DE2225619C3 - ölnebelschmierung für Lager - Google Patents
ölnebelschmierung für LagerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/30—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
- F16N7/32—Mist lubrication
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölnebelschmierung für Lager nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Vorrichtungen für ölnebelschmierung bekannt,
die im wesentlichen einmal aus einer Druckluftleitung von beispielsweise eines lichten Durchmessers
von 12 mm bestehen, die unmittelbar vor der Schmierstelle
in einem kurzen Rohrstück wesentlich geringerer lichter Weite wie z. B. eines Durchmessers von 2 mm
enden. Durch die Druckluftleitung wird ein vorbereiteter Ölnebel der Schmierstelle zugeführt. Die öltröpfchen
des ölnebels bleiben in der Schwebe, solange das Transportmittel Luft eine bestimmte Geschwindigkeit
nicht überschreitet, bei der durch Impulsaustausch und Tröpfchenanlagerung die Schwebefähigkeit verloren
geht. Die Geschwindigkeit des ölnebels wird in dem kurzen Rohrstück derart beschleunigt, daß der Impulsaustausch
und die Tröpfchenanlagerung nunmehr eine Trennung von Luft und Öl erzwingt. Die Abscheidungügrad
steigt quadratisch mit der erzielbaren Geschwindigkeit da die Aufprallenergie der Tröpfchen die
Anlagerung begünstigt und die Pufferwirkung der dazwischen befindlichen Luft durch die Umsetzung von
statischem in dynamischen Druck vermindert wird.
Bei der bekannten ölschmierung sind die zu Wählenden Geschwindigkeiten und Drücke in der
ölnebelleitung vor der Düse demzufolge in ihren Höchstwerten begrenzt (B e ß η e r, »ölnebelschmi&-
rung«, TZ für praktische Metallbearbeitung 60 (196ίι)
Heft 2,S. 106/11J und Heft 4.S. 218/221).
Es ist weiterhin ein rasch laufendes angestelltes Lagerpaar in X-Anordnung mit Zerstäuberdüse und
Injektorwirkung bekannt. Das Öl wird dem Lager unter relativ hohem Druck zugeführt und in einer sehr engen
Düse zerstäubt. Von dem ölstrahl wird etwas Luft mitgesaugt. Dies kann zur Kontrolle dienen. Zur
raschen Entfernung des überschüssigen Öls dient ein Lüfterrädchen. Dabei ist weiterhin bekannt, daß bei
richtiger Ausbildung des Maschinungehäuses mit einwandfreier Entlüftung eine einfache Spaltdichtung
genügt. Bei dieser Anordnung besteht wie bei den vorher beschriebenen der Nachteil eines gerdigen
ι ο Abscheidungsgrades des ölnebels. Außerdem nimmt die
vom Lüfterrädchen entlüftete Luft ölnebel mit, die in die Umgebung gelangen und in unterschiedlicher Weise
stören (Zeilschrift »Konstruktion«, 1962, Heft 12, Seite 475, Bild 12).
F.S ist weiterhin eine Schmiervorrichtung für schnell
umlaufende Lager bekannt, die mit einem geschlossenen System für ein umlaufendes, festes Schmiermittel
versehen ist. Das feste, pulverförmige Schmiermittel
wird durch Luft transportiert. Das pulverförmige Schmiermittel wird aus einem Vorratsbehälter unter
Druck dem Lager zugeführt und im Kreislauf von dem Lager wieder zu dem Vorratsbehälter zurückgeführt In
dem Vorratsbehälter wird das Schmiermitlei mit dem Träger gemischt, worauf es von der Pumpe wiederum
zum Lager gedrückt wird. Es handelt sich um ein geschlossenes Schmiersystem unter Verwendung eines
pulverförmigen Schmermittels mit einem gasförmigen
Träger, bei dem Ölnebel nicht auftreten (US 34 35 913).
Es ist weiterhin eine Anordnung zum Schmieren und Kühlen eines Arbeitsgerätes gemäß dem älteren Recht
DE-PS 21 10 662 vorgeschlagen worden, wobei in dem Arbeitsgerät eine mit sehr hoher Drehzahl umlaufende
Welle in Lagern gelagert ist, die in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse angeordnet sind
und die von einem in dem Gehäuse angeordneten, Verlustwärme entwickelnden Antrieb angetrieben wird,
wobei in der Gehäusewandung Kühlluftkanäle und eine ölnebelzuführung zu den Lagern vorgesehen sind. Ein
derartiges Arbeitsgerät enthält insbesondere eine von einem Elektromotor angetriebene Schleifspindel. Dem
älteren Recht liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der genannten Art zu auszugestalten, daß
Kühlluft und ölnebel getrennt dosierbar sind und
Ansammlungen von Öl in den Lagern unterbunden werden. Dies ältere Recht löst diese Aufgabe dadurch,
daß der ölnebel jeweils nach dem Durchtritt durcn ein
Lager über einen Querkanal in einem in der Gehäusewandung gelegenen Kühlluftableitungskanal
so mündet. In dem nicht vorveröffentlichten Patent ist eine
Vorrichtung gezeigt, bei der an dem der Arbeitsseite abgewandten Ende des Gerätes eine Kühlluftzuleitung
und eine ölnebelzuleitung angeschlossen sind. Diese münden in Längskanäle, die in der Wandung des
Gehäuses vorgesehen sind. Die Kanäle sind unterschiedlich ausgebildet. Die Kühlluft strömt von der
Zuleitung bis in die Höhe einer Flanschbüchse, die das Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite abschließt.
An dem betreffenden Ende des Gehäuseabschnittes sind in dessen Stirnfläche Stirnkanäle eingefräst, von denen
der erste bis zu dem in Umfangsrichtung nächsten Längskanal führt, der innerhalb der Wandung des
Gehäuseabschnittes zurückführt, bis er an die Stirnfläche eines etwa mittig angrenzenden Gehäuseteiles
stößt Dort ist in der Stirnfläche wiederum ein Stirnkanal vorgesehen, der diesen Längskanal mit dem
in Umfangsrichtung wiederum nächsten Längskanal verbindet, in dem der Strömungsweg wieder zurück bis
β zu der bereits genannten Flanschbüchse führt. Auf diese
j, Weise wird ein Strömungsweg gebildet, der die Kühlluft
': mäanderförmig über die gesamte Oberfläche des
Gehäuseabschnittes fort bis zum letzten Längskanal
jj führt Der Kühlluftableitungskanal führt auf der der
Arbeitsseite gegenüberliegenden Seite zu einem Anschlußnippel für eine Schlauchleitung, durch den die
Luft an eine Abgangsstelle wahrscheinlich zu einem ί Ölabscheider geführt wird Der als Schmiermittel
dienende Ölnebel wird über die Ölnebelzuleitung herangeführt, die wiederum innerhalb der Wandung in
Längsrichtung der Schleifspindel verläuft. Etwa mittig des Gehäuses ist ein radialler Durchlaß vorgesehen,
durch den der ölnebel in dew Zwischenraum zwischen ' der Innenwandung des Gehäuses und einer Führungs-
büchse gelangen läßt Diese Ibeaitzt auf ihrer Oberseite
Kanäle, die sowohl in Längsrichtung als auch in - Umfangrichiung der Führungsbüchse verlaufen und
,, durch die der ölnebel hindurchtreten kann. Auf der
* Büchse scheidet sich ein Teil des ölnebels unter Bildung
j eines feinen ölfilmes aus, der die Führungsbüchse trägt.
Des weiteren tritt der ölnebel aus den Kanäle'- über
radial verlaufende Durchlässe in eine Ringkammer, die unmittelbar an ein etwa mittig angeordnetes Lager
angrenzt. Aus dieser Ringkammer tritt der Ölnebel in das Lager.
Ein weiterer Teil des ölnebels wird durch einen Längskanal bis zu einem radialen Durchlaß an der
Stirnseite des Arbeitsgerätes geführt und tritt dort in
eine Ringkammer. Aus dieser Ringkammer tritt der jo Ölnebel in das zweite Lager des Arbeitsgerätes.
Auf der den Ringkammern abgewandten Seite der Lager befinden sich Querkanäle, die in dem Kühlluftableitungskanal
münden. Die durch diesen Kanal abströmende Kühlluft soll nach der Beschreibung des älteren
Rechtes, was nicht Stand der Technik ist, an den Mündungen der Querkanäle eine Saugwirkung erzeugen,
die den ölnebel von der betreffenden Seite der Lager absaugen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem hohen Abscheidungsgrad des Ölnebels und bei einer
Vermeidung einer Überschmierung der Schmierstelle das Lager durch Kühlung auf einer günstigen Temperatur
zu halten.
Die Erfindung besteht in den Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspi jchs. Bei dem
erfindungsgemäßen Lager wird das Druckgefälle an der Schmierstelle vergrößert. Dadurch wird eine erhebliche
Geschwindigkeit des ölnebels an der entscheidenden Stelle erzeugt, wodurch der Abscheidungsgrad erhöht
wird und nahezu eine vollständige Abscheidung des im ölnebel enthal'enen Schmierstoffes erzielt wird. Weiterhin
wird infolge der Steigerung des adiabatischen Druckgefälles im Lager diesem bzw. der Schmierstelle
Wärme entzogen, so daß das Lager auf eine bestimmte Temperatur gehalten werden kann. Schließlich wird
verhindert, daß ölnebel durch die Spalten des Lagers in andere Räume oder nach außen übertritt. Vielmehr wird
durch diese Spalte, wenn diese beispielsweise in die Atmosphäre führt. Luft von außen an die Lagerstelle
angesaugt. Durch den Unterdruck wird das Öl zwangsweise aus dem Raum hinter der Schmierstelle
abgesaugt. Man kann auf diese Weise die Schmierstoffmenge an der Schmierstelle auf ein Minimum senken
und damit auch die überflüssige Walkarbeit und eine 6i
damit verbundene mögliche Temperaturerhöhung vermeiden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann an der der ölzuführung abgekehrten Seite des
Lagers eine den Unterdruck selbsttätig fortlaufend messende Kontroll- und Steuervorrichtung angeschlossen
sein. Damit läßt sich die Schmierung genau auf die gewünschten Verhältnisse einstellen. Das heißt, die
Ölnebelzuführung einregulieren etc.
In ähnlicher Weise kann das Lager mit einer die Temperatur selbsttätig fortlaufend messenden KontroII-
und Steuereinrichtung versehen sein, die den Druckabfall im Lager derart steuert, daß das Lager eine
einstellbare konstante Temperatur hält
Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung schematisch dargestellt, die eine ölnebelschmierung
eines Lagers im Schnitt zeigt
Eine Welie 1 ist in einem Gehäuse 2 über ein Lager 3
gelagert, das im Ausführungsbeispiel als Rillenkugellager ausgebildet ist Anstelle eines Lagers kann auch eine
andere Schmieranordnung, wie eine Kettenschmieru g od. dgl. treten.
Der Außenring Za des Lagers 3 ist eisrnal durch den
Gehäusebund 2a und zum andern durch den Lagerdekkel 4 festgehalten, der durch ein Befestigungsmittel 5
mit dem Gehäuse 2 verbunden ist
Andererseits ist der Innenring 3b des Lagers 3 zwischen dem Wellenbund 16 und dem Deckel 6 mittels
des Befestigungsmittels 7 axial festgelegt
Durch die Düse 11 wird ölnebel 12 an das Rillenkugellager 3 über eine nicht dargestellte Rohrleitung
zugeführt; im Lagerraum 8 vor dem Lager herrscht in bezug auf die umgebende Atmosphäre ein Überdruck.
Der auf der anderen Seite des Lagers liegende Lagerraum 9 ist an seinem unteren Teil über eine
Ablaufbohrung 13 mit einer Querbohrung 14 verbunden. Durch diese wird ein Treibmittel, z. B. Druckluft 15
gedrückt. Die Querbohrung 14 hat einen geringeren Durchmesser als die vor- bzw. nachgeschalteten
Leitungsteile der Druckluftzuführung, so daß e-ne Injektorwirkung erzeugt wird. In der Ablaufbohrung 13
entsteht ein Unterdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre, der sich bis in den Lagerraum 9 fortsetzt.
Dadurch wird das Druckgefälle zwischen den Lagerräumen 8 und 9 gesteigert. Die Expansionsarbeit der im
Ölnebel 12 enthaltenen Luft wird vergrößert. Die Expansion findet praktisch im Bereich dej Lagern 3
statt. Das Öl des ölnebels wird praktisch vollständig im
Lager 3 abgeschieden. Durch den Druckabfall wird das Lager gekühlt.
Der Ölnebel bzw. Luftdurchtritt durch den Gehäusespalt
2b ist abhängig von dem Druck im Lagerraum 9 sowie den das Lager umgebenden Druck. Da im
Ausführungsbeispiel von einem Lager ausgegangen wird, das in atmosphärischer Luft aufgestellt ist und da
weiterhin im Lagerraum 9 ein Unierdruck herrscht, kann bestenfalls Außenluft durch den Spalt 2?? in den
Lagerraum 9 treten.
Der Überdruck in dem Lagerraum 8 läßt sich in nicht dargestellter Weise durch den Druckluftanschluß 17
einstellen
Bei dem dargestellten Lager wird ein hoher ÖUAbscheidungsgrad im Lager 3 erreicht. An den
Lagerstellen ist nur die unbedingt notwendige Ölmenge erforderlich. Überflüssiges öl fließt sofort durch die
Bohrung 13 ab. Ölnebel oder ölhaltige Luft können nicht durch den Spalt 2b nacl.45ußen treten. Das Lager wird
durch den Druckabfall in seinem Bereich gekühlt.
Hierzu 1 BIaIt Zeichnungen
Claims (3)
1. ölnebelschmierung für Lager, bei der Ölnebel
durch eine im Bereich des Lagers angeordnete ölnebeldüse zugeführt wird, wobei an der der
ölnebelzuführung abgekehrten Seite des Lagers eine Ablaufbohrung angeschlossen ist, die in eine
Bohrung einer Druckluftleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Bohrung (14) geringer ist als der Durchmesser der vor- bzw. nachgeschalteten Leitungsteile der Druckluftführung
und daß am Lager (3) zusätzlich zur Ölnebeldüse (11) eine Druckluftzuführung (17)
angeschlossen ist, so daß in der Ablaufbohrung (13) durch Injektorwirkung ein Unterdruck erzeugt wird
unJ der Druckabfall zwischen dem Druck des zugeführten ölnebels und der Druckluft einerseits
und dem erzeugten Unterdruck andererseits im Lager (3) erfolgt.
2. ölnebelsrhmierung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß an der der ölzuführung abgekehrten Seite des Lagers (3) eine den
unterdruck selbsttätig forifaufend messende Kontroll-
und Steuervorrichtung angeschlossen ist.
3. Ölnebelschmierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager mit einer die
Temperatur selbsttätig fortlaufend messenden Kontroll- und Steuereinrichtung versehen ist, die den
Druckabfall im Lager (3) derart steuert, daß das Lager (3) eine einstellbare, konstante Temperatur
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225619 DE2225619C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | ölnebelschmierung für Lager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225619 DE2225619C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | ölnebelschmierung für Lager |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225619A1 DE2225619A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2225619B2 DE2225619B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2225619C3 true DE2225619C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5845941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722225619 Expired DE2225619C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | ölnebelschmierung für Lager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2225619C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3616113B2 (ja) * | 1992-12-28 | 2005-02-02 | 日本精工株式会社 | 潤滑油供給装置及び潤滑油供給装置の異常検出方法 |
CN102878412B (zh) * | 2011-07-15 | 2015-09-16 | 上海市离心机械研究所有限公司 | 一种润滑密封离心机轴承座的装置及其使用方法 |
DE102019122050A1 (de) * | 2019-08-16 | 2021-02-18 | Voith Patent Gmbh | Gelenkwellengelenk, Gelenkwelle und Verfahren zum Schmieren von Lagern in einem Gelenkwellengelenk |
-
1972
- 1972-05-26 DE DE19722225619 patent/DE2225619C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2225619B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2225619A1 (de) | 1973-12-06 |
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