DE2224851A1 - Buchsenleiste mit in ausnehmungen des leistenkoerpers untergebrachten kontaktfedern - Google Patents

Buchsenleiste mit in ausnehmungen des leistenkoerpers untergebrachten kontaktfedern

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DE2224851A1
DE2224851A1 DE19722224851 DE2224851A DE2224851A1 DE 2224851 A1 DE2224851 A1 DE 2224851A1 DE 19722224851 DE19722224851 DE 19722224851 DE 2224851 A DE2224851 A DE 2224851A DE 2224851 A1 DE2224851 A1 DE 2224851A1
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DE
Germany
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contact
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socket
bent
socket strip
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Application number
DE19722224851
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English (en)
Inventor
Peter Hirzinger
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Daut & Rietz KG
Original Assignee
Daut & Rietz KG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Description

  • "Buchsenleiste mit in Ausnehmungen des Leistenkörpers untergebrachten Kontaktfedern" Die Erfindung betrifft eine Buchsenleiste mit in Ausnehmungen des Leistenkörpers untergebrachten Kontaktfedern, die aus einem ebenen Zuschnitt mit einem Kontakt-und Anschlußteil sowie Rastengliedern ausgestellt sind.
  • Es sind Buchsenleisten bekannt, die in winkelig zueinander stehenden Aufnahmekanälen eines Gehäuses Förmige Kontaktelemente mit jeweils einem Kontaktteil und einem Anschlußteil aufnehmen. Bei diesen Buchsenleisten sind die Kontakt elemente mittels aufnahmegehäusefesten Verriegelungsarmen, die hierzu eine Schulter des Kontaktelements hintergreifen, gehalten. Darüber hinaus ist ein aus einem ebenen Blechzuschnitt gebogenes Kontaktelement bekannt geworden, das einen Kontaktteil, einen Anschlußteil und einen Halteteil aufweist. Abgesehen davon, daß bei diesem Kontaktelement die Steckerstifte beim Steckvorgang durch Anstoßen an eingebogenen Kontaktstreifen des Kontaktteils Verbiegungen desselben ergeben, ermöglichen die bei diesem Kontaktelement keilförmig in gleichcher Ebene sich erstreckenden Halteglieder durch Hinterfassen von Erweiterungen der Aufnahmeöffnung für das Kontaktelement eine nur ungenügende Festlegung des Kontaktelementes im Buchsenkörper.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung bei einer Buchsenleiste Maßnahmen zur verschiebungs- und verdrehungsfreien Halterung der Kontaktfeder im Leistenkörper zu schaffen.
  • Weiterhin ist es das Ziel der Ereindung durch entsprechende Ausgestaltung der Kontaktfeder sichere Kontaktgaben zu erreichen bzw. beizubehalten sowie Verbiegungen des Kontaktteils derselben bei Steckvorgängen auszuschließen.
  • Der Erfindung gemäß ist hierzu vorgesehen, daß der Kontaktteil durch an den Längsseiten gleichseitig zueinander und innen gebogene Lappenpaare und versetzt zwischen diesen eingebogene Kontaktstreifen mit in Richtung der Einstecköffnung sich erstreckenden, schräg nach außen zurückgebogenen Anschnitten gebildet ist und daß als Rastenglieder lappenförmige Verbreiterungen dienen, während aufgebogene Crimpansätze den Anschlußteil der Kontaktfeder bilden. Bevorzugt ist dabei mindestens eine der als Rastenglieder dienenden Verbreiterungen quer zur Kontaktfederebene abgebogen. Beim Einschieben der Steckerstifte in den Kontakt teil der Kontaktfeder werden diese durch die krallenförmigen Lappenpaare gehalten, während unter dem EinfluB einer an den schrägen Anschnitten der Kontaktstreifen quer zur Steckrichtung wirksam werdende Komponente der Steckkraft die Kontakt streifen aus dem Bewegungsweg der Steckerstifte nach außen abgeschwenkt werden und unter der Einwirkung von Werkstoffspannungen permanent pressend an die Steckerstifte anliegen. Die Kontaktgabe läßt sich noch wirkungsvoll unterstützen durch mindestens eine im Kontaktteil in der den Kontaktstreifen abgewandten Seite in Steckrichtung sich erstreckende Ausnehmung oder einen Einschnitt, deren bzw. dessen Längskanten in Richtung der Kontaktstreifen als Schabekanten eingebogen sind Es ist möglich jeweils einen mit den Kontaktstreifen gleichseitigen Lappen mit dem zugeordneten Kontaktstreifen einstükkig auszubilden, um so eine Verfestigung der Kontaktfeder im Bereich des Kontaktteils zu erreichen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Kontaktfeder mit dem Anschlußteil und den- Rastengliedern in eine Ausnehmung des Beistenkörpers mit Spiel verdrehungsfrei abgestützt eingreift und in dieser durch einen den Kontaktteil mit einer Ausnehmung aufnehmenden, am Leistenkörper, z. B. mittels Klemmittel festgelegten Abdeckkörper verschiebungsfrei im Leistenkörper gehalten ist. Zweckmäßig ist hierbei die den Kontaktteil aufnehmende Ausnehmung geringfügig länger als der Kontakttail ausgeführt und an dem dem Leistenkörper abgewandten Ende durch eine über das stirnseitige Ende des Kontaktteils greifende Anformung od. dgl. begrenzt, die auf der dem Kontaktteil abgewandten Seite als Fuhrungsflächen dienende Schrägflächen trägt. Die Schrägflächen erleichtern das Einschieben von Steckerstiften in den Kontaktteil und verhindern ein Anstossen derselben am stirnseitigen Ende des Kontaktteils.
  • Es entspricht der Erfindung, daß dabei die Leisten- und Abdeckkörper in ihrer Längsrichtung als gerade oder gebogene Körper ausgebildet sein und eine beliebige Anzahl Kontaktelemente aufnehmen können. Auch ist denkbar, die Kontaktfedern gerade oder abgewinkelt zum Einsatz zu bringen.
  • In der Trennungsebene von Leisten- und Abdeckkörper vorgesehene Mittel zur Ausrichtung, z. B. Zentrierzapfen und Aufnahmeöffnungen für diese, sichern die Deckungsgleichheit derselben und tragen zur Erleichterung der Montagearbeiten bei.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Kontaktfeder nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 eine Kontaktfeder in Seitenansicht, Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Kontaktfeder in Draufsicht, Fig. 4 eine Kontaktfeder im Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1, vergrößert, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 1, Fig. 6 eine Buchsenleiste in perspektivischer Ansicht, Fig. 7 einen Schnitt einer Buchsenlgiste miteKontaktfeder, vergrößert, 1 Fig. 8 eine Kontaktfeder gemiß einer anderen AutfWhrungsform in Draufsicht, Fig. 9 einen Zuschnitt einer EMntaktfedet-ter Figur 8 in Draufsicht und Fig.iO einen Teilschnitt einer Buchsenleiste.
  • Die Kontaktfedern 1 sind, wie insbesondere die Figuren 1 und 3 erkennen lassen, aus ebenen Zuschnitten aus metallischem Werkstoff gebogen. Sie weisen zur Bildung des Kontaktteils an den Längsseiten Lappenpaare 2 und 3 sowie 4 und 5 auf, die krallenförmig zueinander und nach innen eingebogen sind. Zwischen den Lappenpaaren 2 und 4 bzw.
  • 3 und 5 sind versetzt zusätzliche Kontaktstreifen 6 und 7 vorgesehen, die nach innen eingebogen sind und in Richtung der Einstecköffnung sich erstreckende Anschnitte 8 tragen.
  • Die Kontaktstreifen 6, 7 ragen mit den Anschnitten 8 in den Innenraum des Kontaktteils und damit in den Bewegungsweg des in der Figur 4 mit strichpunktierten Linien dargestellten Steckerstiftes 9 ein. Die Anschnitte 8 sind, wie in den Figuren 2 und 4 weiterhin gezeigt, schräg nach außen zurückgebogen, wodurch ein stumpfes Anstoßen des Steckerstiftes 9 an die Kontaktstreifen 6, 7 und ein etwaiges Verbiegen derselben unter dem Einfluß der Steckkraft ausgeschlossen ist. Die Kontaktfeder 1 ist des weiteren mit Verbreiterungen 10, 10' versehen die rechtwinkelig zueinander ausgestellt sind. Schließlich ist die Kontaktteder 1 mii den 0j6chlußtei; derselben bildenden Crimpansätgen11, 11' versehen ie durch Einbiegen die Anschlußdrähte und die Isolation derselben (nicht gezeigt) festlegen.
  • Fernerhin ist im Stegbereich zwischen den Lappenpaaren 2 bis 5 der Kontaktfeder eine Ausnehmung 12 eingeschnitten, deren Längskanten 12' (Figur 5) als Schabekanten in Richtung der Kontaktstreifen 6, 7 eingebogen sind.
  • Wie aus den Figuren 6 und 7 erkennbar, können eine beliebige Anzahl Kontaktfedern 1 in einem Leistenkörper 14 aus Isolierwerkstoff, z. B. einem Thermo- oder Duroplast, eingesetzt sein. Jede Kontaktfeder greift hierbei mit ihrem Anschlußteil in eine Ausnehmung 13 ein. An den Ausnehmungen 13 schließen sich Erweiterungen 15 und 16 für die Aufnahme und Abstützung der als Rastenglieder der Kontaktfedern dienenden Verbreiterungen 10 und 10' an. Zur Festlegung der Kontaktfedern 1 im Leistenkörper 14 dient ein an diesem anbringbarer Abdeckkörper 17, der mit korrespondierenden Ausnehmungen 18 für die Aufnahme des Kontaktteils der Kontaktfedern 1 ausgerüstet ist. Der Abdeckkörper 17 greift mit den Begrenzungsflächen der Ausnehmungen 18 über die Verbreiterungen 10 und 10' und hält so die Kontaktfedern 1 in der Buchsenleiste weitgehend verschiebungsfrei. Die Verbindung von Abdeckkörper 17 und -Leist?nkörper 14 erfolgt mittels in Ausnehmungen 19 derselben geführten Klemmmitteln, z. B. Schrauben 20, Nieten od. dgl. Die Ausnehmungen 18 sind geringfügig länger ausgeführt als der Kontaktteil und am öffnungsseitigen Ende durch umlaufende Anformungen 21 begrenzt, die außen mit als Führungsflächen für die Steckerstifte dienenden Schrägflächen 22 versehen sind. Zu ihrer gegenseitigen Ausrichtung tragen der Leistenkörper 14 und/oder der Abdeckkörper 17 in der gemeinsamen Trennungsebene Zentrierstifte 23 und Aufnahmebohrungen 24 hierfür.
  • Bei der Kontaktfeder der Figuren 8 und 9 sind bei gleicher Ausbildung des Anschlußteils und der Rastenglieder abweichend der Lappen 2 mit dem Kontaktstreifen 6 und der Lappen 5 mit dem Kontaktstreifen 7 einstückig geschnitten. Hierdurch stellt sich ein Versteifungseffekt im Bereich des Kontaktteils ein, wodurch unbeabsichtigte Verbiegungen bzw. Verformungen an diesem beim Einstecken eines Stecker stiftes vermieden werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Buchsenleiste mit in Ausnehmungen des Leistenkörpers untergebrachten Kontaktfedern, die aus einem ebenen Zuschnitt mit einem Kontakt- und Anschlußteil sowie Rastengliedern ausgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil durch an den beiden Längsseiten desselben gleichseitig zueinander und innen gebogene Lappenpaare (2, 3; 4, 5) und versetzt zwischen diesen eingebogene Kontaktstreifen (6, 7) mit in Richtung der Einstecköffnung sich erstreckenden schräg nach außen zurückgebogenen Anschnitten (8) gebildet ist und daß als Rastenglieder lappenförmige Verbreiterungen (10, 10') dienen, während angebogene Crimpansätze (11, 11') den Anschlußteil der Kontaktfeder (1) bilden.
  2. 2. Buchsenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verbreiterungen (10, 10') quer zur Kontaktfederebene abgebogen ist.
  3. 3. Buchsenleiste nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil auf der den Kontaktstreifen (6, 7) abgewandten Seite mindestens eine sich in Steckrichtung erstreckende Ausneh-.nung (12) oder einen Einschnitt aufweist und daß die Längs kanten derselben als Schabekanten (12') in Richtung der Kontaktstreifen (6, 7) eingebogen sind.
  4. 4. Buchsenleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (2, 5) mit den gleichseitigen Kontaktstreifen (6 bzw. 7) einstückig ausgebildet sind..
  5. 5. Buchsenleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (1) mit dem Anschlußteil und den Rastengliedern in eine Ausnehmung des Leistenkörpers (14) mit Spiel verdrehungsfrei abgestützt eingreift und durch einen den Kontaktteil mit einer Ausnehmung (18) aufnehmenden, am Leistenkörper (14) festlegbaren Abdeckkörper (17) verschiebungsfrei im Leistenkörper (14) gehalten ist.
  6. 6. Buchsenleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktteil der Kontaktfeder (1) aufnehmende Ausnehmung (18) geringfügig länger als der Kontaktteil ausgeführt ist und am dem Leistenkörper (14) abgewandten Ende durch eine über das stirnseitige Ende des Kontaktteils greifende Anformung (21) od. dgl. begrenzt ist, die auf der dem Kontaktteil abgewandten Seite als Führungsflächen dienende Schrägflächen (22) trägt (Fig. 6).
  7. 7. Buchsenleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (14) und der Abdeckkörper (17) durch in Ausnehmungen (19) derselben geführte Klemmittel, z. B. Schrauben (20), Nieten od. dgl. fest oder lösbar fest miteinander verbunden sind.
  8. 8. Buchsenleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten- (14) und Abdeckkörper (17) durch in der Trennungsebene derselben vorgesehene Zentrierzapfen (23) und Aufnahmebohrungen (24) für diese ausgerichtet und mittels Klemmittel (20) fest oder lösbar fest miteinander verbunden sind.
  9. 9. Buchsenleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leisteilkörper (14) und der Abdeckkörper (17) in Längsrichtung der Buchsenleiste als gerade oder gebogene Körper ausgebildet sind.
  10. 10. Buchsenleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil der Kontaktfeder (1) achsgleich oder rechtwinkelig zum Anschlußteil derselben abgebogen ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4545638A (en) * 1982-06-21 1985-10-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Rib cage terminal
US5082462A (en) * 1988-12-08 1992-01-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Ribbed terminal having pin lead-in portion thereon
EP1601061A1 (de) * 2004-05-24 2005-11-30 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Anschlussklemme und Herstellungsverfahren

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