J üfsa igkoL b und viird prakt nsoh immer dann vmiwaridt,
v/onti die frioi.oh£i bxior;i-AiLi..':"U)f-;.j,jpraLnuui5 4β V nLchb üboraohrei.be b.
Übor diorioi? Spannung kanu ο i a (,-!.fikbrißüh LejoI Lorendon liineralcil
odor ο i ne der v;ärme'l.oibßndfm l;'".l Liaa LgkeLben, die unber der
HandüLnbeKoiohnung "DOWüJilMflit" (rdC,5r/>
DiplienyL, 7;J,5/' DLplionyloxid)
verkauft werden. Ln ji-.düai FaILe ist die Anordnung von
£j Loh auii £! Loher, da dor KühLciL bbo Lkreislaul" vül.1. Lg außerhaLb
den I'ranf-if ormaborbohälbera angeordneb ist, Bei Verquollen is b
zusätzlich gefunden worden, daß die Schwingungen im Bereich von 100 Hz beim Betrieb des Transformators die Ablagerungen
in den Durchlässen verhindert oder verringert und die Verwendung von nieht-entmineralisiertem Wasser möglich macht.
Im folgenden werden die aus der obigen Beschreibung ersichtlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung kurz zusammengefaßt.
Der Ölbestand ist bei weitern geringer, als er bei einem herkömmlichen Transformator notwendig ist, bei dem die
thermische leistung, die durch den Transformator während des
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BAD ORiGiNAL
- ίο -
ßebriebes erzeugb v/ir.-d, dor mit einem Luf bgekühlteii ltehalber
mit' Außenabzug veraehon hit (und riiögLloherwoise durch die
Gleichriohberd Lodon) an die Iiuf b durch die .Behälterwand abgegeben
ν/erden üollbo. Z. 13. be braßb der ÖLbesbarid etwa 75 1
bei. ο i.noin oben beschriebenen 24 kl/~G;u'äb, während der enbnprechende
ßcs band be L einer herkömmLichen Anordnung etwa
IiK)O 1 bebrägb. Du die Kühlung durch dori Einbaublock erfolgt;,
werden die Dioden auf einer l'emporabur gehalten, dio geringeL1
Int als die den 'L'ranritOnru borciLü. I)ionon Ih b ein deufcLiehe."
Vor beil, da die "Dioden -- und im allgemeinen alle Feüblcörper-GlülohL'iohberol.cr.-ionbü
- bei woibow nieUl' aln der Tranaforma bor
gGgeniiber hohen ToLip^rabureu empfindlich nind. Da dilr Einbaublock
Leiohfc an:; e lilohi ο Int;Igen OcLl, ;;,!'>» durch Gießen, hergoij'bollb
v/erden kann, In b der.' thermische I/Ld erstand auf de αϊ viäriuo-·
Uborbragungswüg vorn 'i'ratu! forma bor au den [Cühlmitfceldurchläijnen
sehr gering. In der f/Taxln kann ei.no größere thermische Le LfJ bung
an das KühlfLuid durch eitm "lei.ohbo Äurlerung in der Auablldung
überbragen v/erdeu, die darin befibehb, ciai5 die Kontakbfläoho
dem Wasser und dein IJLook vorgrößerb v;ird.
In Fig. 6 wird eine geänderbe
<\.iif!fühningsf orm gezeigt, die π Loh
von der in Fig. 1 geaelgben in HlnblLcik auf die Einrichtungen
BUtn Ableiben der Wärme, die vom Transformator erzeugt viird, von
der dielekbrischen Flünsigkeib zum Einbaublock der Dioden unterscheidet.
Zur Verdeutlichung sind die Teile in Pig. 6, die den
in Pig. 1 bis 5 bereits erläuberben enbsprechen, mib Bezugszeichen bezeichnet, die aun den gleichen Ziffern mit einem
zusätzlichen Strich bestehen.
In Pig. 6 ist ein Einbaublock 13' gezeigt, der ein Kühlblech
bildet. Vier parallele Kühlciitteldurchlässe sind im Block 13' parallel zu seiner Länge ausgebildet und in Serie durch Rohrbrücken
miteinander verbunden, um einen Kühliaittellerlauf 14'
zu bilden, der dem bei der Ausführungsform von Pig. 1 ähnlich
ist, und einen Einlaß und einen Auslaß zur Verbindung mit einem
209853/0727 B/d) ORIGINAL
Außenkreis aufweist. Zwei den Rohrstücken 14' ähnliche Rohrstücke
sind parallel dazu in den Block 13' eingelagert. Eine
U-förmige Rohrbrücke 32 verbindet zwei entsprechende Enden
der Rohrstücke miteinander, um einen Haarnadelströmungsweg 31
zur Zirkulation des Transformatoröls su "bilden. Der Abstand
zwischen den Leitungen 31 und dem unteren Durchlaßpaar 14 ' ist
vorzugsweise annähernd gleich dem Abstand zwischen dem oberen
Durchlaßpaar 14' und den Dioden 161.
Eine Pumpeinrichtung, die außerhalb des Blockes angeordnet ist,
sorgt für die Zirkulation des Öls längs des Kreises 31. In der
Ausführungsform vonEig. 6 umfaßt die Puinpeinrichtuiig eine
Pumpe 33, die durch einen Motor angetrieben wird, der durch eine elektrische Leitung mit Energie versorgt wird, die eine
Ableitung der elektrischen Versorgung der Primärspulen des
Transformators darstellt. Die Pumpe 33 saugt Öl aus dem Transformatorbehälter
(nicht gezeigt) durch ein Einlaßrohr 34 an einer Stelle oder an mehreren Stellen an, die im Behälter in
der oberen Schicht des dielektrischen Öles verteilt sind, und drückt den Ölstrom in einen ersten Durchlaß (die Richtung des
,Stromes ist vorzugsweise so gewählt, daß ein Gogennirou zwischen:·,
dem dielektrischen Öl und dc?r Kühlflüssigkeit entsteht). Der
Ölstrom wird in den Behälter durch einon Ausläufer des Rückkehrdurchlaßrohres
zurüekgolcitot. Dieser Ausläufer ist mit
verteilten Öffnungen ausgebildet und bildet oinen Zerstäuber
34) der das Öl bei einer relativ geringen Temperatur in den
unteren Teil des Behälters abgibt. Es können augenscheinlich' andere, als die in Fig. 6 erläuterten Anordnungen gebildet werden.
Es ist jedoch vorteilhaft, die Pumpe für den von der Pumpe verursachten Strom so anzuordnen, daß der Strom der
gleiche ist wie ein infolge thermischer Effekte längs des Transformatorkerns entstehender natürlicher Strom.
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Claims (1)
- - 12 -PatentansprücheTransformator-Gleichrichter-Geräteeinheit mit einem Behälter mit einer Öffnung, einer dielektrischen und isolierenden Flüssigkeit im Behälter, einem in dem Behälter aufgenommenen und in die dielektrische Flüssigkeit getauchten Trnasformator, ein massives Kühlblech aus einem thermisch und elektrisch leitenden Material, das auf dem Behälter angebracht ist und einen ersten Abschnitt, der sich außerhalb des Behälters befindet, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich in den Behälter durch die Öffnung und in die dielektrische Flüssigkeit erstreckt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Gleichrichterelementen, die an dem ersten Abschnitt angebracht sind, einer elektrischen Verbindung zwischen Transformator und den Gleichrichterelementen und durch eine Einrichtung zum Zirkulieren eines flüssigen Kühlmittels im ersten Abschnitt des Kühlbleches (13).2. Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlblech (13) aus einem Einbaublock besteht, der von dem oberen Teil des' Behälters getragen wird, und dessen Unterseite warmestrahlende, parallele Rippen aufweist, die in einem Stück mit dem Block ausgebildet sind, wobei die Rippen in die dielektrische Flüssigkeit eintauchen.3. Geräteeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Rippen (20,21) zwei verstärkte Enduippen und mittlere Rippen umfaßt, wobei die Endrippen nach unten von der Unterseite des Blockes stärker als die mittleren Rippen hervorragen.2098 5 3/07274. Geräteeinheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch abnehmbare., elektrisch isolierende Einrichtungen (23,23a) zum Verbinden des Transformators (1) und der Endrippen (20).'5. Geräteeinheit nach Anspruch 1,2.,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt des Blockes mit einer Einrichtung des Blockes zum Aufnehmen eines Anhebemechanismus versehen ist.6. Geräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.7. Geräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Reihen von Gleichrichterelementen (16), die auf jeder der zwei gegenüberliegenden, an dem ersten• Abschnitt des Blockes gebildeten Außenflächen angebracht sind.8. Gerateeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlblech ein Guß aus einem Metall oder einer legierung von großer theim iseher und elektrischer Leitfähigkeit ist.9. Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem aus der Gruppe Metallplatte, Kunststoffe und verstärkte Kunststoffe ausgewählten Material besteht,.10. Transformator-Gleichrichter-Geräteeinheit mit einem Behälter, einer dielektrisch und elektrisch isolierenden Flüssigkeit im Behälter, einem von dem Behälter aufgenommenen und in die dielektrische Flüssigkeit getauchten !Transformator, einem festen Einbaublock hoher thermischer und elektrischer Leitfähigkeit, einer elektrisch isolieren-209853/0727den Einrichtung zum Verbinden des Blockes mit dem Behälter, Pestkörper-Gleichrichterelementen, die von dem Block getragen werden und in thermischem Kontakt damit stehen, und mit elektrischen Verbindungen zum Verbinden des Transformators mit den Gleichrichterelementen, gekennzeichnet durch Durchlaßeinrichtungen (14), die in dem Einbaublock ausgebildet sind, einer Einrichtung zum Zirkulieren eines flüssigen Kühlmittels durch wenigstens einen Teil der Durchlaßeinrichtungen zum Kühlen des Blockes und durch eine Einrichtung zur Wärmeübertragung von der dielektrischen Flüssigkeit zu dem Block, die durch eine obere Abdeckung des Behälters getragen wird.11. Geräteeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Wärmeübertragung von der dielektrischen Flüssigkeit zum Einbaublock eine Einrichtung zum Zirkulieren der dielektrischen Flüssigkeit entlang eines Weges,der teilweise durch den Block begrenzt wird, umfaßt.209853/0727Leerseite
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