DE2227307A1 - Flexibles rohr bzw. schlauch sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents
Flexibles rohr bzw. schlauch sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellungInfo
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Description
24 430
KAKUIOHI Mi1G. 00., LTD.
lenjin, TJeda City, Japan
Flexibles Rohr bzw. Schlauch sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein verstärktes flexibles Rohr bzw. einen Schlauch, ein Verfahren zum kontinuierlichen
Herstellen eines solchen Rohrs sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, ein
verstärktes flexibles Rohr zu schaffen, das zur Verstärkung mit einem schraubenlinienförmigen Kern aus einem harten
Kunstharz versehen ist, der sich über die ganze Länge des Rohrs erstreckt, Bis jetzt haben diese Versuche gedoch
nicht zu vollständig zufriedenstellenden Ergebnissen geführt, d.h. es ist bis jetzt nicht möglich, ein verstärktes
flexibles Rohr herzustellen, das in einem hohen Maß flexibel ist, eine hohe Druckfestigkeit aufweist und so verschleißfest
ist, daß nicht die Gefahr besteht, daß der die Verstärkung bildende schraubenlinienförmige Kern aus einem
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harten Kunststoff abgerissen wird, wenn das Rohr während eine.? lämgereri Zeit benutzt worden ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, ein verstärktes flexibles Rohr der genannten Art unter Anwendung von
Maßnahmen herzustellen, die dazu dienen, ein Rohr aus Stahl, dessen Außendurchmesser gleich dem gewünschten Innendurchmesser
des herzustellenden Rohrs ist, zu drehen, das sich drehende Rohr aus Stahl in Richtung seiner Achse vorzuschieben,
auf die Außenfläche des umlaufenden, sich in der Vorwärtsrichtung bewegenden Rohrs aus Stahl ein Kunstharzband
mit einem darin eingebetteten Verstärkungskern schraubenlinienförmig
aufzuwickeln, das Kunstharzband zu kühlen oder zu polymerisieren und schließlich das Stahlrohr aus dem
fertigen Rohr herauszuziehen» Dieses Verfahren gewährleistet, daß das Rohr aus Kunstharz mit Hilfe des Stahlrohrs
fest in seiner Lage gehalten wird, wenn das Kunstharzrohr gekühlt oder polymerisiert wird, so daß sich der Vorteil
ergibt, daß das fertige Rohr maßstabil ist» Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß es zum Herstellen
eines Rohrs von großer Länge erforderlich ist, eine komplizierte und teure Vorrichtung zu benutzen, die es ermöglicht,
das Stahlrohr anzutreiben und es aus dem fertigen Rohr herauszuziehen,
und daß der Betrieb dieser Vorrichtung einen großen Aufwand an Zeit und Arbeit bedingt·
Ferner wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem mehrere Rollen oder Walzen an den Ecken eines regelmäßigen
Vielecks unter einem Winkel angeordnet werden, der gleich dem Steigungswinkel eines Kunstharzstreifens ist,
der längs einer Schraubenlinie um die Walzen herumgelegt werden soll. Gemäß diesem Verfahren wird ein Kunstharzstreifen,
in den ein Verstarkungskern eingebettet ist, schraubenlinienförmig um die Walzen herumgewickelt, längs
dieser Walzen vorgeschoben und an den vorderen Enden der Walzen, d.h. dort zu einem Rohr geformt, wo der äußere Umfang
einer Hüllfläche, die sich durch die Ecken des regel-
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mäßigen Vielecks erstreckt, im wesentlichen zu einem das Vieleck umschreibenden Kreis wird. Hierbei ist jedoch der
Innendurchmesser des fertigen Rohrs nicht genau festgelegt· Ferner wird das K nstharzband während des Abkühlens oder
Polymerisierens gedehnt, was zur Folge hat, daß in der Innenwand des fertigen Rohrs Spannungen entstehen Weiterhin
wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem mehrere flache Bänder, die jeweils eine geringe Breite haben, nebeneinander
liegend um die Außenfläche eines Zylinders herum verteilt sind und sich längs dieses Zylinders erstrecken;
hierbei wird ein Kunstharzband, in das ein Verstärkungskern eingebettet ist, schraubenlinienförmig um die flachen Bänder herumgewickelt und fortschreitend aus dem Raum zwischen
den Bändern herausgezogen. Bei diesem bekannten Verfahren besteht ein Nachteil darin, daß die Trennfugen zwischen den
flachen Bändern Abdrucke auf der Innenwand des fertigen Rohrs erzeugen, so daß das Rohr keine glatte Innenfläche erhält«
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein
verstärktes flexibles Rohr mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Wandstärke- zu schaffen, das mit einem homogenen Verstärkungskern
versehen ist, der im wesentlichen einen isoppel-T-Querschnitt
hat, der sich längs einer Schraubenlinie erstreckt, teilweise aus der äußeren ümfangsfläche der Rohrwand
herausragt, eine hohe Druckfestigkeit besitzt und eine gute Verschleißfestigkeit aufweist· Ferner ist gemäß der
Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Rohrs geschaffen worden, das es ermöglicht, ein verstärktes flexibles
Rohr sehr leicht, auf zuverlässige Weise und unter Erzielung einer hohen Produktionsgeschwindigkeit herzustellen.
Schließlich ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen eines Rohrs der genannten Art geschaffen worden,
die von einfacher Konstruktion ist, zuverlässig arbeitet und es ermöglicht, ein verstärktes flexibles Rohr der genannten
Art sehr leicht und schnell herzustellen.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläuterte Es zeigt:
Fig. 1a teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine Ausführungsform eines verstärkten
flexiblen Rohrs·,
Fig« 1b in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung
einen endlosen Streifen;
Fig. 2 bis 6 jeweils teilweise in einer Seitenansicht
und im Längsschnitt verschiedene abgeänderte Ausführungsformen verstärkter flexibler Rohre;
Pig. 7 in einer teilweise als Schnitt gezeichneten
Vorderansicht eine Vorrichtung zum Herstellen verstärkter flexibler Bohre;
Pig. 8 die rechte Stirnseite der Vorrichtung nach 21Ig. 7;
Pigο 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Pig. 7$
Pig. 10 im Querschnitt eine abgeänderte Ausführung eines Dorns einer Vorrichtung zum Herstellen flexibler Rohre;
Pig. 11a bis 13a jeweils im Grundriß verschiedene
Ausführungsformen von Pührungsrollen; und
Figo 11b bis 1Jb die Pührungsrollen nach Figo 11a
bis 13a in einer Seitenansicht·
In Fig. 1a ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Ausführungsform
eines verstärkten flexiblen Hohrs nach der Erfindung dargestellt. Das Rohr 1. weist eine rohrförmige
Wand 3 auf, die aus einem weichen Kunstharz besteht, sowie einen schraubeniinienförmigen Verstärkungskern 2 aus einem
harten Kunststoff, dessen Querschnitt im wesentlichen doppel-T-förmig ist. Der schraubenlinienförmige Verstärkungskern
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erstreckt sich, über die ganze Länge des Rohrs 1, und der
äußere Plansch 2a des doppel-T-förmigen Kerns 2 ragt nach."
außen aus der rohrförmigen Wand 3 heraus, während der untere Plansch. 2b in die Rohrwand eingebettet ist.
Um das flexible Rohr 1 herzustellen, wird ein zusammen-'
hängender Streifen 3 der in Pig. 1b gezeigten Art schraubenlinienförmig mit einer konstanten Ganghöhe um ein endloses
Band gewickelt, das sich um einen nicht dargestellten Dorn dreht, wobei das Band in den Dorn eintritt und es wieder
verläßt, und wobei die Längskanten der Windungen des Streifens 3 stumpf miteinander verschweißt werden, wie es in Pig. 1a
mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Der Streifen 3 besteht aus einem weichen Kunstharz und ist mit einer Verstärkung in Porm eines aus einem harten
Kunstharz bestehenden Kern 2 versehen, der sich über die ganze Länge des Streifens erstreckt und einen im wesentlichen
doppel-T-förmigen Querschnitt hat, wobei der äußere Plansch 2a aus dem Streifen 3 herausragt, während der innere Plansch
2b in den Streifen eingebettet ist.
Betrachtet man die Außenseite des Rohrs, erkennt man, daß die äußere Umfangsflache des Rohrs 1 im wesentlichen
durch den äußeren Plansch 2a des doppel-T-förmigen Kerns 2 gebildet wird, so daß das Rohr eine hohe Druckfestigkeit und
eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt. Perner ist der doppel-T-förmige Kern 2 mit der Rohrwand 3 dadurch fest verbunden,
daß der Werkstoff der Rohrwand den Stegabschnitt 2c der Verstärkung umschließt, so daß nicht die Gefahr besteht,
daß der doppel-T-förmige Kern 2 bei rauher Behandlung des Rohrs von der Rohrwand abgerissen wird. Da die einander
benachbarten Längskanten der Windungen des Streifens 3 stumpf miteinander verschweißt werden, ist es möglich, dafür
zu sorgen, daß die Ganghöhe des schraubenlinienförmig aufgewickelten Streifens 3 im wesentlichen konstant ist·
Hierdurch wird verhindert, daß in dem Rohr ä in der Längsrichtung wirkende Spannungen entstehen-,
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Bei dem verwendeten Kunstharz kann es sich um beliebige
Thermoplaste oder Duroplaste oder um Gemische aus solchen Werkstoffen handeln, ferner um natürlichen oder synthetischen
Kautschuk oder um Gemische von Kautschuk mit Kunstharzen» Vorzugsweise wird Vinylchlorid verwendete Solche
Kunstharze lassen sich mit Hilfe bekannter Verfahren so herstellen, daß sie nach Bedarf leicht oder hart sindo
2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines·-, erfindungsgemäßen
Rohrs, bei dem der innere Flansch 2b des doppel-T-förmigen Kerns 2 so weit nach innen versetzt ist,
daß seine Innenfläche in Fluchtung mit der Innenwand des Eohrs 1 steht ο Infolgedessen ist die Innenfläche des Rohrs
glatt", obwohl der innere Flansch 2b an der Innenwand des Eohrs freiliegt.
Fige 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rohrs
nach der Erfindung, bei dem der äußere Schenkel 2a und der innere Schenkel 2b des allgemein doppel-T-förmigen Kerns 2
in entgegengesetzten Richtungen gegeneinander versetzt sind. Der äußere Flansch 2a ist so angeordnet, daß seine Außenfläche
in Fluchtung mit der Außenfläche des Rohrs 1 steht.
Bei dieser Ausführungsform sind die Längskanten des Streifens 3 in der in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeuteten
Weise unter einem Winkel geneigt, der sich nach der abgeänderten Form des allgemein doppel-T-förmigen Kerns 2
richtet.
Bei dieser abgeänderten Ausführungsform ist es möglich, die Breite des äußeren Flansches 2a und des inneren
Flansches 2b des allgemein doppel-T-förmigen Kerns 2 zu vergrößern, so daß man ein flexibles Rohr erhält, das hervorragende
Druckfestigkeits- und Verschleißfestigkeitseigenschaften besitzt,
Fig. 4- zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Rohrs, bei dem der innere Flansch 2b des abgeänderten, allgemein doppel-T-förmigen Kerns 2 so ange-
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ordnet ist, daß seine Innenfläche in Fluchtung mit der Innenwand
des Rohrs 1 steht und daher freiliegt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines er- findungsgemäßen
Rohrs, bei dem die einander gegenüber liegenden Ränder des äußeren Schenkels 2a und des inneren
Schenkels 2b des Kerns 2 durch einen geneigten Steg 2c miteinander verbunden sind, und bei dem der innere Flansch 2b
mit einer Rippe 2d versehen ist, die sich in Richtung auf den äußeren Flansch 2a erstreckt» Hierbei sind der äußere
Flansch 2a und der innere Flansch 2b so angeordnet, daß sie in Fluchtung mit der Außenfläche bzw. der Innenfläche des
P.ohrs 1 stehen und auf der Außen- bzw. Innenseite freiliegen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der äußere Abschnitt 2a des Kerns 2 eine
halbrunde Querschnittsform hat und über die äußere Unifangsflache
des Rohrs 1 hinausragt, während der innere Abschnitt 2b ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig, 5 mit einer
Rippe 2d versehen ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig» 5 und 6 erleichtert
die Rippe 2d die Herstellung einer festen Verbindung zwischen dem Verstärkungskern 2 und dem weichen Kunstharz
Die Rippe 2d könnte auch an dem äußeren Abschnitt 2a ausgebildet sein, oder man könnte sowohl den äußeren Abschnitt
2a als auch den inneren Abschnitt 2b mit einer Rippe versehene
Zum Herstellen der flexiblen Rohre nach Figo 2bis 6
wird wiederum ein Streifen 3 verwendet, der in den verschiedenen Zeichnungen durch gestrichelte Linien angedeutet
ist, und dessen Aufbau allgemein demjenigen des anhand von Fig. 1a und 1b beschriebenen Streifens entspricht»
Wie erwähnt, ist gemäß der Erfindung ein verstärktes flexibles Rohr geschaffen worden, das im Vergleich zu bekannten
Rohren eine hohe Druck- und Verschleißfestigkeit -
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aufweist, ohne daß seine Flexibilität erheblich beeinträchtigt
ist. Somit stellt die Erfindung eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar.
Im folgenden werden Verfahren zum Herstellen der verstärkten flexiblen Rohre nach Fig. 1 bis 6 und eine Vorrichtung
zum Durchführen dieser Verfahren anhand von Pig. bis 9 beschrieben.
In Fig. 7 bis 9 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines verstärkten flexiblen Rohrs 1 aus Vinylchlorid dargestellt»
Zu der Vorrichtung gehören ein Gestell 4- und ein Dorn 5» der an einem Ende durch das bestell unterstützt ist.
Der Dorn 5 weist an seinem Umfang einen Schlitz 6 auf, der sich über die ganae Länge des Dorns erstreckt. Ferner ist
die Vorrichtung mit mehreren !führungsrolleη 7, 8, 9 und
versehen, die im Inneren des Dorns angeordnet sind. Jede
dieser Führungsrollen ist mit einem Ende in dem Gestell 4-drehbar gelagert. Die Rolle 7 kann als Antriebsrolle zur
Wirkung kommen, und die Rolle 10 kann als Spannrolle wirken.
Ferner ist ein andloses Band 11 vorgesehen, das unter
einem Winkel um den Dorn 5 herumgelegt ist, der im wesentlichen gleich dem gewünschten Steigungswinkel der schraubenlinienförmigen
"Verstärkung 2 aus hartem Kunstharz ist. Das endlose Band 11 erstreckt sich über die ganze Länge des
Dorns 5» es tritt in den Dorn über den Schlitz 6 ein, es
läuft über die Führungsrollen 7 bis 10, und es verläßt den Dem wieder über den Schlitz 6. Der Streifen 3 wird dem
endlosen Band 11 in tangentialer Richtung von einer Zuführungseinrichtung 12 aus sugefülirt, in welcher der Streifen
mit dem Verstärkungskern 2 zuvor geformt wird. Der Durchmesser des Dorns 5 ist so gewählt, daß der Außendurchmesser
des schräg um den Dorn herumgelegten endlosen Bandes 11 im wesentlichen gleich dein Innendurchmesser des fertigen
flexiblen Rohrs 1 ist. Der Schlitz 6 ist gegen die Längsachse das Dorns 5 unter einem Winkel geneigt, der im wesent-
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lichen gleich, dem Steigungswinkel des das Rohr "bildenden
Streifens 3 ist. Die Länge des Schlitzes 6 ist größer als die Summe der Breite des endlosen Bandes 11 und der Ganghöhe
einer Windung des Streifens 3°
Eine weitere Ausführungsform des Dorns 5 ist in Fig.
dargestellt, wo nur der eigentliche Dorn gezeigt ist, während die übrigen Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen
sind. Längs eines Kreises sind mehrere Rollen 5R? Iron
denen jede auf Kugellagern gelagert ist, sowie mehrere Hollen 5r von kleinerem Durchmesser in Abständen verteilt.
Das endlose Band 11 entspricht einer in Fig. 10 strichpunktiert eingezeichneten Hüllkurve, die mit Ausnahme des
Schlitzes 6 im wesentlichen längs eines Kreises verläuft. Die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rollen 5r
verhindern, daß das endlose Band 11, das um die Rollen ^R
herumgelegt ist, zwischen benachbarten Rollen 5^ nicht zu
weit nach innen durchhängt. Der Schlitz 6 wird durch zwei Rollen 5S abgegrenzt, die jeweils auf Kugellagern gelagert
sind. Der Dorn 5 mit den verschiedenen Rollen 5E, cLie
jeweils auf Kugellagern gelagert und über einen Kreis verteilt sind, ermöglicht es, die Gleitfähigkeit des endlosen
Bandes 11 erheblich zu verbessern, das durch die Antriebsrolle 7 angetrieben wird und sich über den Umfang des Dorns
5 bewegt.
Die Antriebsrolle 7 und die Führungsrollen 8 und 9 sind in dem Dorn 5 angeordnet und in dem sie tragenden
Gestell 4- drehbar gelagert.
Die Antriebsrolle 7 feann aus Gummi oder Stahl hergestellt
sein, sie hat vorzugsweise einen großen Durchmesser, und sie ist in dem Gestell 4 mit Hilfe von Kugellagern 13
so gelagert, daß sie sich im wesentlichen parallel zu dem Schlitz 6 erstreckt. Zum Antreiben der Rolle 7 dient eine
Riemenscheibe 14-, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Besteht die Antriebsrolle 7 aus Stahl,
wird ihre Umfangsflache vor ihrer Benutzung mit einem
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Rändelv/erkzeug bearbeitet, um die Reibung zwischen der
Holle und dem endlosen Band 11 zu erhöhen, Ferner kann man gemäß Flg. S eine Hilfsrolle 71 vorsehen, die ein Verrutschen
des endlosen Bandes 11 verhindert. Die Spannrolle hat eine Achse, die durch einen Schlitz 15 des Gestells
ragt, so daß sie verstellbar isto
Die Führungsrollen 8 und 9 können in Form von Stangen aus Stahl ausgebildet sein; sie sind in dem Dorn 5 parallel
zueinander angeordnet; die Führungsrolle 8 und die Spannrolle 10 liegen in einer bestimmten Ebene, während die Führungsrolle
9 und der Schlitz 6 in einer anderen Ebene angeordnet sind» Diese beiden Ebenen verlaufen parallel zueinander
β
Die Führungsrollen 8 und 9 erstrecken sich parallel zueinander und können gegen die Längsachse des endlosen Bandes
11 unter einem geeigneten winkel geneigt sein, so daß das endlose Band in Richtung der Achse des Dornε 5 bewegt
wird, wie es in Fig. 11a und 11b gezeigt ist. Die Achse der Führungsrolle 9 kann gemäß Fig. 9 in. einen Schlitz 16
eingebaut sein, so daß sich der Abstand zwischen den Führungsrollen"
8 und 9 einstellen läßt. Gemäß Fig. 12a und 12b ist es ferner möglich, drei Führungsrollen 17, 18 und
19 vorzusehen. In diesem Fall sind die drei Führungsrollen parallel zueinander angeordnet, und sie können gegen die
Breitenrichtung des endlosen Bandes 11 unter einem geeigneten Winkel geneigt sein, so daß sie das endlose Band in
Richtung der Achse des Dorns 5 bewegen.
Besteht das endlose Band 11 aus einem starren Werkstoff, z.B. aus Stahl, ist es zweckmäßig, als Führungselemente
Kettenräder zu verwenden» In diesem Fall gewährleistet Fig. 13a eine Kombination von swei Sätzen von Wellen 20
mit je einem Kettenrad bzw. einer Zahntrommel 21, die mit der betreffenden Welle drehfest verbunden ist, sowie mit
Rollen 22, daß das endlose Band 11 längs der Achse des Dorns 5 bewegt wird. Um das endlose Band 11 anzutreiben und es
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längs der Achse des Dorns 5 zu bewegen, kann man eine der
Wellen 20 mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbinden. In diesem Pail ist es möglich, die in Fig. 7 bis
9 dargestellte Antriebsrolle 7 lediglich als Führungsrolle zu benutzen»
Das endlose Band 11 kann aus einem mit Äthylenfluorid
überzogenen Stoff oder aus Stahl bestehen. Das endlose Band wird durch den Schlitz 6 im rechten Winkel zu dem Schlitz
hindurchgezogen, so daß es zur äußeren Umfangsfläche des Dorns 5 gelangt» um sich über die Umfangsfläche des Dorns
hinweg zu bewegen und dann wieder in den Schlitz einzutreten.· Somit erstreckt sich die Längsachse des endlosen Bandes im
rechten Winkel zu dem Schlitz 6, so daß der Winkel^ unter dem das endlose Band gegen eine längs des Umfangs des Dorns
5 verlaufende Linie geneigt ist, gleich dem Steigungsxvinkel
der Windungen ist, aus denen sich das flexible Eohr 1 zusammensetzt. Das endlose Band wird gemäß Figo 8 bei A
über den Schlitz 6 aus dem Dorn herausgeführt, und es tritt bei B wieder in den Schlitz 6 ein, wobei der Punkt B gegenüber
dem Funkt A um die Ganghöhe einer der Yändungen nach vorn versetzt ist, aus denen sich das flexible Eohr 1 zusammensetzt.
Das in den Dorn 5 eintretende endlose Band 11 läuft über" die Antriebsrolle 7 im rechten Winkel zu ihrer
Achse, und es wird mit einer konstanten Laufgeschwindigkeit angetrieben. Bevor das endlose Band über die Führungsrolle
8 läuft, bewegt es sich parallel zu dem von der Führungsrolle
9 ablaufenden Teil des Bandes, doch bewegt sich das Band in Richtung der Achse des Dorns. Die Strecke, längs welcher
sich das endlose Band in der Querrichtung von dem Punkt A zu dem Punkt B bewegt, läßt sich dadurch einstellen^ daß
man die Führungsrolle 9 längs des Schlitzes 16 (Fig. 9)
verstellt.
Die soeben beschriebene Konstruktion ermöglicht es, das endlose Band 11 so anzutreiben, daß es sich mit einer
konstanten Ganghöhe über die äußere Umfangsfläche des Dorns 5 hinweg bewegt.
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Der Dorn 5 ist an seinem dem Gestell 4 zugewandten Ende mit einem IPührungsrin 23 versehen, der eine Stirnfläche
24 aufweist, die unter einem Winkel geneigt ist, welcher gleich dem Steigungswinkel des endlosen Bandes gegenüber dem
Dorn 5 ist. Der Führungsring 23 verhindert, daß sich das endlose Band 11 in Richtung auf das Gestell 4 verlagert,
wenn es den Eeaktionskräften ausgesetzt wird, die auftreten, wenn das entstehende flexible Rohr 2 von dem Dorn 5 abgeführt
wird» Über dem freien Ende des Doms ist ein Berieselungskopf 25 angeordnet, der durch einen Schlauch 26 oder
dergleichen mit einer nicht dargestellten Kühlwasserquelle verbunden ist·
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung näher erläutert« Wird die Antriebsrolle 7 durch einen
nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt, bewegt sich das endlose Band 11 gemäß Figo 7 und 8 in Sichtung der Pfeile,
und hierbei wird das Band auf der Vorderseite längs der Dornachse gegenüber der Außenfläche des Dorns um die Ganghöhe
der erwähnten Windungen verlagert, während es auf der Rückseite in der entgegengesetzten Richtung verlagert wird.
Diese Verlagerungsbewegungen des endlosen Bandes nach vorn und hinten wiederholen sich bei jedem vollständigen Umlauf
des Bandes längs des Umfangs des Dorns 5· Der äußeren Umfangsfläche
des umlaufenden andlosen Bandes 11 wird auf der dem Gestell 4 zugewandten Seite von der Zuführungseinrichtung
12 aus der weiche Streifen 3 aus Vinylchlorid, der mit dem Verstärkungskern 2 versehen ist, sofort nach seiner
Herstellung zugeführt. Somit wird der Streifen 3 von dem endlosen Band aufgenommen. Sobald der Streifen 3 zu dem
Schlitz 6 gelangt, wird er von dem endlosen Band abgehoben, da das Band in den Dorn 5 eintritt, und der Streifen kommt
jenseits des Schlitzes 6 zur Anlage ,an dem Teil des endlosen
Bandes, der über den Schlitz aus dem Dorn 5 austritt· Somit wird der Streifen 3 bei jedem vollständigen Umlauf des endlosen
Bandes in der Vorwärtsrichtung entsprechend der Ganghöhe einer Windung bewegt, so daß eine Stirnfläche jeder
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neuen Windung zur- Anlage an der "benachbarten Stirnfläche der
vorangehenden Windung kommt; gleichzeitig werden die Windungen thermisch miteinander verschweißt, um das fertige
Rohr zu bilden. Das so hergestellte Rohr wird in Richtung seiner Achse vorgeschoben, während es eine schraubende Bewegung
ausführt, woraufhin das Rohr durch das von dem Berieselungskopf 25 abgegebene Kühlwasser abgekühlt wird, um
schließlich außer Eingriff mit dem Dorn 5 zu kommen, so daß es mäglich ist, ein "endloses" flexibles Rohr 1 herzustellen
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, flexible Rohre herzustellen, die sich bezüglich der Ganghöhe der erwähnten
Windungen unterscheiden; um die Ganghöhe zu ändern, muß man die Neigung des Schlitzes 6 des Dorns 5» cLie Neigung
der Antriebsrolle 7 und der Spannrolle 10 sowie den
Abstand zwischen den Führungsrollen 8 und 9 ändern und den
Führungsring 23 durch einen anderen Führungsring ersetzen,
bei dem die Führungsfläche 24 unter einem anderen Steigungswinkel geneigt ist. .
Ansprüche:
3098 3 1/083 0
Claims (2)
- ANSPRÜCHEΛ1# Verstärktes flexibles Bohr bzw. verstärkter flexib-"-der Schlauch, gekennz eichne't durch eine aus einem weichen Kunstharz bestehende rohrförmige Wand (3) und einen schraubenlinienförmxgen Verstärkungskern (2) aus einem harten Kunststoff'axt einem im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt, der sich über die ganze Länge des Rohra erstreckt, an der Außen- und/oder Innenfläche des Rohrs teilweise freiliegti und mit dem Rohr dadurch innig und untrennbar x^erbunden ist, daß die einander benachbarten Seitenflächen von schraubenlinienförmxgen Windungen miteinander verschweißt worden sind, die aus einem langgestreckten Streifen so gebildet wurden, daß die genannten Flächen in Berührung miteinander kamen, um das Verschweißen zu einer zusammenhängenden Wand zu ermöglichen, wobei der Streifen aus einem weichen Kunstharz besteht und nicht einem Verstärkungskern aus einem harten Kunststoff versehen ist, der sich über die ganze Länge des Streifens erstreckt,feinen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt hat und auf der Außen- und/oder Innenseite des Streifens teilweise freiliegt.
- 2. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines verstärkten flexiblen Rohrs oder Schlauchs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser Streifen, der aus einem weichen Kunststoff besteht und mit einem Verstärkungskern aus einem harten Kunstharz versehen ist, der sich über die ganze Länge des Streifens erstreckt, einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt hat und auf der Außen- und/oder Innenseite des Streifens teilweise freiliegt, einem endlosen Band zugeführt wird, das um einen Dorn herumgelegt ist, und dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des herzustellenden Rohrs ist, daß das309831/0830endlose Band so angetrieben wird, daß es sich in Richtung der Achse des Dorns bewegt, um den Streifen während jedes vollständigen Umlaufs des endlosen Bandes gegenüber dem Dorn längs einer Strecke zu bewegen,die der Ganghöhe einer aus dem Streifen gebildeten Windung entspricht, und daß die Seitenflächen einander benachbarter Windungen des zugeführten Streifens zur Anlage aneinander gebracht und miteinander verschweißt werden, um ein Rohr zu bilden»3« Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gestell (4), einen an einem Ende durch das bestell unterstützten Dorn (5)» der an seiner äußeren ümfangsflache einen Schiita (6) aufweist, welcher sich über die ganze Länge des Dorns erstreckt, mehrere Führungsrollen (7 bis 10; 17 kis 19» 20, 22)., die in dem Dorn angeordnet und jeweils mit einem Ende in dem Gestell drehbar gelagert sind, wobei eine dieser Rollen (7; 20) als Antriebsrolle oder als Spannrolle betreibbar ist, sowie durch ein endloses Band (11), das schräg um den Dorn herumgelegt ist, wobei der Neigungswinkel des Bandes im wesentlichen gleich dem Steigungswinkel der schraubenlinienförmigen Verstärkung (2) aus dem harten Kunstharz ist, wobei sich das endlose Band über die ganze Länge des Dorns erstreckt, in den Dorn über den Schlitz eintritt, über die verschiedenen Führungsrollen läuft und aus dem Dorn über den Schlitz wieder austritt, und wobei der erwähnte Streifen dem endlosen Band in einer tangentialen Richtung zugeführt und in Richtung der Achse des Dorns auf dem endlosen Band in der Vorwärtsrichtung unter einem konstanten Steigungswinkel bewegt wird, während sich das endlose Band über den Umfang des Dorns bewegt.309831 /0830
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1972-06-30 FR FR7223836A patent/FR2168275A1/fr active Granted
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