DE2226793A1 - Steckkupplung fuer gasleitungen mit kugelverriegelung - Google Patents

Steckkupplung fuer gasleitungen mit kugelverriegelung

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DE2226793A1
DE2226793A1 DE19722226793 DE2226793A DE2226793A1 DE 2226793 A1 DE2226793 A1 DE 2226793A1 DE 19722226793 DE19722226793 DE 19722226793 DE 2226793 A DE2226793 A DE 2226793A DE 2226793 A1 DE2226793 A1 DE 2226793A1
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plug
rollers
coupling
locking sleeve
valve
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DE19722226793
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/60Couplings of the quick-acting type with plug and fixed wall housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Steckkupplung für Gasleitungen mit Kugelverriegelung Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 19 43 552.0) Gegenstand des Hauptpatentes .... (Patentanmeldung P 19 43 552.0) ist eine Steckkupplung für Gasleitungen mit einer verschiebbaren Verriegelungshüise für eine Kugelverriegelüng, die aus in zwei senkrecht zur Steckvorrichtung verlaufenden Ebenen angeordneten Kugeln besteht, deren Abstand größer ist als der Ventilhub des durch den Stecker betätigten Absperrventils. Das Hauptpatent zeichnet sich dadurch aus, daß jede Kugel durch ein in Kupplungsrichtung federbelastetes Druckstück gegen ihre Auflaufflächen gedrückt ist und daß die Verriegelungshülse mit derart bemessenen, auf die Druckstücke beim Betätigen der Verriegelungshüise einwirkenden Stiften, Nocken versehen ist, daß beim Bewegen der Verriegelungshülse zunächst die Kugeln freigegeben werden, die den Stekker in der Offenstellung des Absperrventils arrettieren.
  • Erst beim weiteren Bewegen der Verriegelungshüise werden die anderen Kugeln freigegeben. Bei dieser Steckkupplung erfolgt das Ein- und Auskuppeln gleich zwei Stufen, wobei in Einkupplungsrichtung gesehen das Gerät in der ersten Kupplungsstufe in Aufbewahrungsstellung oder gleichsam Parkstellung gehalten wird, während das Gerät in der zweiten Kupplungsstufe in Arbeitsstellung gehalten wird. Beim Einkuppeln des Gerätes in die erste Kupplungsstufe wird das Absperrventil nicht geöffnet, wenn jedoch das Gerät in die zweite Kupplungsstufe eingeschoben wird, wird das Jbsperrventil geöffnet. Beim Auskuppeln werde beim Betätigen der Arretierungshülse zunächst die Kugeln freigegeben, die den Stecker in der Offenstellung des Absperrventils arretieren.
  • Der Stecker kann sich nunmehr aus dieser Stellung lösen und in Auskupplungsrichtung bewegen, wobei zunächst das Absperrventil geschlossen wird. Bei weiterem Bewegen des Steckers in Auslösungsrichtung wird er schließlich durch die Kugeln der zweiten Kugelebene wiederum arretiert, wodurch der Stecker und mit ihm das Gerät in Ruhestellung gehalten werden. Erst wenn die Arretierungshülse weiter betätigt wird, werden auch die Kugeln der zweiten Kugelebene freigegeben, so daß der Stecker und mit ihm das Gerät aus der Kupplung entnommen werden können. Dies kann gefahrlos geschehen, da nunmehr kein Gasdruck mehr auf die Steckerbauteile einwirkt.
  • Eine einfache Ausführungsform des Hauptpatentes besteht darin, daß die Federn, durch die die Kugeln, die den Stekker in Offenstellung des Absperrventils halten, gegen ihre Auflauffläche gedrückt werden, schwächer sind als die Federn, die die in der anderen Ebene liegenden Kugeln gegen ihre Aiiflauffläche drücken. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Benutzer ein Betätigen der Arretiertingshülse an der von ihm aufzuwendenden Kraft sofort erkennt, ob er zunächst nur das Gerät aus der Arbeitsstelluag in die Parkstellung bewegen kann oder ob er das Gerät aus der Parkstellung heraus von der Kupplungsdose abnehmen kann.
  • Der Gerätträger wird gleichsam dadurch gehindert, die Kupplung so zu betätigen, daß das Gerät sofort aus der Arbeitsstellung heraus und damit unter Gasdruck von der Kupplungsdose abgenommen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Aust dung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht darin, daß anstelle der Kugeln Walzen treten, die in schräg geneigten Schlitzen des Befestigungsgehäuses geführt sind und mit ihren Enden über dieses nach außen ragen und daß die Verriegelungshülse mit derart bemessenen, auf die Enden der Walzen einwirkenden Mitteln versehen sind, daß beim Bewegen der Verriegelungshülse zunächst die Walzen freigegeben werden, die den Stecker in der Offenstellung des Absperrventils arretieren und erst beim] weiteren Bewegen der Verriegelungshülse auch die anderen Walzen freigegeben werden. Die ewfindungsgemaße Bauform löst die dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabe in einer weiteren Ausbildung des Hauptpatentes in sehr einfacher Bauform. Die Erfindung gestattet, das an der Steatzpplung befestigte Gerät durch-die Steckkupplung einil in der Arbeitsstellung zu halten, bei der das Gerät ständig unter Gasdruck steht, und andererseits das Gerät gleichsain an der Wand in Parkstellung befestigt zu halten, ohne daß es unter Gasdruck steht, so daß das Gerät nicht abgelegt werden muB.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kennen die Enden der Walzen, die den Stecker in der Offenstellung des Absperrventiles arretieren, einem unter Federdruck stehenden Ring anliegen, der die Walzen gegen die uflaufflächen des Schlitzes drückt.
  • In gleicher Weise können auch nach einer weiteren Bauform die lenden der anderen Walzen einem unter Federdruck stehenden Druckring anliegen.
  • Zweckmäßig werden, - wie beim Hauptpatent - die Federn, durch die die Walzen, die den Stecker in Offenstellung des Absperrventils halten, gegen ihr Auflaufflächen gedrückt werden, schwächer ausgebildet als die Federn, die die in der anderen Ebene liegenden Walzen gegen ihre Auflaufflächen drücken.
  • Eine andere sehr zweckmäßige Bauform besteht darin, daß die Schlitze, in denen die Walzen geführt sind, die den Stecker in der Parkstellung halten, mit achsparallelen Verlängerungen entgegen der Einsteckrichtung versehen sind. Diese Bauform benötigt nur eine Druckfeder z Halterung der Walzen, die den Stecker in der Offenstellung des Absperrventils arretieren.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 einen längsschnitt durch eine Steckkupplung bei geöffnetem Absperrventil und eingeführtem Stecker Fig. < einen querschnitt in der Ebene a-a nach Fig.1 Fig.3 einen Querschnitt entsprechend derjenigen nach Fig.1 bei abgeschlossenen Absperrventil; und eine in Parkstellung gehaltenen stecker Fig.4 einen Längsschnitt durch eine Steckkupplung, deren Bauform geringfügig gegenüber derjenigen nach Fig. 1 bis 3 abgeändert ist, in der der Fig. 3 entsprechenden Stellung Fig.5 die Steckkupplung nach Fig. 4 kurz vor au Lösen aus der Parkstellung.
  • Die Steckkupplung besteht aus einem Ventilgehäuse 1, in de ein unter dem Druck einer Schließfeder 2 schließender Ventilteller 3 eingesetzt ist, der sich, wenn der Stekker nicht in die Kupplung eingeführt ist, gegen den Ventilsitz 4 legt, wie Fig. 3 zeigt. In Fig. 1 ist das Ventil 3, 4 geöffnet. An die Bohrung 5 des Ventilgehänses 1 ist die Gasleitung 6 angeschlossen.
  • Das Ventilgehäuse 1 ist mit einer Nut 7 zur Aufnahme des Dichtringes 8 für den noch zu beschreibenden Steckteil versehen.
  • Das Ventil gehäuse 1 ist mit dem Befestigungsgehäuse 9 verbunden, das in seine oberen Teil die WalzenfUhrng 30 für die Führung von vier Walzen 31a, 31b und 32a, 32b trägt.
  • Die Walzen 32a und 32b liegen in der Schnittebene a-a die Walzen 31a und 31b hingegen litzen in einer Ebene b-b, wobei der Abstand zwischen den Ebenen a-a und b-b großer ist als der Offnungshub des Ventiles 3,4.
  • Die Walzen 31a, 31b, 32a und 32b sind in Schrägschlitzen 33 und 34 in der Walzenführung 30 gehalten, wobei die Schlitze 33 für die Walzen 32a und 32b und die Schlitze 34 für die Walzen 31a und 31b als Führungsschlitze dienen und so in die Walzenführung 30 eingebracht sind, daß sie in Kupplungsrichtung schräg nach außen verlaufen. Jedes Walzenpaar liegt ein Ring 35 bzw. 36 an, wobei der Ring 35 unter dem Druck der Feder 37 und der Ring 36 unter dos Druck: der Feder 38 stehen. Die Federn stützen sich ihrerseits gegen einen Absatz der Walzenführung 30 ab.
  • Zwischen den Ringen 35 und 36 liegt der Ring 39, der mit der Arretierungshülse 24 über Stifte 39a verbunden ist. Diese Stifte sind durch entsprechende Aussparungen des Ringes 35 gefiinrt. Die lrr'etierungshülse 24, die zur leichteren Betätigung in ihrem oberen Teil einen großen Durchmesser hat, besitzt auf ihrer unteren Stirnseite eine Druckfläche 24a. Der Abstand zwischen dieser Stirufläche 24a und der unteren Stirnfläche des Zwischenringes 39 ist in einer bestiften weiter unten erörterten Weise bemessen.
  • Der Stecker 21 ist mit einer Gaskennung 22, die im Ausführungsbeispiel als Sechskant ausgebildet ist, und mit einer 1Ringnut 23 zur Aufnahme der Walzen 31 und 32 verschen. Andererseits ist die Walzenführung 30 mit einem oberen Fortsatz 30a versehen, dessen Öffnung der Gaskennung 22 des Steckers 21 entspricht.
  • In Fig.1 ist die Steckkupplung in der Arbeitsstellung dargestellt, bei der durch den Stecker 21 das Absperrventil 3, 4 geöffnet ist, und der Stecker 21 durch die Walzen 31a und 31b gehalten wird, die sich in dieser Stellung in die Ringnut 23 und hinter den Bung 21a des Steckers 21 legen.
  • zum Entriegeln wird die Arretierungshülse 24 in Kupplungsrichtung gedrückt, so daß über die Stifte 39a der Ring 39 nach unten gedrückt wird, der seinerseits die nach außen ragenden Enden der Walzen 31a und 31b in den Schrägsyltzon nach außen drückt. Der Bund 21a wird schließlich freigegeben, so daß der Stecker 21 sich in Auskupplungsrichtung bewegen kann, bis der Bund 21a etwa in die Ebene a-a gelangt. Der Bund 21a und mit ihm der Stecker 21 wird nunmehr von den Walzen 32a und 32b in der Parkstellung festgchalten. Da der Abstand der Ebenen a-a und b-b größer ist ale der Öffnungehub des Ventiles 3, 4, hat sich dieses mittlerweile geschlossen. Der Stecker 21 steht nicht mehr unter Gasdruck. Das an ihm befestigte Gerät wird somit drucklos in der sogenznnten Parkstellung durch die Walzen 32a und 32b gehalten. Wenn das Gerät ganz abgeenommen werden soll, wird die Arretierungshülse 24 so weit heruntergedrückt, daß sie nunmehr über ihre untere Stirnfläche 24a die Walzen 32a und 32b mitnimmt, so daß diese in den Schlitzen 33 seitßlich nach außen geführt werden und aus der Ringnut austreten. Der Bund 21a wird freigogeben, so daß der Stecker 21 mitsamt dem Gerät ganz abgenommen werden kann, Der Abstand zwisnen der Stirnfläche 24a und der unteren Stirnfläche des Ringes 39 ist so bemessen, daß - wie soeben dargestellt - zunächst die Walzen 31a und 31b aus der Arretierungsstellung und späterhin erst die Walzen 32a und 32b aus ihrer Arretierungsstellung herausgedrückt worden.
  • Zweckmäßig kann die Feder 38 schwächer ausgebildet sein als die Feder 37, damit derjenige, der den Arretierungsring 24 betätigt, schon am Widerstand, den r 0r winden der Kraft dieser Federn aufzuwenden hat, soglsich erkennt, ob zunächst nur die Verriegelung durch die Walsen 31 in der Arbeitsstellung aufgehoben wurde oder ob bei eindm höheren Druck durch die Arretierungahülso 24 nunnehr auch die Verriegelung durch die Walzen 32 aufgehoben werden muß, so daß das Gerät gann abgenommen werden kann.
  • Die Fig.3 zeigt das Gerät in der Parkstellung. Die ortindungsgemäße Vorrichtung ist also derart ausgebildet, daß die Walzenverriegelung nacheinander in zwei Stufen durch die Arretierungshüise betätigt wird, wenn mit der Arretierungshülse die Verriegelung gelöst werden soll. Dabei wird zuerst die Verriegelung durch die Walzen 31 gelöst, so daß die Walzen den Stecker so weit freigeben, daß er aus der Arbeitsstellung in die Parkstellung bewegt werden kann; wenn das Gerät ganz abgenommen werden soll, muß die Arretierungshülse 24 weiter eingedrückt werden, so daß nunmehr die Verriegelung durch die Walzen 32 freigegeben wird.
  • Die Ausbildungsform nach Abb.4 und 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 3 einmal dadurch, daß die Schräg-Schlitze 33 in einen koaxialen Schlitz 33a übergehen. Diese Bauform hat den Vorteil, daß ein gesonderter unter Federdruck stehender Druckring, wie der Druckring 35 nach der Bauform der Fig. 1 bis 3 mitsamt der Druckfeder 37, entfallen kann, so daß nur noch eine Druckfeder 38 vorhanden ist. Wenn die Arretierungshülse 24 in AuskupplungsrichtuRg, d.h in Steckerrichtung bewegt wird, werden zunächst, wie oben beschrieben, die Walzen 31a und 31b in den Suflautflächen ihrer Längsschlitze 34 herausgedrückt, , während andererseits die Walzen 32a und 32b in den axial verlaufenden Schlitzen 33a achsparallel sich verschieben können.
  • Wenn der Stecker 21 freigegeben ist, geht er nunmehr in die in Fig.4 gezeigte Parkstellung zurück. Wenn nujnmchr die Arretierungshülse 24 kräftig in Auskupplungarichtung gedrückt wird, wie Fig.'5 zeigt, werden schließlich über die Druckfläche 24a die Enden der Walzen 32a und 32b mitgenommen und in die Schrägschlitze 33 gedrückt, so daß der Bund 21a des Steckers 21 schließlich ganz freigegeben wird.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1 Steckkupplung für Gasleitungen mit einer verschiebbaren Verriegelungshülse nach Patent .... (Patentanmeldung P 19 43 552.0),dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Kugeln Walzen (31a, 31b, 32a, 32b) treten, die in schräg geneigten Schlitzen (33, 34) des Befestigungsgehäuses ( ^) geführt sind und mit ihren Enden über dieses nach außen ragen,und daß die Verriegelungshülse (24) mit derart bemessenen, auf die Enden der Walzen (31a, 31b, 32a, 52b) einwirkenden Mitteln (24a, 39, 39a) versehen sind, daß beim Bewegen der Verriegelungshiilse (24) zunächst die Walzen (31a, 31b) freigegeben werden, die den Stecker (21) in der Offenstellung des Absperrventils (3, 4) arretieren und erst beim weiteren Bewegen der Verriegelungsilülse (24) auch die anderen Walzen (32a, 32b) freigegeben werden.
  2. 2) Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Walzen (31a, 31b), die den Stecker (21) in der Offenstellung des Absperrventils (3, 4) arretieren, einem unter Federdruck (38) stehenden Ring (36) anliegen, der die Walzen ()1a, 31b) gegen die A laufflächen des Schlitzes (54) drückt.
  3. 3) Steckkupplung nach Anspruch 1 und , , dadurch gekennzeichnet, daß auch die Enden der anderen Walzen (32a, 32b) einem unter Federdruck (37) stehenden Druckring (35) anliegen.
  4. 4) Steckkupplung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ledern (33),durch die die Walzen (31a, 31b), die den Stecker (21) in Offenstellung des Absperrventils (3, 4) halten, gegen ihre Auflauffläohon gedrückt werden, schwächer sind als die Federn (37 ), die die in der anderen Ebene liegenden Walzen (32a, 32b) gegn ihre Auflaufflächen drücken.
  5. 5) Steckkupplung nach nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (33), in denen die Walzen (32a, 32b) geführt sind, die den Stecker (21) in der Parkstellung halten, mit achsparallelen Verlängerungen (33a) entgegen der Einsteckrichtung versehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001311A1 (fr) * 1978-12-20 1980-06-26 Abnox Ag Accouplement de tuyaux
DE3215155A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-11 Hans 8810 Horgen Oetiker Verriegelungsanordnung fuer eine kupplung

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