DE2227307A1 - Flexibles rohr bzw. schlauch sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Flexibles rohr bzw. schlauch sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2227307A1 DE19722227307 DE2227307A DE2227307A1 DE 2227307 A1 DE2227307 A1 DE 2227307A1 DE 19722227307 DE19722227307 DE 19722227307 DE 2227307 A DE2227307 A DE 2227307A DE 2227307 A1 DE2227307 A1 DE 2227307A1
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Description

PATENTANWALT DlPL-ING. R. MDLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY BERLIN-DAHLEM 33 . PODBI ELS KIALLE E 68 8 MD NCH EN 22- WIDENM AYER STRASSE TEL. 0311 -762907 · TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0184057 TEL. 0811 .225585 . TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
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KAKUIOHI Mi1G. 00., LTD. lenjin, TJeda City, Japan
Flexibles Rohr bzw. Schlauch sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein verstärktes flexibles Rohr bzw. einen Schlauch, ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines solchen Rohrs sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, ein verstärktes flexibles Rohr zu schaffen, das zur Verstärkung mit einem schraubenlinienförmigen Kern aus einem harten Kunstharz versehen ist, der sich über die ganze Länge des Rohrs erstreckt, Bis jetzt haben diese Versuche gedoch nicht zu vollständig zufriedenstellenden Ergebnissen geführt, d.h. es ist bis jetzt nicht möglich, ein verstärktes flexibles Rohr herzustellen, das in einem hohen Maß flexibel ist, eine hohe Druckfestigkeit aufweist und so verschleißfest ist, daß nicht die Gefahr besteht, daß der die Verstärkung bildende schraubenlinienförmige Kern aus einem
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harten Kunststoff abgerissen wird, wenn das Rohr während eine.? lämgereri Zeit benutzt worden ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, ein verstärktes flexibles Rohr der genannten Art unter Anwendung von Maßnahmen herzustellen, die dazu dienen, ein Rohr aus Stahl, dessen Außendurchmesser gleich dem gewünschten Innendurchmesser des herzustellenden Rohrs ist, zu drehen, das sich drehende Rohr aus Stahl in Richtung seiner Achse vorzuschieben, auf die Außenfläche des umlaufenden, sich in der Vorwärtsrichtung bewegenden Rohrs aus Stahl ein Kunstharzband mit einem darin eingebetteten Verstärkungskern schraubenlinienförmig aufzuwickeln, das Kunstharzband zu kühlen oder zu polymerisieren und schließlich das Stahlrohr aus dem fertigen Rohr herauszuziehen» Dieses Verfahren gewährleistet, daß das Rohr aus Kunstharz mit Hilfe des Stahlrohrs fest in seiner Lage gehalten wird, wenn das Kunstharzrohr gekühlt oder polymerisiert wird, so daß sich der Vorteil ergibt, daß das fertige Rohr maßstabil ist» Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß es zum Herstellen eines Rohrs von großer Länge erforderlich ist, eine komplizierte und teure Vorrichtung zu benutzen, die es ermöglicht, das Stahlrohr anzutreiben und es aus dem fertigen Rohr herauszuziehen, und daß der Betrieb dieser Vorrichtung einen großen Aufwand an Zeit und Arbeit bedingt·
Ferner wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem mehrere Rollen oder Walzen an den Ecken eines regelmäßigen Vielecks unter einem Winkel angeordnet werden, der gleich dem Steigungswinkel eines Kunstharzstreifens ist, der längs einer Schraubenlinie um die Walzen herumgelegt werden soll. Gemäß diesem Verfahren wird ein Kunstharzstreifen, in den ein Verstarkungskern eingebettet ist, schraubenlinienförmig um die Walzen herumgewickelt, längs dieser Walzen vorgeschoben und an den vorderen Enden der Walzen, d.h. dort zu einem Rohr geformt, wo der äußere Umfang einer Hüllfläche, die sich durch die Ecken des regel-
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mäßigen Vielecks erstreckt, im wesentlichen zu einem das Vieleck umschreibenden Kreis wird. Hierbei ist jedoch der Innendurchmesser des fertigen Rohrs nicht genau festgelegt· Ferner wird das K nstharzband während des Abkühlens oder Polymerisierens gedehnt, was zur Folge hat, daß in der Innenwand des fertigen Rohrs Spannungen entstehen Weiterhin wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem mehrere flache Bänder, die jeweils eine geringe Breite haben, nebeneinander liegend um die Außenfläche eines Zylinders herum verteilt sind und sich längs dieses Zylinders erstrecken; hierbei wird ein Kunstharzband, in das ein Verstärkungskern eingebettet ist, schraubenlinienförmig um die flachen Bänder herumgewickelt und fortschreitend aus dem Raum zwischen den Bändern herausgezogen. Bei diesem bekannten Verfahren besteht ein Nachteil darin, daß die Trennfugen zwischen den flachen Bändern Abdrucke auf der Innenwand des fertigen Rohrs erzeugen, so daß das Rohr keine glatte Innenfläche erhält«
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein verstärktes flexibles Rohr mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Wandstärke- zu schaffen, das mit einem homogenen Verstärkungskern versehen ist, der im wesentlichen einen isoppel-T-Querschnitt hat, der sich längs einer Schraubenlinie erstreckt, teilweise aus der äußeren ümfangsfläche der Rohrwand herausragt, eine hohe Druckfestigkeit besitzt und eine gute Verschleißfestigkeit aufweist· Ferner ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Rohrs geschaffen worden, das es ermöglicht, ein verstärktes flexibles Rohr sehr leicht, auf zuverlässige Weise und unter Erzielung einer hohen Produktionsgeschwindigkeit herzustellen. Schließlich ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen eines Rohrs der genannten Art geschaffen worden, die von einfacher Konstruktion ist, zuverlässig arbeitet und es ermöglicht, ein verstärktes flexibles Rohr der genannten Art sehr leicht und schnell herzustellen.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläuterte Es zeigt:
Fig. 1a teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine Ausführungsform eines verstärkten flexiblen Rohrs·,
Fig« 1b in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung einen endlosen Streifen;
Fig. 2 bis 6 jeweils teilweise in einer Seitenansicht und im Längsschnitt verschiedene abgeänderte Ausführungsformen verstärkter flexibler Rohre;
Pig. 7 in einer teilweise als Schnitt gezeichneten Vorderansicht eine Vorrichtung zum Herstellen verstärkter flexibler Bohre;
Pig. 8 die rechte Stirnseite der Vorrichtung nach 21Ig. 7;
Pigο 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Pig. 7$
Pig. 10 im Querschnitt eine abgeänderte Ausführung eines Dorns einer Vorrichtung zum Herstellen flexibler Rohre;
Pig. 11a bis 13a jeweils im Grundriß verschiedene Ausführungsformen von Pührungsrollen; und
Figo 11b bis 1Jb die Pührungsrollen nach Figo 11a bis 13a in einer Seitenansicht·
In Fig. 1a ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Ausführungsform eines verstärkten flexiblen Hohrs nach der Erfindung dargestellt. Das Rohr 1. weist eine rohrförmige Wand 3 auf, die aus einem weichen Kunstharz besteht, sowie einen schraubeniinienförmigen Verstärkungskern 2 aus einem harten Kunststoff, dessen Querschnitt im wesentlichen doppel-T-förmig ist. Der schraubenlinienförmige Verstärkungskern
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erstreckt sich, über die ganze Länge des Rohrs 1, und der äußere Plansch 2a des doppel-T-förmigen Kerns 2 ragt nach." außen aus der rohrförmigen Wand 3 heraus, während der untere Plansch. 2b in die Rohrwand eingebettet ist.
Um das flexible Rohr 1 herzustellen, wird ein zusammen-' hängender Streifen 3 der in Pig. 1b gezeigten Art schraubenlinienförmig mit einer konstanten Ganghöhe um ein endloses Band gewickelt, das sich um einen nicht dargestellten Dorn dreht, wobei das Band in den Dorn eintritt und es wieder verläßt, und wobei die Längskanten der Windungen des Streifens 3 stumpf miteinander verschweißt werden, wie es in Pig. 1a mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Der Streifen 3 besteht aus einem weichen Kunstharz und ist mit einer Verstärkung in Porm eines aus einem harten Kunstharz bestehenden Kern 2 versehen, der sich über die ganze Länge des Streifens erstreckt und einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt hat, wobei der äußere Plansch 2a aus dem Streifen 3 herausragt, während der innere Plansch 2b in den Streifen eingebettet ist.
Betrachtet man die Außenseite des Rohrs, erkennt man, daß die äußere Umfangsflache des Rohrs 1 im wesentlichen durch den äußeren Plansch 2a des doppel-T-förmigen Kerns 2 gebildet wird, so daß das Rohr eine hohe Druckfestigkeit und eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt. Perner ist der doppel-T-förmige Kern 2 mit der Rohrwand 3 dadurch fest verbunden, daß der Werkstoff der Rohrwand den Stegabschnitt 2c der Verstärkung umschließt, so daß nicht die Gefahr besteht, daß der doppel-T-förmige Kern 2 bei rauher Behandlung des Rohrs von der Rohrwand abgerissen wird. Da die einander benachbarten Längskanten der Windungen des Streifens 3 stumpf miteinander verschweißt werden, ist es möglich, dafür zu sorgen, daß die Ganghöhe des schraubenlinienförmig aufgewickelten Streifens 3 im wesentlichen konstant ist· Hierdurch wird verhindert, daß in dem Rohr ä in der Längsrichtung wirkende Spannungen entstehen-,
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Bei dem verwendeten Kunstharz kann es sich um beliebige Thermoplaste oder Duroplaste oder um Gemische aus solchen Werkstoffen handeln, ferner um natürlichen oder synthetischen Kautschuk oder um Gemische von Kautschuk mit Kunstharzen» Vorzugsweise wird Vinylchlorid verwendete Solche Kunstharze lassen sich mit Hilfe bekannter Verfahren so herstellen, daß sie nach Bedarf leicht oder hart sindo
2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines·-, erfindungsgemäßen Rohrs, bei dem der innere Flansch 2b des doppel-T-förmigen Kerns 2 so weit nach innen versetzt ist, daß seine Innenfläche in Fluchtung mit der Innenwand des Eohrs 1 steht ο Infolgedessen ist die Innenfläche des Rohrs glatt", obwohl der innere Flansch 2b an der Innenwand des Eohrs freiliegt.
Fige 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rohrs nach der Erfindung, bei dem der äußere Schenkel 2a und der innere Schenkel 2b des allgemein doppel-T-förmigen Kerns 2 in entgegengesetzten Richtungen gegeneinander versetzt sind. Der äußere Flansch 2a ist so angeordnet, daß seine Außenfläche in Fluchtung mit der Außenfläche des Rohrs 1 steht.
Bei dieser Ausführungsform sind die Längskanten des Streifens 3 in der in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeuteten Weise unter einem Winkel geneigt, der sich nach der abgeänderten Form des allgemein doppel-T-förmigen Kerns 2 richtet.
Bei dieser abgeänderten Ausführungsform ist es möglich, die Breite des äußeren Flansches 2a und des inneren Flansches 2b des allgemein doppel-T-förmigen Kerns 2 zu vergrößern, so daß man ein flexibles Rohr erhält, das hervorragende Druckfestigkeits- und Verschleißfestigkeitseigenschaften besitzt,
Fig. 4- zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrs, bei dem der innere Flansch 2b des abgeänderten, allgemein doppel-T-förmigen Kerns 2 so ange-
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ordnet ist, daß seine Innenfläche in Fluchtung mit der Innenwand des Rohrs 1 steht und daher freiliegt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines er- findungsgemäßen Rohrs, bei dem die einander gegenüber liegenden Ränder des äußeren Schenkels 2a und des inneren Schenkels 2b des Kerns 2 durch einen geneigten Steg 2c miteinander verbunden sind, und bei dem der innere Flansch 2b mit einer Rippe 2d versehen ist, die sich in Richtung auf den äußeren Flansch 2a erstreckt» Hierbei sind der äußere Flansch 2a und der innere Flansch 2b so angeordnet, daß sie in Fluchtung mit der Außenfläche bzw. der Innenfläche des P.ohrs 1 stehen und auf der Außen- bzw. Innenseite freiliegen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der äußere Abschnitt 2a des Kerns 2 eine halbrunde Querschnittsform hat und über die äußere Unifangsflache des Rohrs 1 hinausragt, während der innere Abschnitt 2b ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig, 5 mit einer Rippe 2d versehen ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig» 5 und 6 erleichtert die Rippe 2d die Herstellung einer festen Verbindung zwischen dem Verstärkungskern 2 und dem weichen Kunstharz Die Rippe 2d könnte auch an dem äußeren Abschnitt 2a ausgebildet sein, oder man könnte sowohl den äußeren Abschnitt 2a als auch den inneren Abschnitt 2b mit einer Rippe versehene
Zum Herstellen der flexiblen Rohre nach Figo 2bis 6 wird wiederum ein Streifen 3 verwendet, der in den verschiedenen Zeichnungen durch gestrichelte Linien angedeutet ist, und dessen Aufbau allgemein demjenigen des anhand von Fig. 1a und 1b beschriebenen Streifens entspricht»
Wie erwähnt, ist gemäß der Erfindung ein verstärktes flexibles Rohr geschaffen worden, das im Vergleich zu bekannten Rohren eine hohe Druck- und Verschleißfestigkeit -
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aufweist, ohne daß seine Flexibilität erheblich beeinträchtigt ist. Somit stellt die Erfindung eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar.
Im folgenden werden Verfahren zum Herstellen der verstärkten flexiblen Rohre nach Fig. 1 bis 6 und eine Vorrichtung zum Durchführen dieser Verfahren anhand von Pig. bis 9 beschrieben.
In Fig. 7 bis 9 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines verstärkten flexiblen Rohrs 1 aus Vinylchlorid dargestellt» Zu der Vorrichtung gehören ein Gestell 4- und ein Dorn 5» der an einem Ende durch das bestell unterstützt ist. Der Dorn 5 weist an seinem Umfang einen Schlitz 6 auf, der sich über die ganae Länge des Dorns erstreckt. Ferner ist die Vorrichtung mit mehreren !führungsrolleη 7, 8, 9 und versehen, die im Inneren des Dorns angeordnet sind. Jede dieser Führungsrollen ist mit einem Ende in dem Gestell 4-drehbar gelagert. Die Rolle 7 kann als Antriebsrolle zur Wirkung kommen, und die Rolle 10 kann als Spannrolle wirken.
Ferner ist ein andloses Band 11 vorgesehen, das unter einem Winkel um den Dorn 5 herumgelegt ist, der im wesentlichen gleich dem gewünschten Steigungswinkel der schraubenlinienförmigen "Verstärkung 2 aus hartem Kunstharz ist. Das endlose Band 11 erstreckt sich über die ganze Länge des Dorns 5» es tritt in den Dorn über den Schlitz 6 ein, es läuft über die Führungsrollen 7 bis 10, und es verläßt den Dem wieder über den Schlitz 6. Der Streifen 3 wird dem endlosen Band 11 in tangentialer Richtung von einer Zuführungseinrichtung 12 aus sugefülirt, in welcher der Streifen mit dem Verstärkungskern 2 zuvor geformt wird. Der Durchmesser des Dorns 5 ist so gewählt, daß der Außendurchmesser des schräg um den Dorn herumgelegten endlosen Bandes 11 im wesentlichen gleich dein Innendurchmesser des fertigen flexiblen Rohrs 1 ist. Der Schlitz 6 ist gegen die Längsachse das Dorns 5 unter einem Winkel geneigt, der im wesent-
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lichen gleich, dem Steigungswinkel des das Rohr "bildenden Streifens 3 ist. Die Länge des Schlitzes 6 ist größer als die Summe der Breite des endlosen Bandes 11 und der Ganghöhe einer Windung des Streifens 3°
Eine weitere Ausführungsform des Dorns 5 ist in Fig. dargestellt, wo nur der eigentliche Dorn gezeigt ist, während die übrigen Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen sind. Längs eines Kreises sind mehrere Rollen 5R? Iron denen jede auf Kugellagern gelagert ist, sowie mehrere Hollen 5r von kleinerem Durchmesser in Abständen verteilt. Das endlose Band 11 entspricht einer in Fig. 10 strichpunktiert eingezeichneten Hüllkurve, die mit Ausnahme des Schlitzes 6 im wesentlichen längs eines Kreises verläuft. Die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rollen 5r verhindern, daß das endlose Band 11, das um die Rollen ^R herumgelegt ist, zwischen benachbarten Rollen 5^ nicht zu weit nach innen durchhängt. Der Schlitz 6 wird durch zwei Rollen 5S abgegrenzt, die jeweils auf Kugellagern gelagert sind. Der Dorn 5 mit den verschiedenen Rollen 5E, cLie jeweils auf Kugellagern gelagert und über einen Kreis verteilt sind, ermöglicht es, die Gleitfähigkeit des endlosen Bandes 11 erheblich zu verbessern, das durch die Antriebsrolle 7 angetrieben wird und sich über den Umfang des Dorns 5 bewegt.
Die Antriebsrolle 7 und die Führungsrollen 8 und 9 sind in dem Dorn 5 angeordnet und in dem sie tragenden Gestell 4- drehbar gelagert.
Die Antriebsrolle 7 feann aus Gummi oder Stahl hergestellt sein, sie hat vorzugsweise einen großen Durchmesser, und sie ist in dem Gestell 4 mit Hilfe von Kugellagern 13 so gelagert, daß sie sich im wesentlichen parallel zu dem Schlitz 6 erstreckt. Zum Antreiben der Rolle 7 dient eine Riemenscheibe 14-, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Besteht die Antriebsrolle 7 aus Stahl, wird ihre Umfangsflache vor ihrer Benutzung mit einem
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Rändelv/erkzeug bearbeitet, um die Reibung zwischen der Holle und dem endlosen Band 11 zu erhöhen, Ferner kann man gemäß Flg. S eine Hilfsrolle 71 vorsehen, die ein Verrutschen des endlosen Bandes 11 verhindert. Die Spannrolle hat eine Achse, die durch einen Schlitz 15 des Gestells ragt, so daß sie verstellbar isto
Die Führungsrollen 8 und 9 können in Form von Stangen aus Stahl ausgebildet sein; sie sind in dem Dorn 5 parallel zueinander angeordnet; die Führungsrolle 8 und die Spannrolle 10 liegen in einer bestimmten Ebene, während die Führungsrolle 9 und der Schlitz 6 in einer anderen Ebene angeordnet sind» Diese beiden Ebenen verlaufen parallel zueinander β
Die Führungsrollen 8 und 9 erstrecken sich parallel zueinander und können gegen die Längsachse des endlosen Bandes 11 unter einem geeigneten winkel geneigt sein, so daß das endlose Band in Richtung der Achse des Dornε 5 bewegt wird, wie es in Fig. 11a und 11b gezeigt ist. Die Achse der Führungsrolle 9 kann gemäß Fig. 9 in. einen Schlitz 16 eingebaut sein, so daß sich der Abstand zwischen den Führungsrollen" 8 und 9 einstellen läßt. Gemäß Fig. 12a und 12b ist es ferner möglich, drei Führungsrollen 17, 18 und 19 vorzusehen. In diesem Fall sind die drei Führungsrollen parallel zueinander angeordnet, und sie können gegen die Breitenrichtung des endlosen Bandes 11 unter einem geeigneten Winkel geneigt sein, so daß sie das endlose Band in Richtung der Achse des Dorns 5 bewegen.
Besteht das endlose Band 11 aus einem starren Werkstoff, z.B. aus Stahl, ist es zweckmäßig, als Führungselemente Kettenräder zu verwenden» In diesem Fall gewährleistet Fig. 13a eine Kombination von swei Sätzen von Wellen 20 mit je einem Kettenrad bzw. einer Zahntrommel 21, die mit der betreffenden Welle drehfest verbunden ist, sowie mit Rollen 22, daß das endlose Band 11 längs der Achse des Dorns 5 bewegt wird. Um das endlose Band 11 anzutreiben und es
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längs der Achse des Dorns 5 zu bewegen, kann man eine der Wellen 20 mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbinden. In diesem Pail ist es möglich, die in Fig. 7 bis 9 dargestellte Antriebsrolle 7 lediglich als Führungsrolle zu benutzen»
Das endlose Band 11 kann aus einem mit Äthylenfluorid überzogenen Stoff oder aus Stahl bestehen. Das endlose Band wird durch den Schlitz 6 im rechten Winkel zu dem Schlitz hindurchgezogen, so daß es zur äußeren Umfangsfläche des Dorns 5 gelangt» um sich über die Umfangsfläche des Dorns hinweg zu bewegen und dann wieder in den Schlitz einzutreten.· Somit erstreckt sich die Längsachse des endlosen Bandes im rechten Winkel zu dem Schlitz 6, so daß der Winkel^ unter dem das endlose Band gegen eine längs des Umfangs des Dorns 5 verlaufende Linie geneigt ist, gleich dem Steigungsxvinkel der Windungen ist, aus denen sich das flexible Eohr 1 zusammensetzt. Das endlose Band wird gemäß Figo 8 bei A über den Schlitz 6 aus dem Dorn herausgeführt, und es tritt bei B wieder in den Schlitz 6 ein, wobei der Punkt B gegenüber dem Funkt A um die Ganghöhe einer der Yändungen nach vorn versetzt ist, aus denen sich das flexible Eohr 1 zusammensetzt. Das in den Dorn 5 eintretende endlose Band 11 läuft über" die Antriebsrolle 7 im rechten Winkel zu ihrer Achse, und es wird mit einer konstanten Laufgeschwindigkeit angetrieben. Bevor das endlose Band über die Führungsrolle
8 läuft, bewegt es sich parallel zu dem von der Führungsrolle
9 ablaufenden Teil des Bandes, doch bewegt sich das Band in Richtung der Achse des Dorns. Die Strecke, längs welcher sich das endlose Band in der Querrichtung von dem Punkt A zu dem Punkt B bewegt, läßt sich dadurch einstellen^ daß man die Führungsrolle 9 längs des Schlitzes 16 (Fig. 9) verstellt.
Die soeben beschriebene Konstruktion ermöglicht es, das endlose Band 11 so anzutreiben, daß es sich mit einer konstanten Ganghöhe über die äußere Umfangsfläche des Dorns 5 hinweg bewegt.
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Der Dorn 5 ist an seinem dem Gestell 4 zugewandten Ende mit einem IPührungsrin 23 versehen, der eine Stirnfläche 24 aufweist, die unter einem Winkel geneigt ist, welcher gleich dem Steigungswinkel des endlosen Bandes gegenüber dem Dorn 5 ist. Der Führungsring 23 verhindert, daß sich das endlose Band 11 in Richtung auf das Gestell 4 verlagert, wenn es den Eeaktionskräften ausgesetzt wird, die auftreten, wenn das entstehende flexible Rohr 2 von dem Dorn 5 abgeführt wird» Über dem freien Ende des Doms ist ein Berieselungskopf 25 angeordnet, der durch einen Schlauch 26 oder dergleichen mit einer nicht dargestellten Kühlwasserquelle verbunden ist·
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung näher erläutert« Wird die Antriebsrolle 7 durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt, bewegt sich das endlose Band 11 gemäß Figo 7 und 8 in Sichtung der Pfeile, und hierbei wird das Band auf der Vorderseite längs der Dornachse gegenüber der Außenfläche des Dorns um die Ganghöhe der erwähnten Windungen verlagert, während es auf der Rückseite in der entgegengesetzten Richtung verlagert wird. Diese Verlagerungsbewegungen des endlosen Bandes nach vorn und hinten wiederholen sich bei jedem vollständigen Umlauf des Bandes längs des Umfangs des Dorns 5· Der äußeren Umfangsfläche des umlaufenden andlosen Bandes 11 wird auf der dem Gestell 4 zugewandten Seite von der Zuführungseinrichtung 12 aus der weiche Streifen 3 aus Vinylchlorid, der mit dem Verstärkungskern 2 versehen ist, sofort nach seiner Herstellung zugeführt. Somit wird der Streifen 3 von dem endlosen Band aufgenommen. Sobald der Streifen 3 zu dem Schlitz 6 gelangt, wird er von dem endlosen Band abgehoben, da das Band in den Dorn 5 eintritt, und der Streifen kommt jenseits des Schlitzes 6 zur Anlage ,an dem Teil des endlosen Bandes, der über den Schlitz aus dem Dorn 5 austritt· Somit wird der Streifen 3 bei jedem vollständigen Umlauf des endlosen Bandes in der Vorwärtsrichtung entsprechend der Ganghöhe einer Windung bewegt, so daß eine Stirnfläche jeder
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neuen Windung zur- Anlage an der "benachbarten Stirnfläche der vorangehenden Windung kommt; gleichzeitig werden die Windungen thermisch miteinander verschweißt, um das fertige Rohr zu bilden. Das so hergestellte Rohr wird in Richtung seiner Achse vorgeschoben, während es eine schraubende Bewegung ausführt, woraufhin das Rohr durch das von dem Berieselungskopf 25 abgegebene Kühlwasser abgekühlt wird, um schließlich außer Eingriff mit dem Dorn 5 zu kommen, so daß es mäglich ist, ein "endloses" flexibles Rohr 1 herzustellen
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, flexible Rohre herzustellen, die sich bezüglich der Ganghöhe der erwähnten Windungen unterscheiden; um die Ganghöhe zu ändern, muß man die Neigung des Schlitzes 6 des Dorns 5» cLie Neigung der Antriebsrolle 7 und der Spannrolle 10 sowie den Abstand zwischen den Führungsrollen 8 und 9 ändern und den Führungsring 23 durch einen anderen Führungsring ersetzen, bei dem die Führungsfläche 24 unter einem anderen Steigungswinkel geneigt ist. .
Ansprüche:
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Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    Λ1# Verstärktes flexibles Bohr bzw. verstärkter flexib-"-der Schlauch, gekennz eichne't durch eine aus einem weichen Kunstharz bestehende rohrförmige Wand (3) und einen schraubenlinienförmxgen Verstärkungskern (2) aus einem harten Kunststoff'axt einem im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt, der sich über die ganze Länge des Rohra erstreckt, an der Außen- und/oder Innenfläche des Rohrs teilweise freiliegti und mit dem Rohr dadurch innig und untrennbar x^erbunden ist, daß die einander benachbarten Seitenflächen von schraubenlinienförmxgen Windungen miteinander verschweißt worden sind, die aus einem langgestreckten Streifen so gebildet wurden, daß die genannten Flächen in Berührung miteinander kamen, um das Verschweißen zu einer zusammenhängenden Wand zu ermöglichen, wobei der Streifen aus einem weichen Kunstharz besteht und nicht einem Verstärkungskern aus einem harten Kunststoff versehen ist, der sich über die ganze Länge des Streifens erstreckt,feinen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt hat und auf der Außen- und/oder Innenseite des Streifens teilweise freiliegt.
  2. 2. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines verstärkten flexiblen Rohrs oder Schlauchs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser Streifen, der aus einem weichen Kunststoff besteht und mit einem Verstärkungskern aus einem harten Kunstharz versehen ist, der sich über die ganze Länge des Streifens erstreckt, einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt hat und auf der Außen- und/oder Innenseite des Streifens teilweise freiliegt, einem endlosen Band zugeführt wird, das um einen Dorn herumgelegt ist, und dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des herzustellenden Rohrs ist, daß das
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    endlose Band so angetrieben wird, daß es sich in Richtung der Achse des Dorns bewegt, um den Streifen während jedes vollständigen Umlaufs des endlosen Bandes gegenüber dem Dorn längs einer Strecke zu bewegen,die der Ganghöhe einer aus dem Streifen gebildeten Windung entspricht, und daß die Seitenflächen einander benachbarter Windungen des zugeführten Streifens zur Anlage aneinander gebracht und miteinander verschweißt werden, um ein Rohr zu bilden»
    3« Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gestell (4), einen an einem Ende durch das bestell unterstützten Dorn (5)» der an seiner äußeren ümfangsflache einen Schiita (6) aufweist, welcher sich über die ganze Länge des Dorns erstreckt, mehrere Führungsrollen (7 bis 10; 17 kis 19» 20, 22)., die in dem Dorn angeordnet und jeweils mit einem Ende in dem Gestell drehbar gelagert sind, wobei eine dieser Rollen (7; 20) als Antriebsrolle oder als Spannrolle betreibbar ist, sowie durch ein endloses Band (11), das schräg um den Dorn herumgelegt ist, wobei der Neigungswinkel des Bandes im wesentlichen gleich dem Steigungswinkel der schraubenlinienförmigen Verstärkung (2) aus dem harten Kunstharz ist, wobei sich das endlose Band über die ganze Länge des Dorns erstreckt, in den Dorn über den Schlitz eintritt, über die verschiedenen Führungsrollen läuft und aus dem Dorn über den Schlitz wieder austritt, und wobei der erwähnte Streifen dem endlosen Band in einer tangentialen Richtung zugeführt und in Richtung der Achse des Dorns auf dem endlosen Band in der Vorwärtsrichtung unter einem konstanten Steigungswinkel bewegt wird, während sich das endlose Band über den Umfang des Dorns bewegt.
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