DE2227360A1 - Pumpe zum foerdern von beton oder dergleichen - Google Patents

Pumpe zum foerdern von beton oder dergleichen

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DE2227360A1
DE2227360A1 DE19722227360 DE2227360A DE2227360A1 DE 2227360 A1 DE2227360 A1 DE 2227360A1 DE 19722227360 DE19722227360 DE 19722227360 DE 2227360 A DE2227360 A DE 2227360A DE 2227360 A1 DE2227360 A1 DE 2227360A1
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DE
Germany
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pump
cylinder
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connections
control
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Application number
DE19722227360
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English (en)
Inventor
Richard Burzler
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EKO ENTWICKLUNGS und KONSTRUKT
Original Assignee
EKO ENTWICKLUNGS und KONSTRUKT
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0076Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the members being actuated by electro-magnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/02Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders
    • F04B19/027Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders cylinders oscillating around an axis perpendicular to their own axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe zum Fördern von Beton oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern von Beton, Mörtel oder anderen Baustoffgemischen mit einem Pumpzylinder, dessen hin- und hergehender Kolben das Pumpmedium aus einer Zuförderleitung ansaugt und nach Umsteuerung in eine Druckleitung fördert, wobei das die Anschlüsse der Zuförderleitung und der Druckleitung mit der Pumpe verbindende bzw, diese Anschlüsse verscilließende Steuerelement Schwenkbewegungen ausführt.
  • Bei Pumpen filr Beton oder ähnlichen Pumpmedien treten vodallem Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den Ventilen oder Schiebern auf, die die Pumpe steuern. Es ist nämlich nur schwer möglich, die Ventile, Schieber oder dergl. in solcher Weise auszubilden, daß keine wesentlichen Querscflnittsveränderungen für den Strom des Pumpmediums auftreten bzw. daß keine Räume entstehen, die teilweise gegenüber dem übrigen Strom des Pumpmediums abge schirmt sind, so daß das Pumpmedium dort zur Ruhe kommt und Anlaß zu Verstopfungen und ähnlichen Schwierigkeiten gibt.
  • Bei Betonpumpen, bei denen das Pumpmedium durch einen Pumpkolben in einem Pumpzylinder gefördert wird, welcher Pumpkolben eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, it es ansich unvermeidbat, daß das Pumpmedium bei einem Pumpvorgang eine Richtungsumkehr erfährt. Es ist klar, daß die neigung zu Verstopfungen wächst, wenn das Pumpmedium zur Ruhe Loramt.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei Betonpumpen- der vorerwähnten Art besteht im Verschleiß der im Bereich der Schieber oder ähnlichen Steuereinrichtungen aufeinandergleitenden Metallteile. Soweit ein Verschleiß unvermeidbar erscheint, ist es notwendig, die dem Verschleiß unterworfenen Teile einfach zu gestalten und sie leicht auswechselbar anzuordnen, so daß der durch den Verschleiß verursachte Aufwand gering bleibt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Betonpumpe der vorerwähnten Art so auszugestalten, daß ein gleichförmiger Strömungskanal für das Pumpmedium insbesndere im-Bereich der Umsteuereinrichtung erhalten wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Verschleißteile einfach und billig zu gestalten und auch so anzuordnen, daß diese leicht auszuwechseln sind, Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Ausbildung und Anordnung der Pumpe dahingehend, daß diese insgesamt leicht ausgewechselt werden kann und auch wenig Platz beansprucht, so daß diese vielseitig eingesetzt ubd auch zum Zwecke der Überholung oder Reparatur leicht ausgebaut werden kann.
  • Die Erfindung geht aus von einer Betonpumpe der eingangs beschriebenen Art und-schlägt vor, daß die Pumpe schwenkbar gelagert ist und daß mit der Pumpe das Steuerelement verbunden ist, das eine an die Anschlüsse anzuschließende öffnung sowie die Verschlußfläche oder -flächen aufweist.
  • Im Gegensatz zu vorbekannten Konstruktionen, bei denen- zwischen der relativ unbeweglichen Pumpe einerseits und den Anschlüssen der Saug- und Druckleitung andererseits ein verschwenkbares Steuerelement in Form eines Schiebers oder dergl. angeordnet ist, schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß die Pumpe selbst zusammen mit dem Steuerelement verschwenkbwr ¢gelagert ist.
  • Diese Anordnung bringt beträchtliche Vorteile mit sich. Ein wesentlicher Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Notwendigkeit der Krümmungen in den Rohrleitungen oder den Schiebern usw. auf ein Minimum reduziert wird. Dadurch, daß die Pumpe selbst bei der Umsteuerung eine Schwenkbewegung ausführt, wird dem Pumpmedium bereits eine andere Richtung gegeben, welche Umlenkung nicht durch eine entsprechende Kanalform erzielt werden muß. Das Maß der notwendigen Umlenkungen wird reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Zahl der Dichtflächen reduziert wird. Ein Steuerelement herkömmlicher Ausbildung, das im Weg des Pumpmediums angeordnet ist, besitzt in aller Regel außer den Flächen, die unmittelbar eine steuernde Funktion aufweisen, noch weitere Flächen, die zwar keine Steuerfunktbn besitzen, die Jedoch ebenfalls eine Abdichtungswirkung haben und somit auch einem Verschleiß ausgesetzt sind. Die Verringerung der Zahl bzw. der Größe der Dichtflächen verringert auch den Verschleiß. Überdies wird das Steuerelement dadurch bei der Erfindung bezüglich seiner Gestalt einfacher und damit auch mit geringerem Aufwand herstellbar.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerfläche des Steuerelementes eine Zylinderfläche ist und daß die Achse des Pumpzylinders radial zu dieser Zylinderfläche angeordnet ist.'Ansich ist die Erfindung auch verwirklichbar, indem die Steuerfläche eine Ebene bildet. Besser ist es jedoch, wenn, wie vorgesehen, die Steuerfläche eine Zylinderfläche ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Variante könnte der gesamte Pumpzylinder im wesentlichen parallel verschoben werden, also um eine in großer Entfernung liegende Verschwenkachse verschwenkt werden. Eine solche Ausbildungsform ist jedoch weniger zu bevorzugen, da die Ausführung einer echten Schwenkbewegung wesentlich einfacher zu verwirklichen ist.
  • Die Erfindung schlägt weiter vor, daß das Steuerelement auswechselbar mit dem Zylinder verbunden ist. Das Steuerelement kann beispielsweise aus einer mittleren Anschlußöffnung bestehen, an die sich beiseitig die Verschlußflächen anschließen.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Gegenstück vor, das die Gegenflächen zur Steuerfläche aufweist und welches Gegenstück Durchtrittsöffnungen für die Anschlüsse besitzt und welches Gegenstück ebenfalls auswechselbar angeordnet ist. Auch das Gegenstück besitzt eine sehr einfache Gestalt.
  • Günstig ist es, wenn der Pumpzylinder mit dem Antriebselement des Pumpkolbens schubkastenartig ausgebildet ist und zum Ein schub-Einbau unter dem Austragende eines Automischers bestimmt ist. Eine solche Bauweise sichert eine leichte Einbaubarit und Ausbaubarkeit, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn ein Automischer für wechselnde Bedarfsfälle mit und ohne Bd tonpumpe eingesetzt werden soll.
  • Wenn vorstehend nur von einem Pumpzylinder gesprochen wurde, so schließt dies nicht aus, daß die Erfindung auch mit mehr als einem Pumpzylinder verwirklicht wird, um sicherzustellen, daß in der Druckleitung keine Unterbrechung der Vorschubwirkung auftritt. Dieser weitere oder diese weiteren Pumpzylinder können beispielsweise parallel zueinander -angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Autotransportmischersg der eine Betonpumpe im Sinne der Erfindung auSnlmmt und Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch eine erfindungsgernäße Pumpe.
  • Der Autotransportmischer der Fig. 1 ist im wesentlichen in herkömmlicher Weise ausgebildet. Unter dem Austragende der Mischtrommel ist schubkastenartig die Betonpumpe 1 angeordnet, die direkt huber einen Trichter aus der Mischtrommel versorgt wird.
  • Über die Anschlußeinrichtung 2 ist die teilweise dargestellte Druckleitung 3 angeschlossen.
  • Die Einzelheiten der Betonpumpe ergeben sich insbesondere aus der Fig. 2.
  • Im Pumpzylinder 4 ist der Pumpkolben 5 beweglich, dessen Kolbenstange 6 am Querstück 7 befestigt ist. Dicses Querstück 7 wird durch die Antriebszylinder 10 und 11 angetrieben, deren Kolbenstangen 8 und 9 ebenfalls am Querstück befetigt sind. Die Antriebszylinder 10 und 11 werden beispielsweise hydraulisch angetrieben. Die Anschlüsse sind nicht näher dargestellt.
  • Auf dem den Anschlüssen 15 filr die Saugleitung und 16 für aio-Druckleitung zugewandten Ende des Pumpzylinders 4 ist das Steuerelement im Sinne einer Platte mit zylindrischer Steuerflachz zur gesetzt. Dieses Steuerelement 12 besetzt eine Anschlußönung 21 an die sich beiseitig die Verschlußflächen 22 und 23 anschließen.
  • Die Steuerfläche des Steuerelementes 12 wirkt mit der gleicharf rgeformten Steuerfläche des Gegenstückes 13 zusammen.
  • Die aus dem Pumpzylinder 4 mit den Antriebszylindern 10 und 11 bestehende Einheit steht unter der Wirkung einer Schubstange 19, die mittels eines Bolzens 18 an dem Auge 17 angreift. Diese Schubstange 19 gehört zur Steuereinrichtung und ordnet die Anschlußöffnung 21 sinngemäß den Anschlüssen 15 oder 16 zu.
  • In der Fig. 2 ist eine Mittelstellung des Zylinders gezeigt, in der der Zylinder am Ende des Druckhubes aus der Verbindung mit den Anschluß 16 der Druckleitung zum Anschluß 15 der Saugleitung zurückschwenkt. Während beim Druckhub die Verschlußfläche 22 den Anschluß 15 verschloß, wird beim anschließenden Saughub die Verschlußfläche 23 den Anschluß 16 der Druckleitung 3 verschließen.
  • Mit 14 ist ein Ansatzstück bezeichnet, das die Anschlüsse zum.
  • Zufördertrichter bzw. zur Druckleitung herstellt, Bei einer Schwenkbewegung verschwenkt sich die aus dem Pumpzylinder 11 und den Antriebszylindern 10 und 11 bestehende Einheit um die Schwenkachse 20, die vorzugsweise so angeordnet ist, daß der Raumbedarf der erwähnten Einheit beim Pumpvorgang möglichst gering bleibt. Insbesondere kreuzt die Schwenkachse 20 die Mittelachse 24 des Pumpzylinders, ohne daß dies für die Er-.
  • fingund eine notwendige Bedingung wäre.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Pumpe zum Fördern von Beton oder dergl. mit einem Pumpzylinder, dessen hin- und hergehender Kolben das Pumpmedium aus einer Zuförderletung ansaugt und nach Umsteuerung in eine Druckleitung fördert, wobei das die Anschlüsse der Zuförderleitung und der Druckleitung mit der Pumpe verbindende bzw. diese Anschlüsse verschließende Steuerelement Schwenkbewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) schwenkbar gelagert ist und daß mit der Pumpe das Steuerelement (12) verbunden ist, das eine an die Anschlüsse (15, 16) anzuschliessende öffnung (21) sowie die Verschlußfläche oder Verschlußflächen (22, 23) aufweist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche des Steuerelementes (12) eine Zylinderfläche ist und die Achse (24) des Pumpzylinders (4) radial zur Zylinderfläche angeordnet ist.
  3. 3. Pumpe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (12) auswechselbar mit dem Zylinder (4) verbunden ist.
  4. II. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücne, gekennzeichnet durch eine mittlere Anschlußöffnung (21) am Steuerelement, an die sich beidseitig Verschlußflächen (22,-23) anschließen.
  5. 5. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die Gegenfläche zur Steuerfläche aufweisendes Gegenstück (13), das Durchtrittsöffnungen für die Anschlüsse (15, 16) besitzt und auswechselbar angeordnet ist.
  6. 6. Pumpe nach einem oder mehreren der vorRergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpzylinder t4) mit den Antriebselementen (10, 11) des Pumpkolbens (6) schubkastenartig ausgebildet ist und zum Einschub- Einbau unter dem Austragende eines Autotransportmischers bestimmt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994019564A1 (en) * 1993-02-18 1994-09-01 Stewart, Marie, Teresa Pumps for viscous liquids or slurries

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994019564A1 (en) * 1993-02-18 1994-09-01 Stewart, Marie, Teresa Pumps for viscous liquids or slurries

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