DE2225339B2 - Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE2225339B2
DE2225339B2 DE19722225339 DE2225339A DE2225339B2 DE 2225339 B2 DE2225339 B2 DE 2225339B2 DE 19722225339 DE19722225339 DE 19722225339 DE 2225339 A DE2225339 A DE 2225339A DE 2225339 B2 DE2225339 B2 DE 2225339B2
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Kurt 7121 Kleiningersheim Bauer
Hans-Christian 7140 Ludwigsburg Deutscher
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3409Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper arms consisting of two or more articulated elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit einem Getriebe zur Führung eines Wischblattes in der Weise, daß ein rechteckförmiges Wischfeld entsteht, für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Derartige Scheibenwischer sind bereits vorgeschlagen worden. Bei einem dieser Scheibenwischer <DT-OS 21 15 576) wird das rechteckfönnige Wischfeld mittels eines Schwenkannes und eines Planetengetriebes erreicht, wobei ein weiteres Planetengetriebe in Verbindung mit einem Steuerhebel und einer längs des Wischanns geführten Stcuerstange für eine Parallelführung des Wischblattes sorgt.
Bei einem anderen dieser Scheibenwischer wird eine Trägerplatte durch den Wischerantrieb um einen ortsfesten Punkt bewegt Auf dieser Trägerplatte wird ein Wischarm parallelogrammgesteuert, indem die Drehbewegung eines an der Trägerplatte drehbar befestigten Planetenrades, welches mit einem zentrisch zum ortsfesten Drehpunkt angeordneten Sonnenrad im Eingriff steht, mittels eines Steuerhebels und einer auf den Wischarm wirkenden Steuerstange in eine Längsbewegung des Wischanns umgesetzt wird.
Weiter wurde nach der FR-PS 8 27 531 ein Scheibenwischer bekannt, bei dem durch eine über den Wischwinkel gesteuerte Verlängeiung des Wischarmes ein annähernd rechteckförmiges Wischfeld entsteht. Aber durch die beträchtliche Längenänderung des Wischarmes entstehen Anpreßkraftprobleme, die die praktische Anwendbarkeit dieses Scheibenwischers zumindest stark einschränken. Wird nämlich die Anpreßkraft auf die geringste Länge des Wischerarmes ausgelegt, reicht diese bei der maximalen Länge nicht mehr aus. so daß die Ecken des Wischfeldes schlecht oder gar nicht mehr gewischt werden. Bei umgekehrter Auslegung wird die Kraft so hoch, daß sie zum frühzeitigen Verschleiß des Wischgumniis führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheibenwischer zu schaffen, der ohne sichtbehindernde Steuerstange auskommt, der ein sauberes Wischen bis in die Scheibenecken bei gleichmäßigem Anpreßdruck des Wischarmes gewährleistet und der eine Parkstellung des Wischarmes am unteren Rand der Scheibe erlaubt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Getriebe ein Doppelwischlager durch den Wischerantrieb um einen ortsfesten Drehpunkt auf einer Kreisbahn schwenkbar ist, daß im Doppelwischlager eine Hohlwelle und eine in der Hohlwelle drehbare Vollwelle gelagert sind, daß diese Wellen mittels an ihren einen Enden befndlicher Zahnräder und den Zahnrädern zugeordneter ortsfester Zahnkränze bei der Schwenkbewegung des Doppelwischlagers gegenläufig drehbar sind, daß am anderen Ende der Hohlwelle eine Schwinge befestigt ist, an deren freischwingendem Ende eine den Wischarm tragende Wischarmwelle gelagert ist, und daß Vollwelle und Wischarmwelle gleichläufig gekoppelt sind. Ein solcher Scheibenwischer eignet sich insbesondere zum Wischen einer Fahrzeugscheibe mit nur einem einzigen Wischblatt und erlaubt eine gedrängte Bauweise des Getriebes. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbcispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Getriebe gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Getriebe längs der Linie II-II in F i g. 1 und
F i g. 3 ein mit dem Scheibenwischer gemäß der Erfindung erzeugbares Wischfeld.
3 4
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Getriebe gewinde versehene und in die Schwingenhaube einweist eine Grundplatte 10 auf, die über Bohrungen geschraubte Buchse 35 ist unter Zwischenlegen einer 11 am Fahrzeug unterhalb der Scheibenmitte be- Scheibe 37 eine Kappe 38 aufgeschraubt, die mit festigt werden kann. Die Grundplatte 10 ist mit einer einer Rändelung versehen ist In der Schwinge 28, kreisbogeufönnig verlaufenden Rippe 12 versehen, S 29 ist die Buchse 35 mit einem Dichtring 39 abgeauf der ein Zahnkranz 13 festlegbar ist. Der Zahn- dichtet, der auch Schmierfunktionen übernehmen kranz 13 besitzt eine Innenverzahnung 14, die zen- kann. Ferner ist in der Schwinge auf der Wischarmtrisch zu einem ortsfesten Drehpunkt 20 (Fig. 1) welle ein weiteres Zahnrad 40 befestigt. Die Zahnliegt. An der Grundplatte 10 ist ein weiterer Zahn- räder 31, 40 sind miteinander durch einen Zahnkranz in Form einer kreissegmentförmigen Plare 15, iu riemen 41 gekoppelt
die eine Außenverzahnung 16 aufweist, mittels einer Auf einem geriffelten Konus 42 der Wischarm-Schraube i? befestigt Auen die Außenverzahnung welie 36 ist ein Wischarmhalter 43 für den nicht 16 liegt zentrisch zu dem Drehpunkt 20. dargestellten Wischarm mittels einer Mutter 44 bein die Grundplatte 10 und den Zahnkranz 15 ist festigt.
eine Buchse 18 eingeschraubt, welche mit einer Kon- 15 In F i g. 3 ist das mit Hilfe des beschriebenen Getermutter 19 gesichert ist. Die Buchse 18 nimmt eine triebes erzeugbare Wischfeld gezeigt Die den verWelle 20' auf, die an einer Seilscheibe 21 zentrisch schiedenen Stellungen eines Wischblattes 49 zugeordbefestigt und am anderen Ende mit einem Siehe- neten Lagepunkte der Wischarmwellt 36 sind mit ruagsring gesichert ist. Um die Seilscheibe 21 ist ein 50 ... 70 und die zugehörigen Lagepunkte des Wisch-Seil 22 gelegt, welches mit dem nicht dargestellten 20 blattlagers sind mit 50'... 70' bezeichnet. Die Lage-Wischerantrieb verbunden ist. Die Seilscheibe 21 ist punkte 50... 70 liegen auf einer herzförmigen ferner fest mit einem Doppelwischlager in Form Kurve. Das Getriebe ist derart bemessen, daß einer einer Buchse 23 verbunden, wobei diese Buchse Schwenkung des Doppelwischlagers 23 mit der Seilexzentrisch auf der Seilscheibe 21 angeordnet ist. scheibe 21 um den Drehpunkt 20 um ± 60° eine In der Buchse 23 ist eine Hohlwelle 24 und in 25 Winkelbewegung des Wischanns um ±70° entdieser Hohlwelle 24 wiederum eine Vollwelle 25 spricht.
drehbar gelagert. Das der Grundplatte 10 zugewandte Die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Getriebes ent-
Endc der Hohlwelle 24 ist fest mit einem Zahnrad spricht den Lagepunkten 60, 60' in Fig. 3. Es ist zu
26 verbunden, welches mit dem Zahnkranz 13 im erkennen, daß beispielsweise bei einer Rechtsschwen-Eingriff steht Ebenso ist das der Grundplatte 10 zu- 30 kung der Seilscheibe 21 und der damit erzeugten gewandte Ende der Vollwelle 25 mit einem Zahnrad Linksdrehung der Schwinge 28, 29 die Wischarm-
27 fest verbunden, welches mit dem Zahnkranz 15 welle 36 vom Lagepunkt 60 zum Lagepunkt 61 geim Eingriff steht. langt und gleichzeitig eine Rechtsdrehung der Wisch-
Am anderen Ende der Hohlwelle 24 ist eine armwelle 36 erfolgt, womit das Wischblatt 49 die
Schwingenplatte 28 befestigt, an der eine Schwingen- 35 zum Lagepunkt 61' gehörende Stellung einnimmt
haube 29 festlegbar ist. Dabei ist die Schwingen- und somit nach rechts geneigt wird. Diese Neigung
platte 28 auf die Hohlwelle 24 aufgeschraubt und nimmt bei der weiteren Schwenkung der Seilscheibe
mit einer Kontermutter 30 gesichert. Die Festlegung 21 im selben Sinn immer mehr zu. Bis zur Errei-
der Schwingenhaube 29 erfolgt mittels auf der chung der oberen rechten Scheibenecke nimmt der
Schwingenplatte 28 aufgenieteter Gewindebolzen 32 40 Abstand des Wischblattes vom Getriebe zu; anschlie-
und Schrauben 33. Innerhalb der Schwinge 28, 29 Bend nimmt dieser Abstand wieder ab. Aus Fig. 3
ist auf der Vollwelle 25 ein Zahnrad 31 befestigt. ist erkennbar, daß die Scheibenecken optimal aus-
Am freischwingenden Ende dieser Schwinge sind gewischt werden und daß eine Parkstellung des
Buchsen 34, 35 befestigt, die zur Lagerung einer Wischblattes 49 am unteren Rand der Scheibe mög-
Vischarmwelle 36 dienen. Auf die mit einem Außen- 45 lieh ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischer mit einem Getriebe zur Führung eines Wischblattes in der Weise, daß ein rechteckförmiges Wischfeld entsteht, für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebe ein Doppelwischlager (23) durch den Wischerantrieb um einen ortsfesten Drehpunkt (20) auf einer Kreisbahn schwenkbar ist, daß im Doppelwischlager (23) eine Hohlwelle (24) und eine in der Hohlwelle drehbare VoUwelle (25) gelagert sind, daß diese Wellen mittels an ihren einen Enden befindlicher Zahnräder (26, 27) und den Zahnrädern zugeordneter ortsfester Zahnkränze (13, IS) bei der Schwenkbewegung des Doppelwischlagers gegenläufig drehbar sind, daß am anderen Ende de? Hohlwelle (24) eine Schwinge (28, 29, 32, 33) befestigt ist, an deren freischwingendem Ende eine den Wischarm tragende Wischarmwelle (36) gelagert ist, und daß Vollwelle (25) und Wischarmwelle (36) gleichläufig gekoppelt sind.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelwischläger durch eine Buchse (23) gebildet ist, daß die Buchse in einer Seilscheibe (21) exzentrisch befestigt ist. um die ein Antriebs«eil (22) gelegt ist, und daß am ortsfesten Drehpunkt ein Lager (18) angcordnet ist, welches eine an der Seilscheibe zentrisch befestigte Welle (20) aufnimmt.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (15), der dem mit der Vollwelle verbundenen Zahnrad (27) zugeordnet ist, durch eine außenverzahnte, kreissegmentförmige Platte gebildet ist, daß der andere Zahnkranz (13) eine Innenverzahnung (14) aufweist und daß die Verzahnungen (16,13) zentrisch zum ortsfesten Drehpunkt (20) liegen.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge eine an der Hohlwelle befestigte Schwingenplatte (28) und eine an der Grundplatte festlegbare Schwingenhaube (29) umfaßt und daß Schwingenplatte und Schwingenhaube jeweils mit einer Buchse (34,35) zur Lagerung der Wischarmwelle (36) versehen sind.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Vollwelle (25) und der Wischarmwelle (36) durch auf diesen Wellen angeordnete Zahnräder (31, 40) und einen diese Zahnräder verbindenden Zahnriemen (41) vorgenommen ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe derart bemessen ist, daß eine Schwenkung des Doppelwischlagers (23) um den ortsfesten Drehpunkt (20) ui.i ± 60° eine Winkelbewegung des Wischarms um ± 70° entspricht.
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