DE2227554A1 - Reinigungsautomat fuer tuecher und mops, insbesondere schrubb- und trockenwischtuecher sowie schrubb- und trockenwischmops und reinigungstuecher - Google Patents
Reinigungsautomat fuer tuecher und mops, insbesondere schrubb- und trockenwischtuecher sowie schrubb- und trockenwischmops und reinigungstuecherInfo
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- DE2227554A1 DE2227554A1 DE19722227554 DE2227554A DE2227554A1 DE 2227554 A1 DE2227554 A1 DE 2227554A1 DE 19722227554 DE19722227554 DE 19722227554 DE 2227554 A DE2227554 A DE 2227554A DE 2227554 A1 DE2227554 A1 DE 2227554A1
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Diplom-Physiker
2227554 Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke / Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 39 o73 Web. Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 3o. Mai 1972
Theaterplatz 3
Patentanmeldung-
Gustav Hübner
465 Gelsenkirchen, Beskenstraße 46
Reinigungsautomat für Tücher und Mops, insbesondere Schrubb- und Trockenwischtücher sowie Schrubb- und
Trockenwischmops und Reinigungstücher
Die Erfindung betrifft einen Reinigungsautomaten für Tücher
und Mops, insbesondere Schrubb- und Trockenwischtücher sowie Schrubb- und Trockenwischmops und -Reinigungstucher für Teppichböden.
Die täglich erforderliche Naßreinigung von Fußböden in Krankenhäusern,
Schulen, Verwaltungsgebäuden, Bürohäusern, Supermärkten, Kaufhäusern, Hotels, Gaststätten und sonstigen gewerblich
genutzten Räumen erfolgt regelmäßig noch mit Eimer, Schrubber, Aufnehmer oder nassem Mop. Dasselbe gilt auch für den Haushalt.
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Teppichboden werden infolge der großen Aufwendigkeit an Zeit
nur selten und meistens unzureichend gereinigt". Die herkömmlichen
Reinigungen sind unhygienisch, arbeitsaufwendig und daher unrationell. Die vollautomatisch arbeitenden Fußbodenreinigungsmasohinen
kann man praktisch überall dort nicht einsetzen, wo die zu reinigenden Räume und Fußböden verstellt sind. Ihr Einsatz
benötigt freie große Flächen. Bis auf Flure und Gänge ist das aber nur selten der Fall. Die Reinigung von in letzter Zeit
immer mehr verlegten Teppichboden mit Shampooniermasohinen ist neben großer Arbeitsaufwendigkeit problematisch, weil die Rückstände
der Shampoons oft klebrig sind oder der Teppichboden durchnäßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungsautomaten für Tücher und Mops, insbesondere Schrubb- und Trockenwischtücher
sowie Schrubb- und Trockenwischmops als auch Reinigungstücher für Teppichböden zu schaffen, welcher hygienische,
einwandfreie, schnelle und damit rationelle Reinigung selbst verstellter Fußbodenflächen unschwer ermöglicht und den Raumpflegerinnen
diese bisher schwere-Arbeit wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung eines Reinigungsautomaten der eingangs beschriebenen Art durch ein
Automatengehäuse mit darin gegeneinander verstellbar angeordneten Wring- und Reinigungswalzen, ferner durch einen unterhalb
der Wring- und Reinigungswalzen angeordneten Behälter für Reinigungsflüssigkeit und durch eine Aufhängevorrichtung für die
von oben zwischen die Wring- und Reinigungswalzen einzuhängenden
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Tücher und Mops. - Je naoh Größe der zu reinigenden Bodenflachen
und der maximal geforderten Zeitersparnis kommen ein programmgesteuerter motorgetriebener Vollautomat, ein motorgetriebener
Halbautomat oder ein mechanisch arbeitender Kleinautomat in Frage. Allen drei Automaten obliegt die Aufgabe, die verschmutzten
Tücher und Mops am Arbeitsplatz umgehend zu reinigen und alsbald zum sofortigen Einsatz wieder zur Verfügung zu stellen,
und zwar die Sohrubbtücher und Schrubbmops naß; die Trockenwischtücher
und Trockenwischmops ausgepreßt; die Reinigungstücher für Teppichboden feucht. Dadurch entfällt das sonst umständliche,
mühsame, unhygienische und mangelhafte Ausschütteln und anschließende Ausquetschen der Tücher durch die Raumpflegerinnen
von Hand sowie das vorherige Auswaschen und Feuchttrocknen der Mops in einer Waschmaschine zum einmaligen Gebrauch.
Beim Einsatz des programmgesteuerten Vollautomaten bleibt für die Raumpflegerinnen praktisch nur noch das Führen der Tücher
und Mops auf den zu reinigenden Fußböden; beim Einsatz des Halbautomaten kommt das Einführen der Tücher in den Behälter
mit Reinigungsflüssigkeit hinzu; beim mechanisch betriebenen Kleinautomaten müssen die erforderlichen Bedienungsvorgänge
von Hand aus gemacht werden, wie Einführen des Tuches oder Mops in den Reinigungsbehälter, Säubern des Tuches oder Mops
am Reinigungssieb, Andrücken der Walzen und Herauswalzen der Tücher und Mops. Tücher und Mops stehen in verschiedenen Abmessungen
zur Verfügung; denn je nach Umfang der augenblicklich zu reinigenden Teilbodenfläche bedienen sich die Raumpflegerinnen
eines Tuches oder Mops der jeweils verlangten Größe. Stets kann die Fußbodenfläche um den eingesetzten Reinigungsautomaten
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herum mühelos^ gereinigt werden. Da alle Automaten fahrbar sind,
können sie mühelos von Teilbodenfläche zu Teilbodenfläche versetzt werden. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im
folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung, daß die Wring- und Reinigungswalzen horizontal und übereinander angeordnet sind,
um ein besonders leichtes Einführen der zu reinigenden Tücher und Mops zwischen die auseinander gefahrenen Walzen in den Behältern
mit der Reinigungsflüssigkeit zu ermöglichen. Erfindungsgemäß sind die Reinigungswalzen als Bürstenwalzen ausgeführt und
weisen Sprühdüsen zum Besprühen der Tücher und Mops mit gefilterter und reiner Reinigungsflüssigkeit auf. Die Düsen können auch
zwischen den Wring- und Reinigungswalzen angeordnet sein. Außerdem können weitere Sprühdüsen über den Wringwalzen zum Aufsprühen
von Wachsemulsion auf ausgepreßte Trockenwischtücher und Trockenwischmops angeordnet sein. Dadurch erhalten die Fußböden
beim Aufnehmen des Schrubbwassers Wachsemulsion und trocknen glänzend auf. Das Auftragen der Wachsemulsion kann aber auch nach
dem Trockenwischen der Fußböden zur Erhöhung eines Glanzeffektes getrennt erfolgen. In -diesem Fall müßten die Trockenwischtücher
oder Trockenwischmops den erfindungsgemäßen Reinigungsautomaten noch einmal passieren. - Weiter sieht die Erfindung vor, daß der
Behälter für die Reinigungsflüssigkeit trichterförmig zulaufende, abnehmbare und im Bereich oberhalb des Behälterbodens sich überlappende
Schmutzablaufbleche aufweist. Dadurch werden die ausgebürsteten
Schmutzpartikel aus den Tüchern und Mops unter die Schmutzablaufbleche befördert. Die sich überlappenden Schrägflächen
der Schmutzablaufbleche verhindern ein Hochwirbeln des Schmutzes. Es kann ferner eine gesonderte Reinigungsfilteranlage
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mit einer Umwälzpumpe eingebaut werden. Um beim Versetzen des erfindungsgemäi3en Reinigungsautomaten von Arbeitsplatz zu
Arbeitsplatz ein Überschwappen von Reinigungsflüssigkeit zu vermeiden, weisen die Behälterwandungen zweckmäßigerweise nach innen
umgebogene Randumbiegungen auf. Im übrigen kann der Behälter in sich geteilt und mit einem Filtereinsatz für schmutzig gewordene
Reinigungsflüssigkeit versehen sein. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß der Behälter zum dauernden
Reinigen der Reinigungsflüssigkeit eine mittels einer Umwälzpumpe angetriebene Filter-Absauganlage aufweist. - Weiter lehrt
die Erfindung, daß der Behälter auf einem Fahrgestell angeordnet und in das Automatengehäuse ein- und ausfahrbar ist. Ferner
kann auch das Automatengehäuse auf einem.Fahrgestell angeordnet
sein, während in dem Gehäuse Wasserpumpen mit Motor für das Besprühen der Tücher und Mops mit Reinigungsflüssigkeit und
Wachsemulsion untergebracht sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ,ist vorgesehen, daß zumindest bei dem programmgesteuerten
Vollautomaten für die schmutzigen Tücher und Mops eine Aufhängeeinrichtung mit Laufschiene angeordnet ist,
und daß der Aufhängeeinrichtung ein Aufzug zum Eintauchen der
schmutzigen Tücher und Mops zugeordnet ist, der über den Wring- und Reinigungswalzen angeordnet ist. Die an Führungsstielen befindlichen
Tücher und Mops sind mittels Laufrollen auf der Laufschiene der Aufhängeeinrichtung aufgehängt^ wo sie selbsttätig
in Richtung des Aufzuges rollen. Der Aufzug' übernimmt
dann der Reihe nach die Tücher und Mops und taucht sie zwischen die Wring- und Reinigungswalzen hindurch in den Behälter mit
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Reinigungsflüssigkeit. Nach der Flüssigkeitsaufnähme hebt der
Aufzug die Tücher und Mops in Walzenhöhe und verweilt dort solange, bis die Walzen andrücken. Beim Durchlaufen der Tücher
und Mops durch, die Wring- und Reinigungswalzen arbeitet der Aufzug und gibt die gereinigten Tücher und Mops, je nachdem ob
diese ausgepreßt sind oder nicht, zur Weiterbeförderung und schließlich Einsatz wieder an die Laufschiene ab. In der Regel
befinden sich in der Abnahmezone der Laufschiene mehrere vorbereitete Tücher und Mops in verschiedenen Abmessungen für die
einzelnen Arbeitsgänge, nämlich Schrubben oder Trocknen. Beim Halbautomaten geschieht das Einführen der Tücher und Mops
in den Behälter mit Reinigungsflüssigkeit von Hand aus. Das gleiche gilt für den Kleinautomaten. - Konstruktion und Arbeitsweise
des erfindungsgemä^en Reinigungsautomaten empfehlen den Einsatz besonders ausgebildeter Tücher und Mops. Es stehen hierfürSchrubbtücher
und Sohrubbmops, Trockenwischtücher und Trockenwischmops
sowie ein Reinigungstuch für Teppichboden zur Verfügung. Vorzugsweise sind die Tücher und Mops durch eine Kunststoffolie
oder dergleichen verlängert, und zwar dient die Kunststoffolie dabei als Abstandhalter zwischen V/ringwalzen und
Reinigungswalzen sowie für den Weitertransport. Die Schrubbtücher können zum Teil aus reibfähigem Material, zum Beispiel
ungewebter Kunstfaser mit eingelassener oder aufgespritzter Körnung bestehen, wodurch der eingetretene Schmutz von den Boden
leicht gelöst werden kann, und zwar mit Hilfe der Reinigungsflüssigkeit. Wegen der Reinigungsflüssigkeit besteht das Schrubbtuch
zum anderen Teil aus saugfähigem Material, zum Beispiel reinem Baumwolltuch oder festem Schwammtuch. Um ein Auspressen
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der aufgenommenen Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter durch
die Wring- und Reinigungswalzen zu verhindern, ist das Baumwoll-
oder Sehwammtuch in vorgegebenen Abständen mit Längsstteifen
versehen. Diese Längsstreifen können aus Weich-PVC, Leder oder dergleichen bestehen. - Der Schrubbmop ist ebenso
ausgebildet wie das Schrubbtuch, jedoch mit dem Unterschied, daß anstelle des Baumwoll- oder Schwammtuches Fransen aus
Baumwolle oder Schwammtuch angeordnet sind. - Das Trockenwischtuoh und der Trockenwischmop bestehen vorzugsweise aus
dem gleichen Material wie das Schrubbtuch oder der Schrubbmop, jedoch ohne das reibungsfähige Material und die Längsstreifen,
weil diese Tücher und Mops ausgepreßt werden. - Schrubb- und Trockenwischtücher sowie Schrubb- und Trockenwischmops können
ferner eine zusätzlich eingearbeitete Kunststoffolie aufweisen. Diese Folie dient zum Differenzenausgleich zwischen Wringwalzen
und Reinigungswalzen, sofern es den bis zur ungewebten Kunstfaser überbrückenden Weg angeht. - Das Reinigungstuch für Teppichboden
ist erfindungsgemäß durch eine federnde Kunststoffolie oder ein Federstahlblech verstärkt. Aus dieser federnden Einlage
resultiert ein Widerstand gegen den zu bearbeitenden Teppichboden, um dadurch den Schmutz besser lösen und in das Reinigungstuch
überführen zu können. Damit das Reinigungstuch nicht völlig ausgepreßt werden kann, sind auch hier an verschiedenen
Stellen Längsstreifen aus Leinen oder dergleichen eingearbeitet. - Die Aufhängevorrichtung für die Tücher und
Mops besteht nach Empfehlung der Erfindung aus einem Führungsstiel
mit Tuch- bzw. Mophalterung und weist gegebenenfalls
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einen Aufhängehaken für eine Haltestange am Automatengehäuse auf. Selbstverständlich ermöglicht die Halterung den Austausch
der Tücher und Mops.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Reinigungsautomat verwirklicht wird,
der eine einwandfreie und schnelle Reinigung von Schrubb- und Trockenwischtüchern sowie von Schrubb- und Trockenwischmops
als auch von Reinigungstüchern für Teppichboden zum sofortigen Einsatz gewährleistet. Zugleich läßt sich unschwer eine hygienische
Reinigung und eine wesentliche Erleichterung der Arbeit für das Raumpflegepersonal erreichen. Dadurch wird die
Naßreinigung von Fußböden erheblich rationalisiert, selbst und gerade wenn es sich um verstellte Flächen handelt. Je nach Erfordernis,
kommen die Schrubb- und Trockenwischtücher als auch Reinigungstücher für Teppichboden naß, ausgepreßt oder feucht
und stets sauber gereinigt aus dem Reinigungsautomaten. Im ganzen wird beim Einsatz des erfindungsgemäßen Automaten die
Naßreinigung selbst -kleinerer Bodenflächen erheblich erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Reinigungsautomaten schematisch
in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schmutzauffangbehälter für den Gegenstand nach
Fig. 1,
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Pig. 3 eine Aufhängevorrichtung für den Gegenstand nach Fig. 1
und
Fig. 4 Laufschiene und Aufzug für die Aufhängevorrichtung
nach Fig. 3·
In den Figuren ist ein Reinigungsautomat für Tücher und Mops 1,
insbesondere Schrubb- und Trockenwischtücher sowie Schrubb- und Trockenwischmops für die Fußbodenreinigung und Reinigungstücher für Teppichboden dargestellt. Dieser Reinigungsautomat
ist gekennzeichnet durch ein Automatengehäuse 2 mit darin gegeneinander verstellbar angeordneten Wring- und Reinigungswalzen 3*
4, ferner durch einen unterhalb der Wring- und Reinigungswalzen 3, 4 angeordneten Behälter 5 für Reinigungsflüssigkeit und
durch eine Aufhängevorrichtung 6 für die von oben zwischen die Wring- und Reinigungswalzen 3, 4 einzuhängenden Tücher und
Mops 1. Der Automat kann als programmgesteuerter motorangetriebener Vollautomat, als teilweise von Hand zu bedienender
motorangetriebener Halbautomat oder als von Hand, betriebener mechanisch arbeitender Kleinautomat ausgebildet sein. - Die
Wring- und Reinigungswalζen 3, 4 sind horizontal und übereinander
angeordnet. Die Reinigungswalzen 4 sind als Bürstenwalzen ausgeführt und weisen Sprühdüsen zum Besprühen der Tücher
und Mops 1 mit gefilterter Reinigungsflüssigkeit auf. Die Sprühdüsen können auch zwischen den Wring- und Reinigungswalzen
3, 4 angeordnet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß über den Wringwalzen 3 Sprühdüsen zum Besprühen der
Tücher und Mops 1 mit Waohsemulsion oder konzentrierter Reinigungsflüssigkeit
angeordnet sind. - Der Behälter 5 für die
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- Io -
Reinigungsflüssigkeit weist trichterförmig zulaufende, abnehmbare
und im Bereich oberhalb des Behälterbodens sich überlappende Schmutzablaufbleche 8 auf. Die Behälterwandungen J besitzen
nach innen umgebogene Randumblegungen 9· Im übrigen ist
der Behälter 5 in sich geteilt und mit einem filtereinsatz zum
Filtern schmutzig gewordener Reinigungsflüssigkeit versehen. Ferner kann der Behälter 5 zum ständigen Reinigen der Reinigungsflüssigkeit
eine mittels einer Umwälzpumpe angetriebene Filter-Absauganlage aufweisen. - Der Behälter 5 ist auf einem
Fahrgestell Io angeordnet und in das Automatengehäuse 2 ein- und ausfahrbar. Auch das Automatengehäuse 2 ist auf einem Fahrgestell
11 angeordnet, wobei in dem Gehäuse 2 Wasserpumpen 12 für das Besprühen der Tücher und Mops 1 mit Reinigungsflüssigkeit
und Waohsemulsion untergebracht sind. - Die Aufhängeeinrichtung
β für die Tücher und Mops 1 kann aus e±iem Führungsstiel 13 mit Tuch- bzw. Mophalterung 14 bestehen und gegebenenfalls
einen Aufhängehaken 15 für eine Haltestange 16 am Automatengehäuse
2 aufweisen. - Bei dem programmgesteuerten Vollautomaten ist für die schmutzigen Tücher und Mops 1 eine der
Aufhängevorrichtung 6 zugeordnete Laufschiene 17 für die Führungsstiele
13 zugeordnet, außerdem ein Aufzug l8 zum Eintauchen
der schmutzigen Tücher und Mops 1, der über den Wring- und Reinigungswalzen 3, 4 angeordnet ist. Die Funktionsweise
ist oben beschrieben. - Die Tücher und Mops 1 können durch eine Kunststoffolie I9 verlängert sein, welche als Abstandhalter
zwischen Wringwalzen 3 und Reinigungswalzen 4 sowie für den
Walzentransport dient. Ferner können die Tücher und Mops 1 teilweise au» schrubb- und ßeibungsfähigem Material wie bei-
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-li-
spielsweise ungewebter Kunststoffaser mit eingelassener oder aufgespritzter Körnung bestehen. Sie können außerdem mit Anteilen
eines tropffreien Schwaminaterials sein, um zusätzlich Flüssigkeit
aufnehmen und tropffrei behalten zu können. Die nicht auszupressenden Schrubbtücher und Schrubbmops weisen raupenähnlich
ausgebildete Längsstreifen als Abstandshalter aus möglichst biegsamem Material wie Weich-PVC, Leder oder dergleichen auf,
damit die Reinigungsflüssigkeit von den Wringwalzen 3>
nicht vollständig ausgepreßt werden kann. Das Reinigungstuch für Teppichboden
ist durch eine federnde Kunststoffolie, ein Federblech oder dergleichen verstärkt, um beim Reinigen· einen fehlenden Druck
gegen den Teppichboden zu erzeugen, was nicht dargestel?-t ist.
BAD ORIGINAL
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Claims (19)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3- 12 -PatentansprücheReinigungsautomat für Tücher und Mops, insbesondere Schrubb- und Trookenwischtücher sowie Schrubb- und Trockenwischmops für die Fußbodenreinigung und Reinigungstücher für Teppichboden, gekennzeichnet durch ein Automatengehäuse (2) mit darin gegeneinander verstellbar angeordneten Wring- und Reinigungswalzen (j>,^), ferner durch einen unterhalb der V/ring- und Reinigungswalzen (3^2O angeordneten Behälter (5) für Reinigungsflüssigkeit und durch eine Aufhängevorrichtung (6) für die von oben zwischen die Wring- und Reinigungswalzen (3^1O einzuhängenden Tücher und Mops (1).
- 2. Reinigungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Automat als programmgesteuerter motorangetriebener Vollautomat, als teilweise von Hand zu bedienender motorangetriebener Halbautomat oder als von Hand betriebener mechanisch arbetender Kleinautomat ausgebildet ist.
- 3· Reinigungsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wring- und Reinigungswalzen (3>*0 horizontal und übereinander angeordnet sind.
- 4. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalzen (k) als Bürstenwalzen ausgeführt sind und Sprühdüsen zum Besprühen der Tücher und Mops (l) mit gefilterter Reinigungsflüssigkeit aufweisen oder die Sprühdüsen zwischen den Wring- und Reinigungswalzen (3*^) ange-BAD ORIGINAL309851/01 11Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3-13-ordnet sind.
- 5. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4 s dadurch gekennzeichnet, daß über den Wringwalzen (j5) Sprühdüsen zum Besprühen der Tücher und Mops (1) mit Waahsemulsion oder konzentrischer Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind.
- 6. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) für die Reinigungsflüssigkeit trichterförmig zulaufende, abnehmbare und im Bereich oberhalb des Behälterbodens sich überlappende Schmutzablaufbleohe (8) aufweist.
- 7» Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bisö^, dadurch' gekennzeichnet, daß die Behälterwandungen (7) nach innen umgebogene Randumbiegungen (8) aufweisen»
- 8. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis J5 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) in sich geteilt -und mit einem Filtereinsatz zum Filtern schmutzig gewordener Reinigungsflüssigkeit ausgerüstet ist.
- 9. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8^, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) zum ständigen Reinigen der Reinigungsflüssigkeit eine mittels einer Umwälzpumpe angetriebene Filter-Absauganlage aufweist.
- 10. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch309851/0111Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatzgekennzeichnet, daß der Behälter (5) auf einem Fahrgestell (lo) angeordnet und in das Automatengehäuse (2) ein- und ausfahrbar ist.
- 11. Reinigungsautomat naoh einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Automatengehäuse (2) auf einem Fahrgestell (11) angeordnet ist und in dem Gehäuse (2) Wasserpumpen (12) für das Besprühen der Tücher und Mops (l) mit Reinigungsflüssigkeit und Wachsemulsion untergebracht sind.
- 12. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche I bis 11, dadurch gekennzeichnetf daß die Aufhängeeinrichtung (6) für die Tücher und Mops (1) aus einem Führungsstfel (13) mit Tuch- bzw. Mophalterung (14) besteht und gegebenenfalls einen Aufhängehaken (15) für eine Haltestange (16) am Automatengehäuse (2) aufweist.
- 13» Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem programmgesteuerten Vollautomaten der Aufhängeeinrichtung (6) eine Laufschiene (17) für die Führungsstiele (13) zugeordnet ist.
- 14, Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängeeinrichtung (6) ferner ein Aufzug (l8) zum Eintauchen der schmutzigen Tücher und Mops (l) zugeordnet ist, der über den Wring- und Reinigungswalzen (3*^) angeordnet ist.
- 15· Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 1^·, dadurch0 9 8 51/0111Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3- 15 -gekennzeichnet, daß die Tücher und Mops (1) durch eine Kunststofffolie (19) oder dergleichen verlängert sind, und zwar als Abstandhalter zwischen Wringwalzen (3) und Reinigungswalzen (4) sowie für den Walzentransport.
- 16. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 15> dadurch gekennzeichnet, daß die Tücher und Mops (1) teilweise aus schrubb- und reibungsfähigem Material wie zum Beispiel ungewebter Kunstfaser mit eingelassener oder aufgespritzter Körnung bestehen.
- 17· Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tücher und Mops (1) teilweise aus bropffreiem Schwarnmaterial bestehen.
- 18. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche. 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß die nicht auszupressenden Schrubbtücher und Schrubbmops (l) mit raupenähnlich ausgebildeten Längsstreifen als Abstandhalter aus schmiegsamem und biegsamem Material wie Weich-PVC, Leder oder dergleichen versehen sind.
- 19. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis IJ, daduroh gekennzeichnet, daß das Reinigungstuch für Teppichboden durch eine federnde Kunststoffolie, ein Federblech oder dergleichen stabilisiert ist.BAD ORIGINAL309851/0111
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2187266A1 (de) |
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