DE2226017C3 - Schutzvorrichtung für Gelenkwellen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Gelenkwellen

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DE2226017C3
DE2226017C3 DE19722226017 DE2226017A DE2226017C3 DE 2226017 C3 DE2226017 C3 DE 2226017C3 DE 19722226017 DE19722226017 DE 19722226017 DE 2226017 A DE2226017 A DE 2226017A DE 2226017 C3 DE2226017 C3 DE 2226017C3
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DE19722226017
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DE2226017A1 (de
DE2226017B2 (de
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Hubert 5204 Lohmar Geisthoff
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Jean Walterscheid GmbH
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Jean Walterscheid GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/08Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/04Screens or hoods rotating with rotary shafts

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Description

as »SÄSie wird erfindungsgemäß dadurch gelöst "aß der Lagerkörper mit dem ihn umgebenen Siring durch einen oder je Segment einen im we-ΞΚη «h radial erstreckenden Steg verbunden,«. Vorsprung des Kalterings im Bereich zwischen und Tragring im Betnebszustand gegenajmng axial unverschiebbar gehalten ist dJsSSohr. der Haltering und der Schutzdurch zugeordnete Nasen und eventuelle Ein-Schutztrichter und Haltering eine bauh-
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Gelenkwellen mit zwei teleskopisch ineinandergesteckten Schutzrohren, die über Gleitlagerungen, die in einer Kingnut der Welle oder eines Ansatzes der zugehörigen Gelenkgabel eingreifen, gegenüber der Gelenkwelle gelagert ist wobei die Gleitlagerungen aus einem tinteiligen ringförmigen oder in Segmente unterteilten, insbesondere aus einem Kunststoff-Lagerwerkstoff gebildeten Lagerkörper besteht und bei einem in Segmente unterteilten Lagerkörper die Segmente an feinem Tragring befestigt sind und der Tragring in einem Haltering mit einem rohrförmigen Fortsatz angeordnet ist
Bei einer solchen bekannten Schutzvorrichtung (FR-PS 1 505 606) sind die Segmentlagerkörper unmitlelbar mit dem Tragring verbunden. Für die Montage wird erst der Haltering aufgeschoben und danach der Tragring, und die Segmentlagerkörper werden durch die im Haltering vorgesehenen Durchbrüche in die zugehörige Lagernut eingefedert Die Demontage erfolgt umgekehrt indem zuerst die am Tragring befestigten Lagerkörper aus den Durchbrüchen im Haltering und der Lagernut herausbewegt werden. Dies bringt jedoch wesentliche Nachteile mit sich. Da es für die Zugänglichkeit z. B. der Wellengelenke zum Zwecke des Einbauens der Gelenkwelle und der Wartung sowie Schmierung erforderlich ist, den Schutz abzuziehen und anschließend wieder aufzuschieben, müssen gleichzeitig „ ^i dieser Ausbildung ist daß nur der ι «encored unü gegebenenfalls der damit verbundene SaKΐ Hnem hochwertigen Gleitlager-Werkstoff
herstellt zu sein brauchen. Ferner werden durch den Hahering der Tragring und die Lagerkörper fixiert d h die Lagerkörper sind gesperrt Beim Abziehen der SchuuvorrichtungVum z. B. die Gelenke zugänglich zu machen, können Schutzrohr und Schutztnchter zusam-
men nach Zurückbiegen der vorhandenen Nasen axial abgezogen werdea Tragring und Lagerkorper verblei· ben jedoch .n ihrer Lage. d. h. die Lagerkörper bewegen sich nicht aus ihrer Stellung in der vorgesehenen Ringnut heraus, können also nicht beschädigt werden.
♦ο Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß der zwischen zwei Segmenten des Lagerkörpers verbleibende Zwischenraum in Richtung der Achse des Laeerkörpers keilförmig ausgebildet ist Hierdurch wird insbesondere beim Einsatz in staubiger Atmo-
sphäre. wie es bei Kunstdüngerstreuern der Fall ist, gewährleistet daß eventuell eindringender Staub durch die keilförmige Ausbildung unabhängig von der Drehrichtune aus der Ringnut herausgeschoben wird. Dadurch ist eine einwandfreie Funktion der Schutzvor- richtung erreicht
Ferner ist vorgesehen, daß der Ansatz den Tragring koaxial umgibt und mit Nasen versehen ist die hinter die Stirnfläche des Tragrings greifen. Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Er-
findung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt
Es zeigt .
F i g. 1 eine Schutzvorrichtung, bei der der Haltering mit einem Ansatz zur Aufnahme eines von ihm getrennten Schutztrichters versehen ist F i g. 2 Tragring und Ugerkörper im Schnitt
F i g. 3 Tragring und Lagerkörper in Ansicht,
F i g. 4 eine Schutzvorrichtung, bei der Haltering und Schutztrichter einteilig ausgebildet sind.
Die Schutzvorrichtung nach F i g. 1 besteht im wees sentlichen aus dem den Lagerkörper 1 tragenden Tragring 2, dem Haltering 3, dem ein Ansatz 4 angeschlossen ist sowie dem Schutzrohr 5 und dem Schutztrichter 6. Lagerkörper 1 und Tragring 2 sind in den F i g. 2 und
3 vergrößert dargestellt Der Lagerkörper 1 besteht aus einer Mehrzahl von Segmenten la, die über je einen Steg 7 mit dem sie koaxial umgebenden Tragring
2 verbunden sind. Die Stege 7 sind zur Achse des Lagerkörpers 1 und Tragrings 2 geneigt verlaufend angeordnet Sie erstrecken sich in Umfangsrichtung über die Außenseite der Segmente la und die Innenseite des Tragrings Z Sie können jedoch auch in Achsrichtung verlaufen. Die Segmente la weis^u eine etwa halbkreisförmige Wulst auf, mit der sie in eine entsprechende Nut der Gelenkwelle oder in eine Nut, die sich in einem Ansatz der Gelenkgabel befindet, eingreifen. Die Segmente la sind aus einem Gleitlagerwerkstoff, z. B. einem für Lagerzwecke geeigneten Kunststoff, hergestellt is
Zwischen zwei benachbarten Segmenten la ist eine keilförmige Öffnung 8 vorgesehen. Die in Umfangsrichtung liegenden Begrenzungsflächen 9 der Segmente la find also entgegengerichtet schräg zur Achsrichtung des Tragrings 2 verlaufend ausgebildet Durch diese ao Ausbildung wird erreicht, daß eventuell in die Ringnut der Gelenkwelle eingedrungener Schmutz wieder herausgeschoben wird, und zwar unabhängig von der Drehrichtung. In den zwischen der Außenseite der Segmente la und der Innenseite des Tragrings 2 gebildeten as Zwischenraum 10 ist der Vorsprung 3a eines Halterings
3 eingeschoben, der diesen Zwischenraum 10 ausfüllt und somit die Segmente la am radialen Ausweichen aus der Ringnut der Gelenkwelle hindert Der Haltering 3 weist darüber hinaus eine radial verlaufende Anschlagfläche U auf, mit der er sich an der Stirnseite der Segmente la anlegt, und des weiteren einen Ansatz 4, der mit Nasen 12 versehen ist Der Ansatz 4 greift über den Tragring 2 und die Nasen 12 stützen sich an der der Anschlagfläche U abgewandten Stirnfläche 13 des Tragrings 2 ab. Ferner ist der Haltering 3 mit einem rohrförmigen Fortsatz 14 versehen, der zur Aufnahme des Schuizrohres 5 dient Zur axialen Sicherung des Schutzrohres 5 sind über den Außenumfang des rohrförmigen Fortsatzes 14 umfangsverteilt Nasen 15 angeordnet die in entsprechende Öffnungen 16 des Schutzrohres 5 hineingreifen.
Ferner ist der Ansatz 4 mit einer Ausnehmung 17 zur Aufnahme des Schutztrichters 6 versehen.
Die Montage der Schutzvorrichtung auf einer Gelenkwelle erfolgt etwa so:
Zunächst wird der mit den Segmenten la versehene Tragring 2 auf die Gelenkwelle aufgeschoben, wobei die Stege 7 in Aufschieberichtung vorn liegen. Die Segmente la weichen radial aus, bis sie in den Bereich der zugeordneten Ringnut gelangen. In ihrer Lage in dieser Ringnut werden die Segmente ia durch Einschieben des Vorsprungs 3a des Halterings 3 gehalten. Bevor jedoch der Vorsprung 3a des Haiterings 3 in den Zwischenraum 10 zwischen den Segmenten la und dem Tragring 2 eingeschoben wird, können Schutztrichter 6 und Schutzrohr 5 bereits am Haltering 3 montiert sein. Der am Haltering 3 angeschlossene Ansatz 4 wird dabei gleichzeitig über den Tragring 2 geschoben. Nach Erreichen der Endstellung, d. h., wenn die Anschlagfläche 11 an der zugehörigen Stirnfläche des Tragrings 2 anliegt rasten die Nasen 12 ein und stützen sich an der Stirnfläche 13 des Tragrings 2 ab. Für die Demontage wird immer die Einheit — Schutztrichter 6 — Haltering 3 — Schützrohr 5 gemeinsam nach dem Anheben der Nasen 12 an den Bereich der Stirnfläche 13 axial abgezogen. Der Tragring 2 mit den Segmenten la bleibt jedoch infolge der Anordnung der Lagerkörper la an den Stegen 7 in seiner Stellung, d. h, die Segmente 1 a werden nicht aus der zugeordneten Ringnut herausbewegt.
Bei der Ausbildung gemäß F i g. 4 sind Schutztrichter 6 und Haltering 3 eine Baueinheit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. die
    Patentansprüche:
    . und
    i. Schutzvorrichtung für Gelenkwellen mit zwei teleskopisch ineinandergesteckten Schutzrohren, die über Gleitlagerungen, die in einer Ringnut der Welle oder eines Ansatzes der zugehörigen Gelenkgabel eingreifen, gegenüber der Gelenkwelle gelagert ist wobei die Gleitlagerungen aus einem einteiligen ringförmigen oder in Segmente unterteilten, insbesondere aus einem Kunststoff-Lagerwerkstoff gebildeten Lagerkörper besteht und bei einem in Segmente unterteilten Lagerkörper die Segmente an einem Tragring befestigt sind und der Tragring in einem Haltering mit einem rohrförmigen Fortsatz angeordnet .st dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1) mit dem ihn umgebenden Tragring (2) durch einen oder je Segment einen im wesentlichen sich radial erstreckenden Steg (7) verbunden ist daß ein Vorsprung (3a) des Halterings (3) im Bereich (10) zwischen Lagerkörper und Tragring im Betriebszustand gegenüber dem Tragring axial unverschiebbar gehalten ist und daß das Schutzrohr (5), der Haltering und der Schutztrichter (6) durch zugeordnete Nasen (4, 15) und eventuelle Einstückigkeit von Schutztrichter und Haltering eine bauliche Einheit bilden.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zwischen zwei Segmenten (la) des Lagerkörpers (1) verbleibende Zwischenraum (8) in Richtung der Achse des Lagerkörpers keilförmig ausgebildet ist
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Ansatz (4) den Tragring (2) koaxial umgibt und mit Nasen (12) versehen ist die hinter die Stirnfläche (13) des Tragrings greifen.
    «an. daß I»» «J. ^„körper in ihrer Betriebs-Ringnut verbleiben, so daß eine Beschä-•emen vermieden wird. Ferner soll die Ausbildung so "getroffen werden, daß Schutztrichter und &2ohr gleichzeitig abgezogen bzw. aufgeschoben
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IT1167944B (it) * 1981-07-14 1987-05-20 Edi Bondioli Dispositivo di protezione della forcella di estremita' di un albero cardanico di trasmissione per macchine agricole ed altro
IT1173420B (it) * 1984-03-01 1987-06-24 Benzi & Di Terlizzi Snc Metodo di fabbricazione di un mezzo di protezione per albero di trasmissione cardanico e mezzo di protezione ottenuto col metodo
ITMO20130219A1 (it) 2013-07-31 2015-02-01 Comer Ind Spa Dispositivo di protezione per trasmissioni cardaniche

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DE2226017A1 (de) 1973-12-20
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