DE2225059A1 - Fixierverfahren - Google Patents

Fixierverfahren

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DE2225059A1
DE2225059A1 DE19722225059 DE2225059A DE2225059A1 DE 2225059 A1 DE2225059 A1 DE 2225059A1 DE 19722225059 DE19722225059 DE 19722225059 DE 2225059 A DE2225059 A DE 2225059A DE 2225059 A1 DE2225059 A1 DE 2225059A1
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DE
Germany
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roller
metal surface
metal
thermoplastic
rollers
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Pending
Application number
DE19722225059
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English (en)
Inventor
Winfried Glasa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Kalle GmbH and Co KG filed Critical Kalle GmbH and Co KG
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Publication of DE2225059A1 publication Critical patent/DE2225059A1/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Anmeldung von für ein Patent auf ein Fixierverfahren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufschmelzen thermoplastischer Partikelchen auf einen Träger, bei dem die Teilchen durch Absorption von'Strahlungsenergie erwärmt werden.
  • Auf dem Gebiet der Elektrophotographie werden heute Kopien in großem Umfang mit Maschinen hergestellt, die, ein dem Original entsprechendes Ladungsmuster auf einen wiederverwendbaren Photoleiter mit einem Zweikomponentenentwickler sichtbar machen und bei denen dieses Tonerbild von dem Photoleiter auf Papier übertragen wird. Die Puderbildkopie ist nach der Übertragung indessen noch nicht wischfest. Vielmehr ist es erforderlich, die Tonerteilchen, die aus thermoplastischem Material bestehen, auf dem Papier zu fixieren.
  • Zur festen Verbindung der thermoplastischen Tonerteilchen mit dem Kopieträger, also beispielsweise mit dem Papier, sind bereits verschiedene Verfahren entwickelt worden.
  • Bei einem dieser Verfahren erfolgt die Fixierung dadurch' daß Tonerteilchen durch Absorption von Strahlungsenergie erweicht und mit dem Papier verbunden werden. Dabei ergibt sich, daß für die Fixierung ein sehr hoher Energieanschlußwert erforderlich ist, der im allgemeinen der Konstruktion schnellerer Kopiermaschinen eine wirtschaftlich bedingte Grenze setzt. Bei einem weiteren vorbekannten Verfahren erfolgt die Fixierung dadurch' daß die Kopie durch ein Walzenpaar geführt wird, bei dem die Walze beheizt ist, die die betonerte Kopieseite berührt. Der Energiebedarf ist bei dieser Fixiermethode im Vergleich zur Absorptionsfixierung vergleichsweise gering. Dagegen ergeben sich bei dieser Fixiermethode daraus erhebliche Schwierigkeiten, daß das thermoplastische Material dazu neigt, an der Oberfläche der erhitzten Walzen zu haften. Um dieses Problem zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, eine Walze mit einem Offset verhindernden Überzug aus Polytetrafluoräthylen zu verwenden und mit einer flüssigen Zwischenschicht aus Silikonöl zu arbeiten, Um die Strahlungsfixierung weiter zu verbessern, wurde vorgeschlagen, das Tonerbild vor der Bestrahlung durch ein Walzenpaar zu führen und damit vor der eigentlichen Fixierung den Kontakt zwischen dem kalten Tonermaterial und dem ebenfalls kalten Papier zu verbessern. Das zuletzt genannte Fixierverfahren brachte indessen den Nachteil mit sich, daß die Übertragung von Tonermaterial auf die Walzen nicht vollständig verhindert werden konnte. Es mußten daher besondere Reinigungsvorrichtungen vorgesehen werden beziehungsweise es war erforderlich, den Docht, mit dem das Silikonöl auf die Walze aufgebracht wurde, von Zeit zu Zeit zu reinigen oder zu erneuern, da sich an diesem an der Walze hängen gebliebenes Tonermaterial absetzte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fixierverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das in der Kopienqualität und insbesondere, was die Wischfestigkeit anbelangt, allen Anforderungen genügt und das außerdem die Konstruktion schnellerer Maschinen gestattet, dh. zu geringeren Energieanschlußwerten als bisher bekannte Strahlungsfixiereinrichtungen führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs definierten Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß man die thermoplastischen Partikelchen nach der Absorption der Strahlung im erweichten Zustand mit einer Metallfläche auf den Träger andrückt.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß ein solches Andrücken nicht nur möglich ist, sondern daß dabei keine Spur des thermoplastischen Trägers auf die metallische Fläche übertragen wird. Das ist umso überraschender, als sich gezeigt hat, daß durch bloßes Einwalzen mit einer erhitzten Metallfläche, also ohne vorherige Strahlungsabsorption, ein so starker Übertrag von Toner auf die Metallfläche und wieder zurück auf die nächsten Kopien erfolgt, daß dieses Verfahren absolut unbrauchbar war. Es wird angenommen, daß die Tonerpartikelchen bei der Absorption der Strahlungsenergie in irgendeiner Weise derart beeinflußt werden daß sie anschließend nicht mehr zu dem unerwünschten Offseteffekt neigen.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß man mit der Metallfläche den Einwalzvorgang auch dann noch hervorragend und ohne jeden Offseteffekt durchführen kann> wenn die Metallfläche auf einer über der Erweichungstemperatur der thermoplastischen Partikelchen liegenden Temperatur lag. Diese Temperatur der Metallfläche kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß die Metallfläche - insbesondere in Form einer drehbar gelagerten Walze - so nahe bei den Strahlungsquellen angeordnet wird, daß die Streu- bzw. Verlust strahlung von dieser Metallfläche teilweise unter Erwärmung der Metallfläche absorbiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, die Metallfläche zu erden.
  • Damit erfüllt die Metallfläche zugleich die Funktion, die Kopie zu entladen und es wird das unangenehme Kleben der einzelnen Kopien aneinander, bedingt durch die elektrostatischen Kräfte, verhindert.
  • Als Metallfläche hat sich besonders eine polierte Stahloberfläche bewährt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Eine solche Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zumindest einen Strahler, der eine zum Aufschmelzen des Materials ausreichende Strahlung abgibt und der der das zu fixierende Material tragenden Oberfläche der Kopie zugewandt ist, und in Bewegungsrichtung der Kopie danach eine drehbar gelagerte Metallwalze, die gegen das durchlaufende Kopienmaterial drückend angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, mit einem Walzenpaar zu arbeiten, wobei die Gegenwalze zu der Metallwalze aus einem etwas nachgiebigen Material, insbesondere leitfähigem Gummi, besteht. Im letzteren Falle können beide Walzen, also die Metallwalze und die leitfähige Gummiwalze, geerdet sein. Dadurch wird eine sichere Entladung der Kopie erreicht.
  • Es ist auch möglich, der Metallwalze nachgeschaltet eine Walze mit einem Kunststoff-überzug, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen, deren Oberfläche über die Erweichungstemperatur des thermoplastischen Materials erhitzt werden kann, so nachzuschalten, daß diese gegen die das zu fixierende Material tragende Oberfläche der Kopie drückt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Fixierstation und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Fixierstation mit einer zusätzlichen beheizbaren Walze.
  • Aus einer nicht dargestellten Übertragungsstation ein'es elektrophotographischen Kopiergeräts gelangt Kopieträgermaterial, insbesondere eine Papierbahn 1, in Richtung des Pfeils 2 in die in Fig. 1 dargestellte Fixierstation.
  • Auf der Papierbahn 1 ( v = 0,23 m/s) befinden sich Tonerteilchen 3 bildmäßig verteilt. Diese Tonerteilchen sind noch locker und können leicht von dem Papier abgewischt werden.
  • Unter den beiden Strahlern 4 und 5 werden diese Tonerteilchen 3 aufgeschmolzen.
  • Die Strahler b 5 bestehen im wesentlichen aus zwei-langgestreckten Infrarot-Strahlern 6 und 7, sowie zwei in Fig. 1 als parabolisch dargestellten Reflektoren 8 und 9.
  • Die Reflektoren können auch elliptischen Querschnitt haben.
  • Im Abstand von etwa 10 cm von den Strahlern ist ein Walzenpaar angeordnet, durch das die Kopie geführt wird. Die dem thermoplastischen Tonermaterial 3 zugewandte Walze 10 ist eine polierte Walze aus VA-Stahl. Die Gegenwalze 11 besteht aus leitfähigem Gummi. Beide Walzen sind geerdet. Mit der Metallwalze wurde das unter dem Strahler hervorkommende Material 3 auf das Papier 1 aufgewalzt. Dabei wurde gefunden, daß weder im kalten Zustand der Metallwalze 10 noch bei einer Oberflächentemperatur der Metallwalze, die über dem Erweichungspunkt des thermoplastischen Materials 3 lag, eine Übertragung von Tonermaterial auf die Metallwalzenoberfläche auftrat.
  • Vielmehr wurde eine allen Anforderungen gerecht werdende Kopie erhalten.
  • Bei einem Versuch einer Fixierung, der ohne das den Strahlern nachgeschaltete Walzenpaar 10, 11 durchgeführt wurde, ergab sich, daß trotz einer erheblichen Strahlungsleistung die Wischfestigkeit der Kopien in denjenigen Bereichen zu wünschen übrig ließ, in denen sehr feine Striche und Strichfolgen wiedergegeben wurden. Es hat den Anschein, als ob die Tonerpartikelchen in den großflächigen Bereichen untereinander verschmolzen und mit dem Papier ausreichend fest verbunden wären, während dies bei feinen Linien nicht der Fall ist. Im Gegensatz hierzu erhielt man eine Kopie, die auch in den Bereichen feiner Linienverteilungen absolut wischfest war, wenn man mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Andruckwalzenpaar arbeitet.
  • Eine weitere Verbesserung.konnte erzielt werden, indem dem Andruckwalzenpaar 10, 11 noch ein weiteres Walzenpaar nachgeschaltet wurde, das separat beheizt wurde (vgl. Fig. 2).
  • Dieses Walzenpaar bestand aus einer Metallwalze 12, die einen Überzug 13 aus Polytetrafluoräthylen hatte. Im Inneren der Walze befand sich ein Strahler 14. Die Gegenwalze 15 bestand aus wärmebeständigem Gummi.
  • Es wurde gefunden, daß in diesem Falle an der Polytetrafluoräthylenoberfläche keinerlei störender Abdruck von Tonermaterial 3 zu beobachten war. Die Walze war vielmehr nach einem Dauerbetrieb von mehreren hundert, Kopien noch absolut sauber. Damit entfiel das Erfordernis einer flüssigen Zwischenschicht.
  • Neben diesem erstaunlichen Umstand war indessen ein weiterer Effekt bemerkenswert. Es war nämlich möglich, den gesamten Energiebedarf zur Erzeugung einer ausreichend wischfesten Kopie gegenüber der Verwendung einer bloßen Strahlungsfixierung um 43,5 % zu reduzieren. Der Energiebedarf von rund 290 Watt des Strahlers 14 fiel gegenüber der ersparten Strahlerenergie ( 1680 Watt anstelle von 3500 Watt ) nicht ins Gewicht.
  • Bei den Fixierversuchen wurde mit normalem Papier gearbeitet und der verwendete Toner 3- bestand im wesentlichen aus einem pigmentierten Thermoplasten, dessen Schmelzverhalten durch Zusätze modifiziert war.

Claims (13)

  1. Patent ansprüche
    i Verfahren zum Aufschmelzen thermoplastischer Partikelchen auf einen Träger, bei dem die Teilchen durch Absorption von Strahlungsenergie erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermoplastischen Partikelchen nach der Absorption der Strahlung in erweichtem Zustand mit einer Metallfläche auf den Träger andrückt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallfläche eine Walze verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallfläche eine polierte Stahloberfläche verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Oberflächentemperatur der Metallfläche gearbeitet wird, die über der Erweichungstemperatur der thermoplastischen Partikelchen liegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfläche so nahe bei den Strahlungsquellen angeordnet betrieben wird, daß die Streu- bzw.
    Verlust strahlung von der Metallfläche teilweise unter Erwärmung der Metallfläche absorbiert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfläche geerdet wird.
  7. 7. Vorrichtung zurDurchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zumindest einen Strahler5 der der das zu fixierende Material tragenden Oberfläche zugewandt ist und eine zum Aufschmelzen des zu fixierenden Materials ausreichende Leistung abgeben kann, und in Bewegungsrichtung des Trägers danach eine drehbar gelagerte Metallwalze, die gegen das durchlaufende Trägermaterial drückend angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Strahler teilweise umgebender Reflektor vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des erweichten thermoplastischen Materials ein Walzenpaar vorgesehen ist, von denen die mit dem thermoplastischen Material in Berührung kommende Walze eine Metallwalze ist und die Gegenwalze aus einem etwas naehgiebigen Material besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze aus leitfähigem Gummi besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwalze geerdet und gegebenenfalls vorhandene leitfähige Gegenwalzen ebenfalls geerdet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen angetrieben sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Walzenpaar nachgeschaltet eine mit einem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen überzogene Walze angeordnet ist, deren Oberfläche über die Erweichungstemperatur des thermoplastischen Materials erhitzt bzw. erhitzbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009391A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-02 Xerox Corporation Rollenfixiervorrichtung
EP0758766A1 (de) * 1995-08-10 1997-02-19 Xeikon Nv Elektrostatografischer Drucker
US5805969A (en) * 1995-08-10 1998-09-08 Xeikon N.V. Electrostatographic printer for imparting a modified finish to a toner image

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