DE2226176A1 - Bauteilverbindung fuer steckbauspiel - Google Patents
Bauteilverbindung fuer steckbauspielInfo
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- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
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Description
Artur Fischer
7241 Tumlingen . - Den 25- Mai 1972
Ju/RB
PM 2228
Bauteilverbindung für Steckbauspiel
Die Erfindung betrifft eine Bauteilverbindung für
ein Steckbauspielj bestehend aus Bauteilen mit
daran angeordneten Verbindungszapfen und dünnwandigen Bauteilen mit öffnungen zum Einklipsen der Verbindungszapfen.
ein Steckbauspielj bestehend aus Bauteilen mit
daran angeordneten Verbindungszapfen und dünnwandigen Bauteilen mit öffnungen zum Einklipsen der Verbindungszapfen.
Es ist bekannt, Bauteile eines Spielzeugbaukastens dadurch zu verbinden, daß ein an einem Bauteil angeordneter
hinterschnittener Verbindungszapfen in
eine hinterschnittene Nut des anderen Bauteiles
eingeschoben wird. Es handelt sich hierbei um-eine formschlüssige Bauteilverbindung, die allerdings
voraussetzt, daß die hinterschnittene Nut zum Einschieben des Verbindungszapfens mindestens von
einer Stirnseite des Bauteiles her zugänglich ist-. Diese Art der Bausteinverbindung erfordert bereits eine gewisse Vorausplanung beim Bau von Spielzeugmodellen, da durch den Einbau eines Bauteiles mit
einer hinterschnittenen Nut in ein Spielzeugmodell die Stirnseite zum Einführen des Verbindungszapfens
eine hinterschnittene Nut des anderen Bauteiles
eingeschoben wird. Es handelt sich hierbei um-eine formschlüssige Bauteilverbindung, die allerdings
voraussetzt, daß die hinterschnittene Nut zum Einschieben des Verbindungszapfens mindestens von
einer Stirnseite des Bauteiles her zugänglich ist-. Diese Art der Bausteinverbindung erfordert bereits eine gewisse Vorausplanung beim Bau von Spielzeugmodellen, da durch den Einbau eines Bauteiles mit
einer hinterschnittenen Nut in ein Spielzeugmodell die Stirnseite zum Einführen des Verbindungszapfens
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unter Umständen nicht mehr zugänglich sein könnte. Um auch Kindern, die einer solchen Vorausplanung
noch nicht fähig sind, den Bau von Spielzeugmodellen zu ermöglichen, sind auch solche Konstruktionsbaukästen
entwickelt worden, deren Verbindungen durch Einklipsen eines Verbindungszapfens von außen her
in eine entsprechende öffnung eines anderen Bauteiles herbeigeführt werden können.
So ist z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 8O4
eine Bauteilverbindung bekannt, bei der ein an einem Bauteil angeordneter druckknopfartiger Verbindungszapfen
in eine entsprechende Bohrung eines anderen Bauteiles eingeklipst werden kann. Damit nun der Verbindungszapfen
nach dem Eindrücken in die Bohrung das Bauteil hintergreifen kann, ist es notwendig, daß zum
einen der Verbindungszapfen eine Hinterschneidung aufweist, und zum andern das Material des Bauteiles so
■elastisch ist, daß es beim Eindrücken des Verbindungszapfens zunächst nachgibt, um dann anschließend wieder
aufzufedern. Eine solche Elastizität der Bauteile hat jedoch den Nachteil, daß mit einem derartigen Baukasten
keine stabilen Spielzeugmodelle erbaut werden können. Ferner führt die stetige plastische Verformung im Bereich
der Bohrung beim Eindrücken des Verbindungszapfens zu einer Materialermüdung, die sehr bald eine
Aufweitung der Bohrung bewirkt, so daß ein Hintergreifen des Bauteiles durch die Hinterschneidung
des Verbindungszapfens nicht mehr möglich ist. Die Bauteile werden damit sehr schnell unbrauchbar.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klipsverbindung für Spielzeugbauteile
zu schaffen, die nicht mit den soeben geschilderten Nachteilen behaftet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß'der
Verbindungszapfen durch eine auf einem Zylinderschaft aufsitzende Kugel gebildet ist, und daß die öffnung
durch einen Längsschlitz in zwei Hälften geteilt ist, an dessen beiden Enden sich je ein Querschlitz vorzugsweise
im rechten Winkel zu dem Längsschlitz anschließt.
Durch diese H-förmigeAnordnung der Schlitze, wobei
der Längsschlitz durch die öffnung verläuft, ent- ' stehen zwei sich gegenüberstehende Nasen, die beim
Eindrücken des Verbindungszapfens nach unten zurückweichen können. Dabei wird lediglich die Nasenwurzel
auf Biegung beansprucht, die jedoch keine plastische Verformung des Materials bedingt. Durch das Zurückweichen
der je mit einer Hälfte der öffnung versehenen Nasen vergrößert sich die Weite dieser öffnung,
so daß der als Kugel ausgebildete Kopf des Verbindungszapfens durch die öffnung durchgedrückt werden kann.
Hinter dem Kopf des Verbindungszapfens federn dann die Nasen in ihre Ausgangsstellung zurück und kommen
dann am Hals des Verbindungszapfens zur Anlage, dessen Querschnitt der Weite der öffnung entspricht. Da die
den Kopf bildende Kugel des Verbindungszapfens im
Durchmesser größer ist als der Zylinderschaft, ist
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dadurch eine Bautei!verbindung erreicht, die auch
in Auszugsrichtung in der Lage ist, kleinere Zugkräfte aufzunehmen.
Bei größeren Zugkräften, z. B. beim Lösen der Verbindung, werden die Nasen vom Kopf des Verbindungszapfens hochgezogen, so daß sich die öffnung wieder
erweitert und den Kopf des Verbindungszapfens freigibt . ' -
Für die Klipsverbindung ist damit keine plastische sondern lediglich eine elastische Verformung des
Materials im Bereich der Nasenwurzel notwendig, so daß es zu keinen Ermüdungserscheinungen des Werkstoffes
kommen kann. Die Qualität der Verbindung wird daher im Gegensatz zu der bekannten Druckknopf- ,
verbindung auch bei häufiger Benutzung nicht beeinträchtigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Zylinderschaft des Verbindungszapfens und die
Schnittfläche der öffnung mit einer achsparallelen Riffelung versehen sein. Diese Riffelung sorgt dafür,
daß das Bauteil mit dem Verbindungszapfen gegenüber dem Bauteil mit der öffnung nach der Verbindung nicht
mehr, bzw. nur durch Gewaltanwendung verdreht werden kann. Damit können statische Modelle wie Kranaufbauten,
Brücken oder dgl. gebaut werden, ohne daß jeweils zusätzliche Querverstrebungen notwendig sind.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Bauteilverbindung und die Anordnung der Schlitze im Bereich der öffnung.
Figur 2 die Seitenansicht nach Figur 1 im Teilschnitt.
Figur 3 die Riffelung der Schnittfläche der öffnung und
Figur 4 die Riffelung des Zylinderschaftes des Verbindungszapfens
.
In Figur 1 ist ein Bauteil 1 mit Verbindungszapfen 2 mit einem Bauteil 3» das öffnungen 4 zum Einklipsen
der Verbindungszapfen 2 aufweist, verbunden. Zur Vermeldung einer plastischen Verformung beim Einklipsen
des durch eine auf einem Zylinderschaft 5- aufsitzende Kugel 6 gebildeten Verbindungszapfen 2 ist die öffnung
durch einen Längsschlitz 7 in zwei Hälften geteilt, an
dessen beiden Enden sich je ein Querschlitz 8 im rechten Winkel zu dem Längsschlitz 7 anschließt. Dadurch entstehen
zwei sich gegenüberstehende Nasen 9a, 9b, die mit je einer Hälfte der öffnung 4 versehen sind.
Beim Eindrücken eines Verbindungszapfen 2 weichen die Nasen 9a, 9b zurück, so daß die öffnung 4 sich auf den
Durchmesser der den Kopf des Verbindungszapfens 2 bildenden
Kugel 6 erweitern kann·. Hinter dem Kopf federn dann die Nasen 9a, 9b in ihre ursprüngliche Stellung
zurück.
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In Figur 2 ist erkennbar, daß der Durchmesser der öffnung k nach dem Zurückfedern der Nasen 9a >
9b dem Durchmesser des Zylinderschaftes 5 des 'Verbindungszapfens
2 entspricht.
In Figur 3 und k ist eine Möglichkeit dargestellt,
die beiden zusammengeklipsten Bauteile 1 und 3 gegen Verdrehen zu sichern. Dazu ist sowohl die Schnittfläche
der öffnung 4 als auch der Zylinderschaft 5 des Verbindungszapfens 2 mit einer achsparallelen
Riffelung 10 versehen.
Die öffnungen 4 sind auch für die Lagerung von Achsen,
Wellen und dgl. geeignet, so daß es auch möglich ist, die Bauteile zum Bau von Funktionsmodellen zu verwenden.
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Claims (2)
- Artur FischerTumlingen . " ' Den 25. Mai 4972.\ Ju/RB .PM 2228PatentansprücheBauteilverbindung für Steckbauspiel, bestehend aus Bauteilen mit daran angeordneten Verbindungszapfen und dünnwandigen Bauteilen mit Öffnungen zum Einklipsen der Verbindungszapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (2) durch eine auf einem Zylinderschaft (5) aufsitzende Kugel (6) gebildet ist, und daß die Öffnung (4),durch einen Längsschlitz (7) in zwei Hälften geteilt ist, an dessen beiden Enden sich je ein Querschlitz (8), vorzugsweise im rechten Winkel zu dem Längsschlitz (7)» anschließt.
- 2.Bauteilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschaft (5) des Verbindungszapfens (2) und die Schnittfläche der Öffnung (4) mit einer achsparallelen Riffelung (10) versehen sind.309850/0119Leerseite
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