DE2227070B2 - Kesselanlage für eine Warmwasserheizung - Google Patents
Kesselanlage für eine WarmwasserheizungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
- F24H1/50—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kesselanlage für eine Warmwasserheizung, mit einem die Brennkammer enthaltenden
Heizungskessel und einem damit verbundenen Brauchwasserkessel.
Derartige Kessel sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt Wenn der Brauchwasserkessel
oben auf dem die Brennkammer enthaltenden Heizungskessel angeordnet ist, ohne daß darüber ein
weiterer Heizwasserraum vorgesehen ist, so erwärmt sich das Brauchwasser verhältnismäßig stark (z. B. auf
«0cC bei entsprechend eingestellten Thermostaten).
Bei dieser Temperatur lagern sich verhältnismäßig viele Stoffe (Kalk u. dgl.) in dem Brauchwasserkessel ab,
wodurch dieser in seiner Einsatzfähigkeit verschlechtert und insbesondere Verstopfungen an Zu- und Ableitungen
auftreten können. Um dieses zu vermeiden, ist es auch schon vorgeschlagen worden, den Brauchwasserkessel
nicht oben auf dem die Brennkammer enthaltenden Heizungskessel, sondern neben diesem anzuordnen.
Hierdurch ist die Temperatur in dem Brauchwasserkessel entsprechend niedriger, so daß die
Gefahr des Auftretens von Ablagerungen geringer ist. Bei diesem nebeneinander Anordnen ist aber eine zusätzliche
Pumpe für das Heizwasser zwischen dem Kesselraum des die Brennkammer enthaltenden Kessels
und dem Kesselraum des Brauchwasserkessels erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kesselanlage
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne Verkalkungsgefahr und ohne Anordnung
einer Pumpe der Wirkungsgrad der Anlage verbessen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Reihe mit dem Heizungskessel bzw. dem
Brauchwasserkessel mindestens zwei Heizwasserkessel verbunden sind und oberhalb des Brauchwasserkessels
mindestens ein Heizwasserkessel vorgesehen ist, wobei sämtliche Kessel übereinander angeordnet sind.
Es sind nun zwei Ausführungsformen für eine derartige Kesselanlage nach der Erfindung mit Brauchwasserkessel
möglich.
Die eine Ausführungsform ist derart ausgestaltet, daß der Brauchwasserkessel ohne Rauchgaszug ausgebildet
ist und mit seinem Heizwassen-aum mit den Heizwasserräumen des Heizungskess;ls und des Heizwasserkessel
verbunden ist, wobei in dem Brauchwasserkessel ein Brauchwasserbehälter mit Zulauf und
Ablauf angeordnet ist.
Bei dieser Art der Ausbildung befindet sich zwischen mindestens zwei, vorzugsweise drei Kesseln mit Brennkammer
bzw. Rauchgaszügen ein gesonderter Brauchwasserkessel, der nur in den Heizwasserkreislauf (Primärwasserkreislauf)
eingeschaltet ist. Auch dieser Brauchwasserkessel ist oberhalb des die Brennkammer
enthaltenden Heizungskessels angeordnet, so daß der Einsatz einer zusätzlichen Pumpe entfällt. Dadurch, daß
sich wiederum oberhalb des Brauchwasserkessels noch mindestens ein weiterer Heizwasserkessel mit Rauchgaszug
befindet, tritt die höchste, durch den Thermostaten geregelte Temperatur oben in dem Heizwasserraum
dieses am höchsten gelegenen Heizwasserkessels mit Rauchgaszug auf. Die Temperatur in dem Heizwasserraum
(Primärwasserkreislauf) des Brauchwasserkessels ist entsprechend niedriger, so daß die Brauchwassertemperatur
ebenfalls entsprechend niedriger ist und trotz des Übereinanderanordnens des Heizungskessels
mit Brennkammer und des Brauchwasserkessels keine Ablagerungen auf Grund hoher Temperaturen zu be-
fürchten sind. Darüber hinaus eignet sich eine derartige
Kesselanlage sehr gut für den Sommerbetrieb, wenn nur Brauchwasser erzeugt werden soll.
Die andere Ausführungsform nach der grundsätzlichen Lehre der Erfindung ist so ausgeführt, daß der
Rauchgaszug des Brauchwasserktssels mit der Brennkammer
verbunden ist und in seinem Heizwasserraum eine Brauchwasserspirale angeordnet ist
Bei dieser Ausführungsform weisen sämtliche oberhalb des Heizungskessels mit Brennkammer angeordnete
Kessel einen Rauchgaszug auf. In dem Heizwasserraum des oberhalb des Heizungskessels mit Brennkammer
angeordneten Heizwasserkessels befindet sich eine Brauchwasserspirale od. dgl. Diese Spirale kann
jede Form annehmen, die für einen Wärmetauscher geeignet ist. Oberhalb dieses als Brauchwasserkessel ausgebildeten
Heizwasserkessels mit Rauchgaszug ist dann mindestens noch ein weiterer Heißwasserkessel
mit Rauchgaszug vorgesehen, damit die Temperatur im Primärwasserkreislauf des Brauchwasserkessels nicht
zu hoch wird, so daß wiederum Ablagerungen vermieden werden. Auch diese Fom benötigt keine zusätzliche
Pumpe im Primärwasserkreislauf zwischen dem Heizungskessel mit Brenner und dem Brauchwasserkessel.
Weiterhin eignet sich auch diese Form gut zum Sommerbetrieb.
Durch die Verwendung eines zusätzlichen Verdrängungskörpers in den Rauchgaszügen werden die Heizoder
Rauchgase ohne nennenswerte Verluste gezwungen, außen an dem den Rauchgaszug bildenden Rohr
zu strömen, so daß für einen guten Wärmeübergang gesorgt ist. Mit anderen Worten, es ist kein heißer
Kern vorhanden, der keine Wärme abgibt. Hierdurch wird auch eine hohe Dauerbelastung je Flächeneinheit
bei gleichzeitig geringem Strömungswiderstand und geringer Abgastemperatur erreicht.
Durch die Anordnung eines Prallkörpers wird die Flamme in Richtung auf die Wand des die Brennkammer
bildenden Rohres abgelenkt. Hierdurch wird bereits in der Brennkammer für einen guten Wärmeübergang
gesorgt.
An den Verdrängungskörpern angeordnete Wendeln erzeugen eine Dreh- oder Wirbelbewegung in den
Rauchgasen, wodurch der Wärmeübergang noch verbessert wird.
Die Kessel der Kesselanlage nach der Erfindung lassen sich aus Stahl und insbesondere aus Edelstahl herstellen.
Die Verbindung der einzelnen Teile dieser Kessel kann durch Kleben erfolgen. Hierbei muß die Konstruktion
so gewählt sein, daß mög'ichst keine Zugsondern nur Schubkräfte auftreten.
Die Erfindung wird von zwei Ausführungsbei^pielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene, schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Kessetanlage,
F i g. 2 eine Teilansicht gemäß des Pfeiles Il der Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Teilansicht einer anderen Ausführungsform.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 besteht aus einem die Brennkammer 8 enthaltenden Heizungskessel A,
einem Brauchwasserkessel B und mindestens einem einen Rauchgaszug 9 enthaltenden Heizwasserkessel C,
an den sich ein gleicher Heizwasserkessel D in Reihe geschaltet anschließt.
Sämtliche Kessel sind durch ein Außenrohr 1 und ein Innenrohr 2 gebildet. Der zwischen diesen Rohren liegende
Ringraum ist als Heizwasserraum 3 ausgebildet.
An dem Heizungskessel A ist der Brenner 4 angeordnet.
In der Brennkammer 8 des Heizungskessels A befindet sich ein Prallkörper 5. der die Flamme und die
heißen Gase für eine gute Wärmeübertragung verteilt Dieser Prallkörper 5 ist so ausgebildet, wie es durch die
F i g. 2 veranschaulicht ist
Die Brennkammer 8 ist über eine Umlenkkammer 6
mit dem Rauchgaszug 9 des Heizwasserkessels C verbunden. Das andere Ende des Rauchgaszuges 9 des
Heizwasserkessels C ist über eine Umlenkkammer 14 mit dem Rauchgaszug 9 des Heizwasserkessels D verbunden.
Die Rauchgase aus dem Rauchgaszug 9 des Heizwasserkesseis D treten über eine Leitung 15 entweder
in den Kamin ein, oder es ist eine weitere Umlenkkammer 16 zur Verbindung mit einem weiteren
Heizwasserkessel vorgesehen.
Die Heizwasserräume 3 für das Primärwasser sind durch Leitungen 7 miteinander verbunden. Dieses gilt
auch für den Brauchwasserkessel B.
In den Rauchgaszügen 9 der Kessel C und D befinden
sich Verdrängungskörper 10, die durch Stützen 13 befestigt sind. An der Oberfläche dieser strömungsgünstig
mit konischen Stirnflächen 11 ausgebildeten Verdrängungskörper IO sind Wendeln 12 vorgesehen.
Hierdurch werden die Rauch- oder Heizgase gezwungen, an der Wand der Innenrohre 2 dicht vorbeizuströmen,
so daß für einen guten Wärmeübergang gesorgt ist. Durch die durch die Wendel 12 erzeugte Verwirbelung
wird der Wärmeübergang weiterhin verbessert.
Umlenkkammern 14 und 17 deuten ebenso wie die Umlenkkammer 16 an, daß noch ein weiterer Heizwasserkessel
hinzugeschaltet werden kann.
In dem Brauchwasserkessel B ist ein Brauchwasserbehälter
19 vorgesehen, in den ein Zulauf 20 führt. Der Ablauf 21 ist oben vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform strömen die durch den Brenner erzeugten Heiz- oder Rauchgase nicht durch
den Brauchwasserkessel B. Das Brauchwasser in dem Brauchwasserbehälter 19 wird durch den Primärwasserkreislauf
in dem Heizwasserraum 3 des Kessels ß aufgeheizt.
Grundsätzlich entspricht die Ausführungsform nach F i g. 3 derjenigen der F i g. 1. Diese Ausführungsform
nach F i g. 3 unterscheidet sich aber im wesentlichen dadurch von derjenigen nach F i g. 1, daß der Brauchwasserkessel
B fehlt. Die Brauchwassererzeugung wird bei der Ausführungsform nach F i g. 3 dadurch erreicht,
daß in dem Heizwasserraum 3 des Heizwasserkessels C der Ausführungsform nach F i g. 1 ein Wärmetauscher
vorgesehen ist.
Dieser den Wärmetauscher enthaltende Brauchwasserkessel ist bei der Ausführungsform nach F i g. 3 mit
£ bezeichnet. In dem Rauchgaszug 9 dieses Brauchwasserkessels E befindet sich wiederum ein Verdrängungskörper
10, der so ausgebildet ist, wie die Verdrängungskörper 10 der Heizwasserkessel C und D der Ausführungsform
nach F i g. 1.
In dem Heizwasserraum 3 des Kessels E, in dem das Primärwasser strömt, ist eine Brauchwasserspirale 18
vorgesehen, die mit Zulauf 20 und Ablauf 21 versehen ist.
Da sich an diesen Brauchwasserkessel E noch mindestens ein weiterer Heizwasserkessel anschließt, der
genau dem Heizwasserkessel D der Ausführungsform nach F i g. 1 entspricht, tritt die höchste und vom Thermostaten
geregelte Temperatur in dem Primärwasserkreislauf oben in dem Heizwasserraum 3 dieses zusätzlichen
Heizwasserkessels (entsprechend Heizwasser-
kessel D der F i g. 1) auf. Die Brauchwassertemperatur in der Brauchwasserspirale 18 ist daher nicht so hoch,
daß unerwünschte Nebenwirkungen durch Ablagerungen od. dgl. auftreten.
Weiterhin ist noch zu bemerken, daß die Umlenkkammern 6 und 14 außerhalb der Kessel liegen und als
gesonderte, abnehmbare Einheiten ausgebildet sind. Hierdurch steht die gesamte Fläche innerhalb des Kessels,
d. h. zwischen Brennkammer oder Rauchgaszug einerseits und Primärwasser enthaltenden Heizwasserraum
3 andererseits für einen Wärmeübergang zwischen Rauchgas und Wasser zur Verfugung. Dadurch,
daß die Umlenkkammern abnehmbar sind, sind Prallkörper 5 und Verdrängungskörper 10 zum Reinigen
leicht zugänglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Kesseianlage für eine Warmwasserheizung, mit
einem die Brennkammer enthaltenden Heizungskessel und einem damit verbundenen Brauchwasserkessel,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Heizungskessel (A) bzw. dem
Brauchwasserkessel (B, E) mindestens zwei Heizwasserkessel (C D) verbunden sind und oberhalb
des Brauchwasserkessels (B, E) mindestens ein Heizwasserkessel (C, Z?) vorgesehen ist, wobei
sämtliche Kessel (A B, C, D, E) übereinander angeordnet sind.
2. Kesselanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brauchwa^serkessel (B) ohne Rauchgaszug ausgebildet ist und mit seinem Heizwasserraum
(3) mit den Heizwasserräumen (3) des Heizungskessels (A) und des Heizwasserkessels (Q
verbunden ist, wobei in dem Brauchwasserkessel (B) ein Brauchwasserbehälter (19) mit Zulauf (20) und
Ablauf (21) angeordnet ist (F i g. 1).
3. Kesselanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgaszug (9) des Brauchwasserkessels
(E) mit der Brennkammer (8) verbunden ist und in seinem Heizwasserraum (3) eine
Brauchwasserspirale (18) angeordnet ist (F i g. 3).
4. Kesselanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rauchgaszügei.
(9) der Heizwasserkessel (C D) und des Brauch-Wasserkessels (E) einen Ringraum geringen Querschnittes
bildende Verdrängungskörper (10) angeordnet sind.
5. Kesselanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper (10)
ausbaubar angeordnet sind.
6. Kesselanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Brennkammer (8) ein strömungsgünstig ausgebildeter, die Heizgase an die Wand der Brennkammer
(8) lenkender Prallkörper (5) angeordnet ist.
7. Kesselanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (5) in Achsrichtung
der Brennkammer (8) verstellbar angeordnet ist.
8. Kesselanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper (10)
strömungsgünstig mit konischen Stirnflächen (11) ausgebildet sind.
9. Kesselanlage nach Anspruch 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper
(10) an ihrer Außenseite mit eine ein- oder mehrgängige Schnecke bildenden Wendeln (12) versehen
sind.
10. Kesselanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kessel (A bis E) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit waagerechter Zylinderachse angeordnet
sind.
11. Kesselanlage nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kessel (A bis E) aus Stahl oder insbesondere aus
Edelstahl vorgesehen sind.
12. Kesselanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kessel (A bis E) durch Kleben verbunden sind.
070 2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227070 DE2227070C3 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Kesselanlage für eine Warmwasserheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227070 DE2227070C3 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Kesselanlage für eine Warmwasserheizung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227070A1 DE2227070A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2227070B2 true DE2227070B2 (de) | 1975-05-07 |
DE2227070C3 DE2227070C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5846725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722227070 Expired DE2227070C3 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Kesselanlage für eine Warmwasserheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2227070C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983002493A1 (en) * | 1982-01-07 | 1983-07-21 | Holger Colding-Kristensen | A heating system with a condensing boiler |
-
1972
- 1972-06-03 DE DE19722227070 patent/DE2227070C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983002493A1 (en) * | 1982-01-07 | 1983-07-21 | Holger Colding-Kristensen | A heating system with a condensing boiler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2227070C3 (de) | 1975-12-11 |
DE2227070A1 (de) | 1973-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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